DE910047C - Vorrichtung zum Aufstossen, Einspannen, Faechern und Rueckenverleimen von Buchbloecken fuer das draht- und fadenlose Binden von Buechern - Google Patents

Vorrichtung zum Aufstossen, Einspannen, Faechern und Rueckenverleimen von Buchbloecken fuer das draht- und fadenlose Binden von Buechern

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DE910047C
DE910047C DEE3410A DEE0003410A DE910047C DE 910047 C DE910047 C DE 910047C DE E3410 A DEE3410 A DE E3410A DE E0003410 A DEE0003410 A DE E0003410A DE 910047 C DE910047 C DE 910047C
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DE
Germany
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DEE3410A
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English (en)
Inventor
Dipl-Ing Hans Ehlermann
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HANS EHLERMANN DIPL ING
Original Assignee
HANS EHLERMANN DIPL ING
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B42BOOKBINDING; ALBUMS; FILES; SPECIAL PRINTED MATTER
    • B42CBOOKBINDING
    • B42C9/00Applying glue or adhesive peculiar to bookbinding
    • B42C9/0006Applying glue or adhesive peculiar to bookbinding by applying adhesive to a stack of sheets

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  • Basic Packing Technique (AREA)

Description

  • Vorrichtung zum Aufstoßen, Einspannen, Fächern und Rückenverleimen von Buchblöcken für das draht- und fadenlose Binden von Büchern Es ist bekannt, Bücher ohne Anwendung. der gebräuchlichen Draht- oder Fadenheftung in der Weise herzustellen, daß man Einzelblätter und,/oder durch einfaches Falten oder sogenannte Leporello-Faltung erhaltene Doppelblätter durch Verkleben ihrer Rückenkanten miteinander zu einem in sich zusammenhaltenden Buchblock vereinigt bzw. sie mit ihren rückwärtigen Kanten in eine-in mehr oder minder starken Film aus geschmeidigem Klebstoff derart einbettet, daß jedes Einzel- und/oder Doppelblatt in dem Klebstoffilm verankert wird und so ein Buch entsteht. Für ein solches Binden von Büchern und die verschiedenen dabei auszuführenden Arbeitsvorgänge, insbesondere das Aufstoßen, Einspannen, Fächern und Rückenverleimen von Buchblöcken, sind auch bereits verschiedene Gerätschaften entwickelt worden. Die Bedienung derselben erfordert aber noch. verhältnismäßig viel Zeit und Handarbeit, so daß sie vor allem für eine Massenanfertigung von Büchern noch manches zu wünschen übrig lassen.
  • Die Erfindung schafft nun eine neuartige und besonders vorteilhafte kombinierte Vorrichtung zum Aufstoßen, Einspannen, Fächern und Rückenverleimen von Buchblöcken für das draht- und fadenlose Binden von Büchern mit je einem auf gemeinsamer Grundplatte angeordneten Aufstoß-, Einspann- sowie Fächer- und Rückenverleimungsgerät, welches sich durch ein außerordentlich schnelles, einfaches und sicheres Arbeiten auszeichnet und so bei hoher Leistung einwandfreie Ergebnisse erzielen und vor allem auch erhebliche Einsparungen an Bedienungshandgriffen und damit an Personal und Zeit erzielen läßt, so daß mit einer solchen Vorrichtung beispielsweise zwei Arbeitskräfte praktisch die gleiche Leistung erzielen können, wie bisher fünf Arbeitskräfte erreicht haben.
  • Diese erfindungsgemäß ausgebildete Vorrichtung ist im wesentlichen dadurch gekennzeichnet, daß das Aufstoßgerät, das Fächer- und Rückenverleimungsgerät sowie das Falzabklemmge-rät radial, vorzugsweise im Winkel von r:2o°, zueinander angeordnet sind und daß das vorzugsweise doppelt vorgesehene Einspanngerät an einer zentral zwischen den drei erstgenannten Geräten vorgesehenen Säule über diese drei Geräte einsetzbar und in ihrer Höhenlage verstellbar angeordnet ist.
  • Ein solches Gerät läßt sich dabei in vorteilhafter Weise auch noch dadurch ergänzen, daß über dem Falzabklemmgerät auch noch eine über dasselbe schwenkbare Vorrats- und Abgabeeinrichtung für Umklebestreifen angeordnet wird.
