DE906570C - Verfahren zur Herstellung von Tonerde aus tonerdehaltigem Gut durch Aufschluss mittels Saugzugsinterung - Google Patents

Verfahren zur Herstellung von Tonerde aus tonerdehaltigem Gut durch Aufschluss mittels Saugzugsinterung

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DE906570C
DE906570C DEM2776D DEM0002776D DE906570C DE 906570 C DE906570 C DE 906570C DE M2776 D DEM2776 D DE M2776D DE M0002776 D DEM0002776 D DE M0002776D DE 906570 C DE906570 C DE 906570C
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soda
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alumina
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DEM2776D
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Dr Kurt Goehre
Dr Kurt Meyer
Dr Helmut Wendeborn
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GEA Group AG
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Metallgesellschaft AG
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    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C01INORGANIC CHEMISTRY
    • C01FCOMPOUNDS OF THE METALS BERYLLIUM, MAGNESIUM, ALUMINIUM, CALCIUM, STRONTIUM, BARIUM, RADIUM, THORIUM, OR OF THE RARE-EARTH METALS
    • C01F7/00Compounds of aluminium
    • C01F7/02Aluminium oxide; Aluminium hydroxide; Aluminates
    • C01F7/04Preparation of alkali metal aluminates; Aluminium oxide or hydroxide therefrom
    • C01F7/08Preparation of alkali metal aluminates; Aluminium oxide or hydroxide therefrom by treating aluminous minerals with sodium carbonate, e.g. sinter processes

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Description

  • Verfahren zur Herstellung von Tonerde aus tonerdehaltigem Gut durch Aufschluß mittels Saugzugsinterung Ein bekanntes Verfahren hat sich die Aufgabe gestellt, durch Zusammensintern einer angefeuchteten Mischung von tonerdehaltigem Gut, Natriumcarbonat und Brennstoff einen hohen Anteil der vorhandenen Tonerde in wasserlösliche Form überzuführen. Dabei wurde die feuchte Mischung in gleichmäßiger Schicht locker auf einen Saugrost geschüttet, an der Oberfläche gezündet und durch Saugzug von oben nach unten gesintert. Das Ziel dieses Verfahrens wurde aber nicht erreicht, da nur wenig mehr als 5o °/o der Tonerde in Wasser löslich waren. Aus diesem Grunde konnte sich dieses Verfahren nicht in die Praxis einführen. Die Ursache für das Scheitern des bekannten Verfahrens ist darin zu suchen, daß, wie praktische Versuche ergeben haben, die Mischung zu ungleichmäßig sintert und dadurch nur ein Teil der Tonerde aufgeschlossen wird. Würde man an Stelle der calcinierten Soda oder des (i)-Hydrats gar das (7)- oder (io)-Hydrat verwenden, so wäre eine Durchführung des Verfahrens überhaupt nicht denkbar. Außerdem werden, auf Bauxit bezogen, für den Aufschluß etwa 34 °/o Brennstoff benötigt, eine Menge, welche die Wirtschaftlichkeit stark belastet.
  • Die Erfindung hat sich zum Ziel gesetzt, das bekannte Verfahren so weit zu verbessern, daß nicht nur etwa go °/a der im aufzuschließenden Gut vorgelegten Tonerde in Wasser oder in wässeriger Lösung gelöst werden können, sondern daß auch die zum Aufschluß verwendete Soda mit weniger Verlust als bisher wiedergewonnen werden kann. Nach der Erfindung gelingt es, bei genügend hohem Sodazusatz, die Wasserlöslichkeit der im Sinter vorhandenen Tonerde dadurch wesentlich über die nach dem bekannten Verfahren erzielte zu steigern, daß man der Mischung der Ausgangsstoffe vor dem Anfeuchten ganz oder teilweise gebrannten Sinter in einer Menge von etwa 4o bis 8o °/o, vorzugsweise 6o 0/p, bezogen auf die Mischung Bauxit-Soda, in Körnungen unter 8 mm zumischt. Die Krümel aus dem angefeuchteten Bauxit-Soda-Brennstoff-Gemisch erhalten durch den Zusatz des feinkörnigen Sinters ein stabiles Skelett, so daß der Luftdurchgang durch die Mischung auf dem Rost physikalisch bedeutend gleichmäßiger wird. Außerdem benötigt man statt 34 °/o Brennstoff bei dem bekannten Verfahren nach der Erfindung nur noch 2o °/o, auf Bauxit bezogen, was einer Ersparnis von rund 41 °/a entspricht. Durch die Trennung des Sinters in Fraktionen von über und unter 8 mm Körnung gelingt es außerdem, das aufgeschlossene Gut von dem nur teilweise aufgeschlossenen (Schwachbrand) zu scheiden, da letzteres verfahrensgemäß immer in Körnungen unter 8 mm anfällt.
