CH645307A5 - Glaetteinrichtung fuer fadengeheftete und fadengesiegelte buchruecken. - Google Patents

Glaetteinrichtung fuer fadengeheftete und fadengesiegelte buchruecken. Download PDF

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CH645307A5
CH645307A5 CH791579A CH791579A CH645307A5 CH 645307 A5 CH645307 A5 CH 645307A5 CH 791579 A CH791579 A CH 791579A CH 791579 A CH791579 A CH 791579A CH 645307 A5 CH645307 A5 CH 645307A5
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CH791579A
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Achim Kratzsch
Bruno Koglin
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Polygraph Leipzig
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B42BOOKBINDING; ALBUMS; FILES; SPECIAL PRINTED MATTER
    • B42CBOOKBINDING
    • B42C5/00Preparing the edges or backs of leaves or signatures for binding

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Folding Of Thin Sheet-Like Materials, Special Discharging Devices, And Others (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft eine Glätteinrichtung für fadengeheftete und fadengesiegelte Buchrücken an einer Buchbindereimaschine.
Es sind keine Lösungen bekannt, die ein Glätten der Materialanhäufungen, die auch Butzen genannt werden, und die beim Einstechen der Fadenheftlöcher in die Falzbogen entstehen, vornehmen. Es wurden bisher Qualitätsminderungen bei Büchern in Kauf genommen, die durch das Eindringen von Leim durch die Fadenheftlöcher in das Buch entstanden. Man hatte in anderen Fällen während des Leimvorganges den Buchrücken des Buchblockes zusammenge-presst, um dadurch den Leimdurchtritt zu verhindern. Dies brachte den Nachteil mit sich, dass die Buchblöcke während dieses Pressvorganges nicht transportiert werden konnten und damit Produktivitätsminderungen erfolgten. Den Leimdurchtritt ins Buchinnere konnte man trotzdem nicht mit Sicherheit vermeiden.
Das Ziel der Erfindung besteht darin, an einer Fälzel-und Klebebindemaschine eine Einrichtung zu schaffen, die einen Leimeintritt ins Innere des Buchblocks vermeidet, ohne dabei den normalen Arbeitsrhythmus der Maschine zu unterbrechen.
Daraus leitet sich die Aufgabe ab, eine Einrichtung zum Glätten der Buchrücken von fadengehefteten und fadengesiegelten Buchblocks an einer Buchbindereimaschine zu schaffen, bei der im normalen Arbeitsrhythmus dieser Maschine, die vom Einstechen der Löcher für die Fadenheftung in den Falzbogen entstandenen Materialanhäufungen, auch Butzen genannt, so geglättet werden, dass die Heftlöcher zugedrückt werden.
Dies wird erfindungsgemäss durch die kennzeichnenden Merkmale der Patentansprüche 1 und 5 erzielt.
Die Glätteinrichtung, die aus vorzugsweise drei Stellarmen besteht, kann dadurch voll wirksam werden, weil ein unter ihrem Druck erfolgendes Ausweichen der einzelnen Lagen damit vermieden wird.
Die Glätteinrichtung selbst kann im Gestell der Buchblockförderbahn untergebracht werden. Die drei Stellarme sind! vorzugsweise jeder in einem Festpunkt jeweils in Förderrichtung hintereinander schwenkbar gelagert und durch Stellschrauben entsprechend einstellbar. Die Stellschrauben sind dabei vorzugsweise in Gewindelöchem von Halterungen geführt, die ihrerseits ebenfalls fest mit dem Gestell verbunden sind.
Die Druckflächen der drei Stellanne sind in ihrer Oberflächenbeschaffenheit vorteilhafterweise unterschiedlich ausgebildet. Die Druckfläche des zuerst wirksamen Stellarmes erhält eine Aufrauhung, die in kreuzschlagförmiger Weise aufgerauht wird. Sie übernimmt die Funktion des Vorglät-tens der Butzen am Buchrücken. Der erste Stellarm muss vorteilhafterweise in einem relativ geringen Winkel zur Buchblockförderung eingestellt sein.
Der zweite Stellarm, der in einem grösseren Winkel zur Buchblockförderung einzustellen ist, erhält an seinem gekröpften die Druckfläche enthaltenden Ende eine rillenför-mige Ausbildung. Die Rillen verlaufen dabei in Längsrichtung entsprechend der Förderrichtung.
Der dritte Stellarm, der vorteilhafterweise in einem zwischen den beiden vorgenannten Winkeln befindlichen Winkel einzustellen ist, erhält eine glatte Druckfläche.
Die Buchblocks durchlaufen während ihres Transportes in der Plattenförderkette die der Leimstation vorgeordnete Glättstation. Dabei erfolgt durch die Druckfläche des ersten Stellarmes ein Vorglätten der Butzen. Die gleich danach folgende Druckfläche des zweiten Stellarmes presst die vorgeglätteten Butzen weiter zusammen, aber durch die ril-lenförmige Ausbildung der Druckfläche eben auch in rillen-förmiger Form. Die dritte Druckfläche mit ihrer glatten Ausbildung übt abschliessend eine glättende Wirkung im Bereich der ehemaligen Butzen aus und presst die Reste der vorherigen Materialanhäufungen noch mehr zusammen und teilweise in die Fadenheftlöcher zurück, so dass dieselben weitgehend verschlossen werden. Beim Weiterlauf der Buchblocks durch die Leimstation erfolgt kein Leimeintritt mehr in das Buchinnere.