  • Das aus zwei in vorteilhafter Weise mittels Exzenterhebels gleichzeitig zur Mitte aufeinander zii und voneinander weg bewegbaren und gegebenenfalls durch Aufsatzstücke erhöhbaren Preßbacken bestehende und mit einem Anschlag für das seitliche Geradestoßen des Buchblockes ausgestattete Aufstoßgerät wird vorzugsweise mit einem unterhalb seiner Preßbacken angeordneten, auf Antriebs- und Führungswellen umlaufenden endlosen Band ausgestattet, welches sich beiderseits auch noch über die offenen Seiten des Preßkanals hinaus erstreckt. vorzugsweise derart, daß mindestens die an der Zuführungsseite gelegene Umkehrstelle mindestens um die Länge des Preßkanals von den Preßbacken entfernt ist. Durch eine solche Ausbildung läßt sich das Einführen sowie Auf- und Geradestoßen der Buchblöcke ganz wesentlich beschleunigen und gewissermaßen automatisch gestalten. Dabei kann vor den der Zuführungsrichtung des endlosen Bandes zugekehrten vertikalen Stirnflächen der Preßbacken auch noch eine von Hand oder automatisch ein- und ausschaltbare Arretiervorrichtung zur Absperrung des Preßkanals vorgesehen werden, um nach Bedarf die weitere Zuführung von Buchblöcken regulieren zu können.
  • Neben oder an Stelle eines Anschlages am Austrittsende des Preßkanals kann auch ein entsprechender verstellbarer Zwischenschieber vorgesehen werden, um mit Hilfe eines solchen auch kleinere Buchblöcke zumindestens annähernd in die Mitte der Vorrichtung bringen zu können.
  • Ferner können auch noch an den der Zuführungsrichtung des endlosen Bandes zugekehrten Endteilen der Preßbacken sich über das darüber hinausragende endlose Band erstreckende Gleitfedern oder sonstige Führungsorgane angeordnet werden, um so das seitliche Einführen der Buchblöcke noch besonders zu fördern und zu erleichtern.
  • Die Preßbacken können an ihrer einander zugekehrten Innenseite mit federnden Auflagen ausgestattet werden, wobei auch diese vorzugsweise in solche Führungsorgane für das seitliche Einführen des Buchblockes übergehen.
  • Zum weiteren Vereinfachen und Beschleunigen des betreffenden Arbeitsganges ist es schließlich auch noch vorteilhaft, an der Bedienungsseite des Aufstoßgerätes eine Arbeitsplatte vorzusehen, um auf dieser ein Vorordnen des in das Gerät einzuführenden Buchblockes vornehmen zu können.
  • Bezüglich des einen Teil der Vorrichtung nach der Erfindung bildenden Einspanngerätes ist es besonders vorteilhaft, die eine der beiden dieses Einspanngerät bildenden Preßleisten, vorzugsweise mittels eines je nach Buchstärkeverstellbaren Haltewinkels, fest mit dessen Schwenklager zu verbinden und die andere Leiste zu der ersteren verstellbar anzuordnen. Letzteres erfolgt in besonders günstiger Weise derart, daß diese verstellbare Leiste auf einem Ouerbodzen gelagert wird und auf diesem mittels zweier in ihrem Abstand zur ersteren verstellbaren Exzenterhebel derselben genähert oder von ihr entfernt werden kann und sich so der Abstand der beiden Leisten voneinander entsprechend der jeweiligen Buchlylockstärke fixieren läßt.
  • Die erfindungsgemäß ausgebildete Vorrichtung läßt sich hinsichtlich seines Aufstoß- und Einspanngerätes weiter noch dadurch vervollkommnen, daß das Aufstoßgerät auf einer Querachse derart kippbar und vorzugsweise in verschiedener, auf die jeweilige Höhe! der Preßb-acken abgestimmter Kipplage arretierbar gelagert wird, daß das Einspanngerät auch in der Schräglage parallel zur Oberkante des Auf stoßgerätes auf diesem aufliegen kann.
  • N ach einer weiteren, besonders vorteilhaften Ausführungsform der Erfindung wird das Fächer- und Rückenverleimungsgerät mit einem elektrischen Antrieb und einer es mit diesem verbindenden Friktionskupplung mit zwei Endstellungen ausgestattet, die je nach der jeweiligen Endstellung die Drehrichtung des Fächer- und Rückenverleimungsgerätes einmal nach der einen Seite und einmal nach der anderen Seite bewirkt und die so ausgebildet ist, daß nach einmaligem Einrücken automatisch auch der zweite Kupplungsvorgang und das Schalten: auf Leerlauf erfolgen.
