DE9105265U1 - Verpackung aus Wellpappe zum Transport und zur Darbietung von in Tuben verpacktem Produkt - Google Patents
Verpackung aus Wellpappe zum Transport und zur Darbietung von in Tuben verpacktem ProduktInfo
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-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B65—CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
- B65D—CONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
- B65D5/00—Rigid or semi-rigid containers of polygonal cross-section, e.g. boxes, cartons or trays, formed by folding or erecting one or more blanks made of paper
- B65D5/42—Details of containers or of foldable or erectable container blanks
- B65D5/44—Integral, inserted or attached portions forming internal or external fittings
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- B65D5/5028—Elements formed separately from the container body
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- Mechanical Engineering (AREA)
- Cartons (AREA)
Description
Henkel Kommanditgesellschaft auf Aktien
Düsseldorf, den 23. 4. 1991
Dr. Bergmann/C
Düsseldorf, den 23. 4. 1991
Dr. Bergmann/C
Gebrauchsmusteranmeldung
D 9362 a
D 9362 a
"Verpackung aus Wellpappe zum Transport und zur Darbietung von in Tuben verpacktem Produkt"
Die Erfindung richtet sich auf eine Verpackung aus Wellpappe zum Transport und zur Darbietung von mit Produkt befüllten Verkaufsartikeln, wie Spendern, Flakons, Flaschen, Tuben oder dergleichen,
bestehend aus einem den Boden der Verpackung bildenden Tray mit ebener Bodenwand und an deren Rändern angelenkten und senkrecht
aufgerichteten kurzen Seiten- und Stirnwänden sowie einer über das Tray überzustülpenden und das Tray zu einer geschlossenen Schachtel
verschließenden Haube mit Deckelwand und vier Seitenwänden.
Bisher werden Verkaufsartikel, beispielsweise mit Produkt befüllte
Tuben, zunächst in eine Faltschachtel verpackt und dann für den Transport zu den Verkaufsstätten zu mehreren in einen Transportbehälter
aus Wellpappe gegeben. An den Verkaufsstätten werden dann die Faltschachteln aus dem Transportbehälter entnommen und in den
Verkaufsregalen zum Verkauf dargeboten. Die derzeitige Diskussion über die Verminderung des Verpackungsaufwandes führt zu Überlegungen,
auf die Faltschachteln zu verzichten und die mit dem Produkt befüllten Tuben zu mehreren in eine Verpackung zu geben, die dem
Transport der Tuben zu den Verkaufsstätten dient und dort zur Darbietung der Tuben weiterverwendet werden kann. Hierbei soll es dem
Kunden dann möglich sein, der Verpackung einzelne Tuben zu entnehmen. Die hierfür bereitzustellenden Verpackungsformen müssen
einmal auf den vorhandenen Produktionslinien gehandhabt werden können, müssen den sicheren und beschädigungsfreien Transport der
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befüTlten Tuben ermöglichen und im Handel, d. h. an den Verkaufsstätten, eine ansprechende Präsentation der mit Produkt gefüllten
Tuben ermöglichen.
Aufgabe der Erfindung ist es, eine Verpackung zu schaffen, die einen sicheren und beschädigungsfreien Transport einer Mehrzahl
von mit Produkt befüllten Tuben sowie deren geordnete und ansprechende Darbietung in den Verkaufsstätten und eine problemlose
Entnahme durch den Kunden ermöglicht.
Bei einer Verpackung der eingangs bezeichneten Art wird diese Aufgabe
gemäß der Erfindung dadurch gelöst, daß in das Tray eine dessen Bodenwand überdeckende, doppellagige Einlage eingelegt ist,
wobei die obere Lage der Einlage einzelne, an den Umfang der Standfläche des Verkaufsartikels von Tubenverschlüssen angepaßte
Ausstanzungen und die untere Lage der Einlage unterhalb der Ausstanzungen auf ihrer Oberseite eine Haftkleberbeschichtung aufweist.
