DE2122238A1 - Verfahren und Maschine zum Binden von Büchern - Google Patents
Verfahren und Maschine zum Binden von BüchernInfo
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Description
IPC Services Limited
Holborn Circus
LondonE.C.l / England
Holborn Circus
LondonE.C.l / England
Verfahren und Maschine zum Binden von Büchern
Die Erfindung betrifft das Binden von Büchern und Maschinen hierfür.
Es ist bekannt, Bogen bzw* Falzbogen miteinander in Buchform durch ein sogenanntes "Perfekf'-Einbindeverfahren
zu binden, bei welchem die Bogen bzw. Falzbogen am Rücken des Buches miteinander verleimt werden, so daß zumindest
anfänglich das Buch einen geraden Rücken hat, d.h., die Falzbogen am Rücken des Buches und vorne sind mit
ihren Kanten in einer geraden Linie senkrecht zu den Seitendecken des Einbandes angeordnet. Die britische
Patentschrift 1.170.4-71+ offenbart ein Verfahren zum Klebebinden von Bogenstapeln und eine Maschine zur Durchführung
dieses Verfahrens, welche eine Vorrichtung besitzt, durch welche ein Stapel von Bogen geradegerüttelt
werden kann, um einen Buchblock mit einem geraden Rücken zu erhalten, wobei die Bogen durch Klebstoff am Rücken
des Stapels befestigt sind.
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Diese sogenannten "perfekt" gebundenen Bücher mit geradem Rücken haben den Nachteil, daß die Falzbögen
bzw. Bögen verhaltnxsmässig leicht im Vergleich zu Büchern herausgezogen werden können, die aus gehefteten
Signaturen oder Falzbögen hergestellt sind. Ausserdem sind Bücher mit geradem Rücken nicht so
leicht zu handhaben und während des Gebrauchs haben • die Bögen bzw. Falzbögen des Buches das Bestreben
durchzuhängen, so daß die Front des Buches in ihrer
Form konvex wird. Hierdurch wird das Buch unansehnlich im Aussehen und schwierig zu handhaben, da die
unteren nach vorne vorstehenden vorderen Enden der " Seiten des Buches leicht beschädigt werden können und
dabei die ganze Bindung geschwächt und ihre Lebensdauer verringert werden kann.
Eine Aufgabe der Erfindung besteht darin, ein verbessertes Verfahren und eine verbesserte Maschine zum Binden
von Büchern zur Überwindung der vorerwähnten Nachteile zu schaffen. Das erfxndungsgemässe Verfahren zum
Binden von Büchern, bei welchem gesonderte Bögen so angeordnet werden, daß sie einen Buchblock zum Binden
bilden, unterscheidet sich dadurch, daß die Bögen des Blockes relativ so verlagert werden» daß der Rücken
des Blockes gerundet und eine entsprechende konkave Form längs der Front des Buches erzeugt wird und nach
diesem Formen Klebstoff auf den gerundeten Rücken aufgebracht wird, um die gesonderten Bögen des Blockes
aneinander zu befestigen.
Das erfxndungsgemässe Verfahren hat den Vorteil, daß das Runden der Hinterkante der Falzbögen gewährleistet,
daß ein angemessener Flächenbereich bei jedem Falzbogen zur Aufnahme von Klebstoff zur Verfügung steht, wodurch
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BAD ORIGINAL
ein stärkeres Aneinanderhaften der Falzbögen sichergestellt
wird, was eine Verlängerung der nutzbaren Lebensdauer des Buches und eine Verbesserung des Aussehens
desselben zur Folge hat.· Ausserdem wird durch das Runden des Rückens und der Front des Buches der
Nachteil des Durchhängens und damit einer Beschädigung der gebundenen Bögen vermieden.