  • Das einen weiteren Teil der erfindungsgemäß ausgebildeten Vorrichtung bildende Falzabklemingerät wird in vorteilhafter Weise mit nach oben und gegeneinander verschiebbar gelagerten Führungsarmen ausgestattet, welche zwischen ihren äußeren Endteilen je eine Horizontalleiste tragen, die vorzugsweise als beweglich und federnd gelagerte, zweckmäßig winklig profilierte Abpreßleisten für ein Abpressen des Buchblockes an dessen Falz nach erfolgter Rückenverleimung ausgebildet sind.
  • Dabei kann an Stelle der der Bedienungsseite abgekehrten Horizontalleiste des Falzabklemmgerätes auch ein senkrecht angeordneter Umklebetisch mit verstellbaren Führungswinkeln für die Aufnahme von Broschür- bzw. Buchdeckelumschlägen vorgesehen werden, um auch solche gleich mit aufbringen zu können. Bei beiden Ausführungsformen kann die Bedienung der jeweiligen Geräte auch noch wesentlich einfacher und bequemer gestaltet werden, wenn man die Schwenkachsen der Führungsarme durch einen Seiltrieb über Rollen mit einem Fußgestänge verbindet, welches durch Fußdruck die Führungsarme und die von diesen getragenen Leisten zusammendrückt.
  • Die über dem Falzabklemmgerät schwenkbar anzuordnende Vorrats- und Abgabeeinrichtung für Umklebestreifen wird in besonders vorteilhafter Weise als ein unten offenes, mit verstellbaren, unten nach innen eingebördelten Seitenwänden versehenes Gehäuse ausgestattet, in dem eine Führungs- und Förderplatte für die zwischen ihr und den Einbördelungen der Seitenwände einzustapelnden Umklebestreifen federnd und herunterdrückbar gelagert ist. Hierzu kann oberhalb der federnd gelagerten Förderplatte auch noch ein Exzenterhebel vorgesehen werden, welcher diese nach ihrem Herunterdrücken feststellt, wodurch das Herausgleiten des jeweils untenliegenden Umklebestreifens entsprechend begünstigt wird.
  • In der Zeichnung sind Vorrichtungen nach der Erfindung in einigen beispielsweisen Ausführungsformen schematisch veranschaulicht. Hierbei zeigt Fig. i die Gesamtansicht einer solchen Vorrichtung zum Aufstoßen, Einspannen, Fächern und Rückenverleimen von Buchblöcken für das draht- und fadenlose Binden von Büchern als Schaubild und Fig. 2 und 2 a die Gesamtansicht einer weiteren solchen Vorrichtung mit einer besonderen Zuführungseinrichtung nach der Erfindung ebenfalls als Schaubild.
  • Die Fig. 3 bis 5 zeigen eine Friktionskupplung in verschiedenen Betriebsstellungen und die Fig. 6 bis 8 die Vorrichtung für das automatische Umschalten des Ein- und Umschalthebels.
  • Die Fig. 9 zeigt ein Schaubild des Falzabklemmgerätes in Einzeldarstellung, und die Fig. io und ii veranschaulichen noch Einzelheiten der Vorrats-und Abgabeeinrichtung für die Umklebestreifen.
  • Die Fig. 12 zeigt ein ebensolches Falzabklemmgerät mit der Abweichung, daß hierbei an Stelle der der Bedienungsseite abgekehrten Horizontalleiste des Falzabklemmgerätes ein senkrecht angeordneter Umklebetisch mit verstellbaren Führungswinkeln für die Aufnahme von Broschürumschlägen vorgesehen ist.
  • Die Fig. 13 zeigt eine schaubildliche Einzeldarstellung eines solchen Umklebetisches.
  • Fig. 14 veranschaulicht schließlich noch Schematisch die grundsätzliche Anordnung der Vor@ichtung nach der Erfindung, welche darin besteht, die einzelnen Geräte, nämlich Aufstoßgerät, Fächer-und Rückenverleimungsgeräte sowie Falzabklemmgerät, um einen ruhenden Punkt aufzubauen und mit einem sternförmigen Sockel od. dgl. zu verbinden, in dessen Mitte eine Säule angeordnet ist, welche das oder die rotierenden Einspanngeräte bzw. Klammern aufnimmt und durch welche erreicht wird, daß der Buchblock stets gleichen Abstand vom Mittelpunkt hat und dadurch ein präzises Arbeiten aller einzelnen Geräte sichergestellt ist.
