DE908574C - Vorrichtung zum Anheben von Fahrzeugen zwecks seitlicher Verschiebung - Google Patents

Vorrichtung zum Anheben von Fahrzeugen zwecks seitlicher Verschiebung

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DE908574C
DE908574C DEC5209A DEC0005209A DE908574C DE 908574 C DE908574 C DE 908574C DE C5209 A DEC5209 A DE C5209A DE C0005209 A DEC0005209 A DE C0005209A DE 908574 C DE908574 C DE 908574C
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DE
Germany
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lateral displacement
lifting vehicles
car
vehicle
vehicles
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Expired
Application number
DEC5209A
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English (en)
Inventor
Dipl-Ing Dr Walter Conrad
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WALTER CONRAD DIPL ING DR
Original Assignee
WALTER CONRAD DIPL ING DR
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Publication date
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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60SSERVICING, CLEANING, REPAIRING, SUPPORTING, LIFTING, OR MANOEUVRING OF VEHICLES, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B60S9/00Ground-engaging vehicle fittings for supporting, lifting, or manoeuvring the vehicle, wholly or in part, e.g. built-in jacks
    • B60S9/14Ground-engaging vehicle fittings for supporting, lifting, or manoeuvring the vehicle, wholly or in part, e.g. built-in jacks for both lifting and manoeuvring
    • B60S9/16Ground-engaging vehicle fittings for supporting, lifting, or manoeuvring the vehicle, wholly or in part, e.g. built-in jacks for both lifting and manoeuvring for operating only on one end of vehicle
    • B60S9/18Ground-engaging vehicle fittings for supporting, lifting, or manoeuvring the vehicle, wholly or in part, e.g. built-in jacks for both lifting and manoeuvring for operating only on one end of vehicle mechanically

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Vehicle Cleaning, Maintenance, Repair, Refitting, And Outriggers (AREA)

Description

  • Die Entwicklung des Kraftfahrwesens in den letzten Jahrzehnten hat vor allem in den Großstädten zu Verkehrsproblemen und Schwierigkeiten geführt, welche die Vorteile des Kraftfahrzeugs teilweise illusorisch machen. Hierzu gehört vor allem das Problem des Parkens von Fahrzeugen in verkehrsdichten Gegenden. Stehen an der Bordschwelle der Gehsteige mehrere Wagen dicht hintereinander, so kann ein zwischen zwei Wagen stehendes Fahrzeug die Reihe nicht verlassen, weil nicht genügend Raum für das Manövrieren des Fahrzeugs zur Verfügung steht. Umgekehrt ist es Fahrzeugen, welche Parkmöglichkeit suchen, schwer oder unmöglich, in freie Plätze zwischen zwei im Abstand einer Wagenlänge parkenden Wagen hineinzugelangen, weil nicht genügend Raum zum Einschwenken zur Verfügung steht. _ Die Erfindung hat es sich zur Aufgabe gemacht, hier Abhilfe zu schaffen. Sie besteht aus einem kleinen Hilfsrad, welches am hinteren Ende des Wagens quer zur Fahrtrichtung herabgelassen werden kann. Wird die Vorrichtung nicht benutzt, so befindet sich das Hilfsrad zwischen den die hintere Stoßstange tragenden Verlängerungseisen des Fahrgestells.
  • In der Zeichnung ist eine Ausführungsform der Erfindung in zwei Abbildungen beispielsweise dargestellt. An den Halteeisen a der Stoßstange sind mit einer Bohrung versehene Lagerblöcke b angeschraubt. In den Bohrungen der beiden Blöcke b ist eine Gewindespindel c drehbar gelagert. Das Gewinde auf dieser Spindel ist von der Mitte aus zur Hälfte Links- und zur Hälfte Rechtsgewinde. In gleichem Abstand von der Mitte befinden sich im Eingriff mit den Gewindegängen Muttern d, an welchen Laschen e an beiden Seiten, d. h. vor und hinter der Spindel, drehbar gelagert sind. Die freien Enden der vier Laschen sind mit einem Lagerstück f gelenkig verbunden. An dem Lagerstück befindet sich ein Lagerzapfen g, in welchem sich das kleine Hilfsrad h der Hebevorrichtung dreht. In Ruhestellung sind die Muttern d ganz am äußeren Ende der Gewinde, wie dies Abb. 2 zeigt. Dreht man die Spindel mittels eines am Ende befindlichen Vierkants i und einer Kurbel k, so bewegen sich die Mutterstücke nach innen, und das Lagerstück f senkt sich nach unten.
  • Sobald das Rad h den Boden berührt, beginnt das hintere Wagenende bei fortgesetztem Drehen der Spindel sich zu heben und die Hinterachsfedern zu entspannen. Die Abmessungen aller Teile sind zweckmäßigerweise so bemessen, daß die Hinterräder in der tiefsten Lage des Rades h von der Straßenoberfläche abgehoben sind. In dieser Stellung der Vorrichtung kann das Fahrzeug durch seitlichen Druck von Hand bequem quer zur Längsachse des Wagens bewegt werden, wodurch das Einschwenken oder Ausschwenken des Fahrzeugs in freie Parkplätze, welche nur der Länge des Wagens entsprechen, ermöglicht wird.
  • Die Vorrichtung kann auch als Wagenheber benutzt wenden.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH: Vorrichtung zum Anheben von Fahrzeugen zwecks seitlicher Verschiebung, dadurch gekennzeichnet, .daß am hinteren Wagenende eine Gewindespindel (c) drehbar angeordnet wird, durch welche über darin angeordnete Muttern (d) und Laschen (e) ein Hilfsrad (h) auf und' ab bewegt -werden kann. Angezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 537 726, 649 307; französische Patentschrift Nr. 686 zoo.
DEC5209A 1952-01-01 1952-01-01 Vorrichtung zum Anheben von Fahrzeugen zwecks seitlicher Verschiebung Expired DE908574C (de)

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DE908574C true DE908574C (de) 1954-04-08

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Citations (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR686100A (de) * 1930-08-13
DE537726C (de) * 1930-05-02 1931-11-06 Otto Hoffmann Rollgestell fuer Kraftfahrzeuge
DE649307C (de) * 1937-08-20 Bernard Dortmann Vorrichtung zum Verfahren von Kraftfahrzeugen in der Querrichtung

Patent Citations (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR686100A (de) * 1930-08-13
DE649307C (de) * 1937-08-20 Bernard Dortmann Vorrichtung zum Verfahren von Kraftfahrzeugen in der Querrichtung
DE537726C (de) * 1930-05-02 1931-11-06 Otto Hoffmann Rollgestell fuer Kraftfahrzeuge

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