DE9109863U1 - Wasserpumpenzange - Google Patents
WasserpumpenzangeInfo
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B25—HAND TOOLS; PORTABLE POWER-DRIVEN TOOLS; MANIPULATORS
- B25B—TOOLS OR BENCH DEVICES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR, FOR FASTENING, CONNECTING, DISENGAGING OR HOLDING
- B25B7/00—Pliers; Other hand-held gripping tools with jaws on pivoted limbs; Details applicable generally to pivoted-limb hand tools
- B25B7/06—Joints
- B25B7/10—Joints with adjustable fulcrum
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- Mechanical Engineering (AREA)
- Gripping Jigs, Holding Jigs, And Positioning Jigs (AREA)
Description
PATENTANWALT
DIPL-ING. P. HENTSCHEL
Hohenzollernstr. 21, Tel. 0261-34333
5400 KOBLENZ
5400 KOBLENZ
WASSERPUMPENZANGE
Die Erfindung betrifft eine Wasserpumpenzange, wie sie im Oberbegriff
des Anspruchs 1 beschrieben ist und aus dem DE-GM 1 947 098
bekannt ist.
Eine Waserpumpenzange besteht aus zwei Hebelstücken, die jeweils aus einem langen Griffabschnitt am einen Ende, einem wesentlich
kürzeren Maulabschintt am anderen Ende und einem dazwischenliegenden
Zwischenabschnitt bestehen, an dem ein Gleitgelenk ausgebildet ist, an dem die beiden Hebelabschnitte schwenkbar aneinander gelagert
sind.
An den beiden einander gegenüberliegenden Maulabschnitten ist jeweils
eine Greifaussparung so ausgebildet, daß die beiden Greifaussparungen einender gegenüberliegen und zusammen ein Greifmaul bilden.
Hierbei läßt sich der gegenseitige Abstand der beiden Maulabschnitte durch Verstellen des bekannten Greifgelenks verändern.
Um beim Festhalten eines Gegenstandes mittels einer Zange das Auftreten
eines störenden Kippmoments zu verhindern, müssen sich die beiden Greifaussparungen möglichst genau gegenüberliegen. Um dies
zu erreichen, ist bei einfachen Wasserpumpenzangen, die zwei gekröpfte Hebelstücke ausbilden, die Materialdicke rund um die Greifaussparungen
mindestens doppelt so groß wie die der beiden nebeneinanderliegenden
Zwischenabschnitte; da diese jedoch fliegend aneinander gelagert sind, werden zwischen diesen die Kräfte außermittig
übertragen, was grundsätzlich unerwünscht ist.
Diesem Nachteil hilft die eingangs genannte, bekannte, gattungsbil-
dende Wasserpumpenzange dadurch ab, daß der das Langloch des Gleitgelenks
aufweisende Zwischenabschnitt geschlitzt ist und der andere, den Stift des Gleitgelenks aufweisende Zwischenabschnitt durch
den so gebildeten Schlitz hindurchgesteckt ist. Der Stift steht beidseitig über diesen Zwischenabschnitt über und greift mit seinen
Enden in die Rastaussparungen des mittig durch den Schlitz geteilten Langloches ein.
Somit erfolgt die Kraftübertrgung genau mittig, erfordert aber einen
entsprechend dicken geschlitzten Zwischenabschnitt.
Die gattungsbildende Wasserpumpenzange weist zusätzlich aus Gründen
der Gewichtsersparnis verhältnismäßig dünne Maulabschnitte auf, die jedoch rund um die Greifaussparungen in traditioneller Weise verbreitert
sind. Außerdem sind beiderseits des Griffabschnitts des mit dem durchgesteckten Zwischenabschnitts versehenen Hebelstücks
Anschlagvorsprünge ausgebildet, die beim gegenseitigen Annähern der beiden Griffabschnitte gegen die Seitenkante des anderen Zwischenabschnitts
anschlagen und somit verhindern, daß der Benutzer seine Finger zwischen den beiden Griffabschnitten einklemmen kann.
Der Schlitz muß mindestens örtlich breit genug sein, um das Durchstecken
des verbreiterten Bereichs rund um die Greifaussparung zu ermöglichen, so daß die Führung des Schlitzes verschlechtert wird,
oder es muß der im Schlitz geführte Zwischenabschnitt mindestens ebenso breit wie der der genannte Bereich sein. Im letztgenannten
Fall ist jedoch die führende Länge des Schlitzes im Verhältnis zu seiner Breite verringert, so daß wieder die Führung verschlechtert
wird. Diese verschlechterte Führung aber erfordert umgekehrt wieder einen möglichst breiten Bereich rund um die Greifaussparungen, um
ein Kippmoment so klein wie möglich zu halten und begrenzt einerseits die Öffnungsweite, also den maximalen Abstand zwischen den
beiden Maulabschnitten, andererseits aber auch die Maullänge, also den Abstand zwischen der Schwenkachse des Gleitgelenks und der
freien Spitze der beiden Maulabschnitte, senkrecht zum Langloch gemessen, denn mit dem Vergrößern dieser Abmessungen erhöht sich
auch das durch die schlechte Führung verursachte Kippmoment.