Ferner wird in der britischen Patentschrift 972.896 eine Vorrichtung zum Binden von Büchern vorgeschlagen,
in welcher eine Vielzahl von Signaturen, d.h. Abschnitte gefalzter Bogen zur Bildung eines Buches angeordnet
werden, wobei die gefalzten Signaturen nach unten auf eine Gesenkplatte gepreßt werden, um den
Rücken des Buches zu runden. Die genannte britische Patentschrift gibt an, daß Bücher vor dem Runden und
bevor sie mit einem Rücken versehen werden, gewöhnlich einen Block kollationierter Signaturen bilden, die
an oder benachbart ihren Rücken zusammengeheftet und/ oder verleimt sind. Das Binden von 3üchern mit Signaturen
oder Abschnitten, wie es in der letztgenannten britischen Patentschrift beschrieben ist, ist ein verhältnismässig
langwieriges und teueres Verfahren, da zuerst ein mehrfaches Falzen der Bogen zur Bildung der
Signaturen oder Abschnitte vorgenommen weiden muß, die dann für den Rückenformungsvorgang geheftet und
durch Klebstoff befestigt werden müssen« Die beschriebenen Arbeitsvorgänge würden zum Binden der gesonderten
Bogen bzw. Falzbogen nicht geeignet sein und würden nicht die durch die Erfindung erzielbaren Vorteile ergeben.
Bei dem erfindungsgemässen Verfahren werden Längselemente
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BAD ORtGlMAt
längs entgegengesetzten Seiten des Such'körpers benachbart
dem Rücken desselben angeordnet, welche Längselemente zu dem Zeitpunkt in ihrer Lage gesichert werden,
in welchem die Bogen aneinander durch Klebstoff befestigt werden, so daß die Längselemente Schultern
auf den entgegengesetzten Seiten des buchkörpers bilden.
Diese Schultern wirken, wenn auf den Buchkörper ein Einband aufgebracht wird, zusammen, um den Korper im
Einband zu halten.
Die Längselemente können sich parallel und benachbart
den langen Kanten eines Streifens aus· Auskleidungsmaterial erstrecken und sind auf derjenigen Seite des
Auskleidungsmaterials angeordnet, die am Rücken des Buchkörpers befestigt werden soll, so daß während des
Gebrauchs der Buchkörper fest im Einband gehalten werden kann, wenn dieser einmal beim Abschluß des Buchbindevorgangs
aufgebracht worden ist.
Die erfindungsgemässe Maschine zur Durchführung des vorangehend beschriebenen Verfahrens besitzt Mittel zur
Auflagerung eines Buches aus gesonderten miteinander zu bindenden Bogen und unterscheidet sich dadurch, daß
eine Einrichtung zur relativen Verlagerung der geson- ψ derten Bogen vorgesehen ist, um den Rücken des Buches
zu runden und um eine entsprechende konkave Form längs der Front des Buches zu erzeugen, ferner eine Vorrichtung
zum Auftragen von Klebstoff auf den gerundeten Rücken, um die Bogen aneinander zu sichern. Die Maschine
kann ferner eine Einrichtung zum Aufbringen eines Auskleidungsmaterials und von Längselementen zur Bildung
von Schultern aufweisen, die dazu dienen können, den Buchkörper in einem auf diesen aufzubringenden Einband
zu halten.
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Gemäß einem Ausführungsbeispiel des Verfahrens und der Maschine zum Buchbinden gemäß der Erfindung werden
die Falzbögen bzw. Papierbögen, die gebunden werden sollen, zusammengetragen und so angeordnet, daß sie
den Textkörper eines Buches bilden. Die Bögen werden an den Kopf- und Fußkanten sowie längs ihrer Vorderkante
und Hinterkante festgeklemmt und beschnitten, um einen beschnittenen Textkörper einefe Buches von
im wesentlichen parallelepipedischer Form zu erhalten.
Das Zusammentragen der Bogen und das Anordnen derselben in Buchform kann durch einen Bogenzusammentragförderer
geschehen, der dazu dient, die gesonderten Bogen bzw. Falzbögen zu sammeln und sie zu einem Zusammentragtrog
zu fördern, in welchem die Bögen im wesentlichen in Buchform angeordnet werden.
