DE909665C - Schermaschine fuer Rasierschnitt - Google Patents

Schermaschine fuer Rasierschnitt

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Publication number
DE909665C
DE909665C DEK1263D DEK0001263D DE909665C DE 909665 C DE909665 C DE 909665C DE K1263 D DEK1263 D DE K1263D DE K0001263 D DEK0001263 D DE K0001263D DE 909665 C DE909665 C DE 909665C
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DE
Germany
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knives
hubs
driver
comb
shearer
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Expired
Application number
DEK1263D
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English (en)
Inventor
Hermann Konrad
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Individual
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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B26HAND CUTTING TOOLS; CUTTING; SEVERING
    • B26BHAND-HELD CUTTING TOOLS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B26B19/00Clippers or shavers operating with a plurality of cutting edges, e.g. hair clippers, dry shavers
    • B26B19/14Clippers or shavers operating with a plurality of cutting edges, e.g. hair clippers, dry shavers of the rotary-cutter type; Cutting heads therefor; Cutters therefor

Landscapes

  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Forests & Forestry (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Dry Shavers And Clippers (AREA)

Description

  • Gegenstand der Erfindung ist eine Schermaschine für Rasierschnitt, deren Kopf als Kamm ausgebildet ist, unter welchem Messer rotieren.
  • Schermaschinen dieser Art sind bekannt. Bei ihrer Ausbildung besteht stets die Schwierigkeit, Mittel für einen gesicherten Antrieb aller Messer zu finden, derart, daß die einzelnen Messer sich voneinander unabhängig radial oder axial verschieben können, ohne daß solche Unregelmäßigkeiten eines Messers den Gang der anderen Messer irgendwie nachteilig beeinflussen.
  • Um diese Schwierigkeit zu überwinden, hat man erfindungsgemäß die Messer der verschiedenen Zonen finit voneinander unabhängigen, zueinander konzentrisch angeordneten Naben versehen, die alle mit ein und demselben 2#Titiiehmer formschlüssig gekuppelt sind.
  • In einem bevorzugten Ausführungsbeispiel befinden sich zwischen den einzelnen Naben Federn, die sich auf dem Mitnehmer abstützen und je die Messer einer Zone gegen den Kamm pressen. Die verschiedenen Naben könnenAusschnitte haben, die so zueinander ausgerichtet werden können, daß sie eine Nut für den Mixnehmer bilden.
  • Die Zeichnung stellt ein Ausführungsbeispiel des Erfindungsgegenstandes dar.
  • Fig. i ist eine Seitenansicht des Kopfes der Schermaschine, teilweise im Schnitt, und Fig. 2 ein Schnitt nach der Linie II-II in Fig. i.
  • Im Gehäuse i der Schermaschine ist ein nicht gezeichneter Motor untergebracht, dessen Antriebswelle :2 sich in Kugellagern 3 dreht und durch eine am Wellenende befestigte Schraube 4 verlängert ist. Auf einem an der Welle :2 ausgebildeten Vierkant wird eine als Mitnehmer dienende Kappe 5 festgehalten, deren Rand die Kugellager überdeckt. Diese Kappe trägt sechs Zähne 6, die in zwei symmetrischen Gruppen angeordnet sind. Die Zähne einer Gruppe sind voneinander durch Zwischenräume 7 getrennt. Konzentrisch zur Schraube .4 sind drei Naben 8 angeordnet, die die Messer 9 tragen. Die Zähne 6 greifen in entsprechende Ausschnitte 12 dieser Naben B. Die Arbeitsweise der Messer 9 und des Kammes io sind bekannt und bedürfen keiner weiteren Beschreibung. Die Naben 8 stecken mit Spiel ineinander, damit sie kleine axiale und radiale Bewegungen ausführen können, ohne einander zu beeinflussen. Zwischen ihnen sind Schraubenfedern i i angeordnet, welche sich in den Zwischenräumen der als Mitnehmer dienenden Kappe 5 abstützen. Dadurch ist es möglich, sie so groß auszubilden, daß sie eine lange Lebensdauer haben. Die Ausschnitte 12 aller Naben sind so zueinander ausgerichtet, daß sie eine Nut bilden, wie es aus der Fig. 2 ersichtlich ist. Eine Kreuzfeder 13 ist zwischen der Kappe 5 und den Kugellagern angeordnet.
  • Natürlich ließen sich auch nur zwei oder vier oder noch mehr rotierende Messer anbringen. Der Mitnehmer müßte dann einfach eine entsprechende Zahl von Zähnen aufweisen.
  • Wenn der Kamm io weggenommen wird, verhindert der Kopf der Schraube 4 ein Herausfallen des innersten Messers, welches wiederum das folgende sichert, usw.
  • Die Messer können natürlich eine beliebige Zahl von gegeneinander um die Achse versetzten Schneiden aufweisen.

Claims (3)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Schermaschine für Rasierschnitt, deren Kopf als Kamm ausgebildet ist, unter welchem in verschiedenen Zonen arbeitende Messer rotieren, dadurch gekennzeichnet, daß die einzelnen Messer (9) voneinander unabhängige, zueinander konzentrisch angeordnete Naben (8) aufweisen, die alle mit ein und demselben antreibenden Mitnehmer (5) formschlüssig gekuppelt sind.
  2. 2. Schermaschine nach Anspruch i, gekennzeichnet durch zwischen den einzelnen Naben (8) angeordnete Federn (ii), die sich auf dem Mitnehmer (5) abstützen und die Messer (9) gegen den Kamm (io) pressen.
  3. 3. Schermaschine nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die iUaben (8) Ausschnitte (i2) aufweisen, die so zueinander ausgerichtet werden können, daß sie eine Nut für den Mitnehmer (5) bilden.
DEK1263D 1944-06-02 1944-07-04 Schermaschine fuer Rasierschnitt Expired DE909665C (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
CH909665X 1944-06-02

Publications (1)

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DE909665C true DE909665C (de) 1954-04-22

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ID=4547163

Family Applications (1)

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DEK1263D Expired DE909665C (de) 1944-06-02 1944-07-04 Schermaschine fuer Rasierschnitt

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CH (1) CH272650A (de)
DE (1) DE909665C (de)
NL (1) NL61827C (de)

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Publication number Publication date
CH272650A (fr) 1950-12-31
NL61827C (de)

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