DE9104501U1 - Längsverstellvorrichtung zur Positionierung von Werkstücken oder Werkzeugen - Google Patents

Längsverstellvorrichtung zur Positionierung von Werkstücken oder Werkzeugen

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DE9104501U1
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    • B23Q3/18Devices holding, supporting, or positioning work or tools, of a kind normally removable from the machine for positioning only
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Description

Längsverstellvorrichtung zur Positionierung von Werkstücken oder Werkzeugen
Bei der Ausführung häufig vorkommender gleicher oder ähnlicher Arbeitsgänge an Werkstücken oder Arbeitsgegenständen unterschiedlicher Länge, bei denen die Mitte des Werkstückes als Bezugspunkt ermittelt werden muß, wie bei z.B. der Fensterherstellung, erfolgt dies üblicherweise durch Messen, Errechnen des Mittelpunktes und Kennzeichnen desselben vor Ausführung des Arbeitsganges .
Bekannte Spann- und Positioniervorrichtungen, deren Anschläge beispielsweise mit gegenläufigen Spindeln eine gleichmäßige, stets für beide Anschläge gleichwirkende Bewegung, bezogen auf den Mittelpunkt ermöglichen, sind aufwendig und bei aufeinanderfolgendem häufigen Wechsel der Werkstücklänge oder der Bezugsgröße des Arbeitsgegenstandes zu langsam (DD-WP 277 871).
Zur Abhilfe sind gerade bei der Bearbeitung von Leichtmetallprofi !werkstücken oder nichtmetallischen Profilen für die Fensterherstellung und für zu komplettierende Fensterrahmen Verstelleinrichtungen mittels Zahnstangen (DD-WP 276 445) oder hydraulische (DE-OS 36 05 308) ebenso wie pneumatische Einrichtungen (DE-OS 36 16 466) auf Grund ihrer aufwendigen Bauweise und ihrer stationären und unhandlichen Bauart ungeeignet.
Einfache Lehren, deren Anschläge manuell durch Verschieben und Feststellen von zwei miteinander durch Führungsschlitz und Führungsfeder verbundene Grundkörper verstellt und anschließend festgeklemmt werden, sind für den produktiven Einsatz an Bearbei-
tungsmaschinen unter den eingangs dargestellten Bedingungen ebenfalls nicht geeignet (DE-GM 86 15 137.1).
Der in Anspruch 1 angegebenen Erfindung liegt das Problem zugrunde, eine Längsverstellvorrichtung zur axial mittigen Positionierung von langen schmalen Werkstücken unterschiedlicher Länge an Bearbeitungsmaschinen oder Werkzeugen an diesen Werkstücken bzw. aus diesen Werkstücken bestehenden Arbeitsgegenständen zu schaffen, die einfach im Aufbau, sicher in der Funktion, schnell wirkend und variabel handhabbar ist.
Dieses Problem wird mit den Maßnahmen des Anspruches 1 gelöst.
Mit der Erfindung wird im angegebenen Anwendungsfall erreicht, daß unabhängig von der Länge des Werkstückes stets deren axiale Mitte bestimmt ist, so daß bei Anordnung der Vorrichtung an einer Bearbeitungsmaschine das Werkstück sofort nach dem Einlegen eingespannt und bearbeitet werden kann. Desweiteren ist die Vorrichtung äußerst leicht zu handhaben und ermöglicht deshalb eine ortsunabhängige Anwendung, wie z.B. das Bestimmen der Mitte an einem Arbeitsgegenstand in Einbaulage.
Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind in den Ansprüchen 2 bis 5 angegeben.
Die Weiterbildung nach Anspruch 2 ermöglicht eine bessere Ausnutzung der Längsverstellung, indem die Länge der Gleitschienen den minimalen Anwendungsbereich bestimmt, was insbesondere bei der Anwendung in Hohlräumen bei der Mittenbestimmung mittels Innenanschlag von Bedeutung ist.
Die Ausgestaltung nach Anspruch 3 bietet die Möglichkeit, eine Einstellung für gleichbleibende aufeinanderfolgende Anwendung zu speichern.
Die Anwendung der Vorrichtung mit Außen- oder Innenanschlag kann durch die Ausgestaltung nach Anspruch 4 variiert werden.
Neben der Mittenbestimmung sind durch die Ausgestaltung nach Anspruch 5 auch andere Markierungen, die mittenbezogen sind, möglich.
Zwei Ausführungsbeispiele der Erfindung werden anhand der Figuren 1 bis 5 erläutert. Hierbei zeigen:
