DE9109863U1 - Wasserpumpenzange - Google Patents

Wasserpumpenzange

Info

Publication number
DE9109863U1
DE9109863U1 DE9109863U DE9109863U DE9109863U1 DE 9109863 U1 DE9109863 U1 DE 9109863U1 DE 9109863 U DE9109863 U DE 9109863U DE 9109863 U DE9109863 U DE 9109863U DE 9109863 U1 DE9109863 U1 DE 9109863U1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
section
jaw
lever piece
intermediate section
slot
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired - Lifetime
Application number
DE9109863U
Other languages
English (en)
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Ush-Fittings and Kunststoffteile 4815 Schloss Holte-Stukenbrock De GmbH
Original Assignee
Ush-Fittings and Kunststoffteile 4815 Schloss Holte-Stukenbrock De GmbH
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Ush-Fittings and Kunststoffteile 4815 Schloss Holte-Stukenbrock De GmbH filed Critical Ush-Fittings and Kunststoffteile 4815 Schloss Holte-Stukenbrock De GmbH
Priority to DE9109863U priority Critical patent/DE9109863U1/de
Publication of DE9109863U1 publication Critical patent/DE9109863U1/de
Anticipated expiration legal-status Critical
Expired - Lifetime legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B25HAND TOOLS; PORTABLE POWER-DRIVEN TOOLS; MANIPULATORS
    • B25BTOOLS OR BENCH DEVICES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR, FOR FASTENING, CONNECTING, DISENGAGING OR HOLDING
    • B25B7/00Pliers; Other hand-held gripping tools with jaws on pivoted limbs; Details applicable generally to pivoted-limb hand tools
    • B25B7/06Joints
    • B25B7/10Joints with adjustable fulcrum

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Gripping Jigs, Holding Jigs, And Positioning Jigs (AREA)