Die mit Produkt befüllten Verkaufsartikel können somit unter Verzicht
auf eine Faltschachtel im Bereich der Ausstanzungen mit ihrer Standfläche direkt auf die Haftkleberbeschichtung der Einlage
aufgesetzt werden. Auch können befüllte Tuben kopfüber mit ihren Verschlüssen auf die Einlage gestellt werden. Anschließend wird
die Haube der Verpackung über das Tray übergestülpt. Auf diese Weise sind die Verkaufsartikel in einer geschlossenen Schachtel
sicher und beschädigungsfrei in der jeweils gewünschten Anzahl in den Handel zu bringen und zu den Verkaufsstätten zu transportieren.
Die auf ihrer Standfläche stehenden Verkaufsartikel oder beispielsweise die auf ihren Verschlüssen stehenden Tuben sind zum
einen auf der Haftkleberbeschichtung und zum anderen jeweils
Jo
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innerhalb einer Ausstanzung während des Transportes fixiert und gegen Umfallen oder seitliches Verrutschen gesichert. In den Verkaufsstätten
wird die Haube abgenommen und das Tray mit den darauf aufgesetzten Verkaufsartikel in die Verkaufsregale eingelegt und
den Kunden präsentiert. Die Verkaufsartikel sind auf der Haftkleberschicht fixiert und in der vor dem Transport festgelegten Anordnung
aufrecht stehend aufgereiht. Die Haftkleberschicht ist in ihrer Adhäsionskraft so ausgelegt, daß die dargebotenen Verkaufsartikel - unterstützt durch die weiteren Halt gewährenden Ränder
der Ausstanzungen - rutsch- und kippsicher sowohl für den Transport als auch für die Präsentation in den Verkaufsregalen auf dem
Tray fixiert sind. Andererseits ist die Adhäsionskraft der Kleberschicht so ausgelegt, daß der Kunde durch leichtes Kippen der
Verkaufsartikel die Adhäsionskraft überwinden und den Verkaufsartikel vom Tray entnehmen kann. Dabei ist der Haftkleber weiterhin
vorzugsweise derart eingestellt, daß auf aus Kunststoff bestehenden Standflächen beispielsweise Tubenverschlüssen, die auf der
Haftkleberschicht aufgesetzt sind, keine Klebstoffrückstände verbleiben.
Insgesamt wird durch die Erfindung eine Verpackung geschaffen, die
es erlaubt, auf zusätzliche Faltschachtel verpackungen für jeden einzelnen Verkaufsartikel zu verzichten und die dennoch eine geordnete
und ansprechende Darbietung der Verkaufsartikel sowie eine problemlose Entnahme durch die Kunden in den Verkaufsstätten ermöglicht.
In Ausgestaltung sieht die Erfindung vor, daß die Einlage aus einem,
längs einer Ritzung auf sich selbst zurückgefalteten Zuschnitt aus Wellpappe besteht. Hierdurch ist die doppellagige Einlage
aus einem Zuschnitt herstellbar.
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In vorteilhafter Weise läßt sich die Einlage besonders einfach und
problemlos fertigen, wenn der Zuschnitt mittels der auf seiner Unterseite ausgebildeten Ritzung halbiert ist und die eine Hälfte
auf ihrer Oberseite die Haftkleberbeschichtung und die andere Hälfte die Ausstanzungen aufweist, wie dies die Erfindung ebenfalls
vorsieht.
Die Erfindung ist nachstehend anhand der Zeichnungen beispielsweise
näher erläutert. Diese zeigt in
Figur 1 einen Schnitt durch die erfindungsgemäße Verpackung,
Figur 2 eine Aufsicht auf die Unterseite eines Zuschnitts für
die Einlage und in
die Einlage und in
Figur 3 einen Schnitt durch die Einlage während des
Aufeinanderzufaltens der Einlagenhälften.
Aufeinanderzufaltens der Einlagenhälften.
Die Figur 1 zeigt einen Schnitt durch die insgesamt mit 1 bezeichnete
Verpackung. Die Verpackung 1 besteht aus einem Tray 2, einer in dem Tray 2 angeordneten, doppellagigen Einlage 3, deren Zuschnitt
aus Figur 2 ersichtlich ist, und einer über das Tray 2 übergestülpten und die Verpackung verschließenden Haube 4. Das
Tray 2, die Einlage 3 und die Haube 4 bestehen aus Wellpappe. Innerhalb der Verpackung 1 sind als Verkaufsartikel aus Tubenkörper
5 und Tubenverschluß 6 bestehende Tuben 7 mehrreihig neben- und hintereinander innerhalb von Ausstanzungen 8 auf einer Haftkleberbeschichtung
9 aufrecht stehend angeordnet.