  • Fig. i zeigt die Vorrichtung in Arbeitsstellung. Sie besteht aus einem sternförmigen Sockel i mit drei lotrecht stehenden, in Dreieckform angeordneten Sockelteilen i', auf denen die vier Hauptgeräte, und zwar das Runde- und Aufstoßgerät 2, das Fächer- und Einstreichgerät 3 und das Fa,lzabklemmgerät 4 mit der Umklebestreifenabgabeeinrichtung 5, aufgebaut sind. In das Gerät 2 wird der Buchblock, nachdem sein Rücken beschnitten ist, durch die Gleitfedern 6 bis zum Anschlagwinkel 9 hineingeschoben, nachdem man den Hebel 7 etwa der Buchstärke entsprechend geöffnet hat und nachdem der Buchblock auf der Aufstoßplatte 8 genau gerichtet ist. Danach wird die Klammer 1o über den Buchblock gelegt und durch die Exzenterhebel i i angeklammert. Jetzt erfolgt nach Hochnehmen und Drehen die Weiterführung der Klammer io in das Fächer- und Einstreichgerät 3 durch Einlegen in den Haltekloben 12. Die andere Seite 12d der Klammer io ist schwenkbar an einer Säule 15 gelagert, die im Mittelpunkt des sternförmigen Sockels i angeordnet ist. Durch Schwenken des Hebels 13 nach links setzt sich das Fächer-und Einstreichgerät 3 in Bewegung, fächert den Buchblock einmal in der einen und einmal in der entgegengesetzten Richtung durch und kehrt automatisch mittels des Getriebes 14 in die Ruhestellung zurück. Nach Herausnehmen der Klammer aus dem Haltekloben 12 wandert die Klammer wieder um die Säule 15 bis zum Falzabklemmgerät 4. Das Falzabklemmgerät klammert den eingestrichenen Buchblock durch ein Hebelgestänge 15d, das in Verbindung mit einem Fußhebel 16 steht, möglichst am Falz ab, so daß der mittels einer Achse oberhalb der winklig profilierten Abpreßleisten schwenkbar gelagerte Streifenumleger 17 die im Führungskasten 18 gehaltenen Umklebestreifen auf den Rücken des geleimten Buchblockes drücken kann. Hierbei löst sich jeweils der untenliegende Gewebe- oder Papierstreifen und bleibt auf dem Buchrücken haften. Nach Heben des Streifenumlegers 17 und Öffnen des Falzabklemmgerätes 4 kann durch Lösen der Exzenterhebel i i der fertig umklebte Buchblock herausgenommen werden.
  • Die Einstellung der Vorrichtung kann je nach Größe und Dicke der Bücher entsprechend vorgenommen werden. Bei größeren Büchern kann das Aufstoßge-rät 2 durch Aufsetzen von Verlängerungsstücken erhöht werden. Dies kann zur Folge haben, daß die Klammer io nicht mehr eben bzw. parallel auf dem Auflegewinkel liegt. Um solches wieder zu erreichen, genügt eine Verstellung an der Kordelmutter loa, da das Gerät auf einer Achse schwenkbar angeordnet ist. Die dadurch notwendig gewordene höhere Lage der Klammer beim Fächern und Einstreichen läßt sich einmal durch Höherlegen der Seite 12a der Klammer an der Säule 15 durch Drehen des Stellrades i9 erreichen, zum anderen nach Lösen der Verschraubung 2o und 21 durch Auf- und Abwärtsbewegen des den Haltekloben 12 tragenden Haltestückes 22. Auch die Öffnungsweite der Klammer selbst läßt sich vergrößern bzw. verkleinern, und zwar durch Lösen der Mutter 23 und Verdrehen der Exzenterliebel i i nach links oder rechts, da die die Klammer bildenden Leisten durch eine Gewindestange geführt werden. Auch die Mittellage des Buchblockes über dem Fächer-und Einstreichgerät läßt sich durch Versetzen der Winkel 24. und 25 erreichen, da die eine der beiden das Einspanngerät bildenden Preßleisten mit dem Haltewiirkel 25 fest verbunden ist. Das Falzabklemmgerät mit dein Streifenaufleger kann gleichfalls eingestellt werden, und zwar durch Drehen des Stellrades 26, zur Veränderung der 'Mittellage des Buchblockes durch Drehen des Stellrades 26R, zum Anpassen an die Buchstärke und durch Verstellen der Muttern 27 und 28 für verschiedene Buchbreiten. Der Streifenaufleger 17 ist ebenfalls einstellbar ausgebildet, und zwar höher verstellbar durch Drehen des Rades 29 (s. Fig.9) als auch für verschiedene Breiten der einzelnen Streifen, wobei zur Veränderung der Stellung ihrer Anschläge Verstellschrauben 30 und 31 vorgesehen sind.