Description

PATENTANWALT
DIPL-ING. P. HENTSCHEL
Hohenzollernstr. 21, Tel. 0261-34333
5400 KOBLENZ
WASSERPUMPENZANGE
Die Erfindung betrifft eine Wasserpumpenzange, wie sie im Oberbegriff des Anspruchs 1 beschrieben ist und aus dem DE-GM 1 947 098 bekannt ist.
Eine Waserpumpenzange besteht aus zwei Hebelstücken, die jeweils aus einem langen Griffabschnitt am einen Ende, einem wesentlich kürzeren Maulabschintt am anderen Ende und einem dazwischenliegenden Zwischenabschnitt bestehen, an dem ein Gleitgelenk ausgebildet ist, an dem die beiden Hebelabschnitte schwenkbar aneinander gelagert sind.
An den beiden einander gegenüberliegenden Maulabschnitten ist jeweils eine Greifaussparung so ausgebildet, daß die beiden Greifaussparungen einender gegenüberliegen und zusammen ein Greifmaul bilden. Hierbei läßt sich der gegenseitige Abstand der beiden Maulabschnitte durch Verstellen des bekannten Greifgelenks verändern.
Um beim Festhalten eines Gegenstandes mittels einer Zange das Auftreten eines störenden Kippmoments zu verhindern, müssen sich die beiden Greifaussparungen möglichst genau gegenüberliegen. Um dies zu erreichen, ist bei einfachen Wasserpumpenzangen, die zwei gekröpfte Hebelstücke ausbilden, die Materialdicke rund um die Greifaussparungen mindestens doppelt so groß wie die der beiden nebeneinanderliegenden Zwischenabschnitte; da diese jedoch fliegend aneinander gelagert sind, werden zwischen diesen die Kräfte außermittig übertragen, was grundsätzlich unerwünscht ist.
Diesem Nachteil hilft die eingangs genannte, bekannte, gattungsbil-
dende Wasserpumpenzange dadurch ab, daß der das Langloch des Gleitgelenks aufweisende Zwischenabschnitt geschlitzt ist und der andere, den Stift des Gleitgelenks aufweisende Zwischenabschnitt durch den so gebildeten Schlitz hindurchgesteckt ist. Der Stift steht beidseitig über diesen Zwischenabschnitt über und greift mit seinen Enden in die Rastaussparungen des mittig durch den Schlitz geteilten Langloches ein.
Somit erfolgt die Kraftübertrgung genau mittig, erfordert aber einen entsprechend dicken geschlitzten Zwischenabschnitt.
Die gattungsbildende Wasserpumpenzange weist zusätzlich aus Gründen der Gewichtsersparnis verhältnismäßig dünne Maulabschnitte auf, die jedoch rund um die Greifaussparungen in traditioneller Weise verbreitert sind. Außerdem sind beiderseits des Griffabschnitts des mit dem durchgesteckten Zwischenabschnitts versehenen Hebelstücks Anschlagvorsprünge ausgebildet, die beim gegenseitigen Annähern der beiden Griffabschnitte gegen die Seitenkante des anderen Zwischenabschnitts anschlagen und somit verhindern, daß der Benutzer seine Finger zwischen den beiden Griffabschnitten einklemmen kann.
Der Schlitz muß mindestens örtlich breit genug sein, um das Durchstecken des verbreiterten Bereichs rund um die Greifaussparung zu ermöglichen, so daß die Führung des Schlitzes verschlechtert wird, oder es muß der im Schlitz geführte Zwischenabschnitt mindestens ebenso breit wie der der genannte Bereich sein. Im letztgenannten Fall ist jedoch die führende Länge des Schlitzes im Verhältnis zu seiner Breite verringert, so daß wieder die Führung verschlechtert wird. Diese verschlechterte Führung aber erfordert umgekehrt wieder einen möglichst breiten Bereich rund um die Greifaussparungen, um ein Kippmoment so klein wie möglich zu halten und begrenzt einerseits die Öffnungsweite, also den maximalen Abstand zwischen den beiden Maulabschnitten, andererseits aber auch die Maullänge, also den Abstand zwischen der Schwenkachse des Gleitgelenks und der
freien Spitze der beiden Maulabschnitte, senkrecht zum Langloch gemessen, denn mit dem Vergrößern dieser Abmessungen erhöht sich auch das durch die schlechte Führung verursachte Kippmoment.
Eine steifere und mithin größer bemessene Lagerung der beiden Hebel stücke aneinander würde aber die Außenabmessungen der Zange in unerwünschter Weise vergößern, zumal die gattungsbildende Wasserpumpenzange wegen des besonders breiten Schlitzes schon ohnehin eine große Außendicke aufweist.
In gewissen Einsatzfällen, etwa beim Ausschrauben eines Rohrstutzens, der an seinem freien Ende eine Überwurfmutter trägt, aus einem Heizkörper ist der zum Angriff des Zangenmauls verfügbare Längenabschnitt zu kurz, als daß die bekannte Zange verwendbar wäre.
Ein Abschleifen des verbreiterten Bereichs rund uir. die Greifaussparungen würde aber die Zange anderweitig unverwendbar machen, da ein zuverlässiges Ergreifen längerer Stutzen wegen des dann auftretenden Kippmomentes behindert wäre.
Ein zusätzliches Versteifen des Gelenkabschnitts würde zwar eine Verbesserung erbringen, doch abgesehen vom zusätzlicher, Bauaufwand würden die Außenabmessungen der bekannten Wasserpumpenzange noch weiter erhöht, die ohnehin schon so dick ist, daß sie in bestimmten Fällen nicht mehr verwendet werden kann.
Angesichts dieser Problemlage soll die Erfindung die bekannte Wasserpumpenzange dahingehend weiterbilden, daß sie ohne wesentliche Beeinträchtigung ihrer allgemeinen Verwendbarkeit geeignet ist, auch an solchen Stellen eingesetzt zu werden, wo die eingangs genannte, bekannte Wasserpumpenzange wegen ihrer Abmessungen nicht verwendet werden kann.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die Merkmale des Anspruchs 1 gelöst.
