DE830936C - Bucheinband - Google Patents

Bucheinband

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DE830936C
DE830936C DET504A DET0000504A DE830936C DE 830936 C DE830936 C DE 830936C DE T504 A DET504 A DE T504A DE T0000504 A DET0000504 A DE T0000504A DE 830936 C DE830936 C DE 830936C
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DET504A
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Hanns Trippel
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B42BOOKBINDING; ALBUMS; FILES; SPECIAL PRINTED MATTER
    • B42CBOOKBINDING
    • B42C19/00Multi-step processes for making books
    • B42C19/06Multi-step processes for making books starting with webs not provided for elsewhere

Landscapes

  • Folding Of Thin Sheet-Like Materials, Special Discharging Devices, And Others (AREA)

Description

  • Bucheinband Bücher werden in der Regel so gebunden, daß nach erfolgtem Durchgang durch das Druckwerk die einzelnen Druckbogen entweder nach einem vorangegangenen besonderen Faltvorgang über Heftmaschinen in Blattgruppen geheftet und diese anschließend über besondere verwickelte Klebvorgänge mit nochmaliger Heftung durch Fäden zusammengebunden weiden, oder die einzelnen Blattgruppen werden gemeinsam über besondere Heftmaschinen mit Hilfe von Klammern zusammengefügt, mit dem Nachteil, daß außer zusätzlichen Heftmaschinen diese Heftklammern die Buchseiten nicht auf ihrer ganzen Länge des Heftrandes festlegen können, die Heftung also örtlich begrenzt ist und so kein dauerhafter Einband gewährleistet ist.
  • Die Erfindung geht von einem Bucheinband aus, dessen einzelne Seiten ebenfalls im Bereich ihres Heftrandes in gewisser Breite gemeinsam zusammengefaßt werden, und hat zur Aufgabe, die Nachteile der bekannten Einbandarten zu vermeiden, und zwar sollen die einzelnen Blattseiten im Bereich ihres Heftrandes auf ihrer gesamten Länge untereinander verbunden werden, ohne Verwendung besonderer Heftklammern und deren verwickelten Heftvorrichtungen.
  • Gemäß der Erfindung wird dies dadurch erreicht, daß die einzelnen Blattseiten im Bereich ihres Heftrandes vorzugsweise einseitig mit einem Überzug versehen sind, der bei übereinanderliegenden sämtlichen Blattseiten unter dem Einfluß einer Nachbehandlung diese fest miteinander verklebt. Dieser Überzug besteht vorzugsweise aus einer aufstreichbaren und anschließend abtrocknenden z. B. gummiartigen Masse, die unter dem Einfluß von Wärme während eines Preßvorganges klebfähig erweicht und im Sinne einer dauerhaften Verbindung bei Abkühlung erstarrt. Diese aufstreichbare Masse kann außer auf der Basis z. B. der Kunstharzstoffe und bzw. oder Dextrine auch nach Art der ausvulkanisierenden Gummigrundstoffe bestehen, um auch nach erfolgter Zusammenfügung der einzelnen Blattseiten innerhalb des Einbandes eine gewisse Elastizität aufrechtzuerhalten.
  • Die Erfindung ermöglicht es, den Einbandvorgang bereits innerhalb oder unmittelbar anschließend an den Druckvorgang in jedes Druckwerk mit geringfügigen Änderungen einzuschalten und mit diesem mitlaufen zu lassen, und zwar in der Weise, daß unter Beachtung einer besonderen Buchseitenaufteilung innerhalb der laufenden Druckbogen sowohl die ständige Auftragung der Klebmasse als auch besondere Schneid, und Sortiervorgänge nachgeschaltet werden können, so daß in besonderen Ablagen, nach Seitenzahlen geordnet, die Buchseiten innerhalb der einzelnen Druckbogen laufend abgenommen werden können.
  • Es ist zwar schon bekannt,. für Schreibblocks, deren einzelne Seiten entfernbar sind, an Stelle einer besonderen Abreißkante nur die Rückseite des Blockes mit einer Klebmasse zu bestreichen und so die einzelnen Schreibseiten nicht im Sinne eines Einbandes, sondern zunächst provisorisch zusammenzuhalten, bis sie während ihres Gebrauches entfernt werden.
