DE907314C - Einrichtung zur raeumlichen Peilung - Google Patents

Einrichtung zur raeumlichen Peilung

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DE907314C
DE907314C DET2983D DET0002983D DE907314C DE 907314 C DE907314 C DE 907314C DE T2983 D DET2983 D DE T2983D DE T0002983 D DET0002983 D DE T0002983D DE 907314 C DE907314 C DE 907314C
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DET2983D
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Dr Rudolf Urtel
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Telefunken AG
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Telefunken AG
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    • GPHYSICS
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Description

Das Patent 879 404 behandelt eine Einrichtung zur räumlichen Peilung· unter Anwendung des bei eindimensionaler Peilung bekannten Summen-Differenzverfahrens. Zum Zweck der räumlichen Peilung wird in dem Hauptpatent vorgeschlagen, das Richtantennens ystem in mehr als zwei, insbesondere in vier gleiche Gruppen aufzuteilen und diese Gruppen derart an eine Brückenschaltung anzuschließen, daß einerseits die Ddfiferenzspannungen der Gruppen hinsichtlich des durch ihre Trennungslinien gebildeten Achsenkreuzes und andererseits die Summenspannung der Gruppen abgreifbar sind; fernerhin sollen zwei Schaltungen vorgesehen werden, die aus der Summenspannung und den Differenzspannungen in an sich bekannter Weise je eine Riclrtgröße bilden. Werden zur Anzeige zwei Braunische Röhren mit senkrecht aufeinanderstellenden Ablenksystemen vorgesehen, so können diesen Ablenksystemen jeweils die Summenspannung und eine der beiden Differenzspannungen zugeführt werden. Die dann auf den Schirmen der Braunschen Röhren entstehenden Leuchtlinien geben durch ihre Neigung gegenüber der Vertikalen bzw. der Horizontalen die Seiten- bzw. die Höhenabweichung" des gepeilten Senders aus der Normalen zur Richtantenne an.
Die im Patent 879 404 angegebene Einrichtung kann selbstverständlich auch zur räumlichen Peilung eines reflektierenden Gegenstandes Anwendung finden. Die zur Bildung der Summen- und der Differenzspannungen vorgesehene Brückenschaltung kann dann gleichzeitig zur Ankopplung des Senders an das Richtantennensystem benutzt werden, wobei der Vorteil ausgenutzt wird, daß die Klemmen der Brückenschaltung, an denen die Summenspannung abgegriffen wird, gegenüber den Klemmen, an denen die Differenzspannungen abgegriffen werden, untereinander entkoppelt sind. Es ist also nur noch erforderlich, für eine übliche EntSperrung zwischen Sender und Empfänger zu sorgen, damit der Sender an die gleichen Klemmen angeschlossen werden kann, an denen die Summenspannung abgegriffen wird. - ■
Während bei dem Gegenstand des Patents 879 404 zur Bildung der beiden Richtgrößen zwei Schaltungen, z. B. zwei Braunsche Röhren, vorgesehen sind, bezweckt die Zusatzerfindung eine Vereinfachung insofern, als sie sich die Aufgabe gestellt, hat, die beiden Richtgrößen bereits gemeinsam auszuwerten. Zur Lösung dieses Probleims soll gemaß der Erfindung eine Regelschaltung vorgesehen werden, die den die Summenspannung verarbeitenden Empfangskanal (z. B. den Zwischenfrequenzverstärker) auf konstante Ausgangsenergie regelt und die die gleiche Regelspannung den die beiden Differenzspannungen verarbeitenden Empfangskanälen (z. B. den Zwischenfrequenzverstärkern) zuführt. Um die Anzeige der Abweichung nach Amplitude und Vorzeichen richtig zu erhalten, wird gemäß einer Weiterbildung der Erfindung vorgeschlagen, in den Ausgängen der die Differenz-Spannungen verarbeitenden Empfangskanäle Phasenmeßbrücken ,anzuordnen, denen jeweils die geregelte Summenspannung im Gleichtakt und eine der geregelten Differenzspannungen im Gegentakt zugeführt werden, oder umgekehrt. Man kann dann als Anzeigeorgan einen Oszillographen, z. B. ein Brauiisches Rohr, verwenden, dessen beiden senkrecht aufeinanderstellenden Ablenksystemen die geregelten· Differenzspannungen zugeführt werden.
Das Prinzip der Erfindung soll an Hand der Abb. ι und 2 erläutert werden. Dias zur Peilung vorgesehene Richtantennensystem ist gemäß Abb. 1 in die vier Gruppen 1, 2, 3 und 4 aufgeteilt, die in einer Brückenschaltung 5 gemäß dem Hauptpatent zusammengefaßt werden. Von der Brückenschaltung S werden die Summenspannung und die beiden hinsichtlich der durch die Einzelsysteme zu legenden Trennungslinien gebildeten Differenzspannungen abgenommen und den. drei Empfangskanälen 6, 7 und 8 zugeführt. Der Empfangskanal 6, der die Summenspannung verarbeitet, wird auf konstante Ausgangsenergie geregelt, was in Abb. ι durch die Regelleitung 9 angedeutet werden soll. Die gleiche Regelspannung wird über die Leitungen 10 und n den beiden, die Differenzspannungen verarbeitenden Empfangskanälen 7 und 8 zugeführt. Diese beiden Differenzspannungen sind dann unmittelbar, proportional den Abweichungen nach Höhe und Seite und können zur Steuerung des Elektronenstrahles des Braunsclien 6g Rohres 12 in der dargestellten Weise herangezogen werden. Auf dem Schirm des Braunschen Rohres erhält man dann von dem zu peilenden Sender ein Anzeigebild, wie es in Abb. 2 vergrößert dargestellt ist. Unter der Voraussetzung, daß noch einige an dem ausführlichen Schaltbild gemäß Abb. 3 zu beschreibende Maßnahmen getroffen werden, entsteht auf dem Schirm des Braunschen Rohres ein Leuchtpunkt 13, dessen Auslenkung aus dem Schnittpttnkt des Fadenkreuzes unmittelbar die Größe und Richtung der Abweichung des Richtantennensystems aus der Zielrichtung angibt. Die den Elektronenstrahl auslenkenden Größen sind mit 14 und 15 bezeichnet.