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Das Tray 2 besteht aus einer rechteckigen Bodenwand 10 mit an deren
Rändern angelenkten Seitenwänden 11 und 12 sowie Stirnwänden 20. Die Bodenwand 10 des Trays 2 bildet den Boden der Verpackung
1. Über das Tray 2 übergestülpt und außen an den relativ zur Höhe der Haube 4 kurzen Seitenwänden 11 und 12 sowie an den Stirnwänden
20 anliegend, wird das Tray 2 durch die Haube 4 zu der geschlossenen Verpackung 1 ergänzt. Die Haube 4 weist eine Deckelwand 13
und vier Seitenwände auf, von denen zwei Seitenwände 14 und 15 im Schnitt und eine Seitenwand 21 in der Ansicht in der Figur 1 dargestellt
sind. Bei übergestülpter Haube 4 bildet die Verpackung 1 eine allseits geschlossene Schachtel. Die Seitenwände der Haube 4
sind in ihrer Länge so dimensioniert, daß sie bei über das Tray 2 übergestülpter Haube 4 auf der einen Seite bündig mit der Außenseite
der Bodenwand 10 des Trays 2 abschließen und die auf der anderen Seite an den Seitenwänden angelenkte Deckelwand 13 mit
ihrer Innenseite einen geringfügigen Abstand zu den Tuben 7 aufweist. Es kann jedoch auch vorgesehen sein, daß die Deckelwand 13
auf den Tuben 7 aufliegt.
Die Figur 2 zeigt einen Zuschnitt für die Einlage 3. Dieser Zuschnitt
ist mittels einer Ritzung 16 in die zwei Hälften 17 und 18 unterteilt. Die Hälften 17 und 18 weisen jeweils eine der Grundfläche
der Bodenwand 10 entsprechende Größe auf, so daß die Bodenwand 10 bei eingelegter Einlage 3 von dieser überdeckt wird.
Entlang der die obere Deckschicht der Wellpappe, aus welcher die Einlage 3 besteht, durchtrennenden Ritzung 16 sind die beiden
Hälften 17 und 18 der Einlage 3 wie aus der Figur 3 ersichtlich, aufeinander zuklappbar. Die Zuschnitthälfte 17 weist mehrere
kreisförmige Ausstanzungen 8 auf. Diese sind entsprechend der für die Anordnung der Tuben in der Verpackung 1 gewünschten Konfiguration
mehrreihig neben- und hintereinander ausgebildet. Die
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kreisförmigen Ausstanzungen 8 weisen einen Durchmesser auf, der geringfügig größer ist als der Durchmesser der Tubenverschlüsse 6
derjenigen Tuben 7, die in diese Einlage eingesetzt werden sollen. Die andere Zuschnitthälfte 18 weist eine Haftkleberbeschichtung 9
auf, die in diesem Falle aus zwei den Zuschnitt überziehenden Haftkleberstreifen 9 besteht. Die Haftkleberbeschichtung 9 ist so
ausgebildet, daß in aufeinanderliegendem Zustand der beiden Zuschnitthälften
17 und 18 unterhalb einer jeden Ausstanzung 8 vollflächig ein Bereich der Haftkleberstreifen 9 zu liegen kommt. Die
Breite der Haftkleberstreifen 9 entspricht in etwa dem Durchmesser der kreisförmigen Ausstanzung 8. Da die Figur 2 eine Draufsicht
auf die Unterseite des Zuschnittes zeigt, ist die auf dieser Seite das Deckblatt des Wellpappmaterials durchtrennende Ritzung 16 als
durchgezogener Strich gezeichnet und sind die auf der anderen Seite des Zuschnittes aufgebrachten Haftkleberstreifen 9 gestrichelt
angedeutet. Die Haftkleberstreifen 9 können in ihrer Breite auch etwas größer als die Durchmesser der kreisförmigen Ausstanzungen 8
ausgebildet sein, so daß sich beim Aufeinanderzufalten der beiden Einlagehälften 17 und 18 an die Ausstanzungen 8 angrenzende WeIlpappflächen
