DE9105762U1 - Lattenrost - Google Patents
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- A47C23/06—Spring mattresses with rigid frame or forming part of the bedstead, e.g. box springs; Divan bases; Slatted bed bases using wooden springs, e.g. of slat type ; Slatted bed bases
- A47C23/062—Slat supports
- A47C23/063—Slat supports by elastic means, e.g. coil springs
-
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Description
3221.3 - 1 - ·...* ,...J "..26.0&Ggr;4. 19-91
Lattenrost
Die Erfindung betrifft einen Lattenrost gemäß dem Oberbegriff des Anspruches 1.
Ein derartiger Lattenrost ist in der EP-OS 0 150 873 beschrieben. Das Federelement ist aus Federstahl gebogen.
Sein einer breiter Federarm liegt im wesentlichen flach über der Oberseite des Längsholmes, der zweite Federarm
ist geschwungen treppenförmig, und zwischen diesen beiden Federarmen befindet sich ein gummielastisches Einsatzteil.
Lagerkappen, in welche die seitliche Enden der Latten eingesteckt sind, sitzen mit einem Ansatz formschlüssig in
Ausnehmungen kurzer Federendabschnitte.
Aufgrund dieser Ausbildung des Federelementes federn die beiden von ihm gehalterten Lattenenden im wesentlichen
identisch durch. Man hat auch kein elastisches Verkippen der Latten um ihre Längsachsen.
Durch die vorliegende Erfindung soll ein Lattenrost gemäß dem Oberbegriff des Anspruches 1 so weitergebildet werden,
daß die von einem Federelement gehaltenen Latten unabhängig 5 voneinander einfedern können und zudem unabhängig um ihre
Längsachse elastisch verkippen können.
Diese Aufgabe ist erfindungsgemäß gelöst durch einen Lattenrost gemäß Anspruch 1.
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Vorteilhafte Weiterbildungen sind in Unteransprüchen angegeben.
Die Weiterbildung der Erfindung gemäß Anspruch 2 ist einer-5 seits im Hinblick auf einfache und preiswerte Herstellung
3221.3 - 2 -
von Vorteil. Darüber hinaus arbeiten aus Kunststoff gespritzte Federelemente dann geräuschärmer, wenn sie bei starkem
Einfedern in sich oder mit einem Rahmenteil oder einer Latte in Berührung kommen.
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Die Weiterbildung der Erfindung gemäß Anspruch 3 ist im Hinblick auf ein einfaches und zuverlässiges Anbringen
der Latten an den Federelementen von Vorteil.
Die Weiterbildung der Erfindung gemäß Anspruch 4 bringt zum einen eine zusätzliche weiche Federung der Lattenenden,
ist zum anderen auch im Hinblick auf geringe Geräuschentwicklung beim Ein- und Ausfedern von Vorteil.
Bei einem Lattenrost gemäß Anspruch 5 ergibt sich eine zusätzliche Gummi-Blockfederung bei Annäherung der kappenförmigen
Lagerelemente an den Rahmenlängsholm. Ein hartes Aufschlagen wäre wiederum im Hinblick auf den Komfort
aber auch im Hinblick auf die Entwicklung von Geräuschen nachteilig.
Bei einem Lattenrost gemäß Anspruch &bgr; können die Lattenenden bzw. deren Lagerelemente mit ihren Stirnflächen
praktisch in der Seitenfläche des Rahmens liegen. Man erzielt so bei einem Doppelbett eine praktisch durchgehende
Lattenfläche.
Bei einem Lattenrost gemäß Anspruch 7 läßt sich die Federcharakteristik
der einzelnen Latten vom Benutzer sehr 0 einfach an seine Bedürfnisse anpassen. Das zusätzlich
vorgesehene Anschlagelement bedingt keine nennenswert höheren Herstellungskosten der Lattenlagerung.
Die Weiterbildung der Erfindung gemäß Anspruch 8 ist im 5 Hinblick auf einen großen Federweg des Federelementes
3221.3 - 3 - '..." &Lgr;,1'· ",26,04.1991
von Vorteil, wobei zugleich jeweils das Ende des Federarms am außengelegenen Abschnitt des kappenförmigen Lagerelementes
angreift, dort auch die Kippachse für das ein Lattenende aufnehmende kappenförmige Lagerelement liegt.
05
Ein Lattenrost gemäß Anspruch 9 zeichnet sich durch einen mechanisch besonders einfachen Ausbau aus.
Mit den Weiterbildungen der Erfindung gemäß den Ansprüchen 10 und 12 erhält man eine zusätzliche Federkomponente,
die beim Einfedern der Latte wirksam ist, ohne daß hierdurch zusätzlicher Raum benötigt wird.
