DE2212348C3 - Stanzmaschine - Google Patents

Stanzmaschine

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DE2212348C3
DE2212348C3 DE19722212348 DE2212348A DE2212348C3 DE 2212348 C3 DE2212348 C3 DE 2212348C3 DE 19722212348 DE19722212348 DE 19722212348 DE 2212348 A DE2212348 A DE 2212348A DE 2212348 C3 DE2212348 C3 DE 2212348C3
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workpiece
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workpiece carrier
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Expired
Application number
DE19722212348
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English (en)
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DE2212348A1 (de
DE2212348B2 (de
Inventor
Dennis Williamsbille N.Y. Daniels (V-StA.)
Original Assignee
U.S Amada Ltd, Seattle, Wash. (V.St.A.)
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Publication date
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Publication of DE2212348B2 publication Critical patent/DE2212348B2/de
Application granted granted Critical
Publication of DE2212348C3 publication Critical patent/DE2212348C3/de
Expired legal-status Critical Current

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Description

Die Erfindung betrifft eine Stanzmaschine zum Stanzen und Ausüben ähnlicher Bearbeitungsvorgänge an Werkstücken großer Länge mit einem in einer Richtung quer zur Länge des Werkstückes verschiebbaren Werkstückträger, auf dem das Werkstück in einer dazu rechtwinkligen Richtung verschiebbar ist und der einen beweglichen Anschlag für das Werkstück aufweist, welcher an einem Anschlagschlitten befestigt und mit diesem am Werkslückträger verschiebbar und mit einer Längenmeßvorrichtung verbunden ist.
Es ist eine Stanzmaschine dieser Art, allerdings für Bleche normaler Länge und Breite, bekannt (US-PS 01 017), bei der die Längenmeßvorrichtung aus einer auf dem Querschlitten angeordneten Graduierung besteht, auf der ein Nonius entlanggleitet, der mit dem Querschlitten verbunden ist, an dem auch der Anschlag für das Werkstück befestigt ist. Hierbei können Abstände und Entfernungen auf der Skala nur am Ende des Querschlittens an einer Stelle abgelesen werden, an welcher sich das Ende des Werkstücker befinde;. Hierdurch wird die Einstellung des Werkstückes relativ zur Bearbeitungssielle erschwert, da die Einstellung s immer nur am Ende des beweglichen Querschlittens abgelesen werden kann, das sich namentlich bei sehr langgestreckten Werkstücken in großer Entfernung von der Bearbeitungsstelle befindet. Der Bedienungsmann der Maschine muß deshalb immer zwischen der
ίο Bearbeitungsstelle einerseits und der Anzeigestelle andererseits am Ende des Querschlittens hin- und herlaufen, um das Werkstück auf die gewünschten Bearbeitungspositionen einzustellen und die Maschine in Gang zu setzen, um den Bearbeitungsvorgang am Werkstück durchzuführen. Außerdem können die Werkstücke nur an einer Seite des Anschlages anliegend mit dem Querschlitten transportiert werden.
Aufgabe der Erfindung ist es, bei einer Stanze der eingangs näher bezeichneten Art die Werkstückeinstcllung zu verbessern und insbesondere zu erreichen, daß das Längenmaß stets direkt an der Bearbeitungsstelle abgelesen werden kann und wobei es möglich ist, das Werkstück von zwei Seiten her an der Bcarbeitungsstel-Ie vorbeizuschieben.
Diese Aufgabe wird mit der Erfindung dadurch gelöst, daß der Anschlagschlitten mit zwei Meßbändern verbunden ist, von denen das eine der einen Vorschubrichtung und das andere der entgegengesetzten Vorschubrichtung zugeordnet ist und deren Graduierung an der Bearbeitungsstelle in einem Fenster des Werkstückträgers ablesbar ist.