auf die Haftkleberbeschichtung auflegen und somit bewirkt wird, daß die Einlage 3 in dieser Doppellagigkeit fixiert
wird. Diese breitere Ausgestaltung der Haftkleberstreifen 9 ist aus der Figur 3 ersichtlich, die ansonsten den Zustand des Aufeinanderzuklappens
der beiden Einlagenhälften 17 und 18 zeigt. Die Einlagenhälften 17 und 18 werden in Pfeilrichtung 19 aufeinanderzugeklappt
und in aufeinanderzugeklapptem Zustand als doppellagige
Einlage 3 auf die Bodenwand 10 in das Tray 2 eingelegt. Hierbei ist zumindest die Einlagenhälfte 18 derart dimensioniert, daß sie
klemmend zwischen den Seitenwänden 11, 12 und gegebenenfalls den
Stirnwänden 20 des Trays 2 auf der Bodenwand 10 aufliegend gehalten
wird. In die Ausstanzungen 8 des dermaßen mit der doppellagi-
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gen Einlage 3 versehenen Trays 2 werden die Tuben 7 kopfüber eingestellt,
so daß die Tubenverschlüsse 6 auf der Haftkleberbeschichtung 9 haften. Die Tubenverschlüsse 6 weisen vorzugsweise
plan ausgebildete Standflächen auf. Die mit der Haftkleberbeschichtung 9 versehene Einlagenhälfte 18 bildet die untere Lage
der Einlage 3 und die mit den Ausstanzungen 8 versehene Einlagenhälfte 17 bildet die obere Lage der Einlage 3. Anschließend wird
in der oben beschriebenen Weise die Haube 4 über das Tray 2 übergestülpt. In dieser geschlossenen Anordnung dient die Verpackung 1
zum Transport der Tuben 7. Die Tuben 7 sind aufgrund der Fixierung auf der Haftkleberschicht 9 sowie der Einpassung in die Ausstanzungen
8 und die sie in ihrem Standbereich umgebende obere Lage 17 für den Transport ausreichend stabil und rutschsicher in der Verpackung
1 gelagert. In den Verkaufsstätten wird zur Darbietung der Tuben 7 die Haube 4 von dem Tray 2 entfernt und das Tray 2 mit den
darauf befindlichen Tuben 7 in ein Verkaufsregal eingelegt. Ein Verrutschen oder Umkippen der Tuben 7 nach Abnahme der Haube 4
wird durch die Haftkleberschicht 9 verhindert, die eine auch in diesem Zustand ausreichende Fixierung der Tuben gewährleistet.
Erst sobald ein Kunde eine Tube 7 erfaßt und leicht abkippt, löst sich diese von der Haftkleberbeschichtung 9 und kann dem Tray 2
entnommen werden. Nach der Entnahme aller Tuben 7 ist dann das Tray 2 zu entsorgen. In den Verkaufsstätten entsteht somit kein
größerer Müllanfall, als bei bekannten und üblichen Transportverpackungen, in denen die zu verkaufenden Artikeln den Händlern angeliefert
werden. Beim Kunden entsteht ein geringeres Müllaufkommen, da dort nur noch die Tube zu entsorgen ist und nicht mehr
zusätzlich eine die Tube separat umhüllende Faltschachtel.
Bei der Haftkleberbeschichtung 9 handelt es sich um eine Beschichtung
aus einem üblichen Haftkleber, der so eingestellt ist, daß er
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eine für den Transport der Tuben 7 - auch ohne Haube 4 - zu deren rutsch- und kippsicheren Fixierung ausreichende Adhäsionskraft
aufweist, die Adhäsionskraft aber andererseits vom Kunden beim Abnehmen der Tuben leicht überwunden werden kann. Vorzugsweise ist
der Haftkleber auch so ausgewählt, daß er vollständig auf der Einlage 3 haften bleibt und keine Rückstände auf den Tubenverschlüssen
6 verbleiben.
