DE9103099U1 - Baggerlöffel - Google Patents
BaggerlöffelInfo
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- E02F—DREDGING; SOIL-SHIFTING
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- E02F3/04—Dredgers; Soil-shifting machines mechanically-driven
- E02F3/28—Dredgers; Soil-shifting machines mechanically-driven with digging tools mounted on a dipper- or bucket-arm, i.e. there is either one arm or a pair of arms, e.g. dippers, buckets
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Description
- 3 - 1-2.03.1991
"Baggerlöffel"
Gegenstand der vorliegenden Neuerung ist ein Baggerlöffel, wie er als Bagger- oder Grabelöffel bei hydraulischen
Baggern, Ketten oder Mobil-Baggern eingesetzt wird. Ebenso
bezieht sich das Anwendungsgebiet der vorliegenden Neuerung auf Raupen- oder Radlader, die eine sogenannte
Ladeschaufel aufweisen.
Ebenso bezieht sich das Anwendungsgebiet der vorliegenden Neuerung auf umlaufende, kreisförmige Schaufelräder, wie
sie z.B. beim Tageabbau von Braunkohlebaggern verwendet werden und wo ein Baggerlöffel nach der vorliegenden Neuerung
gleichmäßig verteilt am Umfang eines Schaufelrades angeordnet ist.
Bei den bisher bekannten Baggerlöffeln mit den oben genannten Einsatzzwecken besteht der Nachteil, daß beim Arbeiten in
feuchtem und klebrigem Material, insbesondere beim Bearbeiten von lehm- oder tonhaltigem Material dieses Material
dazu neigt, im Baggerlöffel zu verkleben und festzusitzen. Damit ist der Nachteil verbunden, daß man das Material nur
schwer wieder aus dem Baggerlöffel entfernen kann. Der Baggerlöffel wird hierbei geschüttelt und ausgeklopft, wodurch
der Nachteil einer hohen Beanspruchung der Hydraulik des Baggers besteht und im übrigen der Baggerlöffel und desssen
Halterung schnell verschleißt.
Der vorliegenden Neuerung liegt deshalb die Aufgabe zugrunde, einen Baggerlöffel der eingangs genannten Art so weiterzubilden,
daß ein Arbeiten auch in klebrigem, schwierig zu bearbeitendem Material möglich ist, ohne daß dieses Material
zum Festkleben im Baggerlöffel neigt. Weitere Aufgabe der
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vorliegenden Neuerung ist, einen derartigen Baggerlöffel möglichst kostengünstig und einfach herzustellen.
Zur Lösung der gestellten Aufgabe ist die Neuerung dadurch gekennzeichnet, daß der Baggerlöffel aus einem halbierten
Rohrbogen hergestellt ist.
Mit der gegebenen technischen Lehre wird der wesentliche Vorteil erzielt, daß nur sehr niedrige Herstellungskosten
gegeben sind, weil ein einfacher Rohrbogen in Richtung seiner Längsachse aufgeschnitten wird, so daß sich zwei von einander
getrennte Rohrbogenschalen ergeben, wobei die Rückwand des Rohrbogens (die den größeren Radius bildende Wandung) den
Baggerlöffel neuerungsgemäß ergibt.
Ein besonders einfaches Herstellungsverfahren zur Herstellung von Rohrbogen ist ein Herstellungsverfahren nach dem Hamburger-Verfahren,
wobei durch ein gerade ausgebildetes, durch einen Glühvorgang leicht verformbares Rohr, ein entsprechender
Ziehdorn hindurchgezogen wird. Es wird hierbei bevorzugt, wenn bei der vorliegenden Neuerung ein nach diesem
bekannten Verfahren hergestellter Rohrbogen verwendet wird. Die vorliegende Neuerung ist jedoch nicht auf Rohrbogen
beschränkt, die nach diesem Verfahren hergestellt sind, sondern es können Rohrbogen beliebiger Herstellungsarten
verwendet werden. Wichtig ist nur, daß durch einen Schneidevorgang der Rohrbogen in eine innere und eine äußere Schale
aufgetrennt wird, und daß die äußere, den größeren Radius bildende Schale, als Baggerlöffel verwendet wird.
Für den Segmentwinkel des Baggerlöffel kommen hierbei mehrere
verschiedene Ausführungsformen in Betracht.