- Dias in Abb. 3 dargestellte ausführliche Schaltbild zeigt gleichzeitig die Anwendung des Vorschlages auf ein zur Peilung und Entfernungsmessung von reflektierenden Gegenständen vorgesehenes Rückstrahlgerät. Die gleichen Bezugszeichen stellen die gleichen Anordnungen dar, wie sie in dem Prinzipschaltbild gemäß Abb. 2 benutzt sind. Von der Brückenanordnung 5 gemäß Abb. 3, in deren Ausgängen eine Summenspannung und zwei Differenzspannungen auftreten, geht es auf drei Zwischenstufen 1.6, 17 und 18, von denen die beiden ersteren die Differenzspannungen verarbeiten. Der auf diese Mischstufen gekoppelte gemeinsame "Oszillator ist mit 19 bezeichnet. Die entstehenden Zwischenfrequenzen werden in den Zwischenfrequenzverstärkern 20, 21 und 22 verstärkt. Im Ausgang des Zwischenfrequenzverstärkers 22 befindet sich ein Gleichrichter 23, dessen Gleichspannung den drei Verstärkern zur Fadingregelung zugeführt wird. Die Regelung erfolgt auf konstante Ausgangsenergie im Zwischenfrequenzverstärker 22. Zur Kompensation der verschiedenen Laufzeiten der drei Verstärker sind im Anschluß an die beiden Verstärker 20 und 21 zwei Phasenschieber 24 und 25 vorgesehen. An diese Phasenschieber schließen sich zwei Phasenmeßbrücken 26 und 27 an, denen die im Ausgang des Verstärkers 22 auftretende geregelte Summenspannung im Gleichtakt und die entsprechenden, ebenfalls geregelten Differenzspannungen im Gegentakt zugeführt werden. Von den Phasenmeßbrücken, gelangen die Differenzspannungen auf die beiden senkrecht aufeinanderstellenden Ablenkplattenpaare des Braunschen Rohres 28.
An die Auegangsklemmen der Brückenschaltung 5, an denen die Suimmenspannung abgenommen, wird, wird gleichzeitig der Sender 33 angeschlossen. Dieser Sender sendet Hochfrequenzimpulse aus, deren Rhythmus von dem Niederfrequenz-Sinusgenerator 34 bestimmt wird. Dieser Sinusgenerator dient einerseits zur Erzeugung der Senderimpulse in der Anordnung 3 6 und andererseits zur Erzeugung von Sperrimpufeen. in der Anordnung 35. Diese Sperrimpulse werden 'einerseits der vom Sender nicht entkoppelten Mischstufe 18, andererseits den Zwischenfrequenzverstärkern 20, 21 und 22 zügeführt. Es wird damit verhindert, daß der Sende-
impuls unmittelbar auf die Empfängerkreise gelangt und damit eine Zerstörung von deren Eingangsröhren hervorruft.
Von dem Niederfrequenz-Sinusgenerator werden außerdem noch in der Phase regelbare Impulse zur entfernungsabhängigen Ausblendung eines einzigen reflektierenden Gegenstandes abgeleitet. Zu diesem Zweck gelangen die Sinusschwingungen über einen Phasenschieber 37 auf einen Impulsgenerator 38 und ein weiteres, die Polarität dieses Impulses umpolendes Gerät 39. Der in der Anordnung 39 erzeugte Impuls wird einerseits über die Leitung 40 dem Wehneltzylinder des Braunschen Rohres 28 zugeführt, um eine Hellsteuerung des Elektronen-Strahles des Braunschen Rohres für die Impulse des Rückstrahlers zu bewirken, der in einer noch zu beschreibenden Weise durch entfernungsmäßige Ausblendung' z. B. aus einer Mehrzahl von Rückstrahlern herausgegriffen wird. Andererseits werden diese Impulse den drei Zwischenfrequenzverstärker!! 20, 21 und 22, die durch eine Vorspannung ständig gesperrt sind, als Öffnungsimpulse zugeführt. Dies ist notwendig, damit in dem Gleichrichter 23 lediglich die von einem einzigen reflektierenden Gegenstand kommende Energie zur Erzeugung der Regelspannung ausgenutzt wird.
Im Ausgang der Mischstufe 18 befindet sich noch ein weiterer Zwischenfrequenzverstärker 29, der für sämtliche reflektierten Impulse durchlässig ist. Diese im Gleichrichter 30 gleichgerichteten und im Niederfrequenzverstärker 31 verstärkten Impulse werden der kreisförmigen Ablenkung des Elektronen Strahles einer weiteren Braunschen Röhre 32 überlagert. Die Kreisablenkung ist mit der Impulsfrequenz synchronisiert, was durch die Leitung 41 angedeutet werden soll. Auf dem Schirm des Braunschen Rohres 32 werden daher sämtliche reflektierenden Gegenstände abgebildet. Zur genauen Messung der Entfernung des gepeilten Gegenstandes wird der in der Anordnung 38 erzeugte, in der Phase entsprechend eingestellte Dunkelimpuls dem Wehneltzylinder des Braunschen Rohres 32 zugeführt. Bildet man diesen Dunkelimpuls so aus, daß er eine geringere Breite besitzt als die auf dem Schirm des Braunschen Rohres abgebildeten Impulse, so kann man durch Beobachtung der Höhen der Impulsflanken des gewünschten, auf dem Schirm des Braunschen Rohres 32 abgebildeten und zum Teil dunkel getasteten Impulses die genaue Einstellung des Phasenschiebers 2>7 vornehmen. Die Entfernung wird dann an dem Phasenschieber abgelesen.
Die Erfindung- wurde an einem Ausführungsbeispiel erläutert, das in verschiedenen Punkten durchaus im Rahmen der Erfindung liegende Abänderungen erfahren kann. So kann man an Stelle der verwendeten Phasenmeßbrücken andere äquivalente Schaltungen benutzen. Auch zur Entfernungsmessung kann man andere bekannte oder bereits vorgeschlagene Verfahren anwenden.

