DE910759C - Elektrischer Impulsgeber mit magnetelektrischer Selbststeuerung - Google Patents

Elektrischer Impulsgeber mit magnetelektrischer Selbststeuerung

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DE910759C
DE910759C DED10290A DED0010290A DE910759C DE 910759 C DE910759 C DE 910759C DE D10290 A DED10290 A DE D10290A DE D0010290 A DED0010290 A DE D0010290A DE 910759 C DE910759 C DE 910759C
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pendulum
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DED10290A
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English (en)
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Dr Ernst Donat
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ERNST DONAT DR
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ERNST DONAT DR
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    • G04HOROLOGY
    • G04CELECTROMECHANICAL CLOCKS OR WATCHES
    • G04C3/00Electromechanical clocks or watches independent of other time-pieces and in which the movement is maintained by electric means
    • G04C3/02Electromechanical clocks or watches independent of other time-pieces and in which the movement is maintained by electric means wherein movement is regulated by a pendulum
    • G04C3/027Electromechanical clocks or watches independent of other time-pieces and in which the movement is maintained by electric means wherein movement is regulated by a pendulum using electromagnetic coupling between electric power source and pendulum
    • G04C3/0278Electromechanical clocks or watches independent of other time-pieces and in which the movement is maintained by electric means wherein movement is regulated by a pendulum using electromagnetic coupling between electric power source and pendulum the pendulum controlling the gear-train by means of static switches, e.g. transistor circuits