  • Wie im einzelnen die Erfindung ausführbar ist, zeigen mit den für sie wesentlichen Teilen die Ausführungsbeispiele in der Zeichnung, und zwar Fig. i eine einzelne Buchseite, Fig. 2 ein teilweise aufgeschlagenes und gebundenes Buch, Fig. 3 ein gebundenes Buch mit Umschlag, Fig. 4 eine Vorrichtung für den Einbindevorgang, Fig.5 die Buchseitenaufteil-ung innerhalb eines Druckbogens, Fig. 6 Anordnung und Einschaltung des Klebvorganges innerhalb des Druckwerkes, Fig. 7 die Behandlungsmöglichkeit des Druckhogeris in besonderen Schneid- und Stapelwerken. Die einzelnen Buchseiten i erhalten einseitig oder auf beiden Seiten im Bereich ihres Heftrandes 2 einen Überzug 3, der durch einen Tauchvorgang der einzelnen Seiten, oder durch einen Aufstreichvorgang aufgebracht wird. Dieser überzug ist aus Grundstoffen bekannter Art derart zusammengesetzt, daß dieser nach dem Auftragen auf die einzelnen Seiten zunächst abtrocknet und bei übereinandergeschichteten sämtlichen Seiten unter dem Einfluß einer Nachbehandlung, vorzugsweise Druck und bzw. oder Wärme zunächst klebfähig neu erweicht und schnell anschließend endgültig im Sinne eines dauerhaften Zusammenhaltes erstarrt, wie dies die einzelnen Buchseiten i in Fig. 2 erkennen lassen. Es ist schließlich noch möglich, im gleichen Arbeitsgang auch die Einbandhülle 4, wie dies die Fig.3 zeigt, mit einzukleben, wobei diese im Bereich des Aufbruches eine z. B. durch Rändelung vorbereitete Kante 5 aufweisen kann. Die Breite der Klebüberzüge 3 kann schließlich nach der Buchmitte zunehmen, um besonders bei sehr starken Einbänden eine genügende Festigkeit beim öffnen zu garantieren.
  • Um einen solchen Einband in einem einzigen Arbeitsgang auszuführen, werden die einzelnen Buchseiten einschließlich der Umschlagdecke unter eine Presse (Fig. .1) gegeben, die aus einem Preßstempel 6, einer Führung 7 und der Unterlage 8 besteht. Im Bereich der Klebüberzüge 3 sind die Teile 6, ; und 8 der Presse durch Heizeinsätze 9 heizbar ausgebildet, falls der Preßdruck allein nicht ausreicht, die Überzüge klebfähig zu erweichen.
  • Soll der Einbindevorgang bereits innerhalb des Druckvorganges ein- oder unmittelbar nachgeschaltet werden, und zwar sowohl heim Tiegeldruck als auch beim Rotationsdruck, dann erhalten die einzelnen Buchseiten innerhalb des Druckbogens eine ganz bestimmte Gruppierung, die es dann erlaubt, sowohl die L'herzüge fortlaufend streifenförmig aufzutragen als auch einfache Schneid- und Sortiervorgänge nachzuschalten, ohne verwickelte Faltvorrichtungen.
  • Wird von einem Druckbogen mit 16 Buchseiten ausgegangen, darin erfolgt die Buchseitenfolge innerhalb eines Druckbogens entsprechend der Fig. 5 in der Weise, daß auf der einen, z. B. oberen Bogenfläche alle ungeraden Buchseiten von i bis 31 und auf der unteren Bogenseite die geraden Buchseiten von 2 bis 32 angeordnet sind. Die Folge der Buchseitenzahlen ist hierbei jedoch so zu wählen, daß in Richtung des Pfeiles io gesehen (Druckvorgang) am Bogenbeginn iti der linken oder rechten Ecke die höchste Buchseitenzahl beginnt und ihre zugeordnete niedrigste Seitenzahl diagonal gegenüberliegt.
  • Ein auf diese Weise eingerichtetes Doppeldruckwerk i i für einen Druckbogen, insbesondere bei Rotationsdruck, zeigt die Fig. 6. Den Druckwalzen i i wird von der Walze 12 der Druckbogen laufend in an sich bekannter Weise über Rollenpaare 13 und 14 zu- und abgeführt. Dem Druckwerk ist ein aus Klebrollen 15 mit einer gegebenenfalls bürstenähnlichen Auflage 16 und Verteilerwalzen 17 bestehendes Klebbad 18 vorzugsweise nachgeschaltet. Das Klebbad kann auch für die Bogenoberseite des Druckbogens vorgesehen sein und ist dann mit 18 bezeichnet. Anschließend durchläuft der bedruckte und mit den Klebrändern streifenförmig versehene Bogen eine rasch wirkende Trockenvorrichtung 28. vorzugsweise auf der Hochfreduenzbasis.
