DE2133344A1 - Verbindungsvorrichtung fuer rahmenteile - Google Patents

Verbindungsvorrichtung fuer rahmenteile

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DE2133344A1
DE2133344A1 DE19712133344 DE2133344A DE2133344A1 DE 2133344 A1 DE2133344 A1 DE 2133344A1 DE 19712133344 DE19712133344 DE 19712133344 DE 2133344 A DE2133344 A DE 2133344A DE 2133344 A1 DE2133344 A1 DE 2133344A1
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insert
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frame
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DE19712133344
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Manfred Muehle
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E06DOORS, WINDOWS, SHUTTERS, OR ROLLER BLINDS IN GENERAL; LADDERS
    • E06BFIXED OR MOVABLE CLOSURES FOR OPENINGS IN BUILDINGS, VEHICLES, FENCES OR LIKE ENCLOSURES IN GENERAL, e.g. DOORS, WINDOWS, BLINDS, GATES
    • E06B3/00Window sashes, door leaves, or like elements for closing wall or like openings; Layout of fixed or moving closures, e.g. windows in wall or like openings; Features of rigidly-mounted outer frames relating to the mounting of wing frames
    • E06B3/96Corner joints or edge joints for windows, doors, or the like frames or wings
    • E06B3/964Corner joints or edge joints for windows, doors, or the like frames or wings using separate connection pieces, e.g. T-connection pieces
    • E06B3/968Corner joints or edge joints for windows, doors, or the like frames or wings using separate connection pieces, e.g. T-connection pieces characterised by the way the connecting pieces are fixed in or on the frame members
    • E06B3/972Corner joints or edge joints for windows, doors, or the like frames or wings using separate connection pieces, e.g. T-connection pieces characterised by the way the connecting pieces are fixed in or on the frame members by increasing the cross-section of the connecting pieces, e.g. by expanding the connecting pieces with wedges
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E06DOORS, WINDOWS, SHUTTERS, OR ROLLER BLINDS IN GENERAL; LADDERS
    • E06BFIXED OR MOVABLE CLOSURES FOR OPENINGS IN BUILDINGS, VEHICLES, FENCES OR LIKE ENCLOSURES IN GENERAL, e.g. DOORS, WINDOWS, BLINDS, GATES
    • E06B3/00Window sashes, door leaves, or like elements for closing wall or like openings; Layout of fixed or moving closures, e.g. windows in wall or like openings; Features of rigidly-mounted outer frames relating to the mounting of wing frames
    • E06B3/96Corner joints or edge joints for windows, doors, or the like frames or wings
    • E06B3/964Corner joints or edge joints for windows, doors, or the like frames or wings using separate connection pieces, e.g. T-connection pieces
    • E06B3/968Corner joints or edge joints for windows, doors, or the like frames or wings using separate connection pieces, e.g. T-connection pieces characterised by the way the connecting pieces are fixed in or on the frame members
    • E06B3/98Corner joints or edge joints for windows, doors, or the like frames or wings using separate connection pieces, e.g. T-connection pieces characterised by the way the connecting pieces are fixed in or on the frame members the connecting pieces being specially adapted for drawing the frame members towards each other

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Mutual Connection Of Rods And Tubes (AREA)
  • Clamps And Clips (AREA)