Eine steifere und mithin größer bemessene Lagerung der beiden Hebel
stücke aneinander würde aber die Außenabmessungen der Zange in unerwünschter Weise vergößern, zumal die gattungsbildende Wasserpumpenzange
wegen des besonders breiten Schlitzes schon ohnehin eine große Außendicke aufweist.
In gewissen Einsatzfällen, etwa beim Ausschrauben eines Rohrstutzens,
der an seinem freien Ende eine Überwurfmutter trägt, aus einem Heizkörper ist der zum Angriff des Zangenmauls verfügbare Längenabschnitt
zu kurz, als daß die bekannte Zange verwendbar wäre.
Ein Abschleifen des verbreiterten Bereichs rund uir. die Greifaussparungen
würde aber die Zange anderweitig unverwendbar machen, da ein zuverlässiges Ergreifen längerer Stutzen wegen des dann auftretenden
Kippmomentes behindert wäre.
Ein zusätzliches Versteifen des Gelenkabschnitts würde zwar eine Verbesserung erbringen, doch abgesehen vom zusätzlicher, Bauaufwand
würden die Außenabmessungen der bekannten Wasserpumpenzange noch weiter erhöht, die ohnehin schon so dick ist, daß sie in bestimmten
Fällen nicht mehr verwendet werden kann.
Angesichts dieser Problemlage soll die Erfindung die bekannte Wasserpumpenzange
dahingehend weiterbilden, daß sie ohne wesentliche Beeinträchtigung ihrer allgemeinen Verwendbarkeit geeignet ist,
auch an solchen Stellen eingesetzt zu werden, wo die eingangs genannte, bekannte Wasserpumpenzange wegen ihrer Abmessungen nicht
verwendet werden kann.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die Merkmale des Anspruchs
1 gelöst.
Hierbei werden erfindungsgemäß die bekannten, dünnwandigen bzw.
schmalen Maulabschnitte beibehalten, die bisherigen verbreiterten Bereiche rund um die Greifaussparungen sind jedoch weggefallen, so
daß die Greifaussparungen unmittelbar in die Seitenflächen der Maulabschnitte einmünden. Hierdurch ergibt sich aber die Möglichkeit,
daß die lichte Weite des Schlitzes auf die Wandstärke dieser dünnwandigen Maulabschnitte verringert werden kann, ohne daß irgendwelche
erweiterten oder ausgesparten Zonen notwendig sind. Hierdurch wird die gegenseitige Lagerung der Hebelstücke wesentlich
steifer, so daß die verringerte Auflagebreite der Greifaussparungen
möglich ist, ohne daß das Auftreten eines störenden Kippmomentes notwendig ist, Es ist ganz im Gegenteil wegen dieser steiferen Lagerung
möglich, noch die maximale Greifweite zwischen den Greifabschnitten
unc' die Länge der Maulabschnitte zu erhöhen.
Gleichzeitig ist aber auch die Dicke der gesamten Wasserpumpenzange
verringert, da wegen des schmäleren Schlitzes auch die Dicke des diesen aufweisenden Zwischenabschnitts vermindert werden kann.
Es ergibt sich insgesamt infolge der Erfindung eine Wasserpumpenzange,
die ohne Einbuße ihrer allgemeinen Verwendbarkeit infolge der gegenseitigen Wechselwirkung von veringerter Angriffsbreite,
Lagerungssteifigkeit und Gesamtdicke auch an Stellen eingesetzt werden kann, die für die gattungsbildende Wasserpumpenzange längst
unzugänglich wären.
Vorzugsweise sind die beiden Seitenflächen eines jeden Maulabschnitts
geschliffen, was einerseits Beschädigungen an dicht neben der Zange liegenden Anordnungen während der Arbeit vermeidet, andererseits
durch Verlängern dieser Schlifflachen an dem durch den
Schlitz geführten Hebelstück bis auf dessen Zwischenabschnitt die Möglichkeit einer enger tolerierten und damit ncch steiferen Lagerung
schafft.
-3-
Der Gegenstand der Erfindung wird anhand der beigefügten, schematischen
Zeichung noch näher erläutert, in deren einziger Figur die erfindungsgemäße Wasserpumpenzange mit abgebrochenen Griffabschnitten
im Schrägbild gezeigt ist.