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Description

  • Elektrischer Impulsgeber mit magnetelektrischer Selbststeuerung Die Erfindung bezieht sich auf einen elektrischen Impulsgeber mit magnetelektrischer Selbststeuerung, der insbesondere für Zeitmessungen geeignet ist und sich durch seine Genauigkeit und geringen Stromverbrauch auszeichnet.
  • Elektrische Impulsgeber zur Zeitmessung sind bekannt. Sie dienen insbesondere der Bestimmung des zeitlichen Ablaufs von veränderlichen Vorgängen, die mit Schreibgeräten, wie Oszillographen, Tachographen usw., registriert werden. Aber auch im Uhrenbau sind Anordnungen bekanntgeworden, bei denen mittels elektrischer Impulsgeber bzw. schwingungsfähiger Gebilde über Anzeige- oder Registriergeräte die Zeit gemessen werden kann. Bei diesen Geräten benutzt man die Eigenschwingung eingespannter Stäbe, Saiten, Kristalle od. dgl., um mittelbar oder unmittelbar über Kontakte, Photozellen, Schwingungskreise od. dgl. die Zahl der Schwingungen zu zählen oder auf andere Art zur Zeitmessung auszuwerten. Bekannte, nach diesem Prinzip arbeitende Geräte zur Zeitmessung sind z. B. die Nebenuhrenanlagen. Bei ihnen werden die Schwingungen eines Pendels über einen Köntakt in Gleichstromimpulse, gegebenenfalls unter periodischer Umkehrung der Polarität, verwandelt und in den Nebenuhren durch elektromagnetische Schrittschaltwerke gezählt, die ihrerseits vor einem Uhrenzifferblatt laufende Zeiger antreiben.
  • Bei allen diesen Anordnungen ist man bestrebt, dem schwingenden Gebilde möglichst wenig, vor allem aber bei jeder Schwingung möglichst genau die gleiche Energie zu entziehen bzw. zuzuführen. Bei elektromagnetisch angeregten Pendeln vermeidet man daher im allgemeinen die unmittelbare Betätigung der Steuerkontakte durch das schwingende Pendel, insbesondere in den Fällen, wenn die Geräte für Dauerbetrieb bestimmt sind und große Ganggenauigkeit verlangt wird, wie z. B. bei Uhren.
  • Es ist ferner eine Anordnung bekanntgeworden, bei der die Eigenschwingung eines Drehpendels elektromagnetisch über einen vom Pendel unmittelbar gesteuerten Kontakt angestoßen wird. Durch diese Anordnung wird ein Zeigerwerk zum Zwecke der Zeitmessung angetrieben, wobei der Antrieb hier über ein Rechts-Links-Laufgetriebe urimittelbar durch das Drehpendel erfolgt. Das bedeutet also, daß nicht nur die gesamte Antriebsenergie für die Bewegung des Zeigerwerkes, sondern auch die über längere Zeit ebenso zwangsläufig urikonstante Kontaktarbeit der Energie des schwingenden Pendels entnommen wird. Selbst bei höchster Genauigkeit der einzelnen Bauelemente ist es praktisch nicht möglich, die durch den im Verhältnis zu seinem Gesamtenergieinhalt großen Energieentzug bedingte Dämpfung des Drehpendels und damit seine Schwingungsdauer über längere Zeit konstant zu halten. Eine solche Anordnung ist daher als Impulszeitmarkengeber oder Uhrenantrieb nur dann brauchbar, wenn niedrigste Ansprüche an die Meßgenauigkeit gestellt werden, abgesehen davon, daß die Bauelemente zur Übertragung der Drehpendelschwingung auf das Zeigerwerk in jedem Fall höchste Genauigkeit in der Herstellung voraussetzen und daher diese wesentlich verteuern.
  • Diese Nachteile werden gemäß der Erfindung dadurch vermieden, daß die Schwingungen eines Dauermagneten, der so aufgehängt ist, daß er in dem in einem Luftspalt gebildeten Felde eines Elektromagneten schwingt, durch magnetische Induktion auf einen polarisierten Anker übertragen werden, der in einem zweiten Luftspalt desselben Elektromagneten schwingt und dabei Kontakte betätigt, durch welche der Stromkreis des Elektromagneten im Takte der Schwingungen des Dauermagneten geschlossen bzw. geöffnet wird. Bei dieser Anordnung ist es möglich, einerseits das Pendel ohne jede mechanische Berührung frei ausschwingen zu lassen, so daß alle hiermit verbundenen Nachteile und Ungenauigkeiten fortfallen. Andererseits sind durch die Vormagnetisierung des auf die Kontakte wirkenden Ankers die zur Kontaktgabe zur Verfügung stehenden Kräfte so groß, daß auch im Dauerbetrieb weder der übergangswiderstand an den Kontakten noch der Zeitpunkt, zu dem der Stromkreis geschlossen bzw. geöffnet wird. in bezug auf die Lage des schwingenden Pendels nennenswerten Schwankungen unterliegt. Durch diese Maßnahme werden also alle die Schwierigkeiten vermieden, die grundsätzlich bei den bekannten Anordnungen mit elektromagnetisch angeregten, sich selbst steuernden Pendeln die NIeßgenauigkeit beeinträchtigen. Außerdem verbürgt der einfache konstruktive Aufbau eine wirtschaftliche Fertigung und damit niedrigen Herstellungspreis.
  • Gemäß zweckmäßiger Ausführung der Erfindung besteht der Elektromagnet aus zwei die Erregerspulen tragenden Jochen aus lamellierten Blechen, die mit ihren Enden den Luftspalt für den schwingenden Dauermagneten und den polarisierten Anker begrenzen. Die Joche können hierbei verschiedene Gestalt, so z. B. die Form eines Winkels, besitzen.