  • Die technische Durchführung des Verfahrens der Erfindung wird dadurch wesentlich erleichtert, daß man neben der zum Aufschluß nötigen Soda noch Kalk (als hochschmelzenden Bestandteil) zweckmäßig in mehlfeiner Form der Mischung zugibt, um so trotz des Schmelzens der Soda die Gasdurchlässigkeit während der Erhitzungsperiode auf dem Rost aufrechtzuerhalten Nach einem weiteren Merkmal der Erfindung gibt man den Kalk zweckmäßig in Form von feinkörnigem, gebranntem Kalk, Kalkhydrat oder Kalkmilch der Mischung zu, wodurch eine starke Aktivierung der Soda innerhalb der feuchten Mischung bewirkt wird. Das Kalkhydrat setzt sich mit der Soda um in Calciumcarbonat und Ätznatron. Dieses Ätznatron in feinverteilter Form reagiert mit der Tonerde bedeutend schneller als die Soda. Der Kalk kann ganz oder teilweise innig mit den anderen Komponenten gemischt, also bereits vor der Krümelung oder in Form von Kalkmilch beim Krümelvorgang selbst zugesetzt werden. Man kann aber auch das vorzeitige Zusammenlaufen der einzelnen Krümel während des Erbitzens dadurch verhindern, daß man nach dem Fertigkrümeln noch etwa 5 bis io °/o des Gewichtes der Bauxit-Soda-Mischung in Form von zweckmäßig brennstoffreiem, mehlförmigem Kalkstein oder Kalkhydrat trocken noch während der Bewegung der Krümel in der Mischapparatur, beispielsweise Messerschnecke, zugibt und so die Bauxit-Soda-Krümel mit einer hochschmelzenden Haut umgibt. Durch diese können wohl die Krümel beim Erhitzen im Innern erweichen. Dieser Erweichungsvorgang wird aber durch die Kalkhaut auf den einzelnen Krümel begrenzt und dadurch ein vorzeitiges Zusammenfließen der Krümel verhindert, was gleichbedeutend wäre mit dem Verlust der Gasdurchlässigkeit der Beschickung und damit einem schlechten Aufschluß. Mit der Verhinderung des zu frühen Schmelzens der Beschickung ist die Wirkung des Ca0 aber noch nicht erschöpft. Der Zusatz von Ca0 in weiter unten näher zu erläuternden Mengen verhindert, daß das Alkali bzw. das bereits gebildete Natriumaluminat sich beim Erhitzen mit der Kieselsäure verbindet und so zu nicht erwünschten Verlusten an Soda und an Tonerde führt. Durch die Kürze der Erhitzungszeit (der Sinterprozeß ist bei 3oo mm Unterdruck und 18 cm Schütthöhe des Gutes in 6 bis 8 Minuten beendet) geht der Reaktionsverlauf so vor sich, daß die am frühesten schmelzenden und leichtflüssigsten Bestandteile vollständiger reagieren als die höherschmelzenden und im Schmelzfluß zäheren Bestandteile, d. h. die Soda wird zunächst mit der Tonerde reagieren und dann schon weitgehend abgebunden sein, ehe die Kieselsäure reaktionsbereit ist. In diesem Augenblick könnten die Kieselsäure oder Silicate wohl mit dem bereits gebildeten Natriumaluminat in Reaktion treten, werden aber jetzt von dem durch entsprechende Zugabe vorhandenen noch freien Kalk daran gehindert. Dieser freie Kalk soll seinerseits mit der Kieselsäure in Reaktion treten. Außerdem sinkt die Temperatur nach Erreichung ihres Höhepunktes innerhalb von Bruchteilen einer Minute so rasch, daß alle noch im Gang befindlichen Reaktionen plötzlich unterbrochen werden.
  • Bei dem Verfahren der vorliegenden Erfindung ist es nicht erforderlich, die Soda nur in calcinierter Form oder als (i)-Hydrat zuzusetzen. Sie kann auch als (7)- oder (io)-Hydrat Verwendung finden. Indem man den Misch- und Krümelprozeß über Temperaturen von 35° durchführt (was durch Verwendung noch warmen, frisch von der Mühle kommenden Rohmehles oder warmen Rückgutes möglich ist), zersetzen sich die wasserreicheren Hydrate bis zum (i)-Hydrat und liefern dadurch schon einen erheblichen Anteil des erforderlichen Krümelwassers. Gleichzeitig wird hierdurch die große Wärmemenge gespart, welche zum Zersetzen der Hydrate, vor allem zum Verdampfen des Kristallwassers, erforderlich ist. Man kann noch einen Schritt weiter gehen und die Sodahydrate mit dem weiterhin noch erforderlichen Rest des Befeuchtungswassers, letzteres zweckmäßig in Form von im Verfahren anfallenden warmen, alkalischen Waschlaugen, vereinigen und nun dieses Gemisch von alkalischer Lösung und Kristallbrei mit dem aufzuschließenden Gut mischen, wobei vorteilhafterweise durch die flüssige Phase der einen Komponente eine besonders innige Durchdringung erreicht wird.