  • Bei der in Fig.2 bzw. 2a dargestellten Ausführungsform ist das Aufstoßgerät mit einem umlaufenden Band ausgestattet, welches gleichzeitig von dem Getriebe für das Fächer- und Einstreichgerät 3 angetrieben wird und welches sich beiderseits auch noch über die offenen Seiten des Preßkanals hinaus erstreckt, vorzugsweise derart, daß mindestens die an der Zuführungsseite gelegene Umkehrstelle mindestens um die Länge des Preßkanals von den Preßbacken entfernt ist. Dieses Band hat den Vorteil, daß die Bücher leichter in das Gerät eingeführt werden können, wodurch sich der Arbeitsgang entsprechend beschleunigen läßt. Dabei kann vor den der Zuführungsrichtung des endlosen Bandes zugekehrten vertikalen Stirnflächen der Preßbacken auch noch eine von Hand oder automatisch ein- und ausschaltbare Arretiervorrichtung zur Absperrung des Preßkanals vorgesehen werden (s. Fig.2a). Vorzugsweise wird die Maschine mit zwei Klammern io ausgestattet, da eine Arbeitskraft das Aufstoßen und Fächern übernimmt, während eine zweite Arbeitskraft den Buchblock abklammert und den Streifen umklebt und anschließend den umklebten Buchblock stapelt. Das Aufstoßgerät 2 weist die Gleitführung 6 sowie die Aufstoßplatte 8 auf und ist über eine Achse mit Verstellmöglichkeit durch die Kordelmutter ioa schwenkbar.
  • Das in den Fig. 3 bis 8 veranschaulichte Getriebe wird der Forderung gerecht, daß die gleichmäßige Drehung des Buchblockes nach beiden Seiten durch eine °/s-Umdrehung der Klammern erfolgen kann. Hierzu hat das Getriebe eine Friktionskupplung, die von einem Handhebel einmal nach links und einmal nach rechts eingeschaltet wird, um zwei entgegengesetzte Drehrichtungen der Achse der für das Fächern und Einstreichen dienenden Vorrichtung zu bewirken. Fig. 3 zeigt das Getriebe in Ruhelage, Fig.4 in der Einschaltstellung nach links und Fig. 5 in der Einschaltstellung nach rechts. Die Friktionsscheibe 32 steht durch eine Welle 33 mit dem Motorantrieb in Verbindung und kann durch einen Hebel 34 in zwei Endstellungen gebracht «-erden. In jeder Endstellung wird sie mit einer auf einer Achse 36 angeordneten Büchse 35 verbunden. Diese Büchse 35 hat ein Gewinde, das auf die Achse 36 als Schraube wirkt. In der linken Endstellung der Friktionsscheibe 32 steht die Achse 3 6 mit einer von der Friktionskupplung angetriebenen Achse 37 durch je ein Zahnrad 39 und 4.o in direkter Verbindung, während in der rechten Endstellung die Achse 36 über drei Zahnräder 42, 43, .I:I mit einer anderen, von der Friktionskupplung angetriebenen Achse 38 verbunden ist, um eine umgekehrte Drehrichtung der Achse 36 zu erzielen. An den Achsen 37 und 38 sind jeweils die mit der Friktionsscheibe 32 in Eingriff gelangenden Aufnahmen vorgesehen. Wenn nun der Hebel 34. nach links umgelegt wird, so bewegt sich die Friktionsscheibe 32 in die der Achse 37 zugeordneteAufnahme und bewirkt dadurch einDrehen des Zahnrades 39, das mit dem Zahnrad 4o im Eingriff steht und damit mittels des Gewindes auf der Achse 36 die Büchse 35 im Sinn der Zeichnung nach rechts verschiebt, und zwar bis zum Anschlagbolzen 4i. Dadurch wird aber auch die Friktionsscheibe 32 wieder rriit zurückgezogen, die jetzt mit der der Achse 38 zugeordneten Aufnahme in Eingriff kommt, was zur Folge hat, daß die Zahnräder 42, 43 und 44 die Achse 36 in umgekehrter Richtung drehen. Dadurch wird wiederum die Büchse nach links bewegt bis zum Anschlagbolzen 45. Nach Lösen der Muttern q.ia und 4.5a kann der Abstand zwischen den Bolzen 41 und 4.5 vergrößert bzw. verkleinert werden durch Hinein- oder Herausschrauben dieser Bolzen. Der Abstand dieser Bolzen entspricht der Drehung des Buchblockes bz«-. der Klammer. Das Getriebe eignet sich somit besonders für das doppelte Fächern und Einstreichen des Buchblockes und ist, wie aus Fig.6 bis 8 ersichtlich ist, durch eine besondere Einrichtung ergänzt, die nur ein einmaliges Umlegen des Einschaltehebels nach links erforderlich macht, um dann automatisch nach rechts bis zur Ruhestellung zurückzuschalten.