Diese Bauart behält den bisherigen Vorteil bei, daß durch den Anschlagschlitten eine genaue Führung des Werkstückes möglich ist, ohne daß dieses in einem Querschlitten eingespannt werden muß. Gleichzeitig ermöglicht der Anschlagschlitten eine exakte Bewegung der Meßbänder Auf diesen Meßbändern kann dann in neuer Art und Weise die jeweilige Stellung des Werkstückes in dem Fenster abgelesen werden, das der Bearbeitungsstelle gegenüberliegt. Es ist deshalb nicht mehr notwendig, die Bearbeitungsstellen auf dem Werkstück selbst zu markieren, und der Bedienungsmann braucht seinen Platz an der Maschine nicht zu verändern, sondern kann von der gleichen Stelle aus die Einstellung des richtigen Werkzeuges in der Stanzmaschine und die Einstellung der richtigen Stanzstelle am Werkstück kontrollieren.
Der Abstand zwischen den Nullmarkierungen der Meßbänder ist zweckmäßig ebenso groß wie die Breite des Anschlages für das Werkstück am Werkstückträger. Dies hat den Vorteil, daß die Messung in jeder der beiden entgegengesetzten Richtungen an der Nullmarke beginnt, wenn das Werkstück am Anschlag anliegt.
Die Meßbänder können in sich selbsttätig aufrollenden Bandhaltern untergebracht sein. Das eine der beiden Meßbänder rollt sich hierdurch selbsttätig auf, während das andere beim Vorschub des Werkstüsckes aus seiner Halterung herausgezogen wird. Die Meßbänder werden hierdurch immer gespannt gehalten, so daß
<*> eine einwandfreie Messung und Ablesung in jeder Lage des Werkstückes möglich ist.
Besonders zweckmäßig ist es, wenn der Anschlagschlitten mit einer Rückholeinrichtung versehen ist, die ihn bei Ntchtbenutzung wieder in seine Anfangsstellung zurückführt und in Übereinstimmung mit dem Fenster bringt. Hierbei kann die Rückholeinrichtung zwei auf mit Spiralfedern versehene Spulen aufgewickelte Kordeln od. dgl. aufweisen, die lose durch am Anschlag-
schlitten befestigte Konsolen hindurchgezogen sind und an ihren Enden Verdickungen tragen, welche sich an Stützarmen abstützen, die im seitlichen Abstand vom Fenster am Werkstückträger befestigt sind und Kerbnuten für den Durchgang der Konsolen aufweisen. Pies hat den Vorteil, daß ein fei tig bearbeitetes Werkstück in seiner jeweiligen Lage der Maschine entnommen werden kann. Unmittelbar danach kann dann mit der Bearbeitung des nächsten Werkstückes begonnen werden, da der Anschlag nacii Entfernen des Werkstückes selbsttätig in seine Ausgangslage zurückkehrt.
Die Erfindung wird durch die Zeichnungen an einem Ausführungsbeispit-I näher erläutert. Es zeigt
pig. 1 eine nach der Erfindung ausgebildete Stanzmaschine im Grundriß,
Fig. 2 den Gegenstand der F i g. 1 im Aufriß, wobei einzelne Teile der Übersichtlichkeit halber fortgelassen sind,
Fig. 3 den Gegenstand der Fig. 1 in einem senkrechten Teilschniit nach Linie 3-3 in vergrößertem Maßstab,
F i g. 4 den Gegenstand der F i g. 3 in einem vertikalen Schnitt nach Linie 4-4,
Fig.5 eine schematische, isometrische Darstellung eines Teiles der in F i g. 4 dargestellten Einstellvorrichtung und
Fig.6 einen Teilschnitt durch einen Teil der Einstellvorrichtung.
Die in Fig. 1 dargestellte Stanzmaschine hat einen Maschinenrahmen 10, der sich aus einem unteren Rahmenteil 12 und einem oberen Rahmenteil 14 zusammensetzt und eine Vorschubeinrichtung 16 für das Werkstück W aufweist. Der obere Rahmenteil 14 trägt einen Revolverkopf 40 mit einer Vielzahl von in 3s Umfangsrichtung im Abstand voneinander angeordneten Werkzeugen, die durch Drehung des Revolverkopfes von Hand oder durch Motorantrieb unter den Schlagbolzen 23 gebracht werden können.