  • Durch die Mischung nach der Erfindung, Rückgut-, Soda- und Kalkzusatz, ist es nicht mehr erforderlich, das tonerdehaltige Gut sehr fein zu mahlen; die Körnung kann daher bis etwa i mm betragen.
  • Die hohe Löslichkeit des nach dem Verfahren der Erfindung erhaltenen Natriumaluminats gestattet, von einer Feinmahlung des Sinters abzusehen und ihn in körniger Form zweckmäßig unter einem bestimmten Druck etwa in Turmlaugungen zu behandeln.
  • Will man aber trotzdem mahlen, so ist dies verhältnismäßig leicht durch eine Naßmahlung zu bewerkstelligen. Diese Naßmahlung wird bei dem Verfahren der Erfindung dann zweckmäßig mit warmen, alka- Tischen Waschwässern des eigenen Prozesses durchgeführt.
  • Zum Fällen der Tonerde oder Wiedergewinnung der Soda verwendet man zweckmäßig bei dem Verfahren der Erfindung die CO,-reichen Gase vom Sinterapparat und zum Heizen der Laugen oder Heizen bei der Bauxitmahlung die etwa 25o bis 350v heißen Armgase vom Sinterapparat.
  • Das Verfahren nach der Erfindung läßt sich schließlich nicht nur auf Bauxite oder andere tonerdereiche, natürliche Stoffe anwenden, sondern wegen der entstehenden hohen Temperaturen, welche das Material durch die Schmelzphase treiben, auch u. a. besonders auf diasporhaltige Stoffe und technische Produkte, welche die Tonerde schon in korundähnlicher Form enthalten.
  • Als Brennstoff können außer Koks auch Kohle, Braunkohle, Schwelkoks, Hydrierrückstände, aber auch aluminiumhaltige Abfälle, Brie Kugelmühlenstäube oder Krätze, verwendet werden.
  • Beim Anfahren des Sinterapparates empfiehlt es sich, solange kein Rückgut vorhanden, mit höherem Kalkzusatz, etwa 2o 0/0, bezogen auf die Mischung Bauxit ' Soda, zu arbeiten. Vergleichsbeispiele Für die nachstehenden Versuche i bis 3 und 5 und 6 wurde ein französischer Bauxit nachstehender Zusammensetzung verwendet: 51,6o0/, A1203, 5,10% Si 0" 25,7 % Fe, 0" 2,3 °./0 Ti 0" 2,3 % Ca 0, 12,0o 0/0 Glühverlust.
  • Für den Versuch 4 betrug die Zusammensetzung: 5223 % A1203, 12,26 % Si 0" 18,35 % Fe, 0, 2,40 0/0 TiO2, Ca0 Spuren, 12,70 % Glühverlust.
  • i. Nach dem bekannten Verfahren des Bauxitaufschlusses mit Soda auf dem Sinterrost (Patentschrift Nr. 55o 618) wurden ioo Teile Bauxit mit 66 Teilen calcinierter Soda und 210/0 Brennstoff gemischt, angefeuchtet und alsdann auf einem Saugzugrost gesintert. Der erhaltene Sinter wurde gemahlen und 1/2 Stunde lang in Wasser von go° gelaugt. Hierbei wurden 59,2 0/0 der im Sinter eingebundenen Tonerde ausgelaugt.
  • 2. Die im obigen Versuch i genannte Mischung wurde vor dem Anfeuchten mit 6o"/, Rückgut (bezogen auf das Gemisch) und 130/, Brennstoff (ebenfalls bezogen auf die rückgutfreie Ausgangsmischung) gemischt und unter Anfeuchten gekrümelt, wie dies beim Brennen von Zementklinkern auf Saugzugrosten bekannt ist. Der erhaltene Sinter wurde in gleicher Weise ausgelaugt und nunmehr eine Wasserlöslichkeit von 83,80/0 der insgesamt vorhandenen Tonerde ermittelt.
