DE9100945U1 - Spannvorrichtung - Google Patents
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- F15B15/08—Characterised by the construction of the motor unit
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Description
(16 509)
Die Neuerung betrifft eine Spannvorrichtung, insbesondere Kniehebel spannvorrichtung zum Festspannen von Werkstücken
gemäß Oberbegriff des Hauptanspruches.
Spannvorrichtungen der genannten Art sind bspw. nach dem DE-GM 88 11 579 bekannt. Derartige Spannvorrichtungen
werden benötigt, um irgendwelche Werkstücke zu Bearbeitungszwecken
auf Tischen von Bearbeitungsmaschinen festzuspannen, insbesondere aber auch, um bspw. Karosserieteile
u.dgl. Bleche zueinander zu fixieren, um sie lagegenau verschweißen zu können. Die Betätigung der Spannarme
an diesen Vorrichtungen erfolgt mit Betätigungszylindern, deren Kolben pneumatisch von der einen und der
anderen Seite mit Druck beaufschlagbar sind, um den Spannarm einerseits in Schließstellung und andererseits
wieder in Öffnungsstellung zu bringen. Die Druckmediumsanschllisse
sind beidseitig an den die Zylinderenden bildenden Flanschen angesetzt, d.h. insbesondere die Rückstel1-Druckmediumsleitung
erstreckt sich seitlich über die ganze Länge des Stel1zylinders. Je nach Art der verwendeten
Sensoren (Magnetfeldschalter, Näherungsschalter oder Rollentastschalter) für die Endstellungs-Abfrage der
Kolbenstange gilt das gleiche, d.h. diese Sensoren sind entweder am Kopfstück der Vorrichtung oder im Bereich des
Betätigungszylinders seitlich angeordnet, wobei sich die Leitungsführungen ebenfalls seitlich an den Vorrichtungen
erstrecken und das Kabelanschlußstück ebenfalls quer zur Längsachse der Vorrichtung abstehend angeordnet ist. In
Rücksicht auf die in der Regel gegebenen engen Raumverhältnisse kann eine derartige seitliche Anordnung des Anschlußstückes
hinderlich sein, zumal damit die Beschädigungsgefahr stromführender Kabel erhöht wird, was im Beschädigungsfall
zu Funktionsstörungen der Endabfragung führen kann. Je nach den örtlichen Einbau- und Anordnungsverhältnissen
der Spannvorrichtung kann es also wünschenswert sein, das Kabelanschlußstück derart der Vorrichtung
zuordnen zu können, daß es entweder seitlich oder axial nach hinten am Betätigungszylinder abgeht. Gemäß
eingangs genanntem DE-GM hat man deshalb Spannvorrichtungen schon derart ausgebildet, daß die Anschlußleitungen
in einem Kanal der Spannvorrichtung angeordnet sind, der einen seitlich abgehenden und einen zum freien
Ende der Vorrichtung führenden Zweig aufweist, und daß die Vorrichtung mit einer Abdeckung versehen ist, an der
das Kabelanschlußstück befestigt und die mit dem Kabelanschlußstück derart umstellbar an der Vorrichtung angeordnet
ist, daß das Kabelanschlußstück am Ende des seitlichen Zweiges oder am Ende des anderen Zweiges des Kanales
sitzt.
Bei dieser bekannten Ausbildung hat es also sowohl der Hersteller derartiger Vorrichtungen, aber auch der Benutzer
in der Hand, je nach den Einbauverhältnissen der Gesamtvorrichtung
die von den Sensoren zum Kabelanschluß-
stück führenden Leitungen und das Anschlußstück selbst
entweder seitlich oder nach hinten abgehend am Zylinder anzuordnen, wobei lediglich die Leitungen durch den einen
oder anderen Zweig des Unterbringungskanales zu führen sind und das Kabelanschlußstück entweder seitlich oder
hinten an den Ausmündungen der Zweige anzuordnen. Zweckmäßig wird dabei der Kanal mit seinen beiden Zweigen als
nach außen offene Nut ausgebildet, wobei die Abdeckung einerseits als Träger für das Kabelanschlußstuck und andererseits
als Verschluß für die Nut dient. Bei dieser Ausbildung des Kanales in Form einer nach außen offenen
Nut ist ein Wechsel der einen oder anderen Anordnungsrichtung des Kabelanschlußstückes besonders einfach, da
nach Abnahme der Abdeckung der gesamte Kanal mit seinen Zweigen offen bleibt und somit einer Umstellung der Leitungsführung
ohne weiteres zugänglich ist. Allerdings besteht hierbei und bei ggf. unachtsamer Handhabung eine
gewisse Gefahr, daß die einzelnen dünnen Kabel eingeklemmt und die Isolierungen beschädigt werden
können. Abgesehen von der Wechselmöglichkeit kann
aber auch die gesamte Sensoranordnung einschließlich der Leitungen mit ihrem Kabelanschlußstück denkbar einfach ausgetauscht werden , zumal die Sensoren, die LeitungsstUcke und das Kabelanschlußstück in der Regel nicht steckverbunden, sondern fest miteinander verbunden sind.