Description

  • Verbindungsvorrichtung fUr Rahmenteile Zusatz zum Patent P 20 00 439.1-25 Die Erfindung betrifft die Weiterbildung einer Verbindungsvorrichtung für Rahmenteile von Fenstern, Türen, Trennwänden und dergl. aus im Querschnitt geschlossenen und/oder halboffenen Metall- oder Kunststoffprofilstäben, die winklig oder stumpf aufeinanderstoßen, mit einem in die Rahmenteile eingesetzten Binsatzst¢k und mit in Bohrungen der Rahmenteile und des ein.
  • gesetzten Einsatzstückes eingefügten Spannelementen, wobei die Bohrungen der Rahmenteile und des EintatsstUckes gegeneinander in Lingerichtang der Rahmenteile verset#t sind nach Patent P 20 00 439.1-25.
  • Die im Hauptpatent gekennzeichnete Verbindungsvorrichtung weist als Spannelemente für jede einzelne Verbindungsstelle zwei BUchsen auf, von denen eine durch eine entsprechende Ausnehmung des zu verbindenden Rahmenteils in die Bohrung des Einsatzstlickes und die andere Büchse in die Bohrung des Spannelementes eingesetzt wird. Mittels eines durch beide Büchsen eingetriebenen Bolzens oder durch einen auf beifle Stirnfächen der eingesetzten Büchsen wirkenden Spannbügel werden die Büchsen ausgerichtet, wodurch die Rahmenteile durch das Einsatzstück gegeneinander und das Einsatzstück durch das Kleminstück innerhalb des Rahmenteiles in zwei zur Längsricbtung des Rahmenteiles senkrechten Koordinaten verspannt werden.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die Verbindungsvorrichtung nach dem Hezuptpatent, bei der ohne zusatzliche Sicherungen eine Verspannung der Verbindungselemente gegenüber den Rahmenteilen in drei aufeinander senkrecht stehenden Richtungen erfolgt, mit einer minimalen Anzahl von Teilen zu erzeugen.
  • Erfindungsgemäß ist die Verbindungsvorrichtung für Rahmenteile aus geschlossenen und/oder halboffenen Metall- oder Kunststoffprofilen, die winklig oder stumpf aufeinanderstoßen, mit einem in die Rahmenteile eingesetzten Einsatzstück und mit in Bohrungen der Rahmenteile und des Einsatzstückes eingefügten Spannelementen, wobei die Bohrungen der Rahmenteile und des Einsatzstückes gegeneinander in Längsrichtung der Rahmenteile versetzt sind nach Patent P 20 00 439.1-25 dadurch gekennzeichnet, daß zwischen dem Rahmenteil und dem Einsatzstück ein sich auf dem Schenkel und an einer seitlichen schrägen Führungsleiste des Einsatzstückes abstützendes Klemmstück eingelegt ist, das mit einer Bohrung, deren Achse zur Achse der Bohrung des Einsatzstückes einen stumpfen Winkel einschließt, ausgestattet ist, und daß als Spann- und Ausrichtelement für jede Verbindungsstelle je ein Bolzen vorgesehen ist, der durch eine Ausnehmung des Rahmenteiles und durch die zugeordneten Bohrungen des Einsatz- sowie des Klemmstllckes zum Verspannen der Rahmenteile mittels des Einsatzstückes gegeneinander und aes EinsatzstUckes-mittels des Klemmstückes innerhalb des Rahmenteiles in zwei sich rechtwinklig kreuzenden und zur Längsrichtung les Rahmenteiles senkrechten Koordinaten eingesetzt ist.
  • Durch die vorgeschlagene Verbindungsvorrichtung für Rahmenteile werden gegenüber der im Hauptpatent gezeifflten Lösung mehrere Teile und mehrere Arbeitsgänge eingespare hclS sich i oh :iins Ü LU auf die Fertigungskosten auswirkt. Die bisher als Spannelemente dienenden Büchsen und die BTbeitsgnge zur Einführung derselben in das zugeordnete Einsatz- bzw. Klemmstück entfallen. Des weiteren muß bei dem zu bearbeitenden Rahmenteil nur noch eine Bohrung in einer der Profilwände eingebracht werden, während bei der bisherigen Ausführung zwei Bohrungen erforderlich waren.
  • Weitere Vorzüge ergeben sich auch dadurch, daß der als Spann-und Ausrichtmittel dienende Bolzen in eingetriebenem Zustand mit der Profilwandung abschließt.