Die Glätteinrichtung kann beispielsweise auch so ausgeführt werden, dass die Stellarme fest auf einer Grundplatte befestigt sind und die Grundplatte insgesamt höhenverstellbar ausgeführt ist. Zur Höhenverstellung der Grundplatte können sowohl Exzenter als auch andere bekannte Elemente verwendet werden.
Es besteht auch die Möglichkeit, anstelle der Stellarme Walzen anzuordnen. Deren Oberflächenbeschaffenheit entspricht vorzugsweise der Ausbildung der Druckflächen. Die Walzen können ebenfalls gegen die Buchrücken gedrückt werden.
Die Buchblocks können mit dem Rücken nach unten befindlich bearbeitet werden. Durch entsprechende konstruktive Anpassung ist die Einrichtung auch in Buchbindereimaschinen einsetzbar, in denen die Buchblocks eine andere Arbeitslage aufweisen.
Die Erfindung wird nachstehend anhand eines Ausführungsbeispieles näher erläutert. In den zugehörigen Zeichnungen zeigen:
Fig. 1: eine Seitenansicht des Abschnittes der Buchblockförderbahn, in dem die Glätteinrichtung angeordnet ist;
Fig. 2: die Ansicht A gem. Fig. 1 auf die Oberfläche des ersten Stellarmes;
Fig. 3: die Ansicht A gem. Fig. 1 auf die Oberfläche des zweiten Stellarmes;
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Fig. 4: die Ansicht A gem. Fig. 1 auf die Oberfläche des dritten Stellarmes;
Fig. 5: eine Seitenansicht auf eine Grandplatte mit fest angeordneten Stellarmen.
In einer Buchblockförderbahn werden durch Blockfördermittel 1, die vorzugsweise als Plattenförderkette ausgebildet sind, Buchblocks 2 transportiert. Die Buchblocks 2 bestehen aus zusammengetragenen Falzbogen, die vorher fadengeheftet oder fadengesiegelt wurden und sich mit dem Buchrücken 3 nach unten in dem Blockfördermittel 1 befinden. Durch das Einstechen der Löcher zum Fadenheften oder -siegeln bilden sich auf der Rückseite der Falzbogen Materialanhäufungen, auch Butzen 4 genannt. Beim Beieimen der Buchrücken 3 tritt durch die innerhalb der Butzen 4 befindlichen Löcher Leim in das Innere des Buchblocks 2. Zur Beseitigung dieser Butzen 4 wurden vor dem nicht dargestellten Leimwerk an sich bekannte Pressschienen 5 unmittelbar über dem Buchrücken 3, den Buchblock 2 zusammenpressend, angeordnet. In ihrem Wirkungsbereich erfolgt die mehrstufige Glättung der Butzen 4. Dazu sind in Festpunkten 6, 7, 8 Stellarme 9, 10, 11 gelagert, die durch Stellschrauben 12,13, 14 gegen die Buchrücken 3 gepresst werden, dabei die Butzen 4 weitgehend an den Buchrücken 3 anpressen und damit die Einstechlöcher wieder verschlies-sen. Es hat sich als vorteilhaft erwiesen, den Druckflächen 15, 16, 17 der Stellarme 9, 10, 11 eine bestimmte Oberflächenbeschaffenheit zu geben. So ist die zuerst wirksame Druckfläche 15 gem. Fig. 2 in kreuzschlagförmiger Weise aufgerauht und übernimmt während des Transportes der Buchblöcke 2 die Funktion des Vorglättens der Butzen 4. Der Stellarm 9 wird' mittels der in der Halterung 18 angeordneten Stellschraube 12 in einem flachen Winkel so auf das erforderliche Mass eingestellt, dass die von der Plattenförderkette 1 beförderten Buchblocks 2 mit ihren zwischen die Pressschienen 5 geführten Buchrücken über die Druckfläche 15 gleiten müssen. Dabei werden die Butzen 4 etwas eingeglättet. Nach dem Stellarm 9 ist ein weiterer Stellarm 10 mit der Stellschraube 13 über die Halterung 19 in einem 5 steileren Winkel einzustellen, dessen Druckfläche 16 gem. Fig. 3 rillenförmig ausgebildet ist. Diese Druckfläche 16 presst die eingeglätteten Butzen 4 weiter zusammen.
Beim Weiterlauf der Buchblocks 2 passieren diese im Bereich der Pressschienen 5 noch einen dritten Stellarm 11, io der ebenfalls mittels Stellschraube 14 über eine Halterung 20 mit seiner Druckfläche 17 gegen die Buchblocks 2 pressend eingestellt werden kann. Diese Einstellung erfolgt wieder über einen relativ flachen Winkel. Die Druckfläche 17 dieses Stellarmes 11 ist glatt ausgeführt. Durch die mittels der 15 Stellarme 9, 10, erfolgte Vorbereitung der Butzen 4 ist es mit dem Stellarm 11 möglich, eine weitgehende Glättung dieser Butzen 4 zu erzielen. Mit der erfolgten Glättung werden die zum Heften eingestochenen Löcher zugedrückt, so dass beim nachfolgenden Passieren der Leimstrecke kein 20 Leim mehr in das Buchinnere gelangen kann. Die Halterungen 18, 19, 20 sind fest mit dem Gestell der Buchblockförderbahn verbunden.
Eine weitere Anwendungsmöglichkeit der Erfindung ist gem. Fig. 5 damit gegeben, dass die Stellarme 9, 10, 11 fest 25 auf einer höhenverstellbaren Grundplatte 21 befestigt sind. Die Grundplatte 21 wird beispielsweise über Exzenter 22 in der Höhe so verstellt, dass die Druckflächen 15, 16, 17 die auf den Buchrücken 3 befindlichen Butzen 4 glätten können.
30 Anstelle der Stellarme 9, 10, 11 können auch Walzen angeordnet werden, die mit einer vorstehend beschriebenen unterschiedlichen Oberflächenbeschaffenheit 15, 16, 17 ausgestattet sind und gegen die Buchrücken 3 gedrückt werden.
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1 Blatt Zeichnungen

