DE9110062U1 - Hackmaschine - Google Patents

Hackmaschine

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DE9110062U1
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    • B27WORKING OR PRESERVING WOOD OR SIMILAR MATERIAL; NAILING OR STAPLING MACHINES IN GENERAL
    • B27LREMOVING BARK OR VESTIGES OF BRANCHES; SPLITTING WOOD; MANUFACTURE OF VENEER, WOODEN STICKS, WOOD SHAVINGS, WOOD FIBRES OR WOOD POWDER
    • B27L11/00Manufacture of wood shavings, chips, powder, or the like; Tools therefor
    • B27L11/002Transporting devices for wood or chips
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B27WORKING OR PRESERVING WOOD OR SIMILAR MATERIAL; NAILING OR STAPLING MACHINES IN GENERAL
    • B27BSAWS FOR WOOD OR SIMILAR MATERIAL; COMPONENTS OR ACCESSORIES THEREFOR
    • B27B25/00Feeding devices for timber in saw mills or sawing machines; Feeding devices for trees
    • B27B25/04Feeding devices for timber in saw mills or sawing machines; Feeding devices for trees with feed chains or belts

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Description

Hackmaschine
Die vorliegende Erfindung betrifft eine Hackmaschine mit einem Rotorraum und einem in den Rotorraum führenden Ketteneinzug, der mindestens zwei Rollen und eine auf den Rollen umlaufende Profilkette aufweist, wobei zur Halterung der Rollen ein Träger vorgesehen ist.
Derartige Hackmaschinen sind bereits bekannt und im Einsatz. Für den stationären Betrieb sind derartige Hackmaschinen mit Ketteneinzug zufriedenstellend. Beim Transport derartiger Hackmaschinen ergibt sich jedoch das Problem, daß der in Querstellung transportierte Ketteneinzug über die Fahrbahnbreite einer Straße übersteht und daher im Straßenverkehr nicht transportierbar ist. Ein Transport in Längsstellung zur Straße ist nicht möglich, da die Antriebswelle des Hakkrotors senkrecht zum Ketteneinzug steht.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es daher, eine gemäß Oberbegriff des Anspruchs 1 ausgestaltete Hackmaschine derart weiterzubilden, daß auch bei langen Ketteneinzügen ein Transport der Hackmaschine im Straßenverkehr ermöglicht wird.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß der Träger in einen Innenträger und einen eine Rolle tragenden Außenträger geteilt ist, und daß mit dem Außenträger ein
Schwenkarm verbunden ist, der zur Verschwenkung des Außenträgers aus einer im wesentlichen horizontalen Arbeitsposition in eine im wesentlichen vertikale Transportposition dient. Erfindungsgemäß kann die Teilung des Trägers so vorgesehen werden, daß der in horizontaler Position verbleibende Innenträger zusammen mit dem sich anschließenden Rotorraum kürzer ist als eine Fahrbahnbreite. Der Außenträger wird in eine vertikale Transportposition verschwenkt, in der er problemlos transportiert werden kann.
Es ist bevorzugt, daß im Bereich einer Schwenkachse des Schwenkarms eine Umlenkrolle für die Profilkette vorgesehen ist. Dabei wird der untere Lauf der Profilkette über eine Umlenkrolle geführt, die eine definierte Position der Profilkette sicherstellt.
Es ist bevorzugt, daß die Umlenkrolle frei drehbar auf der Schwenkachse gelagert ist. Wenn man die Achse der Umlenkrolle und die Schwenkachse zusammenlegt, ist ein material- und raumsparender Aufbau gegeben. Die Umlenkrolle ist frei drehbar, um beim Schwenkvorgang Spannungen auf der Profilkette auszugleichen.
Es ist ferner bevorzugt, daß der Schwenkarm mit einem Ende an einem Kolben eines Hydraulikzylinders angelenkt ist, der zur Verschwenkung des Schwenkarms vorzugsweise um 90° dient. Eine hydraulische Betätigung des Schwenkarms kann gleichzeitig ein starkes Drehmoment mit hoher Winkelpräzision aufbringen.
Es ist ferner bevorzugt, daß zwei Schwenkarme an den beiden Enden der Schwenkachse befestigt und durch eine Verbindungs-
strebe verbunden sind, so daß die Umlenkrolle gabelartig eingefaßt ist. Die beiden an den Enden der Schwenkachse befindlichen Schwenkarme, die durch eine Verbindungsstrebe verbunden sind, dienen zu einer möglichst präzisen Verschwenkung beider Trägerteile, d.h. links und rechts von der Profilkette. Die Verbindungsstrebe ist entweder selbst mit einem Hydraulikzylinder verbunden oder es sind zwei Hydraulikzylinder für jeden Schwenkarm vorgesehen.
Es ist ferner bevorzugt, daß der Ketteneinzug nicht senkrecht auf den Rotorraum trifft, sondern gegenüber der Senkrechten angewinkelt ist. Mit dieser Ausgestaltung ist es möglich, den im Ketteneinzug herangeförderten Baumstamm nicht quer zu seiner Längsachse, sondern schräg abzuschälen, so daß der Energieaufwand des Hackrotors gemindert ist. Die Holzmaserung bevorzugt ein schräges Abschneiden des Stammes.
Bei dieser Ausführungsform ist bevorzugt, daß der Innenträger des Ketteneinzugs auf einer Drehachse verschwenkbar ist, so daß der Winkel zwischen 5° und 35° veränderbar ist. Auf diese Weise läßt sich der Winkel des Ketteneinzugs gegenüber der Senkrechten auf den Rotorraum um 5° bis 35° anwinkeln. Es können somit verschiedene Abschälwinkel eingestellt werden.