  • Dieser Trockenvorgang ist. wie dies Fig. ; zeigt, an Stelle der üblichen Schneid- und verwickelten Faltvorrichtungen, ein einfacher Schneid- und Sortiervorgang, so nachgeschaltet, daß immer innerhalb eines Druckbogens die richtigen Buchseiten aufgeschnitten und, von 1 bis 32 nunieriert, für sich in einer Ablage erscheinen. Der entsprechend Fig. 5 aufgeteilte Druckbogen hat, an seinem äußersten Rand beginnend, vier parallel liegende Klebstreifen 3 erhalten und durchläuft drei MessLrwerke, vorzugsweise drei Schneidrollen 19, die den Bogen in vier einzelne Streifen zunächst aufteilen. Das Förderwalzenpaar 20 führt diese vier Streifen gemeinsam der Schneidvorrichtung 21 zu. Diese besteht z. B. aus einem von oben in Pfeilrichtung wirkenden Schneidmesser, das so gesteuert ist, daß immer über die ganze Bogenbreite ein Querstreifen (in der gezeichneten Stellung der Streifen mit den Buchseiten 7, 15, 23, 31) absatzweise abgeschnitten wird. Durch den Durchlauf des Bogens in den Messerwerken i9, fallen jetzt diese Buchseiten getrennt für sich nach unten in eine Stapelauflage 22. Diese Stapelauflage 22 wird so lange in Ruhe gehalten, bis die einzelnen Buchseiten innerhalb eines Druckbogens auf ihr übereinanderliegen. In dem Ausführungsbeispiel also vier Reihen. Sobald der Schneidvorgang für den nächsten Bogen zur Einleitung kommt, wird in Abhängigkeit dieses Bewegungsspieles, z. B. über das Kurvengetriebe 23, die Stapelauflage entleert, z. B. durch kurzzeitiges Zurückziehen in den Gestellkörper über die Hebelanordnung 2.4. Die Buchseiten fallen weiter nach unten, und die Stapelauflage schnellt für das nächstfolgende Arbeitsspiel nach vorn.
  • Die Buchseiten unterhalb der Stapelauflage werden vorzugsweise auf ein Förderband 25 abgelegt, das diese Buchseitenstapel ihrerseits, beginnend mit der höchsten und endend mit der niedrigsten Seitenzahl, in einem nachgeschalteten Ablageraum 26 neu von Seite i bis 32 aufschichtet, wobei diese Aufschichtung innerhalb eines Druckbogens ebenfalls auf einem Förderband 27 erfolgen kann, das so gesteuert wird, vorzugsweise in Abhängigkeit des Bewegungsablaufes der Stapelauflage 22, daß bei beginnender Stapelung auch die Aufschichtung im Raum 26 beginnt und zeitlich etwas früher beendet ist. Auf diese Weise erscheinen auf dem Förderband 27 die einzelnen Druckbogen absatzweise geordnet, zu einzelnen Buchseiten geschnitten und von i bis 32 genau sortiert, und können mit den Buchseiten aus dem nächstfolgenden Druckbogen laufend abgenommen werden und in nicht mehr gezeigter Weise, je nach Auflageumfang, mit den Buchseiten der weiteren Seitenfolgen zusammengefügt werden. Es ist ferner möglich, die auf dem Förderband liegenden Buchseiten eines Druckbogens bereits in diesem Stadium zusammenzuheften, ganz oder zumindestens teilweise, und zwar durch Einschaltung eines entsprechenden Drückwerkzeuges, z. B. einem Rollenpaar 29, das in Pfeilrichtung 30 verstellbar und unter dem Einfluß von Rückstellkräften in Richtung der Buchseiten steht. Die Wärmeentwicklung kann dabei insbesondero durch Hochfrequenzstrahler erfolgen.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRÜCHE: 1. Bucheinband, dessen einzelne Seiten im Bereich ihres Heftrandes in gewisser Breite gemeinsam zusammengefaßt werden, dadurch gekennzeic*Tnet, daß die einzelnen Blattseiten im Bereich ihres Heftrandes vorzugsweise einseitig mit einem Überzug versehen sind, der bei übereinanderliegenden sämtlichen Blattseiten unter dem Einfluß einer Nachbehandlung diese fest miteinander verklebt. z. Bucheinband nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß der Überzug aus einer aufstreichbaren und abtrocknenden Masse besteht, die unter dem Einfluß von Wärme klebfähig erweicht und im Sinne einer dauerhaften Verbindung bei Abkühlung erstarrt. 3. Bucheinband nach Anspruch i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die aufstreichbare Heftmasse nach der Buchmitte etwa um die Hälfte ihrer Breite zu- und anschließend wieder abnimmt (Fig.3). .4. Bucheinband nach Anspruch i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die aufstreichbare Heftmasse aus einer gummiartigen Grundsubstanz besteht, die unter Wärmeeinfluß ausvulkanisiert. 5. Vorrichtung zur Herstellung eines Bucheinbandes nach Anspruch i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die einzelnen übereinandergeschichteten Blattseiten einschließlich ihrer Einbandhülle unter dem Einfluß eines Preßwerkzeuges stehen, das aus einem gegen eine ortsfeste Auflage verschiebbaren Stempel besteht und im Bereich der Klebstreifen sowohl im Stempel als auch in der Auflage, gegebenenfalls auch im Bereich des Buchrückens, mit besonderen Heizstellen versehen ist (Fi,g.:4). 