DE9107678U1 - Verriegelungsvorrichtung - Google Patents
VerriegelungsvorrichtungInfo
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Classifications
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F23—COMBUSTION APPARATUS; COMBUSTION PROCESSES
- F23J—REMOVAL OR TREATMENT OF COMBUSTION PRODUCTS OR COMBUSTION RESIDUES; FLUES
- F23J13/00—Fittings for chimneys or flues
- F23J13/08—Doors or covers specially adapted for smoke-boxes, flues, or chimneys
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- Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- General Engineering & Computer Science (AREA)
- Incineration Of Waste (AREA)
Description
Beschreibung:
Anmelder: Jacob Plein-Wagner Söhne
Steinzeugwarenfabrik KG
D-5522 Speicher
Bezeichnung: Verriegelungsvorrichtung
Die Neuerung betrifft eine Verriegelungsvorrichtung für
einen auf eine Seitenwandung mit einer Reinigungsöffnung
eines Schornsteinrohrelementes aus Schamotte, Schamottebeton
od.dgl. auf setzbaren, die Reinigungsöffnung allseitig
überdeckenden Deckel, wobei die am Deckel angeordnete
Verriegelungsvorrichtung mit dem Schornsteinrohrelement
zusammenw i rkt.
Es ist notwendig, daß derartige Reinigungsöffnungen gas-,
dampf- und feuchtigkeitsdicht verschließbar sind. Darüber
hinaus müssen diese Verschlüsse den aggressiven Abgaskondensaten standhalten.
Aus der DE-OS 38 03 787 ist ein derartiger Verschluß bekannt,
der zur Lagesicherung des Deckels einen Riegel hat, der
im Deckel nahe dem oberen Rand drehbar gelagert ist und mit seinem Riegel in verriegeltem Zustand durch Anlage an
der Innenseite des Schornsteinrohrelementes diese
hintergreift. Es ist auch bekannt, statt des Riegels
Klemmfedern zur Befestigung des Deckels in der Reinigungsöffnung vorzusehen.
Nachteilig ist, daß der Riegel an der Innenseite im Inneren
des Schornstei&eegr; roh re I ementes sitzt, so daß im Deckel eine
Durchtrittsöffnung zur Bedienung des Riegels vorgesehen
sein muß. Dies erhöht zum einen die Undichtigkeit des
Verschlusses und zum anderen ist der Riegel den aggressiven
Kondensaten unterworfen.
Die Aufgabe der Neuerung besteht daher darin, eine Verriegelungsvorrichtung der eingangs genannten Art
vorzuschlagen, die bei leichter Handhabbarkeit einen dichten
Sitz des Deckels gewährleistet, kostengünstig herstellbar
ist und eine lange Lebensdauer aufweist.
Diese Aufgabe wird dadurch gelöst, daß die Verriegelungsvorrichtung einen Federhebel mit
Verriegelungsenden hat, der derart vorgespannt ist und dessen
Verriegelungsenden in der Deckelebene derart verschiebbar
geführt sind, daß die Verriegelungsenden in verriegelter
Stellung des Deckels durch die Federkraft des vorgespannten
Federhebels in seitlichen Ausnehmungen des Schornsteinrohrelementes eingreifen.
Vorteilhaft hat der Federhebel U-förmig verlaufende Schenkel,
deren Endabschnitte etwa im rechten Winkel abgewinkelt nach
außen verlaufen und die Verriegelungsenden tragen.
Vorzugsweise sind die Endabschnitte der Schenkel einander
entgegengesetzt verlaufend abgewinkelt.
Die U-förmig verlaufenden Schenkel des Federhebels sind vorzugsweise als Handgriff ausgebildet.
Vorzugsweise ist das Verriegelungsende im Abstand und
parallel zum es tragenden Schenkelabschnitt verlaufend
ausgebiIdet.
Der Federhebel ist vorzugsweise um die Verriegelungsenden
als Schwenkachsen schwenkbar in den seitlichen Ausnehmungen des Schornsteinrohrelementes gelagert.
Vorzugsweise haben die Verriegelungsenden einen derartigen
Abstand von den sie tragenden Schenke labschnitten, daß in
VerriegeIungsste I lung bei auf den Deckel geklapptem Handgriff
der Federhebel den Deckel auf die Seitenwandung des Sc hörnsteinrohre lementes gepreßt hält.