In einer bevorzugten Ausführungsform ist es vorgesehen,
daß ein Segmentwinkel von 90° verwendet wird, so daß ein 90°-Baggerlöffel, bestehend aus einer entsprechenden Rohr-
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bogenschale, verwendet wird.
In einer Weiterbildung der vorliegenden Neuerung kann statt des vorgeschlagenen Winkels von 90° auch von 90° abweichende
Winkel verwendet werden, wie z.B ein Winkel von 80° oder 60° oder auch Winkel von 120° oder 150°.
Ebenso ist es in einer Weiterbildung der vorliegenden Erfindung möglich, daß man die Innenseite des Rohrbogens in
Richtung seiner Längsachse nochmals aufschneidet und die beiden Seitenwangen somit praktisch von dem Bodenbereich
abtrennt, so daß jede Seitenwange nur noch einen Viertelkreis darstellt. Die beiden Seitenwangen werden dann bodenseitig
durch ein ebenes Bodenblech miteinander verbunden, wodurch sich insgesamt ein Baggerlöffel größerer Maulweite
ergibt.
Bei allen beschriebenen Anwendungsformen besteht der wesentliche
Vorteil, daß beim Ziehen des Baggerlöffels durch klebriges Material dieses Material sich nun nicht mehr in der
Löffelinnenseite festlegt und dort festklebt. Das Material wird beim Ziehen in Form einer Schnecke geformt, wobei die Schnecke
sich, von einer großen Schneckenwindung ausgehend (beim Beginn des Ziehvorganges), zu einer immer kleineren Schneckenwindung
verengt, so daß die sich ergebende Schnecke fest komprimiert und insich zusammenhaltend in der Löffelinnenseite
des Baggerlöffels geformt wird und dadurch ein Ankleben an der Innenseite nicht mehr stattfinden kann.
Damit entfallen vorher bekannte Versuche, klebendes Material aus dem Baggerlöffelinneren durch schütteln des Baggerlöffels
oder durch aufschlagen desselben auf den Boden wieder zu entfernen. Auch beim Arbeiten in klebrigem und tonigem Material
wird also durch diese erhaltene Schneckenform (wie ein Buttermesser, welches schneckenförmige Butterflocken
von einer Oberfläche abschält) der Vorteil einer günstigen
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Bearbeitung von Erdmaterial gegeben.
Es versteht sich von selbst, daß leichter zu bearbeitendes Erdmaterial, wie z.B. Humus, lose zusammenhängende Erde,
wie Wandkies und dgl. mit gleichen Vorteilen, wie vorher beschrieben, zu bearbeiten sind.
Der Anwendungsbereich der vorliegenden Neuerung bezieht sich also auf einen Baggerlöffel in seiner Ausbildung als
Baggertieflöffel oder als Baggerhochlöffel.
Ebenso ist das Anwendungsgebiet der vorliegenden Neuerung die Tatsache, daß der erfindungsgemäße Baggerlöffel auch
als Schaufel eines Schaufelradladers ausgebildet sein kann und somit dieselbe Formgebung hat, d.h. der Schaufelradlader
hat die Formgebung eines Halbrohrbogens, wobei die Rohrweite durch das Einsetzen eines ebenen oder gegebenenfalls
auch gekrümmten Bodenbleches entsprechend vergrößert werden kann.
Ein weiteres Anwendungsgebiet der vorliegenden Neuerung ist Anwendung des erfindungsgemäßen Baggerlöffels auf einen
Baggergreifer, der aus zwei zueinander bewegbaren und auseinander bewegbaren Greiflöffeln besteht, wobei neuerungsgemäß
jeder Greiflöffel in der Art des hier beschriebenen Baggerlöffels ausgebildet ist.
Der Erfindungsgegenstand der vorliegenden Neuerung ergibt sich
nicht nur aus dem Gegenstand der einzelnen Schutzansprüche, sondern auch aus der Kombination der einzelnen Schutzansprüche
untereinander.
Alle in den Unterlagen, einschließlich der Zusammenfassung, offenbarten Angaben und Merkmale, insbesondere die in den Zeichnungen
dargestellte räumliche Ausbildung werden als erfindungswesentlich beansprucht, soweit sie einzeln oder in Kombination
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gegenüber dem Stand der Technik neu sind.
