DE3316292C2 - - Google Patents
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine Wägezelle mit einer
Konsole, einem beweglichen Lastaufnehmer, der mittels einer
aus elastischen Lenkern gebildeten Parallelführung mit der
Konsole verbunden ist, einem wegarmen Meßsystem und einem ein
biegeelastisches Kraftübertragungsorgan sowie einen an der
Konsole gelagerten Hebel, dessen einer Arm an das Meßsystem
angeschlossen ist, aufweisenden Kraftumsetzer für die auf das
Meßsystem zu übertragende Meßkraft.
Bei einer derartigen bekannten Wägezelle (EP 00 16 238 A1)
wird also ein Teil der Wägelast von den elastischen Lenkern
der Parallelführung und der verbleibende Teil von dem
biegeelastischen Kraftübertragungsorgan aufgenommen. Die elastischen
Lenker der Parallelführung und das biegeelastische
Kraftübertragungsorgan wirken dabei wie zwei parallelgeschaltete
Federsysteme, auf welche sich die Wägelast nach Maßgabe
der für die einzelnen Federsysteme gewählten Federkonstanten
verteilt. Für den von dem biegeelastischen Kraftübertragungsorgan
in Richtung auf das Meßsystem weitergegebenen Anteil
der Wägelast gilt die folgende Beziehung:
wobei P = der von dem Kraftübertragungsorgan übertragene Anteil
der Wägelast,
Q = die am Lastaufnehmer wirkende Wägelast,
cp = die Federkonstante der Parallelführung und
ck = die Federkonstante des Kraftübertragungsorgans
ist.
Q = die am Lastaufnehmer wirkende Wägelast,
cp = die Federkonstante der Parallelführung und
ck = die Federkonstante des Kraftübertragungsorgans
ist.
Außerdem wird der von dem biegeelastischen Kraftübertragungsorgan
aufgenommene Anteil der Wägelast durch den diesem
Kraftübertragungsorgan nachgeschalteten Hebel einer weiteren
Kraftumsetzung unterzogen. Insgesamt kann dadurch der
Wägelastbereich an den zulässigen Meßkraftbereich des Meßsystems
angepaßt werden, was insbesondere bei Wägezellen für
hohe Wägelasten erforderlich ist.
Bei dieser bekannten Wägezelle sind der Hebel und das
biegeelastische Kraftübertragungsorgan als voneinander getrennte
Teile ausgebildet, wobei für die Kraftübertragung
zwischen dem Hebel und dem Kraftübertragungsorgan auch noch
ein gesondertes Koppelglied erforderlich ist. Infolge dieser
Mehrstückigkeit des das biegeelastische Kraftübertragungsorgan,
das Koppelglied und den Hebel aufweisenden Kraftumsetzers
ergibt sich allerdings ein verhältnismäßig hoher Raumbedarf
und Bauaufwand.
Ferner ist eine Waage mit einem elektromagnetischen
Kraftkompensationssystem bekannt (DE 81 37 825 U1), bei dem
zur Kraftuntersetzung keine elastische Organe, sondern nur
ein starrer Hebel vorgesehen ist, der zwischen den Lastaufnehmer
der Waage und das elektromagnetische Kraftkompensationssystem
geschaltet ist.
Schließlich ist bei einer anderen bekannten Wägezelle
(US 41 96 784), die eine Parallelführung aufweist, lediglich
eine übersetzungsfreie Übertragung der Wägelast vom Lastaufnehmer
zum Meßsystem mittels eines starr und einstückig mit
dem Lastaufnehmer verbundenen Lastübertragungsbalkens vorgesehen,
welcher keinerlei Hebelfunktion aufweist.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Wägezelle
der eingangs genannten Art sowohl hinsichtlich ihres
baulichen Aufwandes als auch ihres Platzbedarfs zu verbessern.
Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe dadurch gelöst, daß
der an das Meßsystem angeschlossene eine Arm elastisch ausgebildet
ist sowie das Kraftübertragungsorgan bildet, und der
starre andere Arm an den Lastaufnehmer angeschlossen ist.
Da bei der erfindungsgemäßen Lösung das biegeelastische
Kraftübertragunfgsorgan dadurch gebildet ist, daß der eine der
beiden Arme des Hebels selbst biegeelastisch ausgebildet ist,
bedarf es keines besonderen Koppelgliedes zwischen dem Hebel
und dem Kraftübertragungsorgan. Durch den Wegfall des Koppelgliedes
und die Tatsache, daß dieser Hebelarm die Funktion
des Kraftübertragungsorgans liefert, wird einerseits der bauliche
Aufwand herabgesetzt und andererseits der Platzbedarf
verringert. Darüber hinaus eignet sich die erfindungsgemäße
Ausgestaltung ganz besonders zur einstückigen Ausbildung mit
allen dadurch erzielten Vorteilen, insbesondere einer Herabsetzung
des Montageaufwandes und einer Steigerung der Genauigkeit.
