DE909703C - Nachrichtenuebertragung zwischen ortsveraenderlichen Stationen und einer ortsfesten Nachrichtenhauptvermittlungsstelle - Google Patents

Nachrichtenuebertragung zwischen ortsveraenderlichen Stationen und einer ortsfesten Nachrichtenhauptvermittlungsstelle

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DE909703C
DE909703C DEA7284D DEA0007284D DE909703C DE 909703 C DE909703 C DE 909703C DE A7284 D DEA7284 D DE A7284D DE A0007284 D DEA0007284 D DE A0007284D DE 909703 C DE909703 C DE 909703C
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DE
Germany
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Expired
Application number
DEA7284D
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English (en)
Inventor
Dipl-Ing Alfred Haas
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AEG AG
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AEG AG
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Classifications

    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04BTRANSMISSION
    • H04B3/00Line transmission systems
    • H04B3/60Systems for communication between relatively movable stations, e.g. for communication with lift

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Computer Networks & Wireless Communication (AREA)
  • Signal Processing (AREA)
  • Mobile Radio Communication Systems (AREA)

Description

  • Nachrichtenübertragung zwischen ortsveränderlichen Stationen und einer ortsfesten Nachrichtenhauptvermittlungsstelle Der Nachrichtenverkehr zwischen Krafterzeugungsstationen, Umformerwerken und ortsfesten Verbrauchern, wie z. B. im Elektrizitätswerksbetrieb zwischen den Kraftwerken und den Verteilungsstellen kann entweder getrennt über besondere Netze oder auf den Energieverteilungsleitungen selbst mittels hochfrequenter Trägerstromübertragung erfolgen. Dabei ist die Auswahl des richtigen Nachrichtenübertragungsmittels eine Frage der Wirtschaftlichkeit.
  • Bei ortsveränderlichen Verbrauchern, wie z. B. im Zugbetrieb, gibt es dagegen nur die Möglichkeit, die Nachrichtenübertragung entweder drahtlos durchzuführen, wenn die ortsveränderlichen Verbraucher nicht aus einer Fahrleitung gespeiste, z. B. dampfangetriebene Fahrzeuge sind, oder die Übertragung über den Fahrdraht vorzunehmen, falls es sich um elektrisch angetriebene Fahrzeuge mit Energieentnahme aus einer Fahrleitung handelt. In letzterem Fall wäre grundsätzlich eine Übertragung entweder mittels Niederfrequenz oder mittels Hochfrequenz möglich. Jedoch scheidet die niederfrequente Übertragung wegen des beim elektrischen Bahnbetrieb im allgemeinen besonders hohen Störpegels aus.
  • Von einer Nachrichtenübertragung muB völlige Freizügigkeit des Verkehrs in jeder Richtung gefordert werden. Bei Erfüllung dieser Forderung hat sich bereits im Hochfrequenznachrichtenverkehr zwischen Elektrizitätswerken ein Mangel an zur Verfügung stehenden Kanälen ergeben. Ein Mittel zur Beseitigung dieses Mangels ist dort die Wiederver«,endung gleicher Kanäle in örtlich entfernten Bezirken. Bei dichtem Zugverkehr kann ebenso ein Mangel an Kanälen eintreten, zumal auch hier Kanäle nur im Wellenbereich von 5o bis 15o kHz für die Übertragung über die Fahrleitung, die unter Umständen in der Lage ist, frei auszustrahlen, zur Verfügung stehen. Das vorerwähnte, im Elektrizitätswerksbetrieb übliche Mittel der Wiederholung gleicher Kanäle reicht aber hier mit Rücksieht auf die Vielzahl einzeln zu erreichender Züge längs einer zweiadrigen Verbindung (Fahrleitung und Schiene) nicht mehr aus. Als ein Mittel zur Behebung dieser Schwierigkeit ist jedoch bereits vorgeschlagen worden, die drahtlose bzw. leitungsgerichtete Hochfrequenzübertragung in dem vorstehend erwähnten und zugelassenen Frequenzbereich nur zur Überbrückung zwischen einem besonderen ortsfesten Nachrichtenübertragungsnetz längs der Bahnstrecke und den Fahrzeugen, also nicht zur Übertragung über größere Entfernungen, zu benutzen. Dadurch kann die Frage des Kanalmangels zum erheblichen Teil innerhalb des ortsfesten Übertragungsnetzes mit Mitteln der reinen niederfrequenten Nachrichtenübertragung oder mit Mitteln der Trägerstromtechnik gelöst