DE906676C - Vorrichtung zum Herstellen von Tueren, insbesondere Schutzraumtueren, aus bewehrtem Beton - Google Patents

Vorrichtung zum Herstellen von Tueren, insbesondere Schutzraumtueren, aus bewehrtem Beton

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DE906676C
DE906676C DEL6204D DEL0006204D DE906676C DE 906676 C DE906676 C DE 906676C DE L6204 D DEL6204 D DE L6204D DE L0006204 D DEL0006204 D DE L0006204D DE 906676 C DE906676 C DE 906676C
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doors
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reinforced concrete
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DEL6204D
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Adolf Leonhardt
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B28WORKING CEMENT, CLAY, OR STONE
    • B28BSHAPING CLAY OR OTHER CERAMIC COMPOSITIONS; SHAPING SLAG; SHAPING MIXTURES CONTAINING CEMENTITIOUS MATERIAL, e.g. PLASTER
    • B28B23/00Arrangements specially adapted for the production of shaped articles with elements wholly or partly embedded in the moulding material; Production of reinforced objects
    • B28B23/02Arrangements specially adapted for the production of shaped articles with elements wholly or partly embedded in the moulding material; Production of reinforced objects wherein the elements are reinforcing members

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Manufacturing & Machinery (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Ceramic Engineering (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Securing Of Glass Panes Or The Like (AREA)

Description

  • Vorrichtung zum Herstellen von Türen, insbesondere Schutzraumtüren, aus bewehrtem Beton Gegenstand der Erfindung ist eine Vorrichtung zum Herstellen von iSchutzraumtüren aus bewehrtem Beton, insbesondere im Vibrierverfahren.
  • Erfindungsgemäß besteht diese Vorrichtung aus einem Formrahmen von der Stärke des herzustellenden Türblattes, wobei der Rahmen vorzugsweise aus Metall besteht und wobei zweckmäßig die Innenseiten des Formrahmens flach konkav ausgekehlt sind. Der Rahmen ist zweckmäßig mit einer Vorrichtung zum Festlegen der Türbänder ausgerüstet, welche vorteilhaft nach Art eines Gewehrschlosses ausgebildet ist.
  • 'Weitere Merkmale, zweckmäßige Ausführungsmöglichkeiten und sonstige Einzelheiten ergeben sich aus den Ansprüchen, aus der nachstehenden Beschreibung eines Ausführungsbeispieles sowie aus der Zeichnung. In dieser zeigt Fig. i ein Ausführungsbeispiel der herzustellenden Schutzraumtür mit der zugehörigen Zarge in Vorderansicht, Fig. 2 eine )Draufsicht auf den Türformrahmen, fertig zum Aufgeben der Betonmischung, auf dem Arbeitstisch einer Vibriervorrichtung liegend, Fig. 3 einen Schnitt durch die,Gesamteinrichtung nach Linie 111-I11 der Fig. 2, Fig. q. die Festlegevorrichtung an der Türform zum Festlegen der Türbänder in Draufsicht und Fig. 5 einen Querschnitt nach Linie V-V der Fig. q.. In allen Figuren ist übereinstimmend das Türblatt mit i bezeichnet, dessen Türbänder mit 11, Verschlüsse mit 12, Türgriff mit 13, Guckloch mit 14, Aushebenocken mit 15 und Bewehrung mit 16. Die gewölbten 1Schmalkanten der Tür sind mit 17 bezeichnet und ihre gerundeten Ecken mit 18.
  • Die Türzarge ist mit 2 bezeichnet.
  • Die Form für die Herstellung der Tür ist mit 3 bezeichnet, deren Rahmenteile, beispielsweise in der Form von Vierkanteisen, mit 31, die Verschlüsse zum Verbinden der einzelnen Rahmenteile miteinander mit 32, die Arretierungen zum Festlegen der Türbänder i i in der Form mit 33, die Festlegeansätze zum Festlegen der Form am Vibriertisch mit 34, .die Vorrichtungen zum Festlegen und Spannen der 'Türbewehrung 16 mit 35, die Arretierung zum Festlegen der Achs- und Schraubenlöcher, in welche die Verschlüsse eingesetzt werden, mit 36, die Arretierung für den Kern des Guckloches mit 37, die Haltefeder für die Türbandarretierung mit 38 und die Halteklammern zum Befestigen der Form am Vibriertiseh mit 40.
  • Die Vibriervorrichtung ist mit 5 bezeichnet, der auf ihr liegende Arbeitstisch mit 51, dessen Eisenblechauflage mit 52, die Tischfüße mit 56.
  • Von den das komplette Türband i 1 bildenden Teilen sind die Stiftführungen mit 61 bezeichnet, die Aussparungen im Türband, welche einen guten Halt zwischen den Betonpartien zu beiden Seiten des Türbandes gewährleisten, mit 62, die Verankerungsstreben mit 63 und die Hakenteile mit 64.
  • Die in Fig. 4 und 5 in größerem Maßstab dargestellte Arretiervorrichtung zum Festlegen der Türbänder i i besteht zunächst aus dem Arretierungsgehäuse 66, welches mit iSchrauben in einer Kröpfung des Türrahmens 31 befestigt ist. Dieses Gehäuse 66 besitzt eine Aussparung zum Einsetzen der Stiftführung 61 des Türbandes i i und eine Längsbohrung, in welcher der Arretierungsstift in seiner Längsrichtung verschiebbar ist.
  • Die Betätigung dieses Arretierungsstiftes erfolgt mittels des Griffhebels 65, welcher durch einen Längsschlitz nach außen aus dem Gehäuse 66 hindurchtritt. Dieser Längsschlitz verläuft an dem Arretierungsende quer, so daß der Griffhebel 65 in der Festlegestellung umgelegt werden kann, so daß er die in Fig. 4 dargestellte 'Stellung als Arbeitsstellung einnimmt. Die Betätigung des Griffhebels und des Arretierbolzens erfolgt also nach Art eines Gewehrschlosses. Um mit derselben Form sowohl Rechts- als auch Linkstüren herstellen zu können, befindet sieh der erwähnte Längsschlitz mit dem anschließenden Querschlitz zur Führung,des Griffhebels 65 auch auf der anderen Seite (vgl. Fig. 5).