Hierbei sind die Weiterbildungen der Erfindung gemäß den Ansprüchen 11 und 13 im Hinblick auf ein einfaches und
sicheres Festlegen der zusätzlichen Zugfedern am Lattenende und im Hinblick auf geringe Herstellungskosten von Vorteil.
Einen Lattenrost gemäß Anspruch 14 kann man einfach dadurch herstellen, daß man die Montagezapfen der Federelemente
in entsprechend beabstandete Aufnahmebohrungen in der Innenseite der Rahmenlängsholme hineindrückt. Zusätzliche
Befestigungsmittel wie Schrauben oder dergleichen sind nicht erforderlich.
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Nachstehend wird die Erfindung anhand von Ausführungsbeispielen unter Bezugnahme auf die Zeichnung näher erläutert.
In dieser zeigen:
0 Figur 1: eine seitliche Ansicht der Lagerung des Endes einer Latte eines Lattenrostes, teilweise geschnitten;
Figur 2: eine Aufsicht auf das Federelement der Lattenlagerung nach Figur 1 gesehen von der Rostinnen-
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Figuren 3 und 4: zu den Figuren 1 und 2 äquivalente Ansichten, in denen eine abgewandelte Lattenlage-5
rung gezeigt ist;
Figuren 5 und 6: perspektivische Ansichten abgewandelter
Lattenlagerungen; und
Figur 7: eine seitliche Ansicht einer nochmals abgewandelten Lattenlagerung.
In den Figuren 1 und 2 ist mit 10 ein Längsholm eines Lattenrostes bezeichnet. Der Längsholm 10 trägt über insgesamt
mit 12 bezeichnete Federelemente Latten 14.
Die Federelemente 12 haben jeweils einen unteren Befestigungsabschnitt
16, der auf der Außenseite zwei in Holmlängsrichtung beabstandete Montagezapfen 18, 20 aufweist. Letztere
greifen in Sackbohrungen 22 ein, die von der Innenseite des Längsholmes 10 zurückspringen.
An den Befestigungsabschnitt 16 sind zwei Federarme 24, 26 angeformt, die jeweils im wesentlichen V-förmige Gestalt
haben, wobei die Spitze des V zur Längsmittelebene des Rostes weist. Jeder Federarm hat einen unteren schräg
nach oben und innen ansteigenden Schenkel 28 sowie einen schräg nach außen und oben ansteigenden oberen Schenkel
30. Letzterer hat einen stärker ansteigenen Endabschnitt 0 32, an welchen eine Lagerkappe 34 angeformt ist. Diese
hat eine im unbelasteten Zustand im wesentlichen in horizontaler Richtung ausgerichtete, zur Längsmittelebene
des Rostes hin offene Ausnehmung 36, in welche eine gummielastische Dämpferkappe 38 formschlüssig eingesetzt ist.
Letztere hat eine Ausnehmung 40, in welcher das Ende der
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Latte 14 formschlüssig einsitzt.
Bei den Enden der Ausnehmung 36 sind jeweils nach unten
verlaufende Fenster 42, 44 vorgesehen, durch welche sich 5 ein Ansatz 4 6 der zugeordneten Dämpferkappe 38 hindurch
erstreckt.
Die Oberseite des Längsholmes 10 ist unter einem Winkel angestellt, der dem Anstellwinkel des Schenkelendabschnittes
32 entspricht, wie bei 48 gezeigt.
Das Federelement 12 ist ein einstückiges Kunststoff-Spritzteil
aus einem Polyacetalmaterial oder einem anderen für Langzeitfederung geeigneten Kunststoffmaterial.
Wird die Latte 14 exakt vertikal belastet, so wird der V-förmige Federarm 24 zusammengedrückt, wobei beide Schenkel
28 und 30 belastet werden, so daß sich auch die Spitze des Federarmes nach unten bewegt. Wegen der Abschrägung
48 des Längsholmes 10 hat man bei kompakter vertikaler Abmessung des Rostes einen großen vertikalen Federweg.
Bei starkem Einfedern kommen die Ansätze 46 der Dämpferkappen 3 8 in Anlage an die Abschrägung 48, bevor die Unterseite
des Schenkelendabschnittes 32 an der Abschrägung 48 anschlägt. Auf diese Weise erhält man eine Endlagendämpfung
und geringe Geräuschentwicklung.
Beim Ausführungsbeispiel nach den Figuren 3 und 4, sind Teile, die oben schon beschriebenen Teilen funktionsmäßig
0 entsprechen, wieder mit denselben Bezugszeichen versehen. Sie brauchen nachstehend nicht nochmals im einzelnen beschrieben
zu werden.