Außer für Tuben 7 ist die vorstehend beschriebene Verpackung grundsätzlich für alle möglichen Arten von Verkaufsartikeln, wie
Spender, Flakons, Flaschen oder dergleichen geeignet, die eine zwischen den Ausstanzungen 8 auf die Haftkleberbeschichtung 9
aufzubringende Standfläche aufweisen. Die Größe der Ausstanzungen 8 ist dann an den Außenumfang der jeweiligen Standfläche angepaßt.
Die Verkaufsartikel können nicht nur in Überkopfstellung, sondern auch in ihrer normalen Ausrichtung aufrecht stehend in die Einlage
3 ein- bzw. aufgesetzt sein.
"&Oacgr;
&ugr; &igr;
Claims (3)
1. Verpackung (1) aus Wellpappe zum Transport und zur Darbietung von mit Produkt befüllten Verkaufsartikeln, wie Spendern, FIakons,
Flaschen, Tuben oder dergleichen, bestehend aus einem den Boden der Verpackung (1) bildenden Tray (2) mit ebener Bodenwand
(10) und an deren Rändern angelenkten und senkrecht aufgerichteten kurzen Seiten- (11, 12) und Stirnwänden 20 sowie
einer über das Tray (2) überzustülpenden und das Tray (2) zu einer geschlossenen Schachtel verschließenden Haube (4) mit
Deckelwand (13) und vier Seitenwänden (14, 15, 21),
dadurch gekennzeichnt,
daß in das Tray (2) eine dessen Bodenwand (10) überdeckende, doppe 11 ag ige Einlage (3) eingelegt ist, wobei die obere Lage
(17) der Einlage (3) einzelne, an den Außenumfang der Standfläche des Verkaufsartikels (7) angepaßte Ausstanzungen (8) und
die untere Lage (18) der Einlage (3) unterhalb der Ausstanzungen (8) auf ihrer Oberseite eine Haftkleberbeschichtung (9)
aufweist.
2. Verpackung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Einlage (3) aus einem längs einer Ritzung (16) auf sich selbst zurückgefalteten Zuschnitt aus Wellpappe besteht.
3. Verpackung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Zuschnitt mittels der auf seiner Unterseite ausgebildeten Ritzung (16) halbiert ist und die eine Hälfte (18) auf
ihrer Oberseite die Haftkleberbeschichtung und die andere Hälfte (17) die Ausstanzungen (8) aufweist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE9105265U DE9105265U1 (de) | 1990-09-03 | 1991-04-29 | Verpackung aus Wellpappe zum Transport und zur Darbietung von in Tuben verpacktem Produkt |
Applications Claiming Priority (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE4027851 | 1990-09-03 | ||
DE9105265U DE9105265U1 (de) | 1990-09-03 | 1991-04-29 | Verpackung aus Wellpappe zum Transport und zur Darbietung von in Tuben verpacktem Produkt |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE9105265U1 true DE9105265U1 (de) | 1991-07-25 |
Family
ID=25896504
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE9105265U Expired - Lifetime DE9105265U1 (de) | 1990-09-03 | 1991-04-29 | Verpackung aus Wellpappe zum Transport und zur Darbietung von in Tuben verpacktem Produkt |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE9105265U1 (de) |
Cited By (5)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE4131928A1 (de) * | 1991-09-25 | 1993-04-08 | Henkel Kgaa | Vorrichtung zur sicherung eines tubenverschlusses |
FR2754522A1 (fr) * | 1996-10-11 | 1998-04-17 | Serre Jean Claude | Emballage pour le calage et/ou le conditionnement d'un article ou d'un lot d'articles de forme complexe et/ou de volume indetermine |
US6216871B1 (en) | 1996-10-11 | 2001-04-17 | Otor | Package and method for packaging of batches of articles of undetermined volume |
US6264034B1 (en) | 1997-04-24 | 2001-07-24 | Otor | Package, assembly of blanks, method and device for packaging an articles or a group of articles of indefinite volume |
ITUA20164813A1 (it) * | 2016-06-30 | 2017-12-30 | Pusterla 1880 S P A | Confezione per il contenimento e l’esposizione di prodotti o articoli di pregio e di lusso in forma di tubetto. |
-
1991
- 1991-04-29 DE DE9105265U patent/DE9105265U1/de not_active Expired - Lifetime
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