Vorteilhaft sind auf dem Deckel mit den Schenkelabschnitten
des Federhebels zusammenwirkende Nocken angeordnet, die
derart ausgebildet sind, daß bei verriegelter Stellung des Federhebels der größte Anpreßdruck überschritten ist.
Vorzugsweise ist der Federhebel im oberen Drittel des Deckels angeordnet. Der Federhebel ist vorteilhaft von einer
vorgespannten Feder am Deckel gehalten.
Vorzugsweise ist im Deckel eine Ausnehmung für den Federhebel
derart vorgesehen, daß der Federhebel in verriegelter
Stellung im Deckel liegt.
Vorteilhaft besteht der Deckel aus Schamotte, Schamottebeton
od. dgl.
Vorzugsweise sind bei einem Schornstei&eegr; roh re I ement mit
rechteckigem Querschnitt und abgerundeten Ecken die Ausnehmungen für die Verriegelungsenden in einem verdickten
Absatz der seitlichen Ecken des Schornstei &eegr; roh relementes
angeordnet.
Die Neuerung ist in den Zeichnungen beispielhaft dargestellt. Es zeigen:
Fig. 1 ein Schornst ei &eegr; rohrelement mit aufgesetztem Deckel
in Verriegelungsstellung in perspektivischer
Darstellung,
Fig. 2 das Schornsteinrohrelement mit teilweise angehobenem
Deckel und entriegelter Stellung der Verriegelungsvorrichtung in perspektivischer
Da rsteI lung und
Fig. 3 den Deckel mit Verriegelungsvorrichtung im Detail
in perspektivischer Ansicht.
Nach den Fig. 1 und 2 ist in einer Seitenwandung 4 eines
Sc hornstei&eegr; roh re Iementes 1 aus Schamotte mit rechteckigem
Querschnitt und abgerundeten Ecken eine Reinigungsöffnung
( Fig. 2) vorgesehen, die mit einem Deckel 3 verschließbar
ist.
Der Deckel 3 ist auf die Seitenwandung 4 des
SchornsteinrohreLementes 1 aufsetzbar und weist eine
derartige Größe auf, daß er die Reinigungsöffnung 2 allseitig
überdeckt. Zwischen Deckel 3 und Seitenwandung 4 ist eine umlaufende Dichtung 5 vorgesehen.
Wie die Fig. 1 bis 3 zeigen, ist am Deckel 3 ein Federhebel 6 angeordnet, dessen U-förmig verlaufende Schenkel
als Handgriff 7 ausgebildet sind. Die Endabschnitte 8 und
9 der Schenkel des Federhebels 6 sind im rechten Winkel einander entgegengesetzt nach außen verlaufend abgewinkelt
ausgebildet und tragen die Verriegelungsenden 10 (Fig.
und 3). Wie inbesondere die Fig. 3 zeigt, verlaufen die Verriegelungsenden 10 im Abstand und parallel zu den sie
tragenden Schenkelabschnitten 8 und 9. Auf dem Deckel 3
sind Nocken 11 angeordnet, die mit den Schenkelabschnitten
8 und 9 zusammenwirken. Der Federhebel 6 wird von einer
vorgespannten Feder 12 in seinem mittleren Abschnitt mit
den beiden Schenkelendabschnitten 8 und 9 übergriffen und
am Deckel 3 gehalten. Die Feder 12 ist in dem aus Schamotte bestehenden Deckel 3 eingekittet. Wie die Fig. weiter zeigen,
liegt der Federhebel 6 in verriegelter Stellung in einer Ausnehmung 13 des Deckels.
Wie insbesondere die Fig. 1 zeigt, greifen die Verriegelungsenden 10 des Federhebels 6 in verriegelter
Stellung in seitliche Ausnehmungen 14 des Schornsteinrohre lementes 1, die in einem verdickten Absatz
der seitlichen Ecken des Schornstei&eegr;rohre lementes 1
angeordnet sind.
Die VerriegeLungsenden 10 wirken aLs Schwenkachsen, so daß
der FederhebeL 6 mit seinen VerriegeLungsenden schwenkbar
in den seitLichen Ausnehmungen 14 des SchornsteinrohreLementes 1 geLagert ist. Der Abstand der
VerriegeLungsenden 10 zu den Endabschnitten 8 und 9 des
FederhebeLs 6 und die Nocken 11 des DeckeLs sind derart ausgebiLdet, daß in verriegeLter SteLLung des FederhebeLs 6
der DeckeL 3 auf die Seitenwandung 4 des
SchornsteinrohreLementes 1 aufgepreßt ist, so daß eine
Abdichtung der Reinigungsöffnung 2 gewährLeistet ist. Die
Nocken 11 weisen dabei eine derartige Form auf, daß bei verriegeLter SteLLung des FederhebeLs 6 der größte
Anpreßdruck überschritten ist. Dadurch wird ein seLbsttätiges
Offnen des FederhebeLs 6 verhindert.