Es ist ferner bevorzugt, daß zwischen dem Ende des Ketteneinzugs und dem Eingang zum Rotorraum eine auf Höhe der Profilkette angeordnete Ausgleichsplatte vorgesehen ist, die einen durch die Winkelstellung definierten Spalt überbrückt. Durch die Winkelstellung wird zwischen der Abschlußkante des Ketteneinzugs und dem Eingang zum Rotorraum ein zulaufender Spalt erzeugt, durch den kleines Hackgut durchfallen kann.
Die Ausgleichsplatte verhindert das Durchfallen und gewährleistet eine sichere Förderung des Hackguts.
Die Ausgleichsplatte ist bevorzugt kreissegmentförmig. Somit ist sie an den zulaufenden Spalt angepaßt.
Es ist ferner bevorzugt, daß ein zweiter oberer Ketteneinzug mit einer oberen Außenrolle, oberer Innenrolle und oberer, Profilkette vorgesehen ist, wobei der obere Ketteneinzug nur auf der Achse der Außenrolle gelagert ist, so daß die Innenrolle höhenveränderlich ist und Baumstämme unterschiedlichen Durchmessers fördern kann.
Weitere Vorteile, Merkmale und Anwendungsmöglichkeiten der vorliegenden Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung eines Ausführungsbeispiels in Verbindung mit der Zeichnung.
Fig. 1 zeigt einen Längsschnitt durch den erfindungsgemäßen Ketteneinzug einer Hackmaschine.
Fig. 2 zeigt eine Aufsicht auf die erfindungsgemäße Hackmaschine.
Der in Fig. 1 gezeigte Ketteneinzug 2 besteht aus einer auf der rechten Seite in der Nähe des Eingangs zum Rotorraum 32 gelegenen Innenrolle 8 und einer außerhalb gelegenen Außenrolle 6, die beide eine umlaufende Profilkette 4 tragen. Die Profilkette besteht aus mit Schuppen versehenen Kettengliedern, die miteinander verbunden sind. Die Schuppen sind so geformt, daß sie spitz zulaufen und das Holz sicher fördern. Die Innenrolle 8 ist mit ihrer Achse an einem jochartigen
Innenträger 30 befestigt. Die Außenrolle 6 ist mit ihrer Achse mit einem beidseitig der Profilkette 4 in Längsrichtung verlaufenden Außenträger 12 verbunden, der sich etwa bis zur Mitte der Länge des Ketteneinzugs erstreckt. In diesem mittleren Bereich ist zwischen dem oberen und unteren Lauf der Profilkette 4 eine Umlenkrolle 10 vorgesehen, die auf einer Achse 20 freidrehend gelagert ist. Die Achse 20 wird gehaltert durch zwei an ihren Enden befestigte metallene Schwenkarme 14, die somit die freidrehbare Umlenkrolle 10 zwischen sich einschließen. Die Schwenkarme 14 haben kreisförmigen bzw. rechteckigen Querschnitt und sind jeweils mit dem entsprechenden Teil des Außenträgers 12 (links bzw. rechts) verbunden. Die Achse 20 ist zugleich Schwenkachse der Schwenkarme 14 und an einem (nicht gezeigten) beidseits der Profilkette vorgesehenen Gestell befestigt, das mit dem Innenträger 30 verbunden ist. Die mit dem Außenträger 12 verbundenen Schwenkarme 14 sind an ihrem anderen Ende durch eine Verbindungsstrebe quer verbunden und an einem Kolben 18 eines Hydraulikzylinders 16 angelenkt, der zur Verschwenkung der Schwenkarme 14 um die Schwenkachse 2 0 dient. Die in Fig. 1 strichpunktiert gezeigte Schwenkposition bei ausgefahrenem Hydraulikzylinder definiert eine vertikale Transportposition des Außenträgers 12, bei der dieser und die Außenrolle 6 im wesentlichen vertikal oberhalb der Umlenkrolle 10 angeordnet sind. Die Umlenkrolle 10 sorgt dafür, daß der untere Lauf der Profilkette über die Umlenkrolle 10 geführt ist, während der obere Lauf frei hängt und in einer gekrümmten Bahn zur Innenrolle 8 geführt ist.
Oberhalb der beschriebenen unteren Profilkette 4 befindet sich eine zweite obere Profilkette 26, die auf zwei vonei-
nander beabstandeten Rollen 22 und 24 umläuft. Die am Eingang des Rotorinnenraums 32 liegende obere Innenrolle 24 ist mit ihrer Achse mit der Achse der oberen Außenrolle 22 durch ein (nicht gezeigtes) Rahmengestell verbunden. Dabei ist lediglich die Achse der oberen Außenrolle 22 stationär gelagert, während das Rahmengestell mit der oberen Innenrolle 24 ungehaltert herabhängt. Wenn die obere und untere Profilkette in Betrieb gesetzt werden, stößt ein eingezogener BauniT
stamm 28 die obere Innenrolle 24 des Ketteneinzugs derart
aufwärts, daß sich der Einzugsdurchmesser weitet.
Wie in Fig. 2 zu sehen ist, bildet der Ketteneinzug 2 mit
seinen oberen und unteren Rollen gegenüber einer Senkrechten auf den Rotorraum 32 einen Winkel. Die Anwinkelung dient dazu, den in den Innenraum 32 hineingeführten Baumstamm 28
schräg zu seiner Längsachse abzuschälen, was einen verbesserten Hackbetrieb ermöglicht. Alternativ ist dabei vorgesehen, den Ketteneinzug nicht fest in einer bestimmten Winkelstellung zu belassen, sondern mit seinem unteren Innenträger 30 um eine Drehachse schwenkbar zu machen. Der durch die
Schwenkstellung definierte Spalt zwischen dem Eingang zum
Rotorraum 32 und der Frontkante des Ketteneinzugs wird durch eine prismenförmige bzw. kreissegmentförmige Ausgleichsplatte 36 überbrückt, die auf Höhe der unteren Profilkette 4 angebracht ist und entweder fest oder schwenkbar gelagert
ist.
Im Betrieb bei horizontal gestelltem Außenträger 12 werden
die Profilketten in Betrieb gesetzt und die zu verarbeitenden Baumstämme einfach auf die untere Profilkette 4 aufgelegt. Zum Transport der Hackmaschine werden die Hydraulikzylinder 16 ausgefahren und der Außenträger 12 in seine vertikale Transportposition verschwenkt.