Figur 1 die Längsverstellvorrichtung für Außenanschlag
Figur 2 die Seitenansicht der Längsverstellvorrichtung nach
Figur 1
Figur 3 die Draufsicht der Längsverstellvorrichtung nach Figur 1
Figur 4 einen Schnitt durch die Längsverstellvorrichtung nach
Figur 1
Figur 5 die Längsverstellvorrichtung für Innenanschlag
In einem ersten Ausführungsbeispiel besteht die Längsverstellvorrichtung aus einem Gehäuse 1, welches aus Gehäusewänden 2, einem Gehäusedeckel 3 und einem Gehäuseboden 4 zusammengesetzt ist, und einer oberen Gleitschiene 5 sowie einer unteren Gleitschiene 6, welche innerhalb des Gehäuses 1 durch die Gehäusewandung sowie zwischen den Gleitschienen 5 und 6 auf in den Gehäusewänden 2 befestigte Achsen 7 drehbar gelagerten Umlenkrollen 8 sta-
bil geführt werden.
Ein flexibles, drahtförmiges und formstabiles Verbindungsmittel 10, im Ausführungsbeispiel ein Drahtseil, verbindet jeweils die benachbarten Enden der Gleitschienen 5 und 6 derart, daß der Abstand der Befestigungspunkte 12 zur jeweils diesen Punkten nächstliegenden Achse 7 in Ausgangsstellung gleichlang ist.
Das Verbindungsmittel 10 wird hierbei über die Umlenkrolle 8 umgelenkt und gleichzeitig in einer mittig auf dem Umfang der Umlenkrolle 8 angeordneten Nut 9 geführt. Die Abmessungen der Nut 9 sind hierbei derart gestaltet, daß sie das Verbindungsmittel 10 aufnehmen und führen und Verklemmungen ausschließen, wie es in Figur 4 dargestellt ist.
Der Gehäusedeckel 3 ist mit einer Mittenmarkierung 16 versehen.
Am Gehäuseboden 4 und an den Enden der unteren Gleitschiene 6 befinden sich weitere Befestigungspunkte.
Für eine Längsverstellung mit Außenanschlag gemäß Figuren 1 bis 3 ist ein Spannmittel 11, im Ausführungsbeispiel ein Gummizug, am Gehäuseboden 4 und dem mit einem Anschlag 13 versehenen Ende der unteren Gleitschiene 6 befestigt.
Der Anschlag 13 der unteren Gleitschiene 6 ist U-förmig ausgebildet und an den Schenkelenden mit Anschlagflügeln versehen, so daß in Ausgangslage der Verstellvorrichtung ein Fluchten der Enden der Gleitschienen 5 und 6 ermöglicht wird.
Die Verstellvorrichtung wird mit ihrem Gehäuse 1 an einer Bearbeitungsmaschine in Werkstückebene derart befestigt, daß die Mittenmarkierung 16 des Gehäusedeckels 3 mit der Werkzeugmitte, beispielsweise einem Bohrer, fluchtet.
Das zu bearbeitende Werkstück, ein Schenkel eines Fensters aus Plastprofil, wird zwischen die Anschläge 13 und 14 eingelegt, die sich nach Freigabe des Werkstückes an dessen Außenkanten anlegen und dieses in Mittenlage zum Werkzeug bewegen, wo es nur noch festgespannt werden muß, was günstigerweise mittels Schnellspannvorrichtungen erfolgt, und bearbeitet werden kann.
Folgt ein Werkstück anderer Länge, ist der Arbeitsablauf dennoch gleich.
Werden mehrere Werkstücke gleicher Länge nacheinander bearbeitet, kann die Verstellvorrichtung durch eine Klemmeinrichtung 15 auf einen konstanten Abstand der Anschläge 13 und 14 festgestellt werden, wodurch eine noch raschere Arbeitsfolge ermöglicht wird.
Nach einem zweiten Ausführungsbeispiel mit prinzipiell gleicher konstruktiver Ausbildung der Langsverstellvorrichtung wird, wie in Figur 5 dargestellt, das Spannmittel 5 zwischen Gehäuseboden 4 und dem Ende der unteren Gleitschiene 6 ohne Anschlag befestigt. Dadurch wird die Nutzung der Langsverstellvorrichtung als Innenanschlag ermöglicht.
Durch Auswechseln der Gehäusedeckel 3 mit den jeweils benötigten Markierungen können so zum Beispiel rahmenartige Werkstücke, wie Fensterrahmen in Einbaulage mittels der nunmehr als Lehre oder Schablone dienenden Langsverstellvorrichtung leicht und zeitsparend an der zu markierenden Stelle bearbeitet werden und beispielsweise Schließteile eingebaut werden.
Eine variable Gestaltung der Anschläge 13 und 14 ist sowohl für Innen- als auch für Außenanschlag wie in den vorgenannten Ausführungsbeispielen vertikal, horizontal, schwenk- oder abklappbar entsprechend den konkreten Anwendungsbedingungen ausführbar.