Das Buch aus Falzbögen wird dann zwischen Klemmplatten erfaßt, wobei Mittel zum selbsttätigen Festspannen
der Klemmplatten am Buch und zur Förderung des Buches aus dem Sammeltrog zum Beschneiden aller vier Kanten
des Buches vorgesehen sind. Das Beschneiden kann durch eine Beschneide vorrichtung oder durch gesonderte Messer-,
elemente geschehen. Die Messerelemente können zum gesonderten und aufeinanderfolgenden Beschneiden aller
vier Kanten des Buches angeordnet werden, wobei das Buch zwischen den aufeinanderfolgenden Beschneidestufen
so bewegt wird, daß die Kopf- und Fußkanten sowie die Vorder- und Hinterkanten des Buches beschnitten
werden. Während der Beschneidevorgänge ist das
Buch fest zusammengespannt und wird die Bewegung des Buches durch gesonderte Stop- oder Registervorrichtungen
gesteuert, um Grössenänderungsprobleme während der Be- " scnneidevorgänge zu vermeiden,
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Um die relative Bewegung benachbarter Bogen eines Buches nach dem rechteckigen Beschneiden des Buches
und vor dem Formen oder Runden der Vorder- und Hinterkanten zur erleichtern, können die Bögen durch eine
Bogenverlagerungsvorrichtung hindurchgeführt werden.
Diese Vorrichtung besitzt beispielsweise einen Trog, der in seiner Breite im wesentlichen der Dicke des
Buches entspricht und weist Seitenflächen auf, welche eine im wesentlichen sinusförmige oder andere nicht
gerade Bahn begrenzen, so daß, wenn das Buch aus Bögen sich längs des Kanals bewegt, die letzteren etwas
fc verlagert oder getrennt werden, um jede Neigung der
Bögen aneinander als Folge der Beschneidevorgänge zu
haften, zu überwinden. Die Seitenflächen des Troges können relativ feststehend sein, während der Boden
durch ein sich bewegendes Band gebildet wird. Gegebenenfalls kann eine mechanische oder Luftstrahl-Fächerungsoder
Riffelvorrichtung dazu verwendet werden, die Bögen voneinander zu trennen.
Ausserdem kann das Formen der Vorder- und Hinterkanten dadurch geschehen, daß die gesonderten iiogen
in einem Trog angeordnet werden, der längs seiner Basis ein relativ verlagerbares Basiselement aufweist,
P das entsprechend der Krümmung, die an den Kanten des
Buches erhalten werden soll, gekrümmt ist, wooei Mittel
vorgesehen sind, durch welche verschiecene Teile der Formungsvorrichtung gerüttelt werden, damit die
Bogen sich der Krümmung anpassen,, die längs der Vorder-
und" Hinterkanten erforderlicn ist ^
Das Krümmen der Buchkanten vor dem Aufbringen das Klebstoff
Überzugs gewährleistet, daß benachbarte Jogen richtig aneinander befestigt werden, da Teile des
Klebstoffüberzugs auf benachbarte Rand- bzw. Kanten-
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BAD ORJG/NAL
teile der liogen aufgebracnt werden.
In der nächsten Stufe des Verfahrens wird das oeschnittene
buch zu einer FormungsStation gefördert, an welcher die Klemmvorrichtung gelöst wird, so daß
die Bogen mit Bezug aufeinander in seitlicner Richtung mit Bezug auf die Vorder- und Hinterkanten so
verlagert werden können, daro eine konvexe Krümmung
längs der Hinterkante und eine entsprechende konkave Formung längs der Vorderkante erhalten wird. Die
Klemmvorrichtung wird dann von neuem angezogen, um das Buch in dem geformten Zustand zu halten. Die
Bogen werden dann durch das Aufbringen eines Klebstoffüberzugs auf die konvexe Hinterkante des Buches
haftend miteinander verbunden. Der Klebstoff kann aus Polyvinylacetat oder Hot-Ilelt-Plastleim bestehen.