Claims (6)

  1. PATENTANSP-RÜCHE: i. Vorrichtung zum Herstellen von iSchutzraumtüren aus bewehrtem Beton, insbesondere im Vibrierverfahren, gekennzeichnet durch einen Formrahmen (3, 31) von der Stärke des herzustellenden Türblattes (i), welcher vorzugsweise aus Metall besteht.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Innenseiten des Formrahmens (3, 31) flach konkav (17) ausgekehlt sind.
  3. 3. .Formrahmen nach Anspruch i und 2, gekennzeichnet durch eine Festlegevorrichtung (33) für die Türbänder (1i), beispielsweise in der Art eines Gewehrschlosses. .
  4. 4. Formrahmen nach Anspruch i bis 3, gekennzeichnet durch Zusatzeinrichtungen (36,37) zum genauen Festlegen ,der Aussparungen für die nachträglich einzusetzenden Griffe (13) und das Guckloch (14).
  5. 5. -Formrahmen nach Anspruch i bis 4, gekennzeichnet durch Ansätze bzw. Verschraubungen (4ö) zu seiner 'Befestigung am Vibriertisch (51).
  6. 6. Formrahmen nach Anspruch i bis 5, gekennzeichnet durch Spannvorrichtungen (35) zum :Spannen und Gespannthalten der Bewehrung (16). 7. 'Festlegevorrichtung nach Anspruch 3 in der beispielsweisen Ausführungsform eines Gewehrschlosses, gekennzeichnet durch eine beiderseits symmetrische Ausführung, so daß mit derselben Form Links- und Rechtstüren hergestellt werden können. B. Festlegevorrichtung nachAnspruch 3 und 7, gekennzeichnet durch eine Feder (38), welche das Türband (i i) mit Vorspannung gegen dieselbe 'Seitenkante des Türbandausschnittes der Türform anhält.
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