Um das Werkstück W genau und schnell zwischen Patrize und Matrize des Werkzeuges vorschieben zu können, ist die Werkstück-Vorschubeinrichtung 16 mit einem Werkstückträger 46 und einer Antriebseinrichtung 48 hierfür versehen, mit dem das Werkstück quer zu seiner Längsrichtung in Richtung einer ersten Achse in Stellung gebracht werden kann, die im folgenden als V-Achse bezeichnet ist. Zum Einstellen des Werkstükkes in seiner Längsrichtung in Richtung einer zweiten, als X-Achse bezeichneten Achse ist eine Einstellvorrichtung wie folgt vorgesehen:
Der Werkstückträger 46 besteht aus einer langgestreckten »Grundplatte 50, die einen U-förmigen Rahmen 52 trägt, in welchem mehrere, in Längs- und Querrichtung im Abstand voneinander angeordnete Tragrollen 54, 56 und 58 drehbar gelagert sind. Von diesen Tragrollen sind die mittleren Rollen 58 auf ihren Wellen 59 drehbar und einstellbar angeordnet, um Werkstücke ^unterschiedlicher Breite unterstützen zu können.
Als Antriebseinrichtung für den Vorschub des Werkstückes Wm V-Richtung wird ein Spindeltrieb mit Hebelgestänge verwendet, dessen Aufbau aus der Zeichnung Fig.2 hervorgeht und hier nicht näher beschrieben wird. Zur Einstellung des Werkstückes W\n X-Richtung gehört eine an der Grundplatte 50 des *>5 Werkstückträgers 46 befestigte Führungsleiste 76, deren in F i g. 3 rechte Seitenfläche im oberen Teil glatt bearbeitet ist und als Anschlagfläche dient, an die das Werkstück beim Vorschub in V-Richtung angelegt wird. An der Führungsleiste 76 ist eine aufrechtstehende Wange 80 mit Schrauben und Abstandhaltern 79 im Abstand befestigt.
Die Führungsleiste 76 trägt an ihrem oberen Rand einen der Wange 80 zugewandten Flansch 77 und eine im Abstand darunter angeordnete Leiste 87. Auf dieser Leiste laufen die Rollen 86 eines Anschlagschlittens 81, der mit zwei abwärts gerichteten Schenkeln 82 den oberen Rand der Wange 80 übergreift und einen in die Auflagefläche des Werkstückes W hineinragenden Anschlag 92 aufweist. Die abwärts gerichteten Schenkel 82 des Anschlagschlittens 81 sind mit Stützrollen 84 verschen, die um vertikale Achsen drehbar sind und sich an den beiden einander gegenüberliegenden Flächen der Wange 80 abwälzen. Die Stützrollen 84 verhindern eine Bewegung des Anschlagschlittens 81 in V-Richtung. erlauben jedoch dessen ungehinderte Verschiebung in Richtung der X-Achse, bei welcher die Rollen 86 /.wischen dem oberen Flansch 77 und der Leiste 87 an der Führungsleiste 76 laufen und den Anschlagschlitten 81 in senkrechter Richtung abstützen.
Das Werkstück kann auf den Tragrollen 54, 56 und 58 liegend sowohl auf der rechten Seite als auch auf der linken Seite des Anschlages 92 an diesen angelegt werden. Bei einer Verschiebung des Werkstückes in X-Richtung wird der Anschlagschlitten dann von dem Werkstück mitgenommen, wenn dieses an der Führungsleiste 76 entlanggeschoben wird.
Auf der Oberseite des Anschlagschlittens 81 sind zwei Meßbänder 88 befestigt, die beide mit einer geeigneten Graduierung 98 versehen sind, die an einer Marke auf den Bändern beginnt, die beiden Bändern gemeinsam ist und den gleichen Abstand von der Nullmarkierung eines jeden Bandes aufweist. Man erkennt, daß der Abstand zwischen den Nullmarkierungen ebenso groß ist wie die Breite des Anschlages 92. Hieraus folgt, daß die Kanten des Anschlages 92, an denen die Werkstücke angelegt werden können, mit der entsprechenden Nullmarkierung auf den beiden Meßbändern derart übereinstimmen, daß die Messungen an der Nullmarkierung beginnen.
Die Meßbänder 88 sind in sich selbsttätig aufrollenden Bandhaltern 89 untergebracht. Jeder Bandhalter 89 zieht das ihm zugeordnete Meßband 88 zurück, wenn der Anschlagschlitten 81 in Richtung auf diesen Bandhalter bewegt wird.
An der Grundplatte 50 ist eine Abdeckung 94 befestigt, welche die Einstellvorrichtung abdeckt und den Anschlagschlitten 81 übergreift. Die Abdeckung 94 hat gegenüber der Bearbeitungsstation der Stanze ein Fenster 97, durch welches die Graduierung 98 der Meßbänder 88 an einer Stelle beobachtet werden kann, die sich mit dem Schlagbolzen 23 in einer Flucht befindet.