Der Klebstoffüberzug kann in geeigneter "weise verstärkt werden, beispielsweise durch das Aufbringen
auf die beschidtete Hinterkants eines Einlagematerials,
wie Mull, Gaze, Manilapapier, Zeitungspapier oder biegsamer Kunststoff. Dieser Einlagestreifen
kann von einer Vorratsrolle abgezogen und dem Buch durch Mittel zugeführt werden, die im zeitlichen Verhältnis
mit dem Förderer angetrieben werden, der aas Buch zur und von der Klebstoffauftragstation fördert.
Zweckmässig können auf das Einlagematerial vor dem
Aufbringen auf die Hinterkante des Buches Längselemente aufgebracht werden, die sich parallel und benachbart
den langen Kanten des Streifens erstrecken und seitlich desselben zum Aufbringen auf das Buch
zur Bildung von Schultern angeordnet sind. Diese Längselemente sind vorzugsweise im wesentlichen längs
der Gelenklinien der Ecken des Einbandes angeordnet, der auf das Buch aufgebracht werden soll. Die Elemente ·
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können aus Papierschnur geformt werden.
Auf den gerundeten Rücken können nach dem Aufbringen
des Einlagematerials querverlaufende Kapitalbclnder
am Kopf und am Fuß der Rückenkante aufgebracht werden,
um eine weitere Verstärkung zu bilden und ferner, um das Aussehen der Beschneidung an den Enden des BuchrücKens
zu vervollständigen.
Das Buch befindet sich nun in Bereitschaft zur Vervollständigung durch Einbinden in der Weise, daß die
k vorderen und hinteren Decken des Einbandes längs Linien
angelenkt sind,, die im wesentlichen mit den Längsschnureleiaenten
zusammenfallen, die auf das Einlagematerial zur Abstützung der Buchseiten innerhalb des Einbandes
aufgebracht sind.
Zum besseren Verständnis der Erfindung und des Verfahrens für deren Durchführung wird nachfolgend eine
beispielsweise Ausführungsform in Verbindung mit den beiliegenden schematischen Zeichnungen närier beschrieben
und zwar zeigen:
Fig. 1 eine Endansicht, teilweise im Schnitt, einer ψ Klebebinde- und Schulterauflagemaacnine;
Fig. 2-4 der Fig. 1 ähnliche Ansichten, welche die
Maschine in verschiedenen Betriebsphasen zeigen;
Fig. 5 eine der Fig. 3 ähnliche Ansicht einer Abänderungsform und
Fig. 6 eine Teilansicht in schaubildlicher Darstellung, welche ein mit einer Ausführungsförm der Erfindung
gebundenes Buch zeigt.
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—· 9 —
Die in Fig. 1-4 dargestellte Ausführungsform ist
eine handbetriebene Maschine zum Klebebinden eines 3uches mit einem Textkörper bzw. Buchblock, der durch
einen Stapel von 3ogen oder Falzbögen 1 gebildet wird, von dem die nachfolgend gebildeten ßogenkanten 2 (Fig.2)
die miteinander verleimt werden sollen, mit einer Unterlage 3 (Fig. 3) in Kontakt gebracht werden, welche durch
ein Einlagematerial der vorangehend beächriebenen Art
gebildet wird und veLche mit einer Schicht aus einem schmelzbaren Klebstoff (Fig. 3) oder einem Polyvinylacetatklebstoff
(Fig. 5) überzogen' wird, Es wird angenommen, daü die Unterlage 3 vorner auf die richtige
Grosse ausserhalb der Klebebindemaschine zugeschnitten
vjorden ist und daß auf sie sich in Längsrichtung erstreckende Papierschnüre 4 zur Bildung von Schultern
am fertigen Buch aufgebracht wordervfe ind, wie nachfolgend
näher beschrieben wird.