Hierbei werden erfindungsgemäß die bekannten, dünnwandigen bzw. schmalen Maulabschnitte beibehalten, die bisherigen verbreiterten Bereiche rund um die Greifaussparungen sind jedoch weggefallen, so daß die Greifaussparungen unmittelbar in die Seitenflächen der Maulabschnitte einmünden. Hierdurch ergibt sich aber die Möglichkeit, daß die lichte Weite des Schlitzes auf die Wandstärke dieser dünnwandigen Maulabschnitte verringert werden kann, ohne daß irgendwelche erweiterten oder ausgesparten Zonen notwendig sind. Hierdurch wird die gegenseitige Lagerung der Hebelstücke wesentlich steifer, so daß die verringerte Auflagebreite der Greifaussparungen möglich ist, ohne daß das Auftreten eines störenden Kippmomentes notwendig ist, Es ist ganz im Gegenteil wegen dieser steiferen Lagerung möglich, noch die maximale Greifweite zwischen den Greifabschnitten unc' die Länge der Maulabschnitte zu erhöhen.
Gleichzeitig ist aber auch die Dicke der gesamten Wasserpumpenzange verringert, da wegen des schmäleren Schlitzes auch die Dicke des diesen aufweisenden Zwischenabschnitts vermindert werden kann.
Es ergibt sich insgesamt infolge der Erfindung eine Wasserpumpenzange, die ohne Einbuße ihrer allgemeinen Verwendbarkeit infolge der gegenseitigen Wechselwirkung von veringerter Angriffsbreite, Lagerungssteifigkeit und Gesamtdicke auch an Stellen eingesetzt werden kann, die für die gattungsbildende Wasserpumpenzange längst unzugänglich wären.
Vorzugsweise sind die beiden Seitenflächen eines jeden Maulabschnitts geschliffen, was einerseits Beschädigungen an dicht neben der Zange liegenden Anordnungen während der Arbeit vermeidet, andererseits durch Verlängern dieser Schlifflachen an dem durch den Schlitz geführten Hebelstück bis auf dessen Zwischenabschnitt die Möglichkeit einer enger tolerierten und damit ncch steiferen Lagerung schafft.
-3-
Der Gegenstand der Erfindung wird anhand der beigefügten, schematischen Zeichung noch näher erläutert, in deren einziger Figur die erfindungsgemäße Wasserpumpenzange mit abgebrochenen Griffabschnitten im Schrägbild gezeigt ist.
Die gezeigte Wasserpumpenzange weist ein erstes Hebelstück 1 und ein zweites Hebelstück 2 auf, das jeweils aus einem Griffabschnitt 12 bzw. 22, einem Zwischenabschnitt 11 bzw. 21 und einem Maulabschnitt 10 bzw. 20 besteht.
Beim ersten Hebelstück 1 ist der geradlinige Zwischenabschnitt 11 gegenüber dem Griffabschnitt 12 in einer Richtung zum anderen Griffabschnitt 22 hin stumpfwinklig abgewinkelt; zur entgegengesetzten Seite hin ist der Maulabschnitt 10 gegenüber dem Zwischenabschnitt 11 rechtwinklig abgewinkelt. Der Maulabschnitt 10 weist eine wesentlich geringere Dicke auf als der Zwischenabschnitt 11 und und weist beiderseits eine ebene Seitenfläche 17 auf, die über jeweils einen Absatz 13 in den Zwischenabschnitt 11 übergeht.
Der Griffabschnitt 22 des zweiten Hebelstücks 2 geht geradlinig in den Zwischenabschnitt 21 über, der seinerseits etwa in seiner Mitte zum anderen hin stumpfwinklig abgewinkelt ist und dann mit seinem anderen ende geradlinig in den Maulabschnitt 20 übergeht. Maulabschnitt 20 und Zwischenabschnit 21 weisen hierbei durchgehend dieselbe Dicke auf, so daß die beiden Seitenflächen 27 des Maulabschnitts 20 in der Verlängerung auch die Seitenflächen des Zwischenabschnitts 21 bilden.
Die Seitenflächen 17 und 27 jeweils einer Seite lieger, in derselben Ebene und sind parallel zu jenen der anderen Seite.
Beide Maulabschnitte 10, 20 sind mit ihren einander zugewandten Kanten in Anlage bringbar und weisen einander zugewandt jeweils eine Greifaussparung 16 bzw. 28 auf, die beide als Greifmaul zusam-
menwirken. Zum freien Ende hin sind die beiden Maulabschnitte 10, 20 von der jeweiligen Greifaussparung 16, 26 aus unr. eine geradlinige, geriefte Kantenfläche verlängert, die beide in gegenseitige Anlage bringbar sind.
Der Zwischenabschnitt 11 ist mittig durch ein sich längs seiner Längsmittelachse erstreckendes Gleitgelenk-Langloch 15 durchsetzt, dessen beide einander zugewandten Längs-Innenflanken Eingriffsaussparungen aufweisen. Ferner ist der Zwischenabschnitt 11 von einem Schlitz 14 durchsetzt, dessen flächige Seitenwände im wesentlichen in einer Ebene mit den Flächen 17, 27 liegen und der auch das Langloch 15 durchdringt. Der Schlitz ist auch noch bis in den angrenzenden Teil des Griffabschnitts 12 verlängert.
Der Zwischenabschnitt 21 ist durch den Schlitz 15 geführt und steht mit seinen Seitenflächen in enger Gleitpassung mit den Seitenwänden des Schlitzes 15.
Ein unrunder Stift 25 durchsetzt den Schlitz 55, ist im Zwischenabschnitt 21 beidseitig überstehend und unverdrehbar befestigt und bildet zusammen mit dem Schlitz 15 in bekannter Weise ein Gleitgelenk.
Am übergang zwischen Griffabschnitt 22 und Zwischenabschnitt 21 des Hebelstücks 2 ist beidseitig überstehend jeweils ein Anschlagvorsprung 23 angeformt oder befestigt, der in Anlage gegen die jeweils zugewandte Seitenkante des anderen Zwischenabschnitts 11 bringbar ist.
Die gezeigte Zange ist besonders dort vorteilhaft einsetzbar, wo nur ein sehr begrenzter Raum zur Verfügung steht oder zu ergreifende Teile nur schwer zugänglich sind, insbesondere im Heizungsund Sanitäbau sowie in der Kraftfahrzeug- und Elektroindustrie bzw. im Handwerk.
Bei einer bevorzugten Ausführung beträgt die Maulbreite (Dicke des Maulabschnitts) 4-5 mm, die Maullänge etwa 45 mm und die Maulhöhe etwa 45 mm; die Zange ist eingerichtet zum Egreifen von Rohren mit einem Außendurchmesser von 3/8 Zoll bis 1 1/2 Zoll.