  • 3. Der in vorgenanntem Versuch 2 angegebenen Mischung wurden 12 0/0 Kalkhydrat (bezogen auf die Mischung ioo Teile Bauxit und 66 Teile Soda) zugegeben und an Stelle von 13 % nur 12 % Brennstoff angewendet. Nach Krümelung dieser Soda und Kalk enthaltenden Mischung ergab das Brennen auf dem Saugzugrost einen sehr gleichmäßig gebrannten porösen Sinter, der nur wenig Schwachbrand enthielt und von dem gi,5 % der enthaltenen Tonerde wasserlöslich war. Wurde dieser Sinter in einer 3%igen Sodalösung gelaugt, so konnten 95,304 herausgelöst und etwa 98"/, der Soda rückgewonnen werden.
  • 4. ioo Teile eines kieselsäurereichen Bauxits von der oben angegebenen Zusammensetzung wurden mit 29,8 Teilen Kalkhydrat, 62,5 Teilen Soda und 6o0/, Rückgut sowie 120/, Brennstoff, bezogen auf die gesamte Mischung, gesintert. Es gingen 920/0 der im Sinter vorhandenen Tonerde sowie das gesamte Alkali in Lösung bei Verwendung von 3o/oiger Sodalösung.
  • Der verbleibende Rückstand (Rotschlamm) ist demgemäß sehr arm an Tonerde und praktisch frei von Alkali und läßt sich gut filtrieren, im Gegensatz zum Bayer-Rotschlamm.

Claims (7)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Verfahren zur Herstellung von Tonerde aus tonerdehaltigem Gut, zweckmä¢ig Bauxiten, insbesondere kieselsäurereichen oder diasporhaltigen Bauxiten, durch Saugzugsintern einer befeuchteten Mischung von tonerdehaltigem Gut mit calcinierter Soda und Brennstoff, Auslaugen des erbranriten Sinters und weitere Verarbeitung der Aluminatlauge, dadurch gekennzeichnet, daß man der zu sinternden Mischung etwa 4o bis 8o 0/0, vorzugsweise 6o 0/0, ganz oder teilweise gebranntes Gut als Rückgut in Körnungen unter 8 mm vor dem Befeuchten und Krümeln des Gutes beimischt.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß man die Soda ganz oder teilweise durch wässerige Natronlauge ersetzt.
  3. 3. Verfahren nach den Ansprüchen i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der zu sinternden Mischung vor und/oder nach dem Krümeln so viel Kalk zugesetzt wird, daß beim Sintern dieser Mischung ein vorzeitiges Schmelzen des Alkalis verhindert wird.
  4. 4. Verfahren nach den Ansprüchen i bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Kalk ganz oder teilweise in Form von feinkörnigem, gebranntem Kalk, Kalkhydrat oder Kalkmilch zugesetzt wird, um entsprechend der CaO-Menge die in der Mischung befindliche Soda durch teilweises Kaustifizieren in Ätznatron überzuführen.
  5. 5. Verfahren nach den Ansprüchen i bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die CaO-Menge so bemessen wird, daß neben der Bindung der Kieselsäure durch Kalk die Reaktion zwischen der Kieselsäure oder Silicaten einerseits und Alkali bzw. bereits gebildetem Natriumaluminat andererseits verhindert wird.
  6. 6. Verfahren nach den Ansprüchen i bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Soda in Form ihrer Hydrate, zweckmäßig (7)- und (io)-Hydrat, zugesetzt wird und die Mischung und Krümelung alsdann bei Temperaturen über 35° erfolgt.
  7. 7. Verfahren nach den Ansprüchen i bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß der kohlehaltige Brennstoff ganz oder teilweise durch metallisches Aluminium in feiner Form enthaltende Stoffe, beispielsweise Kugelmühlenstäube oder Gekrätze, ersetzt wird. B. Verfahren nach den Ansprüchen i bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Körnung des aufzuschließenden Gutes bis etwa 1 mm beträgt. Angezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 12 947, 43 977, 1824q.2, 275 287, 55o 618; Metallwirtschaft 1937, S. 375 bis 77; Ljogkie Metally 1936, Heft 12, S. 3 bis 1o; H.B. Wendeborn, »Saugzug-Sinternund-Rösten«, 1934, VDZ-Verlag, S.33, 34, 38, 39.
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Citations (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE12947C (de) * H. müller, Betriebs-Direktor und Berg-Assessor a. D. in Kohlscheid b. Aachen Verfahren zur Gewinnung von Thonerdehydrat und event. Alkalien aus natürlichen Thonerdesilikaten
DE182442C (de) *
DE275287C (de) *
DE43977C (de) * 1892-01-31 1888-08-03 Dr. K. J. BAYER in Dorf Tentelewa bei St. Petersburg Verfahren zur darstellung von thonerdehydrat und alkalialuminat
DE550618C (de) * 1926-01-21 1932-05-24 Aluminium Ltd Verfahren zur Herstellung von Natriumaluminat

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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