Die auf das Meßsystem übertragene Meßkraft errgibt sich
dann aus der folgenden Beziehung:
wobei
a = die wirksame Länge des starren Hebelarmes und
b = die wirksame Länge des elastischen Hebelarmes
ist.
b = die wirksame Länge des elastischen Hebelarmes
ist.
Der der weiteren Kraftumsetzung dienende Hebel begünstigt
eine starke Herabsetzung der in die Parallelführung
eingeleiteten Kraft auf einen Bruchteil der Wägelast
(c′p « ck). Dadurch vermindert sich der Term A = c′p/ck in
Gleichung (2) und damit der aus Gleichung (1) ersichtliche
Einfluß der veränderlichen Federeigenschaften auf die Meßkraft
P. Im Falle einer Lastuntersetzung (a « b) verstärkt
sich dieser Effekt noch, so daß der Term A verschwindend
klein wird und für die Meßkraft folgende Näherungsformel
gilt:
In weniger extremen Fällen genügen einfache, bekannte
Maßnahmen zur Kompensation der von den Federsystemen ausgehenden
störenden Wirkungen. Unter diesen Umständen sind
einfache und billige Konstruktionen für die Parallelführung
anwendbar.
Die erfindungsgemäße Lösung ermöglicht also den Bau
einer gegenüber äußeren Einflüssen unempfindlichen Wägezelle
mit einer genauen und stabilen Darstellung der Meßkraft über
den ganzen Meßbereich. Die Erfindung eignet sich damit für
den Einsatz sowohl in Handels- und Industriewaagen als auch
beispielsweise in Analysenwaagen. In einem breiten Anwendungsbereich
braucht dabei als einzige Variable nur die wirksame
Länge des an den Lastaufnehmer angeschlossenen Hebelarms
der jeweiligen Nennlast angepaßt zu werden.
Eine besonders vorteilhafte Weiterbildung der erfindungsgemäßen
Wägezelle besteht darin, daß der Hebel einen mit
einem Anschlag an der Konsole zusammenwirkenden weiteren
starren Arm aufweist.
Hierdurch wird eine verbesserte Überlast- bzw. Schocksicherung
des Meßsystems erreicht. Zwar bewirkt schon der
eine, elastisch ausgebildete Hebelarm einen gewissen Schutz.
Für einen vollständigeren Schutz ist es jedoch erforderlich,
auch einen mechanischen Anschlag für den beweglichen Teil der
Wägezelle vorzusehen. Dabei ist es besonders günstig, wenn
dieser Anschlag möglichst nahe dem Ende des Kraftübertragungsweges
liegt, damit auch in den Lastaufnehmer eingeleitete
Schockwellen vom Meßsystem ferngehalten werden. Doch ist es
schwierig, bei den mitunter sehr kurzen Wegen des Lastaufnehmers
einen Anschlag auf den Maximalwert der Meßkraft sicher
einzustellen. Unter ungünstigen Umständen, insbesondere bei
hartelastischen Parallelführungen, kann sich für den Weg des
Lastaufnehmers ein im Vergleich zu dem aussteuerbaren Weg
des Meßsystems so geringes Ausmaß ergeben, daß eine Anschlagjustierung
praktisch nicht mehr durchführbar ist.
Durch die erfindungsgemäße Weiterbildung des Hebels
durch den mit dem Anschlag an der Konsole zusammenwirkenden
weiteren starren Arm läßt sich dessen wirksame Länge so wählen,
daß sich für das Zusammenwirken mit dem Anschlag ein
genügend großer Weg ergibt. Doch ist diese Weiterbildung auch
dann zu bevorzugen, wenn, wie im Falle einer Lastübersetzung,
auf der Lastaufnehmerseite des Hebels genügend Weg für die
Anschlagfunktion verfügbar wäre, da auf diese Weise der Anschlag
für alle Ersatzarten der Wägezelle an der gleichen,
für seine Schutzwirkung günstigen Stelle angeordnet werden
kann.
In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung
schematisch dargestellt.
Die Wägezelle weist eine Konsole 1 und einen beweglichen
Lastaufnehmer 2 auf, welche durch eine elastische Parallelführung
miteinander verbunden sind. Die Parallelführung
wird gebildet aus in zwei Ebenen übereinander angeordneten
Lenkern 3 in Form von Blattfedern, wobei in jeder Ebene
zwei Lenker 3 vorgesehen sind. Jeder Lenker 3 besteht aus
zwei Armen 4 und 5, die sich je von der Konsole 1 und dem
Lastaufnehmer 2 aus in gleicher Richtung über den Lastträger
2 hinaus zu einer gemeinsamen, freischwebenden Verbindungsstelle
erstrecken, welche hier durch einen für beide Lenker
einer Ebene gemeinsamen Verbindungssteg 6 gebildet wird. In
der Zeichnung sind die Lenkerarme der besseren Übersicht
wegen nicht in einer Ebene dargestellt. An der Ansatzstelle
sind die beiden Arme 4 und die beiden Arme 5 je unter sich
durch einen Verbindungssteg 7 bzw. 8 miteinander verbunden.
