DE9105609U1 - Waage - Google Patents
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-
- G—PHYSICS
- G01—MEASURING; TESTING
- G01G—WEIGHING
- G01G21/00—Details of weighing apparatus
- G01G21/18—Link connections between the beam and the weigh pan
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- G—PHYSICS
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Description
Leinweber &dgr; Zimmerman«
Rosental 7 / II. Aufg.
D-8000 München 2
Rosental 7 / II. Aufg.
D-8000 München 2
Mettler-Toledo AG, CH-8606 Greifensee
Waage
Gegenstand der vorliegenden Erfindung ist eine Waage mit einem parallelgeführten Lastaufnehmer und einem am Lastaufnehmer befestigten
Ausleger, an dessen Ende eine Waagschale aufsetzbar ist.
Bei geführtschaligen Waagen, d.h. Waagen, bei denen die Waagschale
direkt auf einem Konus auf dem Ausleger am Lastaufnehmer aufgesteckt ist, können seitliche Stösse oder über die maximale Last der Waage hinausgehende
Belastungen der Waagschale zu Beschädigungen, z.B. Verbiegung des Auslegers, führen.
Aus der Schweizer Patentschrift 650.336 ist eine seitlich elastisch
nachgiebige Aufhängung des Waagschalenträgers bekannt. Mittels zweier seitlich am Waagschalenträger und am Ausleger angebrachten Schraubenfedern
wird dieser stirnseitig an den Lastaufnehmer angepresst gehalten. Überschreitet eine Last auf die Waagschale ein vorgegebenes Mass,
so kippt der Ausleger vom Lastaufnehmer weg, und es wird verhindert, dass eine grössere als die zulässige Kraft auf diesen einwirken kann.
Mit der bekannten Vorrichtung können schädliche Stösse einwandfrei von
der Waagenmechanik ferngehalten werden. Allerdings ist damit ein zusätzlicher mechanischer Aufwand für die Befestigung des Auslegers am
Lastaufnehmer und auch eine Erhöhung der Masse verbunden.
Die Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht nun darin, eine Stösse
aufnehmende, allseitig elastische Verbindung zwischen dem Ausleger und dem Lastaufnehmer zu schaffen, welche kostengünstig herstellbar und
einfach zu montieren ist und keine Erhöhung des Gewichtes des Auslegers zur Folge hat.
Erfindungsgemäss wird diese Aufgabe dadurch gelöst, dass der Ausleger
und der Lastaufnehmer durch zwei parallel und in einem Abstand verlaufende Blattfedern miteinander verbunden sind.
Mit den beiden den Lastaufnehmer und den Ausleger verbindenden Blattfedem
können Stösse und Überbelastungen der Waagschale in horizontaler
und vertikaler Richtung elastisch aufgefangen werden. Die Befestigung der beiden Blattfedern an einem Halteteil ermöglicht
eine einfache Vormontage und Befestigung am unteren Ende des Lastaufnehmers, und es sind keine Änderungen bezüglich der herkömmlichen Befestigung
des unteren Lenkers am Lastaufnehmer nötig.
Schlitze an den unteren Enden der Blattfedern ermöglichen eine einfache
und werkzeugfreie Verbindung mit dem Ausleger. Seitliche Schlaufen an den Blattfedern machen diese auch in vertikaler Richtung auf Zug flexibel
und stossdämpfend.
Anhand eines illustrierten Ausführungsbeispieles wird die Erfindung
näher erläutert. Es zeigen:
Figur 1 eine schematische Darstellung einer elektronischen Waage, Figur 2 einen Ausschnitt aus der Waage mit den Blattfedern bei horizontal
parallel zum Ausleger wirkender Kraft, Figur 3 einen Ausschnitt aus der Waage mit den Blattfedern mit
vertikal wirkender Ueberlast und
Figur 4 einen Ausschnitt aus der Waage mit den Blattfedern mit quer
zum Ausleger wirkender Kraft.
Das strichpunktiert angedeutete Waagengehäuse 1 umschliesst den Wägeraum
3, das die Bedienungselemente aufnehmende Tastaturfeld 5 und einen Raum 7 zur Aufnahme des Grossteils der Wägemechanik und -elektronik
einer elektronischen Waage 2. Im Waagengestell (pauschal mit 9 bezeichnet) ist über Lenker 11 und Biegelager 13 ein Lastaufnehmer 15 parallel
geführt. Ein Uebersetzungshebel (Waagbalken) 17 ist über ein Biegelager 19 an einer Konsole 21 schwenkbar aufgehängt. An seinem Ende ist er
über ein Biegelager 23 an den Lastaufnehmer 15 gekoppelt. Nahe an seinem
anderen Ende verfügt er über eine Tauchspule 25, welche in einen Spulentopf 26 eines ortsfesten Permanentmagnetsystems bekannter Art
eintaucht. Eine Fahne 27 symbolisiert eine konventionelle Positionsabtastung. Die Waagschale 28 ist auf einen horizontal vom Lastaufnehmer
15 sich erstreckenden Ausleger 29 aufgesetzt.