Im folgenden wird die Erfindung anhand von mehrere Ausführungswege darstellenden Zeichnungen näher erläutert. Hierbei gehen
aus den Zeichnungen und ihrer Beschreibung weitere erfindungswesentliche
Merkmale und Vorteile der Erfindung hervor.
Es zeigen:
Figur 1: Ein Baggerlöffel nach der Neuerung in perspektivischer Seitenansicht.
Figur 2: Der Baggerlöffel nach Figur 1 in Seitenansicht. Figur 3: Der Baggerlöffel nach Figur 1 in Vorderansicht.
Figur 4: Ein gegenüber dem Ausführungsbeispiel nach den Figuren 1-3 abgewandeltes Ausführungsbeispiel eines
Baggerlöffels.
Figur 5: Darstellung des Ziehvorganges des Baggerlöffels in klebrigem Material in Seitenansicht.
Figur 6: Die Draufsicht der Darstellung nach Figur 5.
Der Baggerlöffel 1 der vorliegenden Neuerung besteht aus
einem in Richtung seiner Längsachse halbierten Rohrbogen 11, der aus einem vollrunden Rohr durch einen Schnittvorgang
erzielt wird. Hierbei wird der Vollrohrbogen entlang seiner Schnittkante 25 (vergleiche Figur 3) aufgeschnitten, wobei
die radial außenliegende Rohrbogenschale neuerungsgemäß als Baggerlöffel verwendet wird. Ein derartiger Baggerlöffel
weist eine halbrunde Vorderkante 2 auf mit zwei sich über Radien anschließenden Seitenwangen 3,4. Es endet in einer
Hinterkante 5, wobei in der Nähe der Hinterkante zwei parallele Versteifungen 7 angebracht sind, wobei jede Ver-
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steifung in einen Aufnahmeflansch 8 übergeht, wobei jeder
Aufnahmeflansch vordere und hintere Aufnahmebohrungen 9,10 aufweist.
Durch die Aufnahmebohrungen 9,10 greifen entsprechende Bolzen, die an der Vorderseite des Baggerstiels angebracht
sind.
Die Löffelinnenseite des Baggerlöffels 1 ist somit in zweifacher Hinsicht halbrund ausgebildet, nämlich einmal in
Pfeilrichtung 26 und einmal in Pfeilrichtung 27.
Aus den Figuren 2 und 3 ergeben sich hierbei weitere Einzelheiten .
Von einem Mittelpunkt 13 aus erstrecken sich zwei Radien 12,14, wobei der Radius 12 die Innenkante des Rohrbogens
11 beschreibt, während der Radius 14 die Außenkante (den Boden) des Baggerlöffels 1 beschreibt.
Es wird hierbei bevorzugt, wenn die Rohrbogenschale mit einem Winkel von 90° aus einem Vollrohrbogen herausgeschnitten
Neben dem Winkel 19 von 90° sind selbstverständlich auch andere, von 90° abweichende Winkel möglich, die beispielsweise
im Bereich zwischen 60° und 180° liegen.
Die Figur 3 zeigt im übrigen, daß die Löffelinnenseite 6 ebenfalls halbrund ausgebildet ist, wobei hierbei von einem
Mittelpunkt 15 sich ein Radius 16 erstreckt, der die Löffelinnenseite 6 definiert.
Die Figur 4 zeigt ein abgewandeltes Ausführungsbeispiel gemäß den Figuren 1-3, wo erkennbar ist, daß der Rohrbogen
im Bereich zu einer Längsmittenlinie, symmetrisch zu den
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Seitenwangen 3,4 verläuft, aufgeschnitten werden kann, so
daß sich zwei einander gegenüberliegende Viertelkreise 17 ergeben und zwischen diese Viertelkreise im Bodenbereich
ein gerades Bodenblech 18 eingeschweißt ist. Das Bodenblech 18 ist also zwischen den Positionen 28 und 29 eingeschweißt,
wobei wenn die beiden Positionen 28,29 sich decken wurden (bei Entfall des Bodenbleches 18) die beiden Viertelkreise
17 sich wieder zu dem Halbkreis gemäß Figur 3 ergänzen wurden.
Die Figur 5 zeigt die neuerungsgemäßen Vorteile bei Verwendung eines Baggerlöffels nach der Erfindung.