Da die mit der Stanzmaschine zu bearbeitenden Werkstücke sehr lang, beispielsweise über 5 m lang sein können, ist es wünschenswert, daß der Anschlagschlitten 81 selbsttätig in seine Ausgangsstellung zurückkehrt, in welcher die Nullmarkierung der Meßbänder sich im Bereich des Fensters 97 befinden, so daß der Bedienungsmann beim Instellungbringen des nächsten Werkstückes nicht aufgehalten wird. Zu diesem Zweck ist eine Rückholeinrichtung 100 vorgesehen, die aus zwei im Abstand voneinander angeordneten Spulen 101 und iöia besieht, von denen auf jede ein Draht oder eine kräftige Kordel 102, 102a aufgewickelt ist. Durch gewöhnliche Spiralfedern wird eine Vorspannkraft von
etwa 9 kp aufgebracht, um die Kordel auf die Spulen aufzuwickeln. Die Kordeln sind an ihren Enden mit Verdickungen 103, 103a versehen, die mit Feststell schrauben oder anderen geeigneten Mitteln an der Kordel befestigt sind.
Der der Abdeckung 94 zugewandte Schenkel 82 des Anschlagschlittens 81 trägt an seiner Außenseite zwei im Abstand voneinander angeordnete Konsolen 106 und 106a, von denen jede eine Bohrung aufweist, durch welche die Kordel 102 bzw. 102a mit Spiel hindurchgeht. Ferner sind an der Abdeckung 94 beidseits neben dem Fenster 97 Stützarme 108 und 108a vertikal im Abstand voneinander befestigt. Diese Stützarme haben Kerbnuten 110 und 110a, durch welche die jeweiligen Konsolen 106 und 106a hindurchgehen können, die jedoch den Durchgang der Verdickungen 103 und 103a am Ende der Kordel 102 und 102a sperren. Man erkennt, daß bei einer Bewegung des Anschlagschlittens bei der Darstellung in F i g. 5 nach links die Konsole 106a durch die Kerbnute 110a hindurchgleitet und gegen die Verdikkung 103a stößt. Bei einer weiteren Bewegung wird die Kordel 102a von der Spule 101a entgegen der Vorspannkraft der Spiralfedern abgezogen. Wenn der Anschlagschlitten losgelassen wird, wird die Kords! zurückgezogen und nimmt die Konsole 106a mit, bis die Verdickung iO3a wieder in der Kerbnute 110a liegt.
Eine Bewegung nach rechts bringt die Konsole 106 gegen die Verdickung 103, wodurch die Federkraft der Spule 101 aktiviert wird. Die Konsole 106a jedoch gleitet frei an der Kordel 102a entlang.
Wie aus der Zeichnung hervorgeht, können die Stützarme 108 und 108a nahe genug an die Ebene des Fensters 97 herangebracht werden, so daß nur ein geringes oder gar kein Spiel auftritt, bevor eine Konsole gegen eine Verdickung stoß Auf diese Weise kann der Anschlagschlitten exakt in seine Ausgangsstellung zurückgeführt werden.
Die Wirkungsweise der Vorrichtung ist folgende:
ίο Ein Werkstück W wird derart auf den Tragrollen 54, 56 und 58 plaziert, daß seine lange Kante an der Anschlagfläche der Führungsleiste 76 anliegt und sein eines Ende gegen den Anschlag 92 des Anschlagschlittens 81 stößt. Der mit der Ablesemarke im Fenster 97
ij fluchtende Teilstrich der Graduierung 98 ist dann die gemeinsame Marke. Das Werkstück wird dann durch Drehen der Handkurbel in Richtung der V-Achse eingestellt. Danach schiebt der Bedienungsmann das Werkstück Wm Richtung der X-Achse und beobachtet
to hierbei die in dem Fenster 97 erscheinenden Zahlen der G raduierung auf den Meßbändern 88. Wenn sich der der gewünschten Abmessung entsprechende Teilstrich über der Ablesemarke im Fenster 97 befindet, leitet der Bedienungsmann den Stanzvorgang ein. Anschließend
ij an diesen Bearbeitungsvorgang kann das Werkstück für andere Stanzvorgänge eingestellt werden. Nach dem Entfernen des Werkstückes läuft der Anschlagschlitten 81 dann selbsttätig zurück, so daß die Nullmarkierungen der Meßbänder wieder im Ablesefenster 97 erscheinen.
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen

Claims (4)

Patentansprüche:
1. Stanzmaschine zum Stanzen und Ausüben ähnlicher Bearbeitungsvorgänge an Werksn .: großer Länge mit einem in einer Richtung qu«. /mv Länge des Werkstücks verschiebbaren Werkstückträger, auf dem das Werkstück in einer dazu rechtwinkligen Richtung verschiebbar ist und der einen beweglichen Anschlag für das Werkstück aufweist, welcher an einem Anschlagschlitten befestigt und mit diesem am Werkstückträger verschiebbar und mit einer Längenmeßvorrichlung verbunden ist, dadurch gekennzeichnet, daß der Ansehbigschlitten (81) mit ,.wei Meßbändern (88) verbunden ist, von denen das eine der einen Vorschubrichtung und das andere der entgegengesetzten Vorschubrichtung zugeordnet ist und deren Graduierung (98) an der Bearbeitungsstelle in einem Fenster (97) der Abdeckung (94) der Meßeinrichtung des Werkstückträgers ablesbar ist.
2. Maschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Abstand zwischen den Nullmarkierungen der Meßbänder (88) ebenso groß ist wie die Breite des Anschlages (92) für das Werkstück (W) am Werkstückträger (46).
3. Maschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Meßbänder (88) in sich selbsttätig aufrollenden Bandhaltern (39) untergebracht sind.
4. Maschine nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Anschlagschlitten (81) mit einer Rückholeinrichtung (100) versehen ist, die ihn bei Nichtbenutzung wieder in seine Anfangsstellung zurückführt und in Übereinstimmung mit dem Fenster (97) bring·, und zwar dadurch, daß die Rückholeinrichtung (100) zwei auf mit Spiralfedern versehene Spulen (101 üzw. 101a) aufgewickelte Kordeln (102 und 102a) od. dgl. aufweist, die lose durch am Anschlagschlitten (81) befestigte Konsolen (106, 106a) hindurchgezogen sind und an ihren Enden Verdickungen (103, 103a) tragen, welche sich an Stützarmen (108, 108;?) abstützen, die im seitlichen Abstand vom Fenster (97) am Werkstückträger befestigt sind und Kerbnuten (110, 110a) für den Durchgang der Konsolen (106,106a) aufweisen.
DE19722212348 1971-03-18 1972-03-15 Stanzmaschine Expired DE2212348C3 (de)

Applications Claiming Priority (2)

Application Number Priority Date Filing Date Title
US11612371A 1971-03-18 1971-03-18
US11612371 1971-03-18

Publications (3)

Publication Number Publication Date
DE2212348A1 DE2212348A1 (de) 1972-09-28
DE2212348B2 DE2212348B2 (de) 1977-04-14
DE2212348C3 true DE2212348C3 (de) 1977-11-24

Family

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