Der Ausleger 29 ist mittels zweier parallel verlaufender, in einem Abstand
angeordneter Blattfedern 31 und 33 mit dem Lastaufnehmer 15 elastisch
verbunden. Der im Querschnitt rechteckig ausgebildete Ausleger 29 durchdringt die beiden Blattfedern 31 und 33 an zwei an deren unteren
Enden angebrachten Schlitzen 35 und 37 und wird darin festgehalten. Die oberen Enden der beiden Blattfedern 31 und 33 sind mittels Schrauben 39
seitlich an einem Hal te teil 41 angeschraubt. Der Halteteil 41 ist an
der Unterseite des Lastaufnehmers 15 befestigt. Er kann auch Teil des Lastaufnehmers 15 sein, so dass die oberen Enden der Blattfedern 31 und
33 direkt seitlich an den Lastaufnehmer 15 angeschraubt werden können.
Die beiden Blattfedern 31 und 33 weisen je eine Schlaufe 43 auf, die
seitlich vom vertikalen Abschnitt nach aussen abstehen. Vorzugsweise sind die beiden Schlaufen 43 nahe der Befestigungsstellen am Lastaufnehmer
15 angeordnet. Die unteren Schenkel 45 der Schlaufen 43 verlaufen in einem spitzen Winkel, z.B. 85° zum vertikalliegenden Teil der
Blattfeder. Bei der Montage der Blattfedern 31,33 mit den Schrauben 39 werden dann die Schlaufen 43 der Blattfeder 33 im Gegenuhrzeigersinn
und die Schlaufe 43 der Blattfeder 31 im Uhrzeigersinn derart verspannt,
dass nach der Montage innerhalb der Schlaufen 43 eine Vorspannung vorliegt.
Bei unbelasteter Waagschale 28 oder bei einer Belastung innerhalb des
Wägebereiches der Waage werden die beiden Blattfedern 31 und 33 nicht verbogen. Sobald jedoch eine Kraft Fl in horizontaler Richtung auf die
Waagschale 28 einwirkt, z.B. durch Anstossen der Waage, werden die beiden Blattfedern 31 und 33 seitlich ausgelenkt. Der Lastaufnehmer 15
sowie dessen Aufhängung bleiben im wesentlichen vom Stoss verschont (Fig. 2).
Erfolgt eine Überlast F2 in vertikaler Richtung, z.B. von oben, wie in
Figur 3 dargestellt, so biegen sich die beiden Blattfedern 31 und 33 durch, wobei die Schlaufe 43 an der Blattfeder 31 eine Verlängerung der
Distanz zwischen dem unteren Ende des Lastaufnehmers bis zur Befestigungsstelle des Auslegers 29 ermöglicht (Fig. 3).
Erfolgt eine Belastung quer zum Ausleger 29, so werden die Blattfedern
31 und 33 auf Torsion belastet; der Lastaufnehmer 15, bzw. dessen Aufhängung, bleibt wiederum von dem seitlich eingeführten Stoss verschont
(Fig. 4).
Sobald die Lasten Fl, F2 und F3 wieder entfallen, kehren die beiden
Blattfedern 31 und 33 in ihre Ausgangslage zurück. Eine Nachjustierung der Waage ist dadurch in den meisten Fällen nicht notwendig.
Wenngleich sich bei dem in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiel
die beiden Blattfedern 31,33 in der Längsrichtung des Lastaufnehmers 15 vertikal erstrecken, kann
ersichtlich eine Nachgiebigkeit gegen Stöße auch durch andere Erstreckungsrichtungen erhalten werden. Insbesondere kann
eine zur Längsrichtung des Lastaufnehmers 15 senkrechte Ausrichtung
der Blattfedern 31,33 vorgesehen sein.
Claims (7)
1. Waage mit einem parallel geführten Lastaufnehmer (15) und einem am Lastaufnehmer (15) befestigten horizontalen
Ausleger (29), an dessen Ende eine Waagschale (28) aufsetzbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß der Ausleger (29) und der
Lastaufnehmer (15) durch zwei parallel und in einem Abstand verlaufende Blattfedern (31,33) miteinander verbunden sind.
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2. Waage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die oberen Enden der Blattfedern (31,33) an einem Halteteil
(41) befestigt sind, welches mit dem Lastaufnehmer (15) verschraubbar
ist.
3. Waage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die oberen Enden der Blattfedern (31,33) seitlich an das untere
Ende des Lastaufnehmers (15) angeschraubt sind.
4. Waage nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet,
daß die unteren Enden der Blattfedern (31,33) Schlitze (35,37) aufweisen, in denen der Ausleger (29) eingesteckt
gehalten ist.
5. waage nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet,
daß die Blattfedern (31,33) je eine nach außen ragende Schlaufe (43) aufweisen.
6. Waage nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die unteren Schenkel (45) der Schlaufen (43) mit den an sie
anschließenden, nach unten ragenden Abschnitten der Blattfedern (31,33) einen spitzen Winkel einschließen.
7. Waage nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß sich die Blattfedern (31,33) in der vertikalen
Längsrichtung des Lastaufnehmers (15) erstrecken.
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