Der in Fig. 1 dargestellte Bogenstapel 1 ist durch eine zweiteilige Klemme 5 festgeklemmt, welche durcn einen
Antriebsmechanismus 30 betätigt werden kann, der in einem Abstand von einer konkaven Vibrationsfläche 6
angeordnet ist. Die Vibrationsflache 6 bildet einen Teil einer Heizplatte 7, welche durch zwei relativ verlagerbare
iieiz^lattenabschnitte 8 und 9 gebildet wird,
die durch einen Antriebsmechanismus 31 Detätigt werden können. Die Vibrationsfläche 6 ist so profiliert, daS
dem fertigen Buch die gewünschte Form gegeben wird. Die beiden ileizplattenabs chnitte 8 und 9 haben vertikale
aneinanderstossende finden 10, die im wesentlichen
in einer Hittelebene der Maschine angeordnet sind, d.h. in der Mitte zwischen den vierkstückanlageflachen 11 der
Klemmelernente 5. Bei der dargestellten Ausführungsform
sind Heizelemente in einer Auflageplatte 12 angeordnet,
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so daß die Heizplatte 7 indirekt beheizt wird, während welchen Vorgangs die beiden Platten 7 und 12 einander
direkt berünren. Gegebenenfalls kann die Heizplatte 7 direkt beheizt werden. Die Auflageplatte ist an irirer
Oberseite mit einem profilierten Abschnitt 16 ausgebildet, der dem Profil der Nut in der Vibrationsflache 6
. entspricht.
Die Auflageplatte 12 ist auf einem Tisch 13 angeordnet,
der auf Stangen 14 auf- und abbewegt wird, welche in
Lagern 15 geführt sind, so daß die Vibrationsfläche 6
^ zu den zu verleimenden öogenkanten 2 bzw. von diesen weg
bewegt werden kann. 3ei der dargestellten Ausführungsform wird der Tisch durch einen Antriebsmechanismus 27
oewegt, der einen Exzenter 28 aufweist, welcher durch
einen Kurbelmechanismus 29 betätigt wird. Die Auflageplatte
12 hat an ihrer Oberseite ein Profil, das den Profil der Vibrationsfläche 6 ähnlich ist, um dem fertigen
-Buch das gewünschte Profil zu geben.
Die einzelnen aufeinanderfolgenden Arbeitsvorgänge, die erforderlich sind, um die Klebstoffbindung eines ßuchkörpers
zu erhalten, sind in Fig. 2-5 dargestellt.
^ In Fig. 1 sind die Heizplattenabschnitts 8, 9 in einer
normalen Ausgangsstellung dargestallt und wirα der
Bogenkörper 1 durch die Klemmen 5 oberhalb der rieizplatte
gehalten.
In Fig» 2 sind der Tisch 13 zusammen mit der auflageplatte
12 und den i-ieizplattenabschnittan O9 3 in einer
erhöhten Stellung dargestellte Die Klemmen 5 werden gelöst
und der Tiscn 13 wird angetrieben, um der Heizplatte
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- ii -
eine Auf- und Abbewegung mitzuteilen, durch welche
Bewegung die Bogen des 3uchkcrpers so gerüttelt bzw. geschüttelt werden, daß die Unterkanten der Bogen
sicn dem gewünscnten Profil anpassen, wie es durch die profilierte Vibrationsfläcne 6 der Heizplatte bestimmt
ivird. Sodann werden die Klemmen S betätigt,
so daß sie den Bogenkörger 1 erfassen und diesen in einer solchen Stellung festspannen, dao die miteinander
zu verklebenden Bogenkanten 2 genau auf der ViDrationsflache 6 zur Ruhe kommen, rlun v/erden die
lieizplattenaDschnitte δ, 9 beneizt, wobei die Beheizung
vorzugsweise wänrend des Vorgangs fortgesetzt wird.