Beim Ausführungsbeispiel nach den Figuren 3 und 4 ist 5 der Endabschnitt 32 des oberen Schenkels 3 0 der Federarme
3221.3 - 6 -
24, 26 gekröpft, so daß man einerseits keine Abschrägung
48 am Längsholm 10 benötigt, andererseits der obere Schenkel 30 der Federarme 24, 26 stärker parallel zur Latte 14
verläuft.
Auf den Schenkel 30 ist jeweils ein gummielastisches Anschlagelement
50 verschiebbar aufgeclipst, welches einerseits selbst Federeigenschaften hat, andererseits den wirksamen
Hebelarm der Federarme 24, 26 vorgibt. Steht das Anschlagelement 5 0 in der ausgezogen in Figur 3 wiedergegebenen
Stellung, hat man eine insgesamt weichere Federcharakteristik der Lattenlagerung. Bei der in Figur 3 strichpunktiert
wiedergegebenen Stellung des Anschlagkörpers 50 ist die Federcharakteristik härter.
Stellt man den Schenkel 30 zusätzlich noch etwas stärker an als in Figur 3 gezeigt, so hat man jeweils einen ersten
Teil des Federweges, in welchem der gesamte Federarm aktiv ist, während dann nach dem Inanlagekommen des Anschlagelementes
50 an die Unterseite der Latte 14 nur noch ein verkürzter Teil des Federarmes aktiv wird, wodurch sich die größere
Steifigkeit des Federelementes ergibt.
Bei der in Figur 5 gezeigten Lattenlagerung verlaufen die Federarme 24, 26 geradlinig nach oben und innen. An
ihren freien Enden sind lappenförmige Endabschnitte 52, 54 angeformt, welche die Seitenflächen der Latte 14 unter
geringem Spiel übergreifen. An den Endabschnitten 52, 54 sind Lagerzapfen 56, 58 angeformt, welche in Nuten
60, 62 eingreifen, die in Lattenlängsrichtung verlaufend in den Lattenseitenflächen vorgesehen sind.
Die Lattenlagerung nach Figur 5 zeichnet sich ebenfalls durch großen Federweg aus und hat mechanisch besonders
einfachen Aufbau.
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Die in Figur 6 gezeigte Lattenlagerung entspricht vom
Grundprinzip her derjenigen nach Figur 5, nur greifen die Lagerzapfen 56, 58 in Öffnungen 64, 66 ein, die in
5 den freien Enden der Schenkel 68, 7 0 einer insgesamt mit 72 bezeichneten U-förmigen Gummifeder vorgesehen sind.
Die Schenkel 68, 70 sind in seitlichen Nuten 74 der Latten 14 positioniert und durch einen Basisabschnitt 76 der
Gummifeder 72 verbunden, der über der freien Stirnfläche der Latte 14 liegt.
Beim Einfedern der Latte bilden die Schenkel 68, 70 Zugfedern,
deren Federwirkung zu derjenigen der Federarme 24, 26 hinzukommt.
Ein über die Unterkante der Latte 14 gezogener Bodenabschnitt 78 der Gummifeder 72 kann jeweils wieder einen
elastischen Anschlag bilden, der bei starkem Einfedern der Latte mit der Oberseite des Längsholmes 10 in Eingriff
kommt.
Das Ausführungsbeispiel nach Figur 7 entspricht von der Zusammenschaltung zweier Federsysteme her im Prinzip demjenigen
nach Figur 6, nur hat die auf Zug belastete Gummifeder nur einen einzigen Schenkel 68, der längs der Unterseite
der Latte 14 verläuft. Der Basisabschnitt 76 ist wieder als Kappe ausgebildet, in welchen eine Dämpferkappe
38 eingesetzt ist.
Das freie Ende des Schenkels 68 ist als rinnenförmige Gelenkpfanne 80 ausgebildet und arbeitet mit einer Gelenkrippe
82 zusammen, die jeweils an das Ende eines Federarmes angeformt ist.
Claims (14)
1. Lattenrost mit einem Rahmen, der durch Querholme verbundene Längsholme (10) aufweist, mit auf den Längsholmen
(10) angebrachten Federelementen (12) , die jeweils einen mit dem Längsholm (10) verbundenen Befestigungsabschnitt
(16), zwei nebeneinander liegende Endabschnitte (32) und einen zwischen letzteren und dem Befestigungsabschnitt
(16) liegenden Biegeabschnitt aufweisen, mit Lagerelementen (34; 56, 58; 82), die jeweils an einem der Endabschnitte
(32) angeordnet sind, und mit Latten (14), deren Enden jeweils durch eines der Lagerelemente (34; 56, 58; 82)
gehalten sind, dadurch gekennzeichnet, daß der Biegeabschnitt der Federelemente (12) jeweils durch zwei getrennte
Federarme (24, 26) gebildet ist, an deren freie Enden jeweils einer der Endabschnitte (32) angeformt ist.