Die gezeigte Wasserpumpenzange weist ein erstes Hebelstück 1 und ein zweites Hebelstück 2 auf, das jeweils aus einem Griffabschnitt
12 bzw. 22, einem Zwischenabschnitt 11 bzw. 21 und einem Maulabschnitt 10 bzw. 20 besteht.
Beim ersten Hebelstück 1 ist der geradlinige Zwischenabschnitt 11 gegenüber dem Griffabschnitt 12 in einer Richtung zum anderen
Griffabschnitt 22 hin stumpfwinklig abgewinkelt; zur entgegengesetzten
Seite hin ist der Maulabschnitt 10 gegenüber dem Zwischenabschnitt 11 rechtwinklig abgewinkelt. Der Maulabschnitt 10 weist
eine wesentlich geringere Dicke auf als der Zwischenabschnitt 11 und und weist beiderseits eine ebene Seitenfläche 17 auf, die über
jeweils einen Absatz 13 in den Zwischenabschnitt 11 übergeht.
Der Griffabschnitt 22 des zweiten Hebelstücks 2 geht geradlinig in
den Zwischenabschnitt 21 über, der seinerseits etwa in seiner Mitte zum anderen hin stumpfwinklig abgewinkelt ist und dann mit seinem
anderen ende geradlinig in den Maulabschnitt 20 übergeht. Maulabschnitt 20 und Zwischenabschnit 21 weisen hierbei durchgehend dieselbe
Dicke auf, so daß die beiden Seitenflächen 27 des Maulabschnitts 20 in der Verlängerung auch die Seitenflächen des Zwischenabschnitts
21 bilden.
Die Seitenflächen 17 und 27 jeweils einer Seite lieger, in derselben
Ebene und sind parallel zu jenen der anderen Seite.
Beide Maulabschnitte 10, 20 sind mit ihren einander zugewandten Kanten in Anlage bringbar und weisen einander zugewandt jeweils eine
Greifaussparung 16 bzw. 28 auf, die beide als Greifmaul zusam-
menwirken. Zum freien Ende hin sind die beiden Maulabschnitte 10,
20 von der jeweiligen Greifaussparung 16, 26 aus unr. eine geradlinige, geriefte Kantenfläche verlängert, die beide in gegenseitige Anlage
bringbar sind.
Der Zwischenabschnitt 11 ist mittig durch ein sich längs seiner Längsmittelachse erstreckendes Gleitgelenk-Langloch 15 durchsetzt,
dessen beide einander zugewandten Längs-Innenflanken Eingriffsaussparungen
aufweisen. Ferner ist der Zwischenabschnitt 11 von einem Schlitz 14 durchsetzt, dessen flächige Seitenwände im wesentlichen
in einer Ebene mit den Flächen 17, 27 liegen und der auch das Langloch 15 durchdringt. Der Schlitz ist auch noch bis in den angrenzenden
Teil des Griffabschnitts 12 verlängert.
Der Zwischenabschnitt 21 ist durch den Schlitz 15 geführt und steht
mit seinen Seitenflächen in enger Gleitpassung mit den Seitenwänden
des Schlitzes 15.
Ein unrunder Stift 25 durchsetzt den Schlitz 55, ist im Zwischenabschnitt
21 beidseitig überstehend und unverdrehbar befestigt und bildet zusammen mit dem Schlitz 15 in bekannter Weise ein Gleitgelenk.
Am übergang zwischen Griffabschnitt 22 und Zwischenabschnitt 21 des
Hebelstücks 2 ist beidseitig überstehend jeweils ein Anschlagvorsprung 23 angeformt oder befestigt, der in Anlage gegen die jeweils
zugewandte Seitenkante des anderen Zwischenabschnitts 11 bringbar ist.
Die gezeigte Zange ist besonders dort vorteilhaft einsetzbar, wo nur ein sehr begrenzter Raum zur Verfügung steht oder zu ergreifende
Teile nur schwer zugänglich sind, insbesondere im Heizungsund Sanitäbau sowie in der Kraftfahrzeug- und Elektroindustrie bzw.
im Handwerk.
Bei einer bevorzugten Ausführung beträgt die Maulbreite (Dicke des
Maulabschnitts) 4-5 mm, die Maullänge etwa 45 mm und die Maulhöhe etwa 45 mm; die Zange ist eingerichtet zum Egreifen von Rohren mit
einem Außendurchmesser von 3/8 Zoll bis 1 1/2 Zoll.