In Fig. 3 ist die Unterlage 3 mit den an ihr befestigten Papierschnüren 4 in einer Stellung zwischen der
unteren profilierten RücKenkante des Bogenkörpers 1 und der Vibrationsfläcne 6 gezeigt, welch letztere durch
Betätigung des Kurbelmechanismus abgesenkt, worden ist. Die rieizplattenabschnitte 8, 9 werden nun seitlich so
aus ein ander bewegt, daii sie durch einen Abstand voneinander
getrennt sind, der grosser als die Jicke des
buchkörpers ist, und die Vibrationsfläcne 6 wird zusammen mit dem tragenden Aggregat mit hilfe des Kurbelmechanismus
angehoben, so daß der Körper des Bucnes in Kontakt mit der Unterlage und dem Klebstoff 3 gebracht
wird, wobei das Aggregat weiter angehoben wird, bis der gerundete Abschnitt des 3uchkörpers mit dem
profilierten Abschnitt 16 der Auflageplatte 12 in Berührung
kommt. Die beiden Iieizplattenabscnnitte 8, werden dann nach innen bewegt, um die Unterlage 3 mit
dem Klebstoff in Kontakt mit dem Körper aus Bögen bzw. Falzbögen 1 zu bringen* Die Heizplattenabschnitte 8,9
sind je mit einer Ausnehmung 17 an ihrer Unterseite ausgebildet, die sich längs der Anlagefläche 10 jedes
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Abschnitts erstreckte Die Anordnung ist derart, daß während des Pressens des Buchrückens gegen die profilierte
Nut 16 in der Auflageplatte und der -Druckausübung zwischen den Heizplattenabschnitten 8, 9 die
Längsschnurelemente 4 der Unterlage 3 in die Ausnehmungen 17 eintreten, um während des letzten Klemmvorgangs
die Schultern längs entgegengesetzter Seiten des Buchkörpers benachbart dem gekrümmten Rücken 2
desselben zu bilden. In Fig. 6 ist der Buchkörper 1
in einer Hülle 20 mit Umschlagseiten 21, 22 und einem
Rücken 23 angeordnet dargestellt. Der Rücken ist auf
P jeder Seite mit einem nach innen gekrümmten Teil 2+ versehen, der eine seitliche Ausnehmung dzw. einen seitlichen
Hohlraum 25 bildet, welcher sich längs des Rückens erstreckt und ferner eine "Gelenkverbindung mit
der benadabarten Umschlagseite bildet, so daß die letztere
längs der Linie 26 verschwenkt werden kann. Die Elemente 4-, die am Buchkörper befestigt sind, greifen
in die Ausnehmungen bzw. Hohlräume 25 ein und wirken mit Endpapieren zusammen, welche mit der Innenseite
der Umschlagseiten und mit den benachbarten Bogen des 3uchkörpers verklebt sind, um den Buchkörper fest innerhalb
der Hülle zu halten. Die Anordnung stärkt daher
^ die Buchbindung und dient dazu, ein Durchhängen der
Bögen des Buchkörpers nach vorne zu verhindern und dadurch die Lebensdauer der Bindung zu verlängern und
das Aussehen derselben zu verbessern. Die Bindung dient dazu, die Rundung am Rücken und an der Front des" Buches
aufrecht zu erhalten, wodurch die Handhabung des Buches erleichtert wird und ferner verhindert wird, daß die
Front des Buches durch das Durchhängen der Falzbögen flach wird oder eine konvexe Form erhält.
Bei dem in Verbindung mit Fig, 1 - 4 beschriebenen
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Beispiel ist die Unterlage mit einem warmschmelzenden Klebstoff versehen und werden die xleizplattenabschnitte
8, 9 entweder vor oder nach der seitlichen Bewegung dieser Abschnitte beheizt« Das Beheizen der Abschnitte kann
natürlich während mindestens eines Teils des Klemmvorgangs fortgesetzt und selbsttätig zu dem erforderlichen
Zeitpunkt des Arbeitszyklus, beispielsweise je nach den Eigenschaften des Klebstoffes, verändert werden.
Wenn gewünscht, können das Verfahren und die Maschine gemäß der Erfindung modifiziert werden, um die Verwendung
anderer Arten von Klebstoff zu ermöglichen. Bei der Ausführungsform nach Fig. 5 ist die Maschine beispielsweise
mit Bürsten oder Sprühdüsen 18 versehen, die längs entgegengesetzter Seiten der Mitteleßene der Maschine unterhalb
der Klemmen 5 angeordnet sind und dazu dienen, nachdem der Rücken des Buchkörpers gekrümmt und nachdem die
Unterlage 3 in der in Fig. 3 gezeigten Weise angeordnet worden ist, einen Überzug aus einem geeigneten Klebstoff
auf den Buchkörper aufzubringen. Die in Fig. 5 dargestellte
Maschine kann mit Polyvinylacetat oder ähnlichen Klebstoffen verwendet werden.