Claims (6)

PATENTANSPRÜCHE:
1. Einrichtung zur räumlichen Peilung nach Patent 879 404, dadurch gekennzeichnet, daß zur Bildung zweier den jeweiligen Auslenkungen proportionaler Richtgrößen eine Regelschaltung vorgesehen ist, die den die Summenspannung verarbeitenden Empfangskanal (z. B. seinen Zwischenfrequenzverstärker) auf konstante Ausgangsenergie regelt und die die gleiche Regelspannung den die beiden Differenzspannungen verarbeitenden Empfangskanälen (z. B. deren Zwischenfrequenzverstärkern) zuführt.
2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß in den Ausgängen der die Differenzspannungen verarbeitenden Empfangskanäle Phasenmeßbrücken angeordnet sind, denen jeweils die geregelte Summenspannung im Gleichtakt und eine der geregelten Differenz-Spannungen im Gegentakt zugeführt werden, oder umgekehrt.
3. Einrichtung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß als Anzeigeorgan ein Oszillograph, z. B. ein Braunsches Rohr, vorgesehen ist, dessen beiden senkrecht aufein,-anderstehenden Ablenksystemen die geregelten Differenzspannungen nach Gleichrichtung zugeführt werden.
4. Einrichtung nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß bei ihrer Anwendung go in der Rückstrahltechnik zumindest in dem die Summenspannung verarbeitenden Empfangskanal Mittel zuir entfernungsabhängigen Ausblendung der von einem einzigen Gegenstand reflektierten Energie vorgesehen sind, derart, daß nur dieser Energieanteil zur Regelung herangezogen wird.
5. Einrichtung' nach Anspruch 4, gekennzeichnet durch die Anwendung des nach der Impulslaufzeitmethode arbeitenden Entfernungsmeßverfahrens, bei dem der Empfänger ständig gesperrt und durch in der Phase einregelbare Impulse jeweils während des Einfalles des gewünschten reflektierten Impulses entsperrt wird.
6. Einrichtung' nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß diese Entsperrungsimpulse gleichzeitig dem Wehneltzylinder des zur Aufzeichnung vorgesehenen Braunschen Rohres zur Helltastung des Elektronenstrahles zugeführt werden. no
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
© 5849 3.54
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