  • Der mit dem Hebel 34 fest in Verbindung stehende Keil 34.a (Fig. 6 bis 8) wird, bei Betäti-#, g t i ng , des Hebels nach der linken Seite, nach unten über die Spitze eines unter Federdruck stehenden Schiebers gedrückt. Der unter Federdruck stehende Schieber hält den Keil, somit also auch die Friktionskupplung 32 und die Anschlagbolzen 41 und 4.5 in dieser Stellung fest. Durch Hinüberdrücken des Bolzens 41 durch die Buchse 35 wird der Keil über den unter Federdruck stehenden Schieber nach oben gedrückt und somit die Friktionskupplung 32 und die Anschlagbolzen 41 und 45 in der entgegengesetzten Lage gehalten. Wenn die Buchse 35 an den Bolzen 4.5 anschlägt, springt die Kupplungsscheibe 32 aus der Kupplungsschale 38 heraus und bringt das Getriebe zum Stillstand.
  • Das in den Fig. 9 bis ii veranschaulichte Falzabklemingerät mit einer über demselben schwenkbar angeordneten Vorrats- und Abgabeeinrichtung für Umklebestreifen weist vier Lagerständer 4.6 auf, die auf einer Grundplatte 47 gegeneinander verschiebbar angeordnet sind und hierzu in Verbindung mit einer Achse 48 stehen, die Links- und Rechtsgewinde sowie ein Handrad 49 hat, um durch Drehen des Handrades .49 die Lagerständer aufeinander zu oder voneinander weg zu bewegen. Zwischen diesen Lagerständern befinden sich feste Auflagestangen 5o und je eine bewegliche Welle 5 r, die über Seilrollen 52 und einen Seiltrieb mit einem Fußhebel 16 in Verbindung stehen. An diesen Wellen 51 sind wiederum einstellbar die zweckmäßig winklig profilierten Falzklammern 53 befestigt, die sich mittels der Muttern 27 und 28 der Höhe des Buchblockes entsprechend einstellen lassen. Die Beweglichkeit des ganzen Gerätes von oben nach unten wird unter Zwischenschalten von Übertragungsteilen durch Drehen des Rades 26 ermöglicht. An das Gerät ist an der im Sinn der Zeichnung linken Seite der Streifeneinleger 17 angesetzt, und zwar über einen Winkel 5-I. der es durch Drehen des Rades 29 ermöglicht, den Streifenaufleger nach Lösen der Gegenschrauben 5,5 nach oben oder unten zu verstellen.
  • Wie aus den Fig. io und i i im einzelnen noch näher ersichtlich ist, besteht der Streifenbehälter aus zwei quer in ihrer Längsrichtung verschiebbaren Blechen 56, die an einem Rahmen 57 angeschraubt sind. Die Umklebestreifen 58 Werden in diesen Behälter eingelegt und mittels des Führungsbleches 59 durch Federdruck 6o auf die winkelartigen Umbördelungen 61 der Bleche 56 gedrückt. Zur seitlichen Begrenzung sind noch Anschlagbleche, verstellbar durch Kordelschrauben 62, angeordnet. Um ein Lösen nur des jeweils unteren Blattes oder Gewebestreifens sicherzustellen, wird zunächst der Streifenaufleger auf den Buchblockrücken gedrückt, dann wird in diesem Augenblick, d. h. also nach Zusammendrücken der Federn 6o, der Hebel 63 heruntergedrückt. Dies hat zur Folge, daß das Förderblech 59 in seiner Stellung festgesetzt wird, und zwar durch Andrücken der Verlängerung des Hebels 63 gegen die Förderungsschiene 64. In diesem Augenblick besteht nur noch die Federung des nachgebenden Papiers bzw. der Gewebestreifen und ermöglicht es dadurch, daß nur der jeweils untere Streifen beim Abheben aus dem Streifenbehälter 17 herausgezogen wird. Nach dem Abheben wird der Hebel 63 wieder gelöst, so daß ein erneutes Zusammenpressen der gebündelten Gewebestreifen unter Einwirkung der Federn 6o erfolgt. Für die Breitenverstellung sind die Gleitbleche 56 in Schlitzen des Rahmens 57 geführt und durch Kordelmuttern 30 befestigt.
  • Die Fig. 12 und 13 veranschaulichen die Ergänzung der Vorrichtung durch einen Umklebetisch, welcher die Möglichkeit bietet, den eingestrichenen Buchblock sofort bzw. noch auf der Vorrichtung in einen Kartonumschlag einzuhängen.