Die in Verbindung mit Fig. 1-5 beschriebenen Vorrichtungen sind zur Handsteuerung geeignet, können jedocn auch
zum Einbau in eine vollautomatische Klebebindemaschine eingebaut werden.
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Claims (1)
- Patentansprüche :1.) Verfahren zum Binden von Büchern, bei welcnem gesonderte Bogen in einem Körper von Buchform zum Binden angeordnet werden, dadurch gekennzeichnet, daß die Bögen zueinander relativ verlagert werden, Ψ um den Rücken des Körpers zu runden und eine entsprechende konkave Form längs der Front des Körpers zu erzeugen, und daß Klebstoff dann auf den gerundeten Rücken so aufgebracht wird, daß die gesonderten Bogen des Körpers aneinanderklebend befestigt werden«2e Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß Längselemente (4) längs entgegengesetzten Seiten des Buchkörpers benachbart dem Rücken desselben angeordnet werden und daß diese Längselemente in ihrer Lage haftend so befestigt werden, daß sie Schultern t an den entgegengesetzten Seiten des Rückens desKörpers bilden, so daß, wenn eine Hülle auf den Buchkörper aufgebracht wird, die Schultern zusammenwirken, um den Körper in der Hülle zu halten.3. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeicnnet, daß die erwähnten Längselemente (4) in ihrer· Lage wänrend der Befestigung der Bogen des BucnkÖrpers aneinander durcn Klebstoff gesichert weruen.109047/0226Verfahren nach Anspruch 1, 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß nach dem Beschneiden des Bucnkörpers
und vor dem Runden des Vorderschnitts und des Rückens desselben die Blätter durch eine Blattverschiebe vorrichtung hindurchgeführt werden, wodurch die Blätter so verlagert werden, daib jede Neigung der Blätter
aneinander als Folge des BeschneideVorgangs zu haften, überwunden wird.5. Verfahren nach den vorangehenden Ansprüchen, dadurch gekennzeichnet, daß zum Runden des Rückens des Buchkörpers der letztere zu einer Formungsstation gefördert wird, an welcher die Bogen bzw. Blätter relativ zueinander durch Rütteln oder Schütteln der Bogen verlagert werden, damit sich die Hinterkanten der Blätter der Krümmung der konkaven Fläcne anpassen, die in
einem Formungsglied ausgebildet ist.6, Verfahren nach' den vorangehenden Ansprüchen, dadurch gekennzeichnet, daß die Blätter dadurch aneinander
klebend befestigt werden, daß auf den gerundeten Rücken des Buchkörpers eine Unterlage aufgebracht wird, welche den Klebstoff trägt.7, Verfahren nach den vorangehenden Ansprüchen, dadurch gekennzeichnet, daß der Klebstoff durch einen Hot-Melt-Plastleim bzw. einen Schmelzharzkleber gebildet wird und der Klebstoff durch das Beheizen von Heizplattenelementen aktiviert wird, auf denen der geformte109847/0226BADßuciikörper beim Aufbringen des Klebstoffs auf den Buchkörper aufruht.„ Buchoindemascnine mit Mitteln zur Auflagerung eines Buches aus gesonderten zusammenzubindenden Bögen oder Blättern, gekennzeichnet durch .eine Vorrichtung zum relativen Verschieben der gesonderten Bögen bzw. Blätter (1), um den Rücken (2) des Buches zu runden h und eine entsprechende konkave Form längs des Vorderschnittes des Buches zu erzeugen, und eine Vorrichtung (3) zum Auftragen von Klebstoff auf den gerundeten Rücken zur Sicnerung der Blätter aneinander,9. Maschine nach Anspruch 8, gekennzeichnet durch eine Vorrichtung (8, 9), durch welche auf die entgegengesetzten Seiten des ßuchkörpers