Claims (5)

Schutzansprüche
1. Langsverstel!vorrichtung zur Positionierung von Werkstücken und Werkzeugen, insbesondere zur axial mittigen Positionierung von langgestreckten, schmalen oder rahmenartigen Werkstücken unterschiedlicher Länge an Bearbeitungsmaschinen, bestehend aus zwei in einem Gehäuse geführten Gleitschienen mit Anschlägen an jeweils einem Ende der Gleitschiene, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen den beiden Gleitschienen (5,6) innerhalb des Gehäuses (1), bestehend aus Gehäusewänden (2), Gehäusedeckel (3) mit Mittenmarkierung (16) und Gehäuseboden (4), auf in den Gehäusewänden (2) befestigten Achsen (7) Umlenkrollen (8) drehbar gelagert sind, daß jeweils ein flexibles, drahtförmiges und formbeständiges Verbindungsmittel (10) an den benachbarten Enden der Gleitschienen (5,6) befestigt und über eine auf dem Umfang der dem jeweiligen Befestigungspunkt (12) des Verbindungsmittels (10) näher liegenden Umlenkrolle (8) angeordnete Nut (9) geführt ist, und daß zwischen dem Gehäuseboden (4) und einem Ende der unteren Gleitschiene (6) ein Spannmittel (11) angeordnet ist.
2. Längsverstellvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Anschlag (13) einer Gleitschiene (6) U-förmig mit Anschlagflügeln an den Schenkelenden ausgebildet ist.
3. Längsverstellvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß in der Gehäusewand (2) im Bereich der oberen Gleitschiene (5) eine Klemmeinrichtung (15) angeordnet ist.
4. Längsverstellvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß an beiden Enden der unteren Gleitschiene (6) Befestigungspunkte (12) für das Spannmittel (5) angeordnet sind.
5. Längsverstellvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Gehäusedeckel (3) auswechselbar und mit Markierungen versehen ist.
DE9104501U 1991-04-12 1991-04-12 Längsverstellvorrichtung zur Positionierung von Werkstücken oder Werkzeugen Expired - Lifetime DE9104501U1 (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2703617A1 (fr) * 1993-04-05 1994-10-14 Specht Mecano Soudure Dispositif de soutien à autocentrage asservi pour cadreuse.

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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FR2703617A1 (fr) * 1993-04-05 1994-10-14 Specht Mecano Soudure Dispositif de soutien à autocentrage asservi pour cadreuse.

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