DE10030943A1 - Verfahren und Vorrichtung zur Blockherstellung für hartgebundene Bücher - Google Patents

Verfahren und Vorrichtung zur Blockherstellung für hartgebundene Bücher

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DE10030943A1 DE2000130943 DE10030943A DE10030943A1 DE 10030943 A1 DE10030943 A1 DE 10030943A1 DE 2000130943 DE2000130943 DE 2000130943 DE 10030943 A DE10030943 A DE 10030943A DE 10030943 A1 DE10030943 A1 DE 10030943A1
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Horst Rathert
Heinz A Kurtz
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B42BOOKBINDING; ALBUMS; FILES; SPECIAL PRINTED MATTER
    • B42CBOOKBINDING
    • B42C9/00Applying glue or adhesive peculiar to bookbinding
    • B42C9/0006Applying glue or adhesive peculiar to bookbinding by applying adhesive to a stack of sheets
    • B42C9/0012Applying glue or adhesive peculiar to bookbinding by applying adhesive to a stack of sheets with a roller

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  • Folding Of Thin Sheet-Like Materials, Special Discharging Devices, And Others (AREA)

Abstract

Blocks für die Herstellung hargebundener Bücher werden zwischen Zusammentragen und Dreischneiden mit mindestens 2 Leimstreifen am Blockrücken quer zur Blockhöhe vorzugsweise in Hotmelt zur Erreichung einer Transportstabilität versehen. DOLLAR A Dabei ist die Einrichtung der Zusammentragmaschine direkt nachgeordnet oder dem Dreischneider direkt vorgelagert, um die Handhabungsvorgänge der Blockfertigung im Klebebinder oder in einer Rückenbeleimmaschine zu vermeiden. DOLLAR A Die eigentliche Rückenbeleimung, ggf. Rückenfräsung, und Hinterklebung erfolgen bei der Buchfertigung (Einhängen).