6. Bucheinband nach Anspruch i und 2, gekennzeichnet durch eine solche Aufteilung der einzelnen Buchseitenfolge, daß bei Aufteilung von sechzehn Doppeldruckseiten innerhalb eines Druckwerkes für jeden Druckbogen, dessen eine Bogenseite, z. B. die obere, die ungeraden und dessen andere Bogenseite, z. B. die untere, die geraden Buchseitenzahlen aufweist, wobei die Seitenzahlfolge im Richtung des Druckvorganges derart gewählt ist, daß innerhalb eines Druckbogens die höchste und niedrigste Seitenzahl sich diagonal gegenüberliegen (Fig.5). 7. Verfahren zur Herstellung eines fortlaufenden Heftrandes innerhalb der einzelnen, z. B. von einer Rolle abwickelbaren und über .das Druckwerk, vorzugsweise im Rotationsdruck geführten Druckbogen, dadurch gekennzeichnet, daß dem Druckwerk entsprechend der Heftrandbreite einzelne, die Klebmasse auftragende Klebrollenwerke vor- oder nachgeschaltet sind, .die ihrerseits gemeinsam unter Zwischenschaltung von Verteilerwalzen aus einem gemeinsamen Klebbad gespeist werden (Fig. 6). B. Verfahren nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die obere und untere Bogenseite von je einem Klebrollenwerk mit einem durchlaufenden Klebstreifen versehen wird. 9. Verfahren nach Anspruch 7 und 8, dadurch gekennzeichnet, daß dem Klebrollenwerk eine vorzugsweise durch Hochfrequenz oder Ultrarotstrahler betriebene Trockenkammer nachgeschaltet ist. io. Vorrichtung zur Aufteilung der Buchseiten innerhalb der Druckbogen, dadurch gekennzeichnet, daß die Druckbogen zunächst in Richtung der Klebstreifen über Messerwerke in Längsstreifen geschnitten und gemeinsam über ein nachgeschaltetes Förderwalzenpaar einer die ganze Bogenbreite erfassenden Schneidvorrichtung zugeführt werden, die absatzweise entsprechend der Buchseitenfolge arbeitet (Fig. 7). i i. Vorrichtung nach Anspruch io, dadurch gekennzeichnet, daß die einzelnen Buchseiten innerhalb einer Bogenfolge in Abhängigkeit des Bewegungsablaufes der Schneidvorrichtung absatzweise auf einer Stapelauflage abgelegt werden. 12. Vorrichtung nach Anspruch io und ii, dadurch gekennzeichnet, da$ die Stapelauflage derart mit der Schneidvorrichtung gekuppelt ist, daß nach beendetem Durchlauf eines Druckbogens in der Schneidvorrichtung die Stapelauflage die jetzt einzelnen in einer bestimmten Seitenfolge gestapelten Buchseiten eines Druckbogens vorzugsweise auf ein Förderband ablegt und sich für den Stapelvorgang des nächsten Druckbogens neu einstellt. 13. Vorrichtung nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß die einzelnen Buchseitenstapel eines Druckbogens über das Förderliiand, beginnend mit der höchsten und endend mit der niedrigsten Seitenzahl, in einem nachgeschalteten Ablageraum neu aufgeschichtet werden. 14. Vorrichtung nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß diese Aufschichtung der sämtlichen Buchseiten innerhalb eines Druckbogens vorzugsweise absatzweise gesteuert über ein Förderband für den nächstfolgenden Schichtvorgang in Abhängigkeit des Bewegungsablaufes der Stapelauflage so erfolgt, daß bei beginnender Stapelung auch die Aufschichtungbeginntund zeitlich f rüber beendet ist.
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Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1107640B (de) * 1955-02-10 1961-05-31 Matuschke Walter Verfahren zum fortlaufenden Herstellen von fertigen Heften, ausgehend von im Rotationsverfahren bedruckten Papierrollen
DE1262220B (de) * 1961-10-17 1968-03-07 Alpina Werk M & M Vorwerk G M Anwendung einer unter Hitze- und Druckeinwirkung schmelzenden Kunststoff-Folie, die eine nicht schmelzende Kaschierung besitzt zur Ausbildung eines Buchrueckens
DE2150012A1 (de) * 1970-10-08 1972-04-13 Abildgaard Lab Verfahren zur Herstellung eines mit Einband versehenen Buches
DE2629912A1 (de) * 1975-08-05 1977-02-24 Liberatore Petetti Verfahren zur herstellung von heften aus am rande miteinander verklebten blaettern und vorrichtung zur durchfuehrung des verfahrens

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