  • Bisher wird mit einem gesonderten Umklehetisch gearbeitet, derart, daß der Buchblock mit der Preßklammer auf diesen Tisch gebracht wird, in welchem ein Schlitz angeordnet ist, durch den der Kartonumschlag geführt wird. Dadurch besteht die Möglichkeit, durch Anlage der einen Falzkante in der entsprechenden Nut und durch einen Druck mit einem Abpreßbalken den aus einem Kartonumschlag bestehenden Buchdeckel um den eingestrichenen Buchrücken herumzulegen und anzureiben.
  • Demgegenüber ist das in den Fig. 12 und 13 veranschaulichte Gerät einerseits zum Streifenauflegen und andererseits gleichzeitig auch zum Umlegen von Broschürumschlägen auf den eingestrichenen Buchblock geeignet. Hierzu entfernt man einfach die hintere Falzklammer durch Lösen der Schrauben, welche die beiden Ständer halten, und nimmt so die ganze hintere Falzklammer mit diesen Ständern von der Grundplatte 47 ab. Danach wird ein neuer Ständer eingesetzt, an dem gleich ein einem Umklebetisch ähnliches Blech mit Führungswinkel als Anschlag für die Buchdeckel angebracht ist. Dann wird der geklammerte und eingestrichene Buchblock mit Anschlag der hinteren Falzkante an die untere Nut des jeweiligen Umschlages in das Falzabklemmgerät eingeführt, die vordere Falzklammer mit dein Fußhebel gegen den Buchblock gedrückt, ein Umschlag von dem Stapel von etwa 5o Stück mit den Händen gelöst und über den Rücken herübergezogen und anschließend angerieben. Nach Lösen der vorderen Falzklammer kann dann der fertig eingehängte Buchblock herausgenommen werden.

Claims (16)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Vorrichtung zum Aufstoßen, Einspannen, Fächern und Rückenverleimen von Buchblöcken für das droht- und fadenlose Binden von Büchern mit je einem auf gemeinsamer Grundplatte angeordneten Aufstoß-, Einspann-, Fächer- und Rückenverleimungs- sowie Falzabklemmge.rät, dadurch gekennzeichnet, daß das Aufstoßgerät, das Fächer- und Rückenverleimungsgerät sowie das Falzabklemmgerät radial, vorzugsweise im -Winkel von i20', zueinander angeordnet sind und daß das vorzugsweise doppelt vorgesehene Einspanngerät an einer zentral zwischen den drei erstgenannten Geräten vorgesehenen Säule über diese drei Geräte einsetzbar und in seiner Höhenlage verstellbar angeordnet ist.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß über dem Falzabklemmgerät eine über dasselbe schwenkbare Vorrats- und Abgabeeinrichtung für Umklebestreifen angeordnet ist.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch i oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das aus zwei zweckmäßig mittels Exzenterhebels gleichzeitig zur Mitte aufeinander zu und voneinander weg bewegbaren und gegebenenfalls durch Aufsatzstücke erhöhbaren Preßbacken bestehende und mit einem Anschlag für das seitliche Geradestoßen des Buchblockes ausgestattete Aufstoßgerät ein unterhalb seiner Preßbacken angeordnetes, auf Antriebs- und Führungswellen umlaufendes Band aufweist, welches sich beiderseits auch noch über die offenen Seiten des Preßkanals hinaus erstreckt, vorzugsweise derart, daß mindestens die an der Zuführungsseite gelegene Umkehrstelle mindestens um die Länge des Preßkanals von den Preßbacken entfernt ist.
  4. 4. '\'orrichttang nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß vor den der Zuführungsrichtung des endlosen Bandes zugekehrten-vertikalen Stirnflächen der Preßbacken eine von Hand oder automatisch ein- und ausschaltbare Arretiervorrichtung zur Absperrung des Preßkanals vorgesehen ist.
  5. 5. Vorrichtung nach Anspruch 3 oder .4, dadurch gekennzeichnet, daß neben oder an Stelle eines Anschlages am Austrittsende des Preßkanals ein entsprechender verstellbarer Zwischenanschlag vorgesehen ist, welcher auch kleinere Buchblöcke zumindest annähernd in die 'litte der Vorrichtung bringen läßt.
  6. 6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 3 bis j, dadurch gekennzeichnet, daß an den der Zuführungsrichtung des endlosen Bandes zugekehrten Endteilen der Preßbacken sich übe: das darüber hinausragende endlose Band erstreckende Gleitfedern oder sonstige Führungsorgane für das seitliche Einführen des Buchblockes angeordnet sind.