Längselemente (4) aufgebracht werden können, die sich uenacnbart dem Rücken erstrecken und so angeordnet sind, daß sie Schultern bilden, "welche dazu beitragen, den Buchkörper innerhalb einer Hülle (20) zu nalten.10, Maschine nach Anspruch 8 oder 9, gekennzeichnet durch äae Vorrichtung zum Beschneiden der Kanten der Blätter bzw.. Bogen zur Bildung eines Buchkörpers von im wesentlichen parallelepipedischer Form und eine Vorrichtung zum relativen Verschieben der Blätter bzw. der Eögen in der Weise, daß jede Neigung der Blätter bzw» Bögen aneinander als Folge des Beschneidevorgangs zu haften, überwunden wird.109847/0226 BAD ORIGINAL11. Maschine nach Anspruch 8, 9 oder 10, gekennzeichnet durch eine Vorrichtung zum relativen Verschieben der gesonderten Blätter bzw» Bögen zum Runden des Rückens und des Vorderschnitts des Buchkörpers mit einem Formungselement (7), das mit einer gekrümmten Formungsfläche (6) ausgebildet ist, welche der erforderlichen Krümmung des Rückens und des Vorderschnitts angepaßt ist, und eine Vorrichtung (13) zum Rütteln bzw. Schütteln der Bögen bzw. Blätter, damit deren Hinterkanten zur Anlage kommen und e.ine Stellung einnehmen, welche der Krümmung der Formungsfläche (6) entspricht.12. Maschine nach Anspruchll, dadurch gekennzeichnet, daiä das Formungselement (7) durch eine Heizplatte mit zwei relativ beweglichen Abschnitten (8, 9) gebildet wird, die direkt oder indirekt beheizt werden Können, und eine Klemmvorrichtung (5) vorgesehen ist, durch welche die Blätter bzw. Bögen (1) oberhalb der Heizplatte (7) während eines Formungsvorgangs gehalten werden, sowie ein Mechanismus (If) zum Anheben und Absenken der Heizplatte mit Bezug auf die Klemmvorrichtung.13. Maschine nach Anspruch 12, gekennzeichnet durch eine Auflageplatte (12) für die Heizplattenabschnitte (8, 9), welche Platte mit einem profilierten Teil (16) geformt ist, der der gekrümmten Formungsfläche ■ (6) des Formungselements (7) entspricht, einen Mecha nismus zum Bewegen der Heizplattenabschnitte (8, 9) seitlich nach aussen, so daß nach dem Formen des109847/02262Ί22238Rückens eines Buchkörpers und dem Aufbringen von Klebstoff auf diesen die Heizplattenaßschnitte (8, 9) in seitlich aussere Stellungen bewegt werden können, damit der Rücken des ßuchkörpers in Auflage auf dem profilierten Teil der Auflageplatte gebracht werden kann, worauf die Heizplattena&schnitte (8, 9) seitlicxi nach innen bewegt werden können, um die Seiten des riuchkörpers benachbart dem Rücken zusammenzudrücken.14-0 Maschine nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß die Heizplattenabschnitte (8, 9) mit zusammenwirkenden ausgesparten Teilen (17) ausgebildet sind, Vielehe, wenn die h'eizplattenabschnitte sich in ihren seitlich äusseren Stellungen befinden, die Längselemente (4) zur Bildung der Hüllenhalteschultern aufnehmen können, und welche bei der Einwärtsbewegung der Heizplattenabschnitte die Längsalemente gegen den Buchkörper (1) pressen können.15. Maschine nach den Ansprüchen 8 - 14, gekennzeichnet ψ durch eine Vorrichtung zur Regelung der Beheizung derHeizplatte (7) zum Aufbringen eines warmschmelzenden Kleiastoffs auf einen Buchkörper.16. Maschine nach den Ansprüchen 8-14, gekennzeichnet durch Bürsten- bzw. Sprühorgane (18) zum Auftragen von Klebstoff auf einen Buchkörper.1098*7/0226 bad OR,GlNALVYLeerseite
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