aber auch die gesamte Sensoranordnung einschließlich der Leitungen mit ihrem Kabelanschlußstück denkbar einfach ausgetauscht werden , zumal die Sensoren, die LeitungsstUcke und das Kabelanschlußstück in der Regel nicht steckverbunden, sondern fest miteinander verbunden sind.
Unter Beibehaltung dieses Umstellprinzips liegt der Neuerung
die Aufgabe zugrunde, eine Spannvorrichtung der eingangs genannten Art dahingehend zu verbessern, daß die
Umstellung der Abgangsrichtung von Betriebsmittel Zuleitungen bezüglich ihrer Handhabbarkeit noch weiter vereinfacht
sein soll.
Diese Aufgabe ist mit einer Spannvorrichtung der eingangs genannten Art nach der Neuerung durch die im Kennzeichen
des Hauptanspruches angeführten Merkmale gelöst. Vorteilhafte Weiterbildungen ergeben sich nach den Unteransprüchen.
Bevorzugt wird dabei die Ausführungsform, bei der
das Anschlußstück in einer formangepaßten Ausnehmung des freien Endes des Betätigungszylinders angeordnet ist.
Unter "Betriebsmittelanschlüsse" sind hierbei nicht nur zu Endstellungssensoren führende Elektrokabel zu verstehen,
obgleich die Neuerung insbesondere für diese bestimmt ist, sondern ggf. auch Leitungsführungen für die
Betriebsmittel zur Kolbenbetätigung (Preßluft/Hydraulikflüssigkeit)
.
Da bei der neuartigen Ausbildung keine Befestigungen mehr
zu lösen und das Anschlußstück auch nicht mehr umzustecken, sondern nur zu schwenken ist, wobei sogar die
Möglichkeit besteht, zwischen den beiden Extremalstellungen
Zwischenstellungen einzustellen, ist die Handhabung
wesentlich vereinfacht.
Das verschwenkbare Anschlußstück kann dabei zweckmäßig dem Ende des Betätigungszylinders so "straffgängig" zugeordnet
sein, daß es keiner Hilfsmittel bedarf, um das Anschlußstück in seiner gewünschten und eingestellten Stellung
zu halten.
Da der Schwenkbereich nur 90° beträgt, stellt es kein Problem dar, die aus dem das Ende des Betätigungszylinders
bildenden Bauteil heranführende Leitung bzw. Leitungen
so in das schwenkbare Anschlußstück einzuführen und auszubilden, daß die Schwenkung des Anschlußstückes nicht
behindert wird.
Abgesehen davon ist es auch möglich, am Ende des Betätigungszylinders
mehrere schwenkbare Anschlußstücke vorzusehen, von denen eines für den Kabelanschluß und zwei andere
für die Druckmittel führungen bestimmt sind.
Die neuartige Spannvorrichtung wird nachfolgend anhand der zeichnerischen Darstellung von Ausführungsbeispielen
näher erläutert.
Es zeigt schematisch
Fig. 1 in Seitenansicht ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel
der Spannvorrichtung;
Fig. 2 in Seitenansicht das Anschlußstück in anderer Stellung;
Fig. 3 eine Teilansicht in Pfeilrichtung A gemäß Fig.
Fig. 4 in Seitenansicht eine weitere Ausführungsform;
Fig. 5 eine Ansicht in Pfeilrichtung C gemäß Fig. 4;
Fig. 6 im Schnitt eine weitere Ausführungsform des Anschlußstückes
;
Fig. 7 im Schnitt und vergrößert eine weitere besondere Ausführungsform für eine Druckmittel zuführung;
Fig. 8 im Schnitt eine Ausführungsform für eine Kabelführung
und
Fig. 9 einen Schnitt durch die Ausführungsform gemäß
Fig. 8.
Die Spannvorrichtung, insbesondere Kniehebe 1 spannvorrichtung ist zum Festspannen von Werkstücken bestimmt und besteht
gemäß Fig. 1 aus einem Betätigungszylinder 3 mit aufgesetztem Kopfstück 3' (nur zum Teil dargestellt), in
dem die mit der Kolbenstange gekoppelte Spannhebelmechanik angeordnet ist, wobei BetriebsmittelanschlUsse am
freien Ende 1 des Betätigungszylinders 3 angeordnet sind, von denen einer in unterschiedliche Richtungen umpositionierbar
dem Ende 1 des Betätigungszylinders 3 zugeordnet ist.