Claims (2)
1. Wasserpumpenzange mit
- zwei Hebelstücken (1, 2) mit jeweils einem längeren Griffabschnitt
(12, 22), einem kürzeren, mit einer Greifaussparung (16,
26) versehenen Maulabschnitt (10, 20), und einem Zwischenabschnitt (11, 21) am Übergang zwischen Griff- und Maulabschnitt
(10, 12, 20, 22),
- der Zwischenabschnitt (11) des ersten Hebelstücks (1) ist zum Griffabschnitt (12) stumpfwinklig und zum Maulabschnitt (10)
rechtwinklig abgewinkelt, in seiner Längsrichtung von einem mit Rastausnehmungen versehenen Gleitgelenk-Langloch (154) durchsetzt
und quer zu diesen: geschlitzt (Schlitz 14),
- der Maulabschnitt (10) dieses ersten Hebelstücks (1) weist eine wesentlich geringere Dicke als der Zwischenabschnitt (11) und
zwei gegenüberliegende, ebene Seitenflächen (17) auf, die jeweils
zum Zwischenabschnitt hin abgesetzt (Absatz 13) sind,
- das zweite Hebelstück (2) ist mit seinem Maulabschnitt (20) und einem Teil seines Zwischenabschnitts (21) durch den Schlitz (14)
des ersten Hebelabschnitts (1) so hindurchgesteckt und von einem Gleitgelenk-Stift (25), der in das Gleitgelenk-Langloch (15) unter
Bildung eines Gleitgelenks eingreift, an einer solchen Stelle durchsetzt, daß die Greifaussparungen (16, 26) der beiden
Maulabschnitte (10, 20) einander unter Bildung eines Greifmauls gegenüberliegen,
- der Maulabschnitt (20) des zweiten Hebelstücks (2) weist dieselbe
Dicke wie der Maulabschnitt (10) des ersten Hebelstücks (1) sowie zwei gegenüberliegende, ebene Seitenflächen (27) auf, die
mit jenen (17) des Maulabschnitts (10) des ersten Hebelstücks
-2-
(1) jeweils im wesentlichen in einer Ebene liegen,
- bevorzugt ist am Übergang zwischen dem Zwischenabschnitt (21) und dem Griffabschnitt (22) des zweiten Hebelstücks (2) beiderseits
ein Anschlagvorsprung (23) ausgebildet, der in Anlage gegen die zugewandte Seitenkante des Zwischenabschnitts (11) des
ersten Hebelstücks (1) bringbar ist, und
- bevorzugt ist das Greifmaul (16, 26) beidseitig von einer sich quer zur Schwenkachse des Gleitgelenks (15, 25) erstreckenden
Schliff-Fläche umgeben,
dadurch gekennzeichnet,
- daß die Breite des Schlitzes (14) der Dicke der Maulabschnitte (10, 20) entspricht und diese an keiner Stelle übersteigt, und
- daß als Schliff-Flächen, soweit vorhanden, die Seitenflächen
(17, 27) der Maulabschntte (10, 20) ausgebildet sind.
2. Wasserpumpenzange nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen der Breite des Schlitzes (14) des ersten Hebelstücks (1)
und der Dicke des Zwischenabschnitts (21) des zweiten Hebelstücks (2) eine enge Gleitpassung gebildet ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE9109863U DE9109863U1 (de) | 1991-08-09 | 1991-08-09 | Wasserpumpenzange |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE9109863U DE9109863U1 (de) | 1991-08-09 | 1991-08-09 | Wasserpumpenzange |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE9109863U1 true DE9109863U1 (de) | 1991-10-17 |
Family
ID=6870129
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE9109863U Expired - Lifetime DE9109863U1 (de) | 1991-08-09 | 1991-08-09 | Wasserpumpenzange |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE9109863U1 (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE19741796A1 (de) * | 1997-09-22 | 1999-03-25 | Ver Beckersche Werkzeugfab | Durchgesteckte Greifzange mit verstellbarer Maulweite |
EP2085187A1 (de) * | 2008-01-31 | 2009-08-05 | The Stanley Works | Zangen und ein Verfahren zum Zangenbetrieb |
-
1991
- 1991-08-09 DE DE9109863U patent/DE9109863U1/de not_active Expired - Lifetime
Cited By (5)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE19741796A1 (de) * | 1997-09-22 | 1999-03-25 | Ver Beckersche Werkzeugfab | Durchgesteckte Greifzange mit verstellbarer Maulweite |
EP0904898A2 (de) * | 1997-09-22 | 1999-03-31 | VBW Vereinigte Beckersche Werkzeugfabriken GmbH & Co. KG | Durchgesteckte Greifzange mit verstellbarer Maulweite |
EP0904898A3 (de) * | 1997-09-22 | 2000-04-26 | VBW Vereinigte Beckersche Werkzeugfabriken GmbH & Co. KG | Durchgesteckte Greifzange mit verstellbarer Maulweite |
EP2085187A1 (de) * | 2008-01-31 | 2009-08-05 | The Stanley Works | Zangen und ein Verfahren zum Zangenbetrieb |
US7681477B2 (en) | 2008-01-31 | 2010-03-23 | The Stanley Works | Adjustable pliers |
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