Der Verbindungssteg 7 ist an der Konsole 1 und der Verbindungssteg
8 am Lastaufnehmer 2 befestigt.
Die Lenker 3 beider Ebenen sind je zusammen mit ihren Verbindungsstegen
6 bis 8 aus einem Stück hergestellt, vorzugsweise
aus Blech gestanzt. Im vorliegenden Beispiel sind am
gleichen Stanzstück auch noch zwei als mechanische Tiefpaßfilter
wirkende Blattfedern 9 ausgebildet, über welche
die Konsole 1 mit dem nicht dargestellten Gestell einer
Waage verbunden wird.
Zum genauen Parallelstellen der Lenker können verschiedene
Maßnahmen getroffen werden. Bevorzugt wird eine Lösung, bei
der je zwei übereinander angeordnete Lenker 3 an den freischwebenden
Verbindungsstegen 6 durch ein in seiner Länge
veränderliches Einstellorgan miteinander verbunden sind.
Als Einstellorgan dient im vorliegenden Beispiel eine lange
Schraube 10, deren Kopf 11 auf dem oberen Verbindungssteg 6
aufliegt und deren mit Gewinde versehenes Ende 12 in den
unteren Verbindungssteg 6 eingeschraubt ist. Durch eine
Druckfeder 13 werden die beiden Verbindungsstege 6 auf Distanz
gehalten. Bei der Prüfung der Wägezelle mit exzentrischer
Belastung des Lastaufnehmers 2 ermöglicht diese
Lösung eine Einstellung der Parallelführung.
An der Konsole 1 ist ein als Kraftumsetzer dienender, dreiarmiger
Hebel 14 gelagert. Zur Lagerung des Hebels 14 ist
ein Biegelager in Form einer Blattfeder 15 mit örtlich konzentrierter
Biegestelle vorgesehen. Der kürzere, starre Hebelarm
16 ist über einen biegeelastischen Lenker 17 mit dem
Lastaufnehmer 2 verbunden. Der längere Hebelarm 18 ist biegeelastisch;
er bildet das elastische Kraftübertragungsorgan.
Ein zweiter längerer Hebelarm 19 ist starr ausgebildet
und trägt einen Anschlagbolzen 20, der durch eine den
Schwenkweg des Anschlagbolzens 20 begrenzende Öffnung 21
einer Anschlagplatte 22 ragt, welche an der Konsole 1 befestigt
ist.
Das wegarme Meßsystem ist ein Einsaitenschwinger bekannter
Art, von dem in der Zeichnung nur die schwingende Saite (Meßsystem) 23
dargestellt ist. Die Saite 23 ist einerseits in einem Kopf
24 am freien Ende des elastischen Hebelarmes 18 und anderseits
in einem Ansatz 25 an der Konsole 1 eingespannt.
Bei Belastung des Lastaufnehmers 2 mit der Wägelast Q erzeugt
der elastische Hebelarm 18 an der Saite 23 die Meßkraft
P, entsprechend dem Längenverhältnis der Hebelarme
16 und 18. Dabei biegt sich der elastische Hebelarm 18 wegen
der geringen Dehnung der belasteten Saite 23 durch,
während der starre Hebelarm 19 voll ausschwenkt, nach
Maßgabe der durch das Längenverhältnis der Hebelarme 16
und 19 erzielten Wegübersetzung.
Die Saite 23 ist normalerweise vorgespannt. Die dazu erforderliche
Vorspannkraft kann entweder durch eine am Kopf 24
des elastischen Hebelarmes 18 angreifende Zug-Schraubenfeder
oder durch eine zwischen dem elastischen Hebelarm 18
und der Konsole 1 eingelegte Biegefeder erzeugt werden.
Die Anschlaganordnung befindet sich beim letzten Glied der
Kraftübertragung zum Meßsystem. Zusammen mit dem elastischen
Kraftübertragungsorgan 18 wird dadurch das Meßsystem
gegen Überlast- und Schockeinwirkungen optimal gesichert.
Der Hebel 14 mit seinen Hebelarmen 16, 18, 19 ist vorzugsweise
einstückig ausgebildet, wobei z. B. die das Biegelager
bildende Blattfeder 15 zwei Schenkel aufweist, die an seitlichen
Schultern am Hebel 14 befestigt sind. Eine wirtschaftlich
besonders günstige Lösung besteht darin, den Hebel
als Druckgußteil aus einer Aluminiumlegierung herzustellen.