Wenn der Baggerlöffel 1 in Pfeilrichtung 21 durch Erdmaterial 20 hindurchgezogen wird, dann bildet dieses Erdmaterial,
insbesondere bei tonigem oder klebrigem Boden, eine Schnecke 22, deren größte Schneckenwindung sich als erstes
in die Löffelinnenseite 6 kreisförmig einformt, wobei mit zunehmender Bewegung in Pfeilrichtung 21 sich kleinere
Schneckenwindungen in große Schneckenwindung hineinformen, so daß sich eine in sich verdichtete, komprimierte Schnecke
22 ergibt, die nicht in der Löffelinnenseite 6 festklebt, sondern die leicht aus der Löffelinnenseite herausfällt.
Es wird also nochmals darauf hingewiesen, daß die erste, sich in Pfeilrichtung 23 bildende Schneckenwindung den
größten Durchmesser hat und daß dann alle danachfolgenden Schneckenwindungen kleinere Durchmesser haben, so daß sich
eine insich komprimierte Schnecke 22 ergibt.
Gemäß Figur 6 steigt somit die Schnecke von der Vorderkante 2 beginnend nach oben in Pfeilrichtung 24 und füllt so nacheinander
folgend die Löffelinnenseite 6 auf, wobei aufgrund des Radius 16 dieses Material nicht an dem Löffelboden oder
an den Seitenwangen 3,4 anklebt und anhaftet.
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Wie bereits schon eingangs ausgeführt, kann der Baggerlöffel
auch Teil eines Greiflöffels sein, wobei zwei Greiferhälften gegeneinander und voneinander bewegbar sind und jeder dann
in der Art des hier beschriebenen Baggerlöffels 1 ausgebildet ist.
Ebenso kann die Schaufel eines Schaufelradladers bevorzugt in der Ausführung nach Figur 4 ausgebildet sein.
Nach Figur 4 ist der Baggerlöffel 1 nach Figur 1 mit einem abgeplatteten Bodenblech 18 dargestellt. Diese Abplattung
wird durch eine Schmiedebearbeitung des Baggerlöffel nach Figur 1 erreicht, wobei der vorher runde Bodenbereich des
Baggerlöffels 1 mindestens im Einlaufbereich auf eine Länge von z.B. 10 cm von der vorderen Kante nach hinten verlaufend
gerade, d.h. abgeplattet, ausgeformt wird.
Nach Figur 4 schließen sich die Seitenwandungen an den abgeplatteten
Bodenbereich 18 in Form eines Viertelkreises an.
In einer anderen Ausführung kann es jedoch auch vorgesehen sein, daß die an den abgeplatteten Bodenbereich sich anschließenden
Seitenwände eine beliebige bogenförmige Ausgestaltung annehmen, insbesondere mit geringer Ausprägung
der bogenförmigen Gestalt, in Verbindung mit der Abplattung des Bodenbereiches.
Hierzu ist es vorgesehen, daß die Seitenwände nur gering bogenförmig ausgeformt sind, wobei in Verbindung mit dem
abgeplatteten Einlaufbereich des Baggerlöffel relativ gradlinig verlaufenden Kanten geschaffen werden, die dann im
weiteren zur Innenseite des Baggerlöffels hin in runde Ausformungen des Baggerlöffels nach Figur 1 übergehen.
Hierbei entsteht der Vorteil, daß mit der Abplattung des
\7 &Ggr;
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Bodenbereiches und mit relativ gerade ausgeformten Seitenwänden ein bereiter, flächenförmiger Einlaufbereich des
Baggerlöffels geschaffen wird, um auch eine breitere Grabensohle bearbeiten zu können.