werden. Die Lösung ist hier auch einfacher, weil erstens durch die mögliche Frequenzumsetzung zwischen der fahrleitungsgerichteten Hochfrequenzübertragung und der daran anschließenden Übertragung im ortsfesten Netz wegen der möglichen technischen Maßnahmen in diesem Netz, wie Verlegung in gegen die freie Ausstrahlung abgeschirmten Kabeln mit gegeneinander abgeschirmten Leitern, ein wesentlich größerer Frequenzbereich zur Verfügung steht. Zweitens wird von einem anderen Mittel Gebrauch gemacht, nämlich der Verwendung von mehr als einem Adernpaar, wie es z. B. praktisch im Falle des elektrischen Zugbetriebes die Fahrleitung und die Schiene darstellt.
  • Die Erfindung bezieht sich auf Nachrichtenübertragungsanlagen der vorstehend beschriebenen Art. Ihr liegt die Aufgabe zugrunde, eine zweckmäßige und betriebssichere Lösung zu schaffen für die praktische Durchführung des Betriebes in einer solchen Anlage mit einzelnen, hochfrequenzmäßig gegeneinander abgegrenzten und mit verschiedener Trägerfrequenz betriebenen Sprechbezirken längs einer Bahnstrecke, denen je eine ortsfeste Zwischenstation zugeordnet ist.
  • Diese Aufgabe ist erfindungsgemäß - dadurch gelöst, daß an den Bezirksgrenzen mechanische, optische Kontakte od. dgl.- vorgesehen sind, die durch den einfahrenden Zug betätigt «-erden und dazu dienen, daß einerseits eine Hochfrequenzverbindung zu der diesem Bezirk zugeordneten Zwischenstation hergestellt wird, über die gegebenenfalls eine niederfrequente Sprechverbindung zu einer Nachrichtenhauptvermittlungsstelle aufgebaut werden kann, während andererseits in gleicher Weise eine Positionsmeldung vorzugsweise - zu einem Leuchtschaltbild der Naehrichtenhauptvermittlungstelle gegeben wird.
  • In der beiliegenden Abbildung ist ein Ausführungsbeispiel derErfindung schematischdargestellt. Dabei ist angenommen, daß auf der betrachteten Strecke elektrischer Zugbetrieb vorliegt. Wird die Strecke mit Dampf- oder sonstigenTriebfahrzeugen betrieben, so ergeben sich gewisse Änderungen, die später gesondert besprochen werden. Unter der Annahme eines elektrischen Zugbetriebes sind also zwei Fahrdrähte Fi, F2 für jede Fahrtrichtung vorhanden. Diese Fahrdrähte sind, wie üblich, leitend miteinander verbunden. Die Schienen sind durch Erdung der entsprechenden Punkte der Anlage angedeutet. Ferner ist ein Hochspannungsnetz H vorhanden, aus dem über Unterwerke UW die Fahrleitungen gespeist werden. In den Fahrleitungen befinden sich in gewissen Abständen Streckentrenner St, durch die gegeneinander abgetrennte Stromspeisungsbezirke geschaffen werden. Die Bedeutung dieser Bezirke auch für die Nachrichtenübertragung wird später erläutert. Kurz vor jedem Streckentrenner, in der Fahrtrichtung gesehen, befindet sich ein Kontakt K, beispielsweise ein optisch beeinflußter oder ein Schienenkontakt, dessen Betätigung durch den fahrenden Zug die Wirkung hat, daß über ein Relais R eine ortsfeste hochfrequente Sende- und Empfangsstation S; E (in Fahrtrichtung die nächstfolgende oder eine entfernter liegende) angeschaltet wird. Die Ankopplung dieser Höchfrequenzgeräte an die Fahrdrähte erfolgt mittels Ankopplungseinrichtungen A. Auch auf dem Fahrzeug befinden sich gleichartige Hochfrequenzgeräte; nämlich Sender S und Empfänger E, die über Ankopplungseinrichtungen A mit dem Fahrdraht in Verbindung stehen. In den ortsfesten Hochfrequenzstationen befinden sich Wähler W2, die mit einem besonderen Leitungsnetz in Verbindung stehen, das selbst wieder über Wähler W1 mit der Nachrichtenhauptvermittlungsstelle :V in Verbindung steht. Die Verbindung zwischen den Wählern W@' Bund W2 kann durch beliebige niederfrequente Übertragungsmittel oder solche der Trägerstromtechnik, beispielsweise Fernsprechleitungen, Kabel od. dgl., erfolgen.