  • In weiterer Ausbildung des Erfindungsgedankens ist der polarisierte Anker in dem Luftspalt zwischen einem Doppelpolschuh eines von einem Dauermagneten erregten magnetischen Kreises elastisch schwingend angeordnet, wobei dieser zweckmäßig jochförmige Doppelpolschuh eine solche Lage zu dem elektromagnetisch erregten Kreis bzw. dem zugehörigen Luftspalt einnimmt, daß der Anker in seinen beiden Endstellungen jeweils gleichzeitig an einem Pol des elektromagnetisch erregten Joches und dem Doppelpolschuh seines eigenen permanentmagnetisch erregten Joches anliegt. Durch diese Maßnahme, bei welcher der polarisierte Anker gleichzeitig in beiden Luftspalten schwingt und hierbei den Steuerkontakt öffnet bzw. schließt, wird die Kontaktkraft noch weiter vergrößert und somit eine besonders einwandfrei und sicher arbeitende Anordnung erzielt.
  • Das Pendel kann so ausgebildet sein, daß es wie das ebene Pendel in einer vertikalen Ebene schwingt, es kann aber auch gemäß einer zweckmäßigen Ausführung der Erfindung als Drehpendel ausgebildet sein. In diesem Fall ist der Dauermagnetkörper z. B. mit Spitzen gelagert und zur Aufrechterhaltung der Schwingungen mit einer Spiralfeder verbunden.
  • Statt dessen kann auch eine Aufhängung mittels Spannbändern erfolgen, wobei die Größe der Spannung der Bänder gleichzeitig zur Einstellung der Eigenfrequenz des Drehpendels dienen kann. Vorteilhaft wird das Drehpendel bzw. der Pendelkörper durch Umgießen eines Dauermagneten nach dem Spritzgußverfahren mit Aluminium od. dgl. spritzfähigen, unmagnetischen Metallen hergestellt.
  • Die Zahl der Pendelschwingungen kann in an sich bekannter Weise durch elektromagnetische Schrittschaltwerke od. dgl. gezählt und zur Zeitmessurig über Zeiger oder Zahlenrollen angezeigt werden. Vorteilhaft wird dabei die Anordnung gemäß einer Weiterbildung der Erfindung so getroffen, daß der vormagnetisierte Anker unmittelbar ein. Schrittschaltwerk od. dgl. antreibt.
  • In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel gemäß der Erfindung schematisch dargestellt. Hierin bedeutet I das Pendel, das an seinem freien Ende als Permanentmagnet 2 ausgebildet und in 3 mittels des Federblechstreifens 4 elastisch aufgehängt ist. In seiner Ruhehage befindet sich vor den Polen des permanentmagnetischen Pendels der anregende Elektromagnet 5, dessen Joch einen Luftspalt 6 besitzt. In diesen Luftspalt ragt der Anker 7, der durch .den Magneten 8 über die elastische Ankerlagerung g vormagnetisiert wird. Dabei hält der am Magneten 8 .befestigte Doppelpolschuh io den Anker 7 in seinen beiden Endlagen magnetisch fest. befindet sich das Pendel i m-it seinem permanentmagnetischen freien Ende 2 in Ruhelage, so induziert (s. ausgezogene Polaritätsbezeichnung in der Abbildung) sein Nordpol über den ihm gegenüberstehenden Schenkel: des anregenden Elektromagneten 5 am Luftspalt 6 einen Nordpol, während sein Südpol auf .der gegenüberliegenden Seite des Luftspaltes 6 einen Südpol induziert. Der in das so entstandene Kraftfeld hineinragende Anker 7, der durch den Magneten 8 südpolar magnetisiert ist, wird sich also, vom Südpol am Luftspalt 6 abgestoßen, an den gegenüberliegenden Nordpol anlegen, der ihn gemeinsam mit dem vom Magneten 8 her nordpolaren Doppelpolschuh Io festhält. Dabei schließt der Anker den Stromweg für die Spulen II über die isoliert aufgebaute Kontaktschraube I2 und die Kontaktfeder I3. Beim Schließen des Schalters I4 wird nun ein Strom von der Stromquelle I5 über die Spulen II, den Kontakt I2, I3, den Anker 7, seine Aufhängung 9, den Magneten 8, dessen Polschuh Io und den Schalter I4 zurück zur Stromquelle fließen. Dieser Strom erzeugt bei richtiger Polarität am anregenden Elektromagneten 5 gegenüber dem Nordpol des permanentmagnetischen. Pendelendes 2 (s. strichliniierte Polaritätsbezeichnung) einen Nordpol und gegenüber dessen Südpol ebenfalls einen Südpol. Damit wird das Pendel abgestoßen und zum Schwingen angeregt. Gleichzeitig aber entstehen mit dieser Polausbildung am Elektromagneten 5 in dessen Luftspalt 6 zwangsläufig dort, wo bislang ein Nordpol war, ein Südpol und auf der gegenüberliegenden Seite umgekehrt. Der vormagnetisierte Anker muß sich also von der einen Seite des Luftspaltes 6 auf die andere hinüberbewegen und öffnet dabei durch Abheben der Feder I3 von der Kontaktschraube I2 den Stromkreis. In dieser Stellung wird er wiederum durch den Polschuh Io, der vom Magneten 8 nordpolar magnetisiert ist, festgehalten, bis das Pendel I eine Halbschwingung nahezu vollendet hat und sich mit seinem permanentmagnetischen Ende 2 wieder so weit dem anregenden Elektromagneten 5 genähert hat, daß die von ihm am Luftspalt 6 induzierte Polstärke ausreicht, den Anker 7 in seine Ausgangslage zurückfallen zu lassen. Damit schließt sich der Kontakt I2, I3 wieder, das Pendel wird wieder angestoßen, und der Bewegungsvorgang des Ankers beginnt von neuem.
  • Die Frequenz des Ankers ist also genau durch die Frequenz des Pendels I gegeben. Damit ist aber auch der Abstand der Stromimpulse, die von dem Kontakt I2, I3 erzeugt werden, durch die Pendelfrequenz bestimmt. Die zum Zählen, Registrieren oder sonstigen Auswerten dieser Impulse vorgesehenen Einrichtungen werden dabei entweder durch den Kontakt I2, I3 oder weitere zeichnerisch nicht besonders dargestellte Kontaktanordnungen, die ebenfalls vom Anker 7 betätigt werden, nach den allgemein bekannten Verfahren gesteuert oder direkt vom Anker 7 betrieben.