Claims (2)

PATENTANWALT DIPL-ING. P. HENTSCHEL Hohenzollernstr. 21, Tel. 0261-34333 5400 KOBLENZ SCHUTZANSPRÜCHE
1. Wasserpumpenzange mit
- zwei Hebelstücken (1, 2) mit jeweils einem längeren Griffabschnitt (12, 22), einem kürzeren, mit einer Greifaussparung (16, 26) versehenen Maulabschnitt (10, 20), und einem Zwischenabschnitt (11, 21) am Übergang zwischen Griff- und Maulabschnitt (10, 12, 20, 22),
- der Zwischenabschnitt (11) des ersten Hebelstücks (1) ist zum Griffabschnitt (12) stumpfwinklig und zum Maulabschnitt (10) rechtwinklig abgewinkelt, in seiner Längsrichtung von einem mit Rastausnehmungen versehenen Gleitgelenk-Langloch (154) durchsetzt und quer zu diesen: geschlitzt (Schlitz 14),
- der Maulabschnitt (10) dieses ersten Hebelstücks (1) weist eine wesentlich geringere Dicke als der Zwischenabschnitt (11) und zwei gegenüberliegende, ebene Seitenflächen (17) auf, die jeweils zum Zwischenabschnitt hin abgesetzt (Absatz 13) sind,
- das zweite Hebelstück (2) ist mit seinem Maulabschnitt (20) und einem Teil seines Zwischenabschnitts (21) durch den Schlitz (14) des ersten Hebelabschnitts (1) so hindurchgesteckt und von einem Gleitgelenk-Stift (25), der in das Gleitgelenk-Langloch (15) unter Bildung eines Gleitgelenks eingreift, an einer solchen Stelle durchsetzt, daß die Greifaussparungen (16, 26) der beiden Maulabschnitte (10, 20) einander unter Bildung eines Greifmauls gegenüberliegen,
- der Maulabschnitt (20) des zweiten Hebelstücks (2) weist dieselbe Dicke wie der Maulabschnitt (10) des ersten Hebelstücks (1) sowie zwei gegenüberliegende, ebene Seitenflächen (27) auf, die mit jenen (17) des Maulabschnitts (10) des ersten Hebelstücks
-2-
(1) jeweils im wesentlichen in einer Ebene liegen,
- bevorzugt ist am Übergang zwischen dem Zwischenabschnitt (21) und dem Griffabschnitt (22) des zweiten Hebelstücks (2) beiderseits ein Anschlagvorsprung (23) ausgebildet, der in Anlage gegen die zugewandte Seitenkante des Zwischenabschnitts (11) des ersten Hebelstücks (1) bringbar ist, und
- bevorzugt ist das Greifmaul (16, 26) beidseitig von einer sich quer zur Schwenkachse des Gleitgelenks (15, 25) erstreckenden Schliff-Fläche umgeben,
dadurch gekennzeichnet,
- daß die Breite des Schlitzes (14) der Dicke der Maulabschnitte (10, 20) entspricht und diese an keiner Stelle übersteigt, und
- daß als Schliff-Flächen, soweit vorhanden, die Seitenflächen (17, 27) der Maulabschntte (10, 20) ausgebildet sind.
2. Wasserpumpenzange nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen der Breite des Schlitzes (14) des ersten Hebelstücks (1) und der Dicke des Zwischenabschnitts (21) des zweiten Hebelstücks (2) eine enge Gleitpassung gebildet ist.
DE9109863U 1991-08-09 1991-08-09 Wasserpumpenzange Expired - Lifetime DE9109863U1 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE9109863U DE9109863U1 (de) 1991-08-09 1991-08-09 Wasserpumpenzange