  • Durch die Streckentrenner ST wird die Bahnstrecke hochfrequenzmäßig in einzelne Bezirke unterteilt, und es ist dadurch die :Möglichkeit gegeben, mit der verhältnismäßig geringen Zahl von zur Verfügung stehenden Kanälen auszukommen, weil diese Kanäle in den einzelnen Bezirken wiederholt werden können. Zum Beispiel kommen bei dem Ausführungsbeispiel in dem Bezirk, in dem sich der Zug gerade befindet, die Frequenzen f1 und f2 zur Anwendung, in dem benachbarten Bezirk die Frequenzen f3 und f4. In dem darauffolgenden Bezirk sind wiederum die Frequenzen f1 und f2 vorgesehen, und sofort. Die hochfrequenzmäßige Unterteilung in eine Reihe von Bezirken mit besonderer Hochfrequenzzuleitung stellt die eingangs erwähnte Vermehrung verfügbarer Adern dar. Nimmt man an, daß der eingezeichnete Zug von rechts kommt, so hat dieser Zug selbst durch den kurz vorher passierten Kontakt K hochfrequenzseitig die Welle mit der Frequenz f2 eingeschaltet und gegebenenfalls auch die hochspannungsseitige Speisung für den in der Fahrtrichtung folgenden Speisebezirk. Dabei ist angenommen, daß die anderen, für diesen Abschnitt vorgesehene Frequenz f1 bereits durch eine andere Nachrichtenübertragung in Anspruch genommen ist. Die Nachrichtenübertragung von dem Zug zu der ortsfesten Zwischenstation wickelt sich dann so ab, daß auf der ausgewählten Frequenz f2 bestimmte Zeichen, beispielsweise Impulsreihen od. dgl., gesandt werden, die der dem betreffenden Bezirk zugeordnete Empfänger E aufnimmt und seinerseits unter der Wirkung dieser Impulsreihen eine Verstellung der Wähler W2 und W1 vornimmt, so daß die Verbindung zwischen dem Zug und der Nachrichtenhauptvermittlungsstelle N hergestellt wird. Soll diese Verbindung aufrechterhalten bleiben, während der Zug von einem Hochfrequenzabschnitt in den anderen übergeht, so ist ein Wellenwechsel erforderlich, oder die Anordnung kann so ausgebildet werden, daß beim Übergang eines Zuges von einem Hochfrequenzbezirk in einen anderen eine selbsttätige Umlegung der etwa bestehenden Nachrichtenverbindungen erfolgt, vorzugsweise derart, daß die wählende Station auf der gleichen Welle verbleibt.
  • Um von einem beliebigen Punkt des allgemeinen Fernsprechnetzes aus über die Hauptvermittlungsstelle N eine Verbindung mit einem fahrenden Zug herzustellen, ist es notwendig, daß in kürzester Zeit festgestellt wird, auf welchem Teil der Bahnstrecke sich der anzurufende Zug zur Zeit befindet. Zu diesem Zweck kann die Einrichtung so ausgebildet sein, daß jeder Zug etwa mittels des Kontakts K beim Einfahren in einen neuen Bezirk selbsttätig eine Positionsmeldung zu einer Anzeigevorrichtung, vorzugsweise einem Leuchtschaltbild des Bahnnetzes in der Hauptvermittlungsstelle, gibt. Hier ist dann jederzeit ersichtlich, an welchen Stellen der Bahnstrecke sich Züge befinden, und danach kann durch entsprechende Einstellung der Wähler W1 und W2 selbsttätig die niederfrequente Verbindung zu einer der Zwischenstationen hergestellt werden, die dem Bezirk zugeordnet ist, in dem sich der Zug gerade befindet. Bei elektrischem Zugbetrieb werden also mehrere Kanäle je Bezirk und Fahrtrichtung verwendet.
  • Die Hochfrequenzbezirke können sich dabei mit den Kraftversorgungsbezirken decken, so daß beide gleichzeitig beim Einfahren in einen dieser Bezirke eingeschaltet werden. Auch kann die Streckenblockierung mit den Hochfrequenzeinrichtungen verbunden sein, vorzugsweise derart, daß von der Nachrichtenhauptvermittlungsstelle oder den einzelnen Zwischenstationen eine für die Blockierung bestimmte Frequenz bei besetztem Bezirk selbsttätig ausgesandt wird und beim Einfahren eines zweiten Zuges in diesen Bezirk auf ein Relais dieses Zuges wirkt, so daß dessen Antrieb ausgeschaltet und die Bremsung eingeleitet wird. Erfolgt auf der Bahnstrecke ein Verkehr mit nichtelektrischen Fahrzeugen, dann fallen die beiden Fahrdrähte F1, F2, die Unterwerke UW, das Hochspannungsnetz H und die Ankopplungsvorrichtungen A weg. Die Hochfrequenzzwischenstationen mit dem Sender S und Empfänger E bleiben dagegen erhalten. Nur werden die verwendeten Frequenzen von und zum Fahrzeug nicht mehr leitungsgerichtet, sondern drahtlos übertragen, wobei eventuellgebündelteKurzwellen, aber auch Antennen längs der Bahnstrecke verwendet werden können. Die Schienenkontakte K bleiben zweckmäßigerweise bestehen, um die Größe der Hochfrequenzbezirke festzulegen und dafür zu sorgen, daß beim Überfahren eines solchen Kontakts stets die Hochfrequenzgeräte des darauf folgenden Bezirks betriebsbereit gemacht werden.