  7. 7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 3 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Preßbacken an ihrer einander zugewandten Innenseite federnde Auflagen tragen, vorzugsweise derart, daß solche in Führungsorgane für das seitliche Einführen des Buchblockes übergehen. S.
  8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche i bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß an der Bedienungsseite des Aufstoßgerätes eine waagerechte- Arbeitsplatte für das Vorordnen des in das Gerät einzuführenden Buchblockes vorgesehen ist. g.
  9. Vorrichtung nach einem der Ansprüche i bis S, dadurch gekennzeichnet, daß die eine der beiden das Einspanngerät bildenden Preßleisten, vorzugsweise mittels eines je nach Buchstärke verstellbaren Haltewinkels, fest mit dessen Schwenklager verbunden ist, die andere Leiste zu der ersteren verstellbar aalgeordnet ist, vorzugsweise dadurch, daß sie auf Querbolzen gelagert ist und auf diesen mittels zweier verstellbarer Exzenterhebel der fest angeordneten Leiste genähert oder von ihr entfernt werden kann. io.
  10. Vorrichtung nach einem der Ansprüche i bis g, dadurch gekennzeichnet, daß das Aufstoßgerät auf einer Querachse kippbar und vorzugsweise in verschiedener, auf die jeweilige Höhe der Preßbacken abgestimmter Kipplage feststellbar gelagert ist, derart, daß das Einspanngerät auch in der Schräglage parallel zur Oberkante der Preßbacken verläuft und auf deren gesamte Länge aufliegt. i i.
  11. Vorrichtung nach einem der Ansprüche i bis io, dadurch gekennzeichnet, daß das Fächer-und Rückenverleimungsgerät mit einem elektrischen Antrieb und einer es mit diesem verbindenden Friktionskupplung mit zwei Endstellungen ausgestattet ist, die je nach der jeweiligen Endstellung die Drehrichtung des Fächer- und Rückenverleimungsgerätes einmal nach der einen Seite und einmal nach der anderen Seite bewirkt und die so ausgebildet ist, daß nach einmaligem Einrücken automatisch auch der zweite Kupplungsvorgang und das Schalten auf Leerlauf erfolgen.
  12. 12. Vorrichtung nach einem der Ansprüche i bis i i, dadurch gekennzeichnet, daß das Falzabklemmgerät nach oben und gegeneinander verschiebbar gelagerte Führungsarme aufweist, welche zwischen ihren freien Enden je eine Horizontalleiste tragen, die vorzugsweise als beweglich und federnd gelagerte, zweckmäßig winklig profilierte Falzklammern zum Abpressen des Buchblockes an dessen Falz nach erfolgter Rückenverleimung ausgebildet sind. 13- Vorrichtung nach Anspruch iz, dadurch gekennzeichnet, daß an Stelle der der Bedienungsseite abgekehrten Horizontalleiste des Falzabklemmgerätes ein senkrecht angeordneter Umklebetisch mit verstellbaren Führungswinkeln für die Aufnahme von Broschür- bzw.
  13. Buchdeckelumschlägen vorgesehen ist. i:4.
  14. Vorrichtung nach Anspruch 12 oder 13, dadurch gekennzeichnet, daß die Schwenkachsen der Führungsarme durch einen Seiltrieb über Rolleis mit einem Fußgestänge verbunden sind, um durch Fußdruck die Führungsarme und die von diesen getragenen Leisten zusammenzudrücken.
  15. 15- Vorrichtung nach einem der Ansprüche i bis 14, dadurch gekennzeichnet, daß die Umklebestreifenvorrats- und -abgabeeinrichtung aus einem unten offenen, mit verstellbaren, unten nach innen eingebördelten Seitenwänden ausgestatteten Gehäuse besteht, in dem eine Führungs- und Förderplatte für die zwischen ihr und den Einbördelungen der Seitenwände einzustapelnden Umklebestreifen federnd und herunterdrückba,r gelagert ist.
  16. 16. Vorrichtung nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, daß oberhalb der federnd gelagerten Förderplatte ein Exzenterhebel vorgesehen ist, durch den dieselbe nach ihrem Herunterdrücken feststellbar ist.
DEE3410A 1951-03-02 1951-03-02 Vorrichtung zum Aufstossen, Einspannen, Faechern und Rueckenverleimen von Buchbloecken fuer das draht- und fadenlose Binden von Buechern Expired DE910047C (de)

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DEE3410A DE910047C (de) 1951-03-02 1951-03-02 Vorrichtung zum Aufstossen, Einspannen, Faechern und Rueckenverleimen von Buchbloecken fuer das draht- und fadenlose Binden von Buechern

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