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE9109863U DE9109863U1 (de) 1991-08-09 1991-08-09 Wasserpumpenzange

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE9109863U1 true DE9109863U1 (de) 1991-10-17

Family

ID=6870129

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE9109863U Expired - Lifetime DE9109863U1 (de) 1991-08-09 1991-08-09 Wasserpumpenzange

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE9109863U1 (de)

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE19741796A1 (de) * 1997-09-22 1999-03-25 Ver Beckersche Werkzeugfab Durchgesteckte Greifzange mit verstellbarer Maulweite
EP2085187A1 (de) * 2008-01-31 2009-08-05 The Stanley Works Zangen und ein Verfahren zum Zangenbetrieb

Cited By (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE19741796A1 (de) * 1997-09-22 1999-03-25 Ver Beckersche Werkzeugfab Durchgesteckte Greifzange mit verstellbarer Maulweite
EP0904898A2 (de) * 1997-09-22 1999-03-31 VBW Vereinigte Beckersche Werkzeugfabriken GmbH & Co. KG Durchgesteckte Greifzange mit verstellbarer Maulweite
EP0904898A3 (de) * 1997-09-22 2000-04-26 VBW Vereinigte Beckersche Werkzeugfabriken GmbH & Co. KG Durchgesteckte Greifzange mit verstellbarer Maulweite
EP2085187A1 (de) * 2008-01-31 2009-08-05 The Stanley Works Zangen und ein Verfahren zum Zangenbetrieb
US7681477B2 (en) 2008-01-31 2010-03-23 The Stanley Works Adjustable pliers

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE4401794C2 (de) Klammer zum Verbinden von Schaltafeln mit deren Randprofile zusammendrückenden Spannbacken
EP0116305A1 (de) Wasserpumpenzange
DE2617622C2 (de) Kupplungsnippel zur Verbindung eines Arbeitsgerätes mit einem Stiel
EP1360040B1 (de) Spannzange
EP0227034A2 (de) Wasserpumpenzange
EP0824996B1 (de) Greifzange mit verstellbarer Maulweite
DE9109863U1 (de) Wasserpumpenzange
DE102005010464B4 (de) Greifzange
DE9113522U1 (de) Beschlag zur Befestigung in einer beidseitig hinterschnittenen Profilnut
DE19924664A1 (de) Zange mit verstellbarer Maulweite
DE102004022943B4 (de) Verstellzange
EP0254135A1 (de) Schraubenschlüssel
EP0111627A1 (de) Selbstklemmender Maulschlüssel für Sechskantschraubstücke unterschiedlicher Grösse
DE9003713U1 (de) Rohr-, Greif- oder Armaturenzange
DE10044874A1 (de) Schlüsselzange
EP0074487A2 (de) Spannvorrichtung
DE102022128192B3 (de) Werkzeug zum Öffnen und Schließen von hydraulischen Schnellverschlusskupplungen
DE19963818A1 (de) Zange mit verstellbarer Maulweite für Einhandbedienung
DE3626078A1 (de) Hebeluebersetzte zange fuer enge oeffnungen
DE19843577C2 (de) Chirurgische Zange
DE19612751C2 (de) Selbstklemmender Spannschlüssel
DE3014436C2 (de) Spannzange
DE29503634U1 (de) Greif- und Trennwerkzeug
DE102006059807B3 (de) Schraubzange
EP0097728A1 (de) Zangenartiges Klemm- oder Greifwerkzeug