In geöffneter SteLLung Liegt der FederhebeL 6 mit seinen
Endabschnitten 8 und 9 in einer Ausnehmung 16 des DeckeLs 3,
in der er von der Feder 12 gehaLten ist. Dadurch und da
der FederhebeL 6 im oberen DritteL des DeckeLs 3 angeordnet
ist, schwenkt der untere Abschnitt des DeckeLs in dieser SteLLung nach hinten (vergLeiche Fig. 2), so daß der DeckeL
Leicht auf die Reinigungsöffnung 2 aufgesetzt werden kann.
Der FederhebeL 6 ist derart vorgespannt, daß in verriegeLter
SteLLung die VerriegeLungsenden 10 in den zugeordneten
Ausnehmungen 14 des SchornsteinrohreLementes 1 gehaLten
sind.
Zum Abnehmen des DeckeLs 3 von der Reinigungsöffnung 2 wird
der FederhebeL 6 an seinem Handgriff 7 nach oben in die in Fig. 2 dargesteLLte SteLLung gekLappt. Durch Druck auf
den Handgriff 7 werden die VerriegeLungsenden 10 nach außen
gespreizt, so daß der DeckeL 3 von der Reinigungsöffnung 2
abgenommen werden kann.
Die Feder 12 erlaubt außerdem ein Leichtes Anbringen des FederhebeLs 6 bzw. ein einfaches Auswechseln des FederhebeLs,
indem der FederhebeL mit seinen Endabschnitten 8 und 9 in
einfacher Weise unter die Feder 12 geschoben wird.
Claims (13)
1. Verriegelungsvorrichtung für einen auf eine Seitenwandung
mit einer Reingungsöffnung eines Schornstei&eegr; rohreLementes
aus Schamotte, Schamottebeton od.dgl. aufsetzbaren, die
Reinigungsöffnung allseitig überdeckenden Deckel, wobei die
am Deckel angeordnete Verriegelungsvorrichtung mit dem
Schornstreinrohre lement zusammenwirkt, dadurch gekennzeichnet,
daß die Verriegelungsvorrichtung einen an der Außenseite
des Deckels (3) angeordneten Federhebel (6) mit Verriegelungsenden (10) hat, der derart vorgespannt ist und
dessen Verriegelungsenden derart verschiebbar sind, daß die
Verriegelungsenden in verriegelter Stellung des Deckels durch
die Federkraft des vorgespannten Federhebels in seitlichen
Ausnehmungen (14) des Schornstei&eegr; rohre lementes (1) eingreifen.
2. Verriegelungsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß der Federhebel (6) U-förmig verlaufende
Schenkel hat, deren Endabschnitte (8, 9) etwa im rechten
Winkel abgewinkelt nach außen verlaufen und die Verriegelungsenden (10) tragen.
3. Verriegelungsvorrichtung nach Anspruch 2, dadurch
gekennzeichnet, daß die Endabschnitte (8, 9) der Schenkel
einander entgegengesetzt verlaufend abgewinkelt sind.
4. Verriegelungsvorrichtung nach Anspruch 2 oder 3,dadurch
gekennzeichnet, daß die U-förmig verlaufenden Schenkel des
Federhebels (6) als Handgriff (7) ausgebildet sind.
5. VerriegeLungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 4,
dadurch gekennzeichnet, daß das VerriegeLungsende (10) im
Abstand und parallel zum es tragenden Schenkelabschnitt (8)
bzw. (9) verlaufend ausgebildet ist.
Abstand und parallel zum es tragenden Schenkelabschnitt (8)
bzw. (9) verlaufend ausgebildet ist.
6. Verriegelungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5,
dadurch gekennzeichnet, daß der Federhebel (6) um die
Verriegelungsenden (10) als Schwenkachsen schwenkbar in den
seitlichen Ausnehmungen (14) des Schornsteinrohrelementes (1)
gelagert ist.
Verriegelungsenden (10) als Schwenkachsen schwenkbar in den
seitlichen Ausnehmungen (14) des Schornsteinrohrelementes (1)
gelagert ist.
7. Verriegelungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6,
dadurch gekennzeichnet, daß die Verriegelungsenden (10) einen
derartigen Abstand von den sie tragenden
derartigen Abstand von den sie tragenden
Schenkelabschnitten (8, 9) haben, daß in Verriegelungsstellung
bei auf den Deckel (3) geklapptem Handgriff (7) der Federhebel (6) den Deckel auf die Seitenwandung (4) des
Schornsteinrohrelementes (1) gepreßt hält.
8. Verriegelungsvorrichtung nach Anspruch 7, dadurch
gekennzeichnet, daß auf dem Deckel (3) mit den
Schenkelabschnitten (8, 9) des Federhebels (6)
zusammenwirkende Nocken (11) angeordnet sind, die derart
ausgebildet sind, daß bei verriegelter Stellung des
Federhebels der größte Anspreßdruck überschritten ist.
gekennzeichnet, daß auf dem Deckel (3) mit den
Schenkelabschnitten (8, 9) des Federhebels (6)
zusammenwirkende Nocken (11) angeordnet sind, die derart
ausgebildet sind, daß bei verriegelter Stellung des
Federhebels der größte Anspreßdruck überschritten ist.
9. Verriegelungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 8,
dadurch gekennzeichnet, daß der Federhebel (6) im oberen
Drittel des Deckels (3) angeordnet ist.
Drittel des Deckels (3) angeordnet ist.
10. VerriegeLungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 9,
dadurch gekennzeichnet, daß der FederhebeL (6) von einer
vorgespannten Feder (12) am Decket (3) gehalten ist.
11. VerriegeLungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis
10, dadurch gekennzeichnet, daß im Deckel (3) eine
Ausnehmung (13) für den FederhebeL (6) derart vorgesehen ist, daß der FederhebeL in verriegeLter Stellung im Deckel
L i egt.
12. Verriegelungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis
10, dadurch gekennzeichnet, daß der DeckeL (3) aus Schamotte,
Schamottebeton od. dgl. besteht.
13. VerriegeLungsvorrichtung nach einem der Ansprüche
bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß bei einem Schornstrei&eegr; rohreLernent (1) mit rechteckigem Querschnitt
und abgerundeten Ecken die Ausnehmungen (14) für die Verriegelungsenden (10) des Federhebels (6) in einem
verdickten Absatz (15) der seitlichen Ecken des Schornstei&eegr; roh re Lementes angeordnet sind.
Priority Applications (3)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE9107678U DE9107678U1 (de) | 1991-06-21 | 1991-06-21 | Verriegelungsvorrichtung |
DE19924219840 DE4219840A1 (de) | 1991-06-21 | 1992-06-17 | Verriegelungsvorrichtung |
AT126392A ATA126392A (de) | 1991-06-21 | 1992-06-22 | Verriegelungsvorrichtung für einen auf eine seitenwandung mit einer reinigungsöffnung eines schornsteinrohrelementes aufsetzbaren, die reinigungsöffnung allseitig überdeckenden deckel |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE9107678U DE9107678U1 (de) | 1991-06-21 | 1991-06-21 | Verriegelungsvorrichtung |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE9107678U1 true DE9107678U1 (de) | 1991-10-24 |
Family
ID=6868551
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE9107678U Expired - Lifetime DE9107678U1 (de) | 1991-06-21 | 1991-06-21 | Verriegelungsvorrichtung |
Country Status (2)
Country | Link |
---|---|
AT (1) | ATA126392A (de) |
DE (1) | DE9107678U1 (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE9208159U1 (de) * | 1992-06-18 | 1992-09-03 | TONA Tonwerke Schmitz GmbH, 5353 Mechernich | Schornstein |
DE9420719U1 (de) * | 1994-12-24 | 1995-02-16 | Reitz, Eberhard, 35216 Biedenkopf | Rohrstück |
-
1991
- 1991-06-21 DE DE9107678U patent/DE9107678U1/de not_active Expired - Lifetime
-
1992
- 1992-06-22 AT AT126392A patent/ATA126392A/de not_active IP Right Cessation
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE9208159U1 (de) * | 1992-06-18 | 1992-09-03 | TONA Tonwerke Schmitz GmbH, 5353 Mechernich | Schornstein |
DE9420719U1 (de) * | 1994-12-24 | 1995-02-16 | Reitz, Eberhard, 35216 Biedenkopf | Rohrstück |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
ATA126392A (de) | 1996-08-15 |
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