IC
Für eine solche Spannvorrichtung ist nun wesentlich, daß
seitlich am Ende 1 (siehe Fig. 5) oder in einer formangepaßten Eckausnehmung 2 (Fig. 1) des Endes 1 des Betätigungszylinders
3 drehbar mindestens ein Leitungsanschlußstlick 4 angeordnet ist, in das sich mindestens ein
biegsames, im Ende 1 des Betätigungszylinders 3 befindliches Betriebsmitte 11 eitungsstlick 5 zu einem außen am Anschlußstück
A angeordneten Leitungsankupplungsstück 6 erstreckt .
Gemäß Fig. 8 kann das Leitungsanschlußstück A schalenartig
hohl ausgebildet und mit seiner öffnung 7 gegen das Ende 1 des Betätigungszylinders 3 gerichtet an diesem angeordnet
sein, wobei das Anschlußstück 4 mit einer seitlichen Leitungsdurchgriffsoffnung 8 versehen ist.
Wie insbesondere aus den Fig. 1, 2 und 7 ersichtlich, ist
das Leitungsanschlußstück 4 aus einem kastenförmigen Teil
4' und einem halbkreisförmigen Teil 4" gebildet, die dabei
natürlich das Anschlußstück 4 als Ganzes bilden und nicht als separate Bauteile zu verstehen sind.
In Anpassung an diese Form ist die Eckausnehmung 2 entsprechend dem halbkreisförmigen Teil 4" mit einer Viertelkreiswandung
2' versehen, von deren Enden tangential Ausnehmungswandungen 2" abgehen, die zu den beiden Begrenzungswänden
9 des Endes 1 des Betätigungszylinders 3 senkrecht stehen.
Ii
Dabei ist das Anschlußstück 4 dem Ende 1 bzw. der Ausnehmung
2 vorteilhaft so zugeordnet, daß die Wandungen V ' ' des Anschlußstückes 4, jeweils entsprechend, mit den Wänden
9 des das Ende 1 bildenden Bauteiles des Betätigungszylinders 3 in den Extremaisteilungen fluchten, wie dies
aus allen diesbezüglichen Darstellungen ersichtlich ist.
Insbesondere unter Verweis auf Fig. 7 ist im das Ende 1 des Betätitungszylinders 3 bildenden Bauteil ein Leitungskanal
10 mit einer Leitungsein- bzw. Leitungsausmündung 11 angeordnet, welche Ausmündung 11 eine dem
Schwenkbereich entsprechende Mündungsbreite B aufweist.
Bei allen Ausführungsformen, egal ob das Anschlußstück 4
nun in geeigneter Weise schwenkbar außen am Ende I1 wie
in Fig. 5 dargestellt, oder in einer dort vorgesehenen entsprechend formangepaßten Ausnehmung 2 angeordnet ist,
ist gewährleistet, daß das Anschlußstück k mit dem daran angeordneten Leitungsankupplungsstück 6 in eine seitlich
abgehende (Fig. 1) oder in eine axial nach hinten abgehende Stellung (Fig. 2, 8) verstellt werden kann. Falls
dies die Einbauverhältnisse der ganzen Spannvorrichtung verlangen sollten, ist es aber auch möglich, Zwischenstellungen
zwischen den beiden Extremaisteilungen gemäß Fig. 1, 2 einzunehmen.
Möglich ist auch, wie dies in Fig. 4 angedeutet ist,
nicht nur ein Anschlußstück 4 für einen Kabelanschluß vorzusehen, sondern es kann an anderen freien Ecken des
Endes mindestens ein weiteres Anschlußstück angeordnet werden, das dann gemäß Fig. 7 als Anschlußstuck 4 für
das Druckmedium dient.
Bei entsprechend konstruktiver Führung der Druckmittelkanäle im Ende 1 des Betätigungszylinders ist es dabei
möglich, das Anschlußstück 4 und die zugehörige Ausnehmung 2 so zu bemessen und auszubilden, daß der Eckbereich
über seine ganze Breite vom Anschlußstück eingenommen wird und dieses die Anschlüsse für die Druckmittel zu- und
-abführung und, wenn dies die Raumverhältnisse zulassen, ggf. auch noch die Kabelführung für die Endstellungssensoren
(nicht dargestellt) enthält.
Im übrigen kann das Leitungsanschlußstück 4, was nicht
besonders dargestellt ist, da ohne weiteres vorstellbar, bspw. auch kugelförmig bzw. teilkugelförmig und die Ausnehmung
2 entsprechend kalottenartig ausgebildet sein, wobei dann unter der Maßgabe der Drehbarkeit auch zusätzlich
begrenzte Schwenkbarkeit sogar in den verschiedensten Richtungen zu verstehen ist.