Claims (7)

  1. PATENTANSPRÜCHE: I. Elektrischer Impulsgeber, insbesondere zur Zeitmessung, mit einem elektromagnetisch angeregten selbststeuernden Pendel, dadurch gekennzeichnet, daß die Schwingungen eines Dauermagneten, der so aufgehängt ist, daß er in dem in einem Luftspalt gebildeten Felde eines Elektromagneten schwingt, durch magnetische Induktion auf einen polarisierten Anker übertragen werden, der in einem zweiten Luftspalt desselben Elektromagneten schwingt und dabei Kontakte betätigt, durch welche der Stromkreis des Elektromagneten im Takte der Schwingungen des Dauermagneten geschlossen bzw. geöffnet wird.
  2. 2. Elektrischer Impulsgeber nach Anspruch I, dadurch gekennzeichnet, daß der Elektromagnet (5) aus zwei die Erregerspulen (II) tragenden Jochen besteht, die mit ihren Enden den Luftspalt für den schwingenden Dauermagneten (I, 2) und denjenigen (6) für den polarisierten Anker (7) begrenzen.
  3. 3. Elektrischer Impulsgeber nach Anspruch I bis 2, dadurch gekennzeichnet, daß der polarisierte Anker (7) in dem zwischen einem Doppelpolschuh gebildeten Luftspalt eines von einem zweiten Dauermagneten (8) erregten magnetischen Kreises elastisch angeordnet ist, wobei dieser zweckmäßig jochförmige Doppelpolschuh (Io) eine solche Lage zu dem elektromagnetisch erregten Kreise bzw. dem zugehörigen Luftspalt einnimmt, daß der Anker in seinen beiden Endstellungen jeweils gleichzeitig an einem Pol des elektromagnetisch erregten Joches (5) und dem Doppelpolschuh seines eigenen permanentmagnetisch erregten Joches (Io) anliegt.
  4. 4. Elektrischer Impulsgeber nach Anspruch I bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das schwingende dauermagnetische Pendel (I, 2) als Drehpendel ausgebildet ist.
  5. 5. Elektrischer Impulsgeber nach Anspruch I bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Drehpendel (I) in an sich bekannter Weise elastisch, z. B. mittels Spannbändern (4), gelagert ist, wobei die Größe der Spannung der Bänder gleichzeitig zur Einstellung der Eigenfrequenz des Drehpendels dient.
  6. 6. Elektrischer Impulsgeber nach Anspruch I bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Drehpendel durch Umgießen eines Permanentmagneten nach dem Spritzgußverfahren hergestellt ist.
  7. 7. Elektrischer Impulsgeber nach Anspruch i bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Zahl der Pendelschwingungen in an sich bekannter Weise durch elektromagnetische Schrittschaltwerke od. dgl. gezählt und zur Zeitmessung über Zeiger oder Zahlenrollen angezeigt werden. B. Elektrischer Impulsgeber nach Anspruch i bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß der vormagnetisierte Anker (7) direkt ein Schrittschaltwerk od. dgl. antreibt.
DED10290A 1951-09-26 1951-09-26 Elektrischer Impulsgeber mit magnetelektrischer Selbststeuerung Expired DE910759C (de)

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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1077786B (de) * 1956-08-27 1960-03-17 Dr Kurt Wolter Magnetisch betaetigte elektrische Schalteinrichtung
DE1176743B (de) * 1958-03-17 1964-08-27 Cons Electronics Ind Takthaltendes elektrisches Geraet mit einem Elektromotor
DE1279557B (de) * 1961-01-19 1968-10-03 Bulova Watch Co Inc Stimmgabel als zeitbestimmendes Glied fuer eine elektrische Uhr

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