Claims (10)

Georg Weiß GmbH W1058 14. August 1991 Schutzansprüche
1. Hackmaschine mit einem Rotorraum (32) und einem in den Rotorraum (32) führenden Ketteneinzug (2), der mindestens zwei Rollen (6, 8) und eine auf den Rollen umlaufende Profilkette (4) aufweist, wobei zur Halterung der Rollen ein Träger (12, 30) vorgesehen ist, dadurch gekennzeichnet. daß der Träger (12, 30) in einen Innenträger (3 0) und einen eine Rolle (6; 8) tragenden Außenträger (12) geteilt ist, und daß mit dem Außenträger
(12) ein Schwenkarm (14) verbunden ist, der zur Verschwenkung des Außenträgers (12) aus einer im wesentlichen horizontalen Arbeitsposition in eine im wesentlichen vertikale Transportposition dient.
2. Hackmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß im Bereich einer Schwenkachse (20) des Schwenkarms (14) eine Umlenkrolle (10) für die Profilkette (4) vorgesehen ist.
3. Hackmaschine nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Umlenkrolle (10) frei drehbar auf der Schwenkachse
(20) gelagert ist.
4. Hackmaschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Schwenkarm (14) mit einem Ende an einem Kolben (18) eines Hydraulikzylinders (16) angelenkt ist, der zur Schwenkung des Schwenkarms vorzugsweise um 90° dient.
5. Hackmaschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß zwei Schwenkarme (14) an den beiden Enden der Schwenkachse (2 0) befestigt und durch eine Verbindungsstrebe (15) verbunden sind, so daß die Umlenkrolle (10) gabelartig eingefaßt ist.
6. Hackmaschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Ketteneinzug (2) nicht senkrecht auf den zylindrischen Rotorraum (32) trifft, sondern gegenüber der Senkrechten angewinkelt ist.
7. Hackmaschine nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Innenträger (30) des Ketteneinzugs (2) auf einer Drehachse verschwenkbar ist, so daß der Winkel zwischen 5° und 35° veränderbar ist.
8. Hackmaschine nach Anspruch 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen dem Ende des Ketteneinzugs (2) und dem Eingang zum Rotorraum (34) eine auf Höhe der Profilkette (4) angeordnete Ausgleichsplatte (3 6) vorgesehen ist, die einen durch die Winkelstellung definierten Spalt überbrückt.
9. Hackmaschine nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß
die Ausgleichsplatte (36) kreissegmentförmig ist.
10. Hackmaschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß ein zweiter oberer Ketteneinzug mit einer oberen Außenrolle (22), oberen Innenrolle (24) und oberen Profilkette (26) vorgesehen ist, wobei der obere Ketteneinzug nur auf der Achse der Außenrolle (22) gelagert ist, so daß die Innenrolle (24), höhenveränderlich ist und Baumstämme (28) unterschiedlichen Durchmessers fördern kann.
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