  • Die Erfindung ist nachstehend an mehreren Ausführungsbeispielen näher erläutert und zeichnerisch veranschaulicht. Es zeigen: Fig. 1 eine Eckverbindung in der Ansicht, teilweise im Schnitt, Fig. 2 eine Eckverbindung im Querschnitt, Fig. 3 eine T-Verbindung in der Ansicht, teilweise im Schnitt, Fig. 4 einen Querschnitt durch eine T-Verbindung.
  • Eine in Fig. 1 dargestellte Eckverbindung für Rahmenteile weist ein gleichschenkeliges als Winkel aus-gebildetes Einsatzstück 1 auf, an dessen Schenkeln 2, 3 konische Bohrungen 4 eingearbeitet sind. Das Einsatzstück 1 (Fig. 2) ist durch eine Schmale Rippe 5 verstärkt und an jedem Schenkel 2, 3 mit einer Führungsleiste 6 versehen, deren dachfbrmiges Profil 7 in ein entsprechend geformtes Gegenprofil 8 eines Klemmstückes 9 lose hineinragt. Am Klemmstück 9 ist eine als Anschlag dienende Nase 10 angebracht, die am Einsatzstück 1 anliegt.
  • Ferner weist das Klemmstück 9 eine zylindrische Bohrung 11 auf, deren Mittelachse 12 zur Mittelachse 13 der konischen Bohrung 4 einen stumpfen Winkel von etwas weniger als 1800 (Fig. 1) einschließt. Die zu verbindenden Rahmenteile 14 bzw.
  • 15, die auf Gehrung geschnitten sind, weisen je eine Bohrung 16 auf, deren Mittelachse 17 parallel zur Mittelachse 13 der konischen Bohrung 4 verläuft und um einen geringen Abstand in Längsrichtung der Rahmenteile, bezogen auf Fig. 1, nach oben versetzt ist.
  • Bei der Montage werden die beiden Rahmenteile 14 bzw. 15 über das Einsatzstück 1 und die zugeordneten Klemmstücke 9 geschoben, bis sich ihre auf Gehrung geschnittenen Kanten 18 berühren. Im Anschluß an diesen Vorgang wird ein Bolzen 19 mit seiner konischen Spitze 20 voran in die Bohrung 16, 4, 11 eingetrieben, welcher das Klemmstück 9, bezogen auf Fig. 1, entgegen dem Uhrzeigersinn verschwenkt, so daß die Nase 10 sich auf dem Einsatz stück 1 abstützt und die Kante 20 gegen die Profilwandu#ng 21 des Rahmenteiles 14 drückt. Eine weitere um 900 versetzte Klemmwirkung wurde durch das Profil7 und das Gegenprofil 8 erzeugt. Durch gleichmäßiges Eintreiben der Bol zen 19 bzw. 22, die in den Bohrungen 11 auf Preßsitz lagern, werden die Rahenteile 14 bzw. 15 fest zusammengezogen, so daß die Rahmenteile 14, 15 durch die nach allen Seiten wirkende Klerninverbindung in ihrer Lage gesichert sind.
  • In einem weiteren Ausführungsbeispiel ist in den Fig. 3 und 4 eine T-Verbindung zwischen einem Längsstab 22 und einem Querstab 23 dargestellt. Ein ungleichschenkliges Einsatzstück 24 ist mittels Stiftschrauben 25 am Längsstab 22 befestigt und mit einer konischen Bohrung 26, mit einer schmalen Verstärkungsrippe 27 sowie mit einer Führungsleiste 28 ausgestattet, deren dachförmiges Profil 29 in das Gegenprofil 30 eines Klemmstückes 31 eingreift. Das Klemmstück'31 weist ebenfalls eine zur konischen Bohrung 26 des Einsatzstückes 24 geneigte zylindrische Bohrung 32 auf, in welche ein Bolzen 33 eingeschlagen ist, der eine Bohrung 34 des Querstabes 23 sowie die konische Bohrung 26 des Einsatzstückes 24 durchsetzt.
  • Durch die Nase 35 und die Kante 36 des Klemmst-iickes 31 sowie das Profil 29 und das Geeenprofi7 30 wird beim Eintreiben des Bolzens 33 eine gesicherte Klemmwirkung zwischen dem Uingsstab 22 und dem Querstab 23 hergestellt. Die in drei Richtungen wirkende Klemmverbindung zieht den Querstab 23 fest an den Längsstab 22 heran, und das Einsatzstück 24 wird mittels des Klenimstückes 31 innerhalb des Querstabes 23 in zwei quer zur Längsachse des Querstabes 23 gerichtete Koordinaten verspannt.
  • Zur Erleichterung der Montage ist am Klemmstück 9 (Fig.) bzw. am Klemmstück 31 eine rechteckige Ausnehmung 37 bzw.
  • 38 eingearbeitet, in welche ein fingerförmiger Ansatz 39 bzw. 40 des Einsatzstückes 1 bzw. 24 eingreift. Der Ansatz 39 bzw. 40 hält beim Einschieben des zugeordneten Rahmenteiles 14. 15. bzw. des Querstabes 23 des Klemmstück9 bzw. 31 in der Montagestellung, so daß das Eintreiben des Bolzens 19, 22, 23 keine Schwierigkeiten bereitet.
  • - Patenansprfiche -