2. Lattenrost nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Federelemente (12) einstückige Kunststoffspritzteile
sind.
3. Lattenrost nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Lagerelemente (34) kappenförmig sind und an
die Endabschnitte (32) angeformt sind.
4. Lattenrost nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß in die kappenförmigen Lagerelemente (34) gummielastische
Dämpferkappen (38) eingesetzt sind, in welchen 0 jeweils eines der Lattenenden Aufnahme findet.
5. Lattenrost nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die kappenförmigen Lagerelemente (34) mit mindestens
einem zum Längsholm (10) hin offenen Fenster (42,
44) versehen sind und die gummielastischen Dämpferkappen
3221.3 - 2 - \„" ,,' ',-26 .-CT4.
(38) Ansätze (46) aufweisen, die durch diese Fenster (42,
44) zum Längsholm (10) hin über die Lagerelemente (34) überstehen.
6. Lattenrost nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch
gekennzeichnet, daß die Federarme (24, 26) im wesentlichen
V-förmig sind, wobei die Spitze des V zur Längsmittelebene des Rahmens weist.
7. Lattenrost nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet,
daß der obere Schenkel (30) der Federarme (24, 26) jeweils verschiebbar ein vorzugsweise gummielastisches
Anschlagelement (50) trägt, dessen Spitze mit der Lattenunterseite in Berührung steht oder nach einem ersten Einfedern
der zugeordneten Latte (14) in Anlage an die Lattenunterseite kommt.
8. Lattenrost nach Anspruch 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, daß der obere Schenkel (30) der Federarme
(24, 26) jeweils einen stärker zur Horizontalen geneigten Endabschnitt (32) hat und die Oberseite des Längsholmes
(10) entsprechend der Neigung dieser Schenkelendabschnitte (32) zur Horizontalen geneigt (48) ist.
9. Lattenrost nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Lagerelemente jeweils zwei Lagerzapfen
(56, 58) aufweisen, die in seitlichen Nuten (60, 62) der Latten (14) laufen.
10. Lattenrost nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Lagerelemente jeweils zwei Lagerzapfen
(56, 58) aufweisen, die an inneren Enden von in Lattenlängsrichtung verlaufenden Zugfedern (68, 70) angreifen,
deren zweite Enden an der Latte (14) festgelegt sind.
3221.3 - 3 - : -: >
~ \ J6.&4. 1.9.91.
11. Lattenrost nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß die einem Lattenende jeweils zugeordneten Zugfedern
durch die Schenkel (68, 70) eines U-förmigen gummielastisehen
Federelementes (72) gebildet sind, dessen die Schenkel verbindender Basisabschnitt (76) an der Stirnfläche der
Latte (14) abgestützt ist.
12. Lattenrost nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Lagerelemente jeweils an die Endabschnitte
(32) angeformte transversale Lagerrippen (82) sind, die jeweils mit dem innenliegenden Ende einer längs
der Lattenunterseite verlaufenden Zugfeder (68) zusammenarbeiten, deren äußeres Ende an der Latte (14) festgelegt
ist.
13. Lattenrost nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Zugfeder (68) eine Gummifeder ist und an sie
eine über das Lattenende geschobene Federsitzkappe (76) angeformt ist.
14. Lattenrost nach einem der Ansprüche 2 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß an den Befestigungsabschnitt
(16) zwei in Holmlängsrichtung beabstandete Montagezapfen
(18, 20) angespritzt sind.
Priority Applications (3)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE9105762U DE9105762U1 (de) | 1991-05-09 | 1991-05-09 | Lattenrost |
EP92107849A EP0512569B1 (de) | 1991-05-09 | 1992-05-09 | Lattenrost |
DE59201945T DE59201945D1 (de) | 1991-05-09 | 1992-05-09 | Lattenrost. |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE9105762U DE9105762U1 (de) | 1991-05-09 | 1991-05-09 | Lattenrost |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE9105762U1 true DE9105762U1 (de) | 1992-09-10 |
Family
ID=6867169
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE9105762U Expired - Lifetime DE9105762U1 (de) | 1991-05-09 | 1991-05-09 | Lattenrost |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE9105762U1 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE19538083A1 (de) * | 1995-10-13 | 1997-04-17 | Roessle & Wanner Gmbh | Lattenrost |
-
1991
- 1991-05-09 DE DE9105762U patent/DE9105762U1/de not_active Expired - Lifetime
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE19538083A1 (de) * | 1995-10-13 | 1997-04-17 | Roessle & Wanner Gmbh | Lattenrost |
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