Description

Üblicherweise wird für ein hartgebundenes Buch zunächst ein Block hergestellt.
Der Block kann nach den verschiedensten Bindeverfahren erstellt werden wie Fadenheftung, Fadensiegeln, Klebebindung. Es wird in der Regel ein Block mit geradem Rücken erzeugt, welcher durch Fälzelmaterial stabilisiert ist.
Soll nun der Block bei der Blockbearbeitung gerundet werden, muß der Rücken entsprechend dem Verhältnis der Bogenlänge des gerundeten Rückens zur Blockdicke gedehnt werden.
Dabei können durchaus insbesondere in den Randzonen Dehnungen von mehr als 30% auftreten, die vom Fälzelmaterial und dem Leimfilm verkraftet werden müssen. Es können z. B. Risse im Leimfilm oder im Fälzelmaterial entstehen.
Leim und Fälzelmaterial müssen entsprechend abgestimmt sein.
Um die Dehnung zu ermöglichen erfolgt z. B. eine Vorwärmung des Blockrückens. Das hat aber wieder den Nachteil, daß durch die Einbringung der Wärme eine schnelle Formstabilität nach dem Runden verhindert wird.
Bei klebegebundenen Blocks wird durch die Leimfilmdehnung die Blattkantenhaftung geschädigt und die Pullfestigkeit kann leiden.
Die Verfahrensweise, zunächst einen Block herzustellen, erhöht die Herstellungskosten von Festeinbänden gegenüber denen von Broschuren. Traditionell gibt es bei der Buchherstellung die Verfahrensschritte: Blockfertigung, Blockbearbeitung und Buchherstellung.
Es ist bereits ein Verfahren bekannt geworden, wo im Bereich der Bibliotheksbinderei ein Buch in einem Verfahrensschritt unter Vermeidung einer separaten Blockherstellung hergestellt wird.
Dabei wird ein Lagenstapel entsprechend dem Umfang eines Buches zunächst am Rücken beschnitten, um die Blattkanten freizulegen. Danach wird er mit einer vorgegebenen Rückensteigung, die der Bogenlänge des runden Rückens entspricht, im geraden Zustand beleimt und gefälzelt. Der Lagenstapel wird dann in eine vorgefertigte Decke mit gerundetem Schrenzbereich und geformten Falz eingehängt, wobei der Block entsprechend der vorgegebenen Rückensteigung in den runden Schrenzbereich der Schrenzbereich der Decke hineingeformt wird.
Beim Einhängen werden dabei ebenso wie bei der Deckenvorfertigung Heißsiegelvorgänge eingesetzt.
Die so erstellten Bücher vertilgen nicht über alle von traditionellen Festeinbänden erwarteten Qualitätsmerkmale. Die Siegeltechnik führt auch zu Materialeinschränkungen.
Die Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, den Verfahrensschritt Blockherstellung als eigenständigen Verfahrensschritt zu vermeiden, ohne die traditionellen Qualitätsmerkmale der Festeinbände zu opfern.
Gleichzeitig wird noch eine Qulitätssteigerung der Rundungstabilität erreicht.
Erfindungsgemäß wird die Blockfertigung darauf beschränkt, einen gewissen lockeren Zusammenhalt eines Lagenstapels zu erreichen. Dabei kann es sich um fadengesiegelte Lagen, Perfolagen, Einzelblätter, Viertelbögen oder normalgefalzte Bögen handeln. Es werden am Lagenstapel mit Hilfe einer Beleimungsvorrichtung wenige Leimstreifen vorzugsweise in Hotmelt quer zum Rücken aufgebracht. Dadurch wird ein gewisser Zusammenhalt für die Bearbeitung Dreischneiden erreicht. Der Rücken bleibt aber im wesentlichen noch frei. Die Beleimung auf dem wesentlichen Teil der Rückenfläche und die Hinterklebung des Rückens erfolgt dann erst im gerundeten und abgepreßten Zustand bei dem Verfahrensschritt Blockbearbeitung in einer Buchstraße.
Durch diese Beleimung im gerundeten Zustand kann eine gesteigerte Stabilität der Rundung erwartet werden.
Die durch die Rundung zueinander verschobenen Einzelblätter weisen eine deutlich höhere Angriffsfläche für den die Blätter verbindenden Leimfilm auf, wodurch eine wesentlich höhere Bindefestigkeit entsteht.
Entsprechend der Erfindung kann die Streifenbeleimungsvorrichtung in verschiedenen Positionen angeordnet werden.
  • 1. Anordnung hinter einer Digitaldruckmaschine. Die elektronisch zusammengetragenen Blocks werden durch Leimstreifen transportfähig gemacht und dem Dreiseitenbeschnitt zugeführt.
  • 2. Anordnung hinter einer Zusammentragmaschine, die eventuell zum Vorzusammentragen für Klebebindung bei dickeren Produkten oder auch zum separaten Zusammentragen für Fadenheftung vorhanden ist. Durch die Streifenbeleimung entsteht ein besser zu handhabendes Zwischenprodukt als es die losen Lagenstapel darstellen.
    Die streifenbeleimten Blocks werden danach dem Dreiseitenbeschnitt zugeführt.
  • 3. Anordnung vor einem Dreischneider. Dies ist die universellste Variante, weil der Verfahrenschritt "Dreischneiden" unabhängig von der Bindeart immer auftritt. Die Lagenstapel werden dem Dreischneider zugeführt, wobei sich in der Zufuhr die Hilfsbeleimeinrichtung befindet. Die Beleimung erfolgt mit Hotmelt, der beim Verlassen des Dreischneiders abgekühlt ist und den geschnittenen Block fixiert beim Transport zur weiteren Verarbeitung, wo nach dem Runden und Abpressen die endgültige Rückenbeleimung und die Hinterklebung erfolgt.
    Dabei können fadengesiegelte Lagen, im Rücken perforierte Lagen (Perfobindung), Einzelblätter, Viertelbögen, normal gefalzte Bögen oder auch fadengeheftete Blocks verarbeitet werden.
Normale Falzbogen mit Mehrfachbruch parallel zum Rücken, die für Klebebindung mit Einzelblattkantenverklebung vorgesehen sind, werden direkt nach dem Dreiseitenbeschnitt an den Rückenkanten an Kopf und Fuß mit einer Leimspur versehen, um die inneren Bogenteile am Herausrutschen zu hindern.
In der folgenden Maschine zur Blockbearbeitung wird dann der Rücken abgefräst (Perfect-Bindung) oder nur bis zum inneren Bogenteil aufgekerbt (Perfobindung).
Fig. 1 zeigt eine mögliche Anordnung der Streifenbeleimungseinrichtung vor einem Dreischneider
Fig. 2 zeigt einen Schnitt durch eine beispielhafte Beleimungseinrichtung mit Leimrollen Vorzugsweise wird die Streifenbeleimungseinrichtung 1 vor dem Zufuhrband 2a eines Dreischneiders 2 angeordnet.
Der zugeführte Block 4 kommt dabei auf dem Transportband 5 zum Stillstand.
Die Leimrollen 6 werden vertikal durch den Hub h am Blockrücken auf Kontakt vorbeigeführt. Dabei werden mindestens 2 Leimspuren quer zum Rücken aufgebracht.
Die Leimrollen 6 laufen in einem Leimbecken 7, das vorzugsweise mit Hotmelt befüllt ist und dafür mit einer Heizung ausgestattet ist. Die Leimrollen sind durch eine Welle 8 gelagert und kontinuierlich angetrieben.
Über die Führung 9 und einen Pneumatikzylinder 12 wird die Vertikalbewegung der Leimrollen am Blockrücken vorbei erzeugt.
Dabei wird der Block durch den Anschlag 10, der von einem Pneumatikzylinder 11 bewegt wird, auf Position gehalten. Während der Beleimung steht das Transport band still. Durch die Leiste 13 wird dabei der Block geklemmt (pneumatisch).
Der Lagenstapel liegt so auf dem Transportband, daß der Rücken, auf den die Leimspuren aufgebracht werden, leicht überhängt Maß a.
Das Dreischneider-Zufuhrband 2a muß entsprechend gestaltet werden, daß durch die Leimstreifen keine Verschmutzung entsteht. Es wird so lang ausgeführt, daß der Hotmelt der Leimstreifen abgebunden ist, bevor ein Quertransport in die Schneidstation mit den damit verbundenen Transportbelastungen erfolgt.
Zur Unterstützung der Abkühlung wird vorzugsweise kalte Luft auf den Blockrücken beim Weitertransport auf dem Zufuhrband 2a geblasen.
Im Folgenden werden die Blocks einzeln durch den Dreischneider gefahren.
Die Blocks können dabei aus Einzelblättern, Viertelbögen, normalen Falzbögen, Perfolagen oder fadengesiegelten Lagen bestehen oder auch vorab fadengeheftet sein. Handelt es sich um Lagen mit Mehrfachbruch parallel zum Rücken, werden in der Auslage des Dreischneiders die Blocks elektrostatisch verblockt, um Herausfallen der inneren Bogenteile beim Transport zu vermeiden. Alternativ kann auch eine Sicherung der inneren Bogenteile durch Leimstreifen an der Kopf und Fuß-Rückenecke im Bereich, der später bei der Buchfertigung abgefräst wird, erfolgen.