Andererseits besteht auch die Möglichkeit, den elastischen
Hebelarm 18 aus einem anderen Material herzustellen als
demjenigen des übrigen Hebelteils oder das elastische Kraftübertragungsorgan
in anderer Form, z. B. in Form einer
Schraubenfeder, als separaten Teil vorzusehen. Generell
wird man aber aus den früher erwähnten Gründen bestrebt
sein, für das elastische Kraftübertragungsorgan das gleiche
Material zu verwenden wie für die Lenker der Parallelführung,
insbesondere in bezug auf die Temperaturabhängigkeit
der mechanischen Materialeigenschaften.
Für die meisten Anwendungsfälle können jedoch die Parallelführung
und der Hebel mit dem elastischen Kraftübertragungsorgan
auf Grund der erfindungsgemäßen Anordnung aus verhältnismäßig
billigem Material gefertigt werden, wobei
auch ein gegebenenfalls höherer Temperaturkoeffizient des
Elastizitätsmoduls nicht in Betracht fällt.
Die beschriebene Wägezelle eignet sich auch für den Einsatz
in Waagen mit hoher Nennlast. Für die Lastuntersetzung kann
der Wägezelle eine elastisch gelagerte Brücke vorgeschaltet
sein. Dabei bildet die elastische Lagerung zusammen mit der
elastischen Aufhängung (Tiefpaßfilter) der Wägezelle wiederum
ein Parallelfedersystem, das die Auswirkung übermäßiger
mechanischer Beanspruchung auf die Wägezelle, und insbesondere
auf das Meßsystem, abschwächt. Durch geeignete
Wahl des Materials für diese beiden Federsysteme können
die materialbedingten Stärfaktoren in bekannter Weise weitgehend
kompensiert werden.
Abschließend sei noch darauf hingewiesen, daß die in der
Zeichnung gewählte Darstellung von Konsole 1 und Lastaufnehmer
2 sowie der Lenker 3 zur Verdeutlichung der einzelnen
Lenkerarme dient. Real weisen die Konsole 1 und der Lastaufnehmer
2 die gleiche Höhe auf, und alle einander entsprechenden
Lenkerarme (4; 5; 9) sind stets parallel zueinander.
Claims (7)
1. Wägezelle mit einer Konsole (1), einem beweglichen
Lastaufnehmer (2), der mittels einer aus elastischen Lenkern
(3) gebildeten Parallelführung mit der Konsole (1) verbunden
ist, einem wegarmen Meßsystem (23) und einem ein biegeelastisches
Kraftübertragungsorgan sowie einen an der Konsole
(1) gelagerten Hebel (14), dessen einer Arm (18) an das Meßsystem
(23) angeschlossen ist, aufweisenden Kraftumsetzer für
die auf das Meßsystem (23) zu übertragende Meßkraft, dadurch
gekennzeichnet, daß der an das Meßsystem (23) angeschlossene
eine Arm (18) elastisch ausgebildet ist sowie das Kraftübertragungsorgan
bildet, und der starre andere Arm (16) an den
Lastaufnehmer (2) angeschlossen ist.
2. Wägezelle nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß der biegeelastische Arm (18) als einstückiges Teil des
Hebels (14) ausgebildet ist.
3. Wägezelle nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet,
daß der biegeelastische Arm (18) aus einem Material
besteht, das in bezug auf die Temperaturabhängigkeit der
mechanischen Eigenschaften wenigstens annähernd dem Material
gleich ist, aus dem die Lenker (3) der Parallelführung bestehen.
4. Wägezelle nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch
gekennzeichnet, daß der Hebel (14) ein aus einer Aluminiumlegierung
bestehender Druckgußteil ist.
5. Wägezelle nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch
gekennzeichnet, daß zur Lagerung des Hebels (14) ein Biegelager
(15) vorgesehen ist.
6. Wägezelle nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch
gekennzeichnet, daß der Hebel (14) einen mit einem Anschlag
(22) an der Konsole (1) zusammenwirkenden weiteren starren
Arm (19) aufweist.
7. Wägezelle nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet,
daß der weitere starre Arm (19) und der biegeelastische Arm
(18) sich im wesentlichen parallel zueinander erstrecken und
auf derselben Seite des Hebels (14) angeordnet sind.
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Legal Events
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8110 | Request for examination paragraph 44 | ||
8127 | New person/name/address of the applicant |
Owner name: METTLER-TOLEDO AG, GREIFENSEE, CH |
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Owner name: METTLER-TOLEDO GMBH, GREIFENSEE, CH |
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