Claims (3)

  1. Patentansprüche Verbindungsvorrichtung für Rahmenteile von Fenstern, Türen, Trennwänden und dergleichen aus im Querschnitt geschlossenen und/oder halboffenen Metall- oder Kunststoffprofilstäben, die winkelig oder stumpf aufeinanierstoßen, mit einem in die Rahmenteile eingesetzten Einsatzstück und mit in Bohrungen der Rahmenteile und des eingesetzten Einsatzstückes eingefügten Spannelementen, wobei die Bohrungen der Rahmenteile und des Einsatzstückes gegeneinander in Längsrichtung der Rahmenteile versetzt sind, nach Patent P 20 00 439.1-25, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen dem Rahmenteil (14, 15, 22, 23) und dem Einsatzstück (1, 24) ein sich auf dem Schenkel (2, -3) und an einer seitlichen schrägen Führungsleiste (7, 29) des Einsatzstückes (1, 24) abstützendes Klemmstück (9, 31) eingelegt ist, das mit einer Bohrung (11, 32), deren Achse (12) zur Achse (13) der konischen Bohrung (4, 26) des Einsatzstückes (1, 24) einen stumpfen Winkel einschließt, ausgestattet ist, und daß als Spann- und Ausrichtelement für jede Verbindungsstelle je ein Bolzen (19, 22, 33) vorgesehen ist, der durch eine Ausnehmung (16, 34) des Rahmenteiles (14, 15, 22, 23) und durch die zugeordneten Bohrungen (4, 11, 26, 32) des Einsatz- sowie des Klemmstückes (1, 24 bzw. 9, 31) zum Verspannen der Rahmenteile (14, 15, 22, 23) mittels des Einsatzstückes (1, 24) gegeneinander und des Einsatzstückes (1, 24) mittels des Klemmstiickes (9, 31) innerhalb des Rahmenteiles in zwei sich rechtwinkelig kreuzenden tmd zur Lägsrichtung des Rahmenteiles (14, 15, 22, 23) senkrechten Koordinaten eingesetzt ist.
  2. 2. Ve rb inctungsvorr ich tung fiir Rahmenteile nach Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet, daß cler Bolzen ( 19, 22, 33) eine konische 'GE)Ltze (2()) alLfweist und sein zyLzzLinUrischer Teil gegenüber der Bohrung (11, 32) im Durchmesser mit Übermaß zur Erzielung eines Preßsitzes ausgestattet ist.
  3. 3. Verbindungsvorrichtung für Rahmenteile nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß am Binsatzstück (1, 24) ein Ansatz (39, 40) vorgesehen ist, der in eine Ausnehmung (37, 38) des Klemmstückes (9, 31) eingreift und das Klemmstück (9, 31) in der Montagestellung arretiert.
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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE20217295U1 (de) * 2002-11-09 2004-03-18 SCHÜCO International KG Eckverbinder

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE20217295U1 (de) * 2002-11-09 2004-03-18 SCHÜCO International KG Eckverbinder
EP1452682A1 (de) * 2002-11-09 2004-09-01 SCHÜCO International KG Eckverbinder

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