Claims (12)

1. Verfahren zur Beleimung von Blockrücken, dadurch gekennzeichnet, daß nur eine streifenweise Hilfsbeleimung für die weitere Handhabefähigkeit der Blocks zwischen den Verfahrensschritten Zusammentragen und Dreischneiden erzeugt wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die streifenförmige Hilfsbeleimung nach einer Digitaldruckmaschine erfolgt.
3. Verfahren nach Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet, daß die Hilfsbeleimung nach einer Zusammentragmaschine erfolgt.
4. Verfahren nach Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet, daß die Hilfsbeleimung vor dem Dreiseitenbeschnitt erfolg
5. Verfahren nach Anspruch 1 bis 4 dadurch gekennzeichnet, daß bei Verarbeitung von Lagen mit Mehrfachbruch parallel zum Rücken nach dem Dreischneiden Leimstreifen an Kopf und Fuß des Blocks direkt am Rücken zur Fixierung der inneren Lagenteile angebracht werden.
6. Verfahren nach Anspruch 1 bis 4 dadurch gekennzeichnet, daß bei Verarbeitung von Lagen mit Mehrfachbruch parallel zum Rücken nach dem Dreischneiden der Block statisch aufgeladen wird, um die inneren Bogenteile beim Weitertransport am Herausrutschen zu hindern.
7. Vorrichtung zur streifenweisen Beleimung von Blockrücken dadurch gekennzeichnet, daß durch eine Vielzahl von Leimrollen oder Leimdüsen mit einer Bewegung rechtwinklig relativ zum Blockrücken Leimstreifen über die gesamte Blockdicke am Rücken des ausgerichteten Blocks aufgebracht werden.
8. Vorrichtung nach Anspruch 6 dadurch gekennzeichnet, daß die Einrichtung in der Zufuhr eines Dreischneiders angeordnet ist.
9. Vorrichtung nach Ansprach 6 dadurch gekennzeichnet, daß die Einrichtung in der Auslage einer Zusammentragmaschine oder einer Digitaldruckmaschine angeordnet ist.
10. Vorrichtung nach Anspruch 7 bis 9 dadurch gekennnzeichnet, daß die Streifenbeleimungseinrichtung mit der Vor- oder Nachmaschine funktionell direkt gekoppelt ist, um zusätzliche Handhabung zu vermeiden.
11. Vorrichtung nach Anspruch 7 dadurch gekennzeichnet, daß die Beleimung in Hotmelt erfolgt.
12. Vorrichtung nach Anspruch 10 dadurch gekennzeichnet, daß zur Unterstützung der Abkühlung kalte Luft auf den Blockrücken geblasen wird.
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