Claims (6)

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1. Glätteinrichtimg für fadengeheftete und fadengesiegelte Buchrücken an einer Buchbindereimaschine, dadurch gekennzeichnet, dass in einer Buchblockförderbahn vor der Beleimstation der Buchrücken im Abstand von den Buchblockfördermitteln (1) Pressschienen (5) und im unmittelbaren Bereich derselben gegen die Buchrücken einstellbare Stellarme (9; 10; 11) angeordnet sind.
2. Glätteinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Stellarme (9; 10; 11) in Festpunkten (6; 7; 8) schwenkbar gelagert und durch Stellschrauben (12; 13; 14), die sich ihrerseits in den mit Gewinde versehenen Halterungen (18; 19; 20) abstützen, einstellbar ausgeführt sind.
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PATENTANSPRÜCHE
3. Gleiteinrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass an den schwenkbaren Stellarmen (9; 10; 11) Druckflächen (15; 16; 17) vorgesehen sind, die vorteilhafterweise mit einer unterschiedlichen Oberflächenbeschaffenheit ausgestattet sind.
4. Glätteinrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass auf einer Grundplatte (21) die Stellarme (9; 10; 11) fest angeordnet sind und die Grundplatte (21) beispielsweise über Exzenter (22) höhenverstellbar ausgebildet ist.
5. Glätteinrichtung für fadengeheftete und fadengesiegelte Buchrücken an einer Buchbindereimaschine, dadurch gekennzeichnet, dass in einer Buchblockförderbahn vor der Beleimstation der Buchrücken im Abstand von den Buchblockfördermitteln Pressschienen und im unmittelbaren Bereich derselben gegen die Buchrücken gerichtete Walzen angeordnet sind.
6. Glätteinrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Walzen mit unterschiedlicher Oberflächenbeschaffenheit ausgestattet sind.
CH791579A 1978-09-15 1979-08-31 Glaetteinrichtung fuer fadengeheftete und fadengesiegelte buchruecken. CH645307A5 (de)

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