12.03.1991
ZEICHNUNGSLEGENDE
1 Baggerlöffel
2 Vorderkante
3 Seitenwange
4 Seitenwange
5 Hinterkante
6 Löffelinnenseite
7 Versteifung
8 Aufnahmeflansch
9 Aufnahmebohrung
10 Aufnahmebohrung
11 Rohrbogen
12 Radius (innen)
13 Mittelpunkt
14 Radius (außen)
15 Mittelpunkt
16 Radius
17 Viertelkreis
18 Bodenblech
19 Winkel
20 Erdmaterial
21 Pfeilrichtung
22 Schnecke
23 Pfeilrichtung
24 Pfeilrichtung
25 Schnittkante
26 Pfeilrichtung
27 Pfeilrichtung
28 Position
29 Position
Claims (8)
- PATENTANWALTDR.-ING. PETER RiEBUNGDipl.-Ing. EUROPEAN PATENT ATTORNEYRennerle 10, Postfach 3160 D-8990 Lindau (Bodensee) Telefon (083 82) 7 80 Telefax (083 82) 7 8011. März 1991 K614-22-GrAnmelder: Herr Bruno Kohler, Langefänge 77, A-6850 Dornbirnfg SCHUTZANSPRÜCHE21. Baggerlöffel in der Verwendung als Bagger- oder Grabelöffel bei hydraulischen Baggern, Ketten oder Mobil-Baggern, wobei der Baggerlöffel muldenartig ausgeformt ist, dadurch gekennzeichnet, daß der Baggerlöffel (1) aus einem halbierten Rohrbogen (11) hergestellt ist.
- 2. Baggerlöffel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß der Baggerlöffel (1) in der Formgebung dem Knie eines Rohres in halbierter Form entspricht, wobei die äußere, den größeren Radius (14) aufweisende Schale, den Baggerlöffel (1) darstellt.
- 3. Baggerlöffel nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet , daß die Rohrbogenschale (11) einen Segmentwinkel von 90° aufweist.Telex: Bankkonten: Postscheckkonto43 74 (patent-d) Bayer. Vereinsbank Lindau (B) Nr. 1257 110 (BLZ 735 200 74) München414848-808Telegramm-Adresse: Hypo-Bank Lindau (B) Nr. 66 70-326 843 (BLZ 733 204 42) (BLZ 70010080)patri-lindau Volksbank Lindau (B) Nr. 51 222 000 (BLZ 735 901 20)- 2 - 12.03.1991
- 4. Baggerlöffel nach Anspruch 1 und 2,dadurch gekennzeichnet , daß die Rohrbogenschale (11) einen Segmentwinkel abweichend von 90° aufweist, 60°, 80°, 120° oder 150° oder dgl.
- 5. Baggerlöffel nach den Anpriichen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet , daß der halbierte Rohrbogen (11) in Richtung seiner Längsachse halbiert ausgebildet ist, und daß zwischen die beiden vorliegenden Seitenwangen ein Bodenblech eingefügt wird, wodurch ein Baggerlöffel größerer Maulweite geschaffen wird.
- 6. Baggerlöffel nach den Ansprüchen 1 bis 5 , dadurch gekennzeichnet , daß der Baggerlöffel (1) als Schaufel eines Schaufelradladers ausgebildet ist.
- 7. Baggerlöffel nach den Ansprüchen 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet , daß der Baggerlöffel (1) in doppelter Ausführung als Greiflöffel eines Baggergreifes ausgebildet ist.
- 8. Baggerlöffel nach den Ansprüchen 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet , daß das Bodenblech (18) des Baggerlöffel (1) abgeplattet ausgebildet ist und daß sich die Seitenwandungen als Vierteilkreis (17) oder in weniger ausgeprägter bogenförmiger Formgebung an den Bodenbereich (18) anschließen.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE9103099U DE9103099U1 (de) | 1991-03-14 | 1991-03-14 | Baggerlöffel |
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DE9103099U DE9103099U1 (de) | 1991-03-14 | 1991-03-14 | Baggerlöffel |
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DE9103099U1 true DE9103099U1 (de) | 1991-08-01 |
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Family Applications (1)
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Country Status (1)
Country | Link |
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DE (1) | DE9103099U1 (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
FR2842842A1 (fr) * | 2002-07-23 | 2004-01-30 | Klac Industrie | Outil d'excavation pour pelleteuse hydraulique |
US7484323B2 (en) | 2002-07-23 | 2009-02-03 | Klac Industrie | Excavating tool for hydraulic shovel |
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FR2172866A1 (de) * | 1972-02-21 | 1973-10-05 | Escot Robert |
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1991
- 1991-03-14 DE DE9103099U patent/DE9103099U1/de not_active Expired - Lifetime
Patent Citations (1)
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DE-Z: bd baumaschinendienst, H.6, Juni 1978, S.502 * |
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