Claims (5)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Nachrichtenübertragung zwischen ortsveränderlichen, auf Schienenfahrzeugen befindlichen Stationen und einer ortsfesten Nachrichtenhauptvermittlungsstelle mittels Hochfrequenz, wobei die Bahnstrecke hochfrequenzmäßig in einzelne gegeneinander abgegrenzte, mit verschiedener Frequenz betriebene Sprechbezirke unterteilt ist, und jedem Bezirk eine ortsfeste Zwischenstation zugeordnet ist; dadurch gekennzeichnet, daß an den Bezirksgrenzen mechanische, optische Kontakte od. dgl. vorgesehen sind, die durch den einfahrenden Zug betätigt werden und dazu dienen, daß einerseits eine Hochfrequenzverbindung zu der diesem Bezirk zugeordneten Zwischenstation hergestellt wird, über die gegebenenfalls eine niederfrequente Sprechverbindung zu der Nachrichtenhauptvermittlungsstelle aufgebaut werden kann, während andererseits in gleicher Weise eine Positionsmeldung vorzugsweise zu einem Leuchtschaltbild der Nachrichtenhauptvermittlungsstelle gegeben wird.
  2. 2. Anordnung nach Anspruch r; dadurch gekennzeichnet, daß in jeder Fahrtrichtung nur zwei Hochfrequenzkanäle vorgesehen sind, die sich in aufeinanderfolgenden Bezirken abwechselnd wiederholen, und zwar so, daß in beiden Fahrtrichtungen eines Bezirks verschiedene Kanäle vorgesehen sind.
  3. 3. Anordnung nach Anspruch i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß durch das Aussenden von Impulsen oder anderen Zeichen vom Zug zur Zwischenstation, auf der für einen Bezirk vorgesehenen Frequenz Wähleinrichtungen (W1, W2) in dieser Zwischenstation eingestellt werden, die die niederfrequente Verbindung von hier zur Nachrichtenhauptvermittlungsstelle herstellen. q..
  4. Anordnung nach Anspruch i bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der an der Grenze zweier Bezirke vorhandene Kontakt dazu dient, außer der Einstellung der Wähleinrichtungen einen Wellenwechsel herbeizuführen, wenn in diesem Augenblick eine Nachrichtenverbindung auf der Frequenz des vorher durchfahrenen Bezirks besteht.
  5. 5. Anordnung nach Anspruch i bis q., dadurch gekennzeichnet, daß bei elektrischen Bahnanlagen die .Hochfrequenzbezirke sich mit Kraftstromversorgungsbezirken (Speisestellen) decken und beide gleichzeitig vom Zug selbst beim Einfahren in diesen Bezirk eingeschaltet werden. Angezogene Druckschriften: Französische Patentschrift Nr. 788 731.
DEA7284D 1942-01-06 1942-01-06 Nachrichtenuebertragung zwischen ortsveraenderlichen Stationen und einer ortsfesten Nachrichtenhauptvermittlungsstelle Expired DE909703C (de)

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Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR788731A (fr) * 1935-04-13 1935-10-15 Bande collante pour empaquetage

Patent Citations (1)

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FR788731A (fr) * 1935-04-13 1935-10-15 Bande collante pour empaquetage

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