Claims (7)
1. Spannvorrichtung, insbesondere Kniehebel spannvorrichtung zum Festspannen von Werkstücken, bestehend
aus einem Betätigungszylinder mit aufgesetztem Kopfstück, in dem die mit der Kolbenstange gekoppelte
Spannhebelmechanik angeordnet ist, wobei Betriebsmittelanschlüsse am freien Ende des Betätigungszylinders
angeordnet sind, von denen einer in unterschiedliche Richtungen umpositionierbar dem Ende des
Betätigungszylinders zugeordnet ist,
dadurch gekennzeichnet,
dadurch gekennzeichnet,
daß seitlich am Ende (1) oder in einer formangepaßten Eckausnehmung (2) des Endes (1) des Betätigungszylinders (3) dreh- und/oder schwenkbar mindestens
ein Leitungsanschlußstück (4) angeordnet ist, in das sich mindestens ein biegsames, im Ende (1) des
Betätigungszylinders (3) befindliches Betriebsmittel leitungsstUck (5) zu einem außen am Anschlußstück
(4) angeordneten Leitungsankupplungsstück (6) erstreckt.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
dadurch gekennzeichnet,
daß das Leitungsanschlußstuck (4) schalenartig hohl ausgebildet und mit seiner öffnung (7) gegen das
Ende (1) des Betätigungszylinders (3) gerichtet an diesen angeordnet ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet,
dadurch gekennzeichnet,
daß das Anschlußstuck (4) mit einer seitlichen Leitungsdurchgriff
soff nung (8) versehen ist.
4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3,
dadurch gekennzeichnet,
dadurch gekennzeichnet,
daß das Leitungsanschlußstück (4) aus einem kastenförmigen Teil (V) und einem halbkreisförmigen Teil
(4") gebildet ist.
5. Vorrichtung nach Anspruch 4,
dadurch gekennzeichnet,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Eckausnehmung (2) entsprechend dem halbkreisförmigen
Teil (4") mit einer Viertelkreiswandung (2') versehen ist, von deren Enden tangential
Ausnehmungswandungen (2") abgehen, die zu den beiden Begrenzungswänden (9) des Endes (1) des Betätigungszylinders (3) senkrecht stehen.
6. Vorrichtung nach Anspruch 5,
dadurch gekennzeichnet,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Wandungen (4'*') des Anschlußstückes (4),
jeweils entsprechend, mit den Wänden (9) des das Ende (1) bildenden Bauteiles des Betätigungszylinders
(3) in den Extremalstellungen fluchten.
7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6,
dadurch gekennzeichnet,
daß im das Ende (1) des Betätigungszylinders (3) bildenden Bauteil ein Leitungskanal (10) mit einer Leitungsein- bzw. Leitungsausmiindung (11) angeordnet ist, welche Ausmündung (11) eine dem Schwenkbereich entsprechende Mündungsbreite (B) aufweist.
dadurch gekennzeichnet,
daß im das Ende (1) des Betätigungszylinders (3) bildenden Bauteil ein Leitungskanal (10) mit einer Leitungsein- bzw. Leitungsausmiindung (11) angeordnet ist, welche Ausmündung (11) eine dem Schwenkbereich entsprechende Mündungsbreite (B) aufweist.
Priority Applications (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE9100945U DE9100945U1 (de) | 1991-01-28 | 1991-01-28 | Spannvorrichtung |
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Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE9100945U DE9100945U1 (de) | 1991-01-28 | 1991-01-28 | Spannvorrichtung |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE9100945U1 true DE9100945U1 (de) | 1991-04-18 |
Family
ID=6863753
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE9100945U Expired - Lifetime DE9100945U1 (de) | 1991-01-28 | 1991-01-28 | Spannvorrichtung |
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Country | Link |
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EP (1) | EP0497175A1 (de) |
DE (1) | DE9100945U1 (de) |
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Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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US4856825A (en) * | 1988-02-29 | 1989-08-15 | Ward Engineering, Inc. | Swivel joint for electrical conduit |
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DE8811579U1 (de) * | 1988-09-13 | 1990-01-11 | De-Sta-Co Metallerzeugnisse Gmbh, 6000 Frankfurt | Spannvorrichtung |
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1991
- 1991-01-28 DE DE9100945U patent/DE9100945U1/de not_active Expired - Lifetime
-
1992
- 1992-01-20 EP EP92100831A patent/EP0497175A1/de not_active Withdrawn
Also Published As
Publication number | Publication date |
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