DE905803C - Vergasungsvorrichtung fuer Verbrennungsmotoren - Google Patents

Vergasungsvorrichtung fuer Verbrennungsmotoren

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Publication number
DE905803C
DE905803C DES24406A DES0024406A DE905803C DE 905803 C DE905803 C DE 905803C DE S24406 A DES24406 A DE S24406A DE S0024406 A DES0024406 A DE S0024406A DE 905803 C DE905803 C DE 905803C
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DE
Germany
Prior art keywords
extinguishing device
throttle
ignition circuit
rod
servomotor
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Expired
Application number
DES24406A
Other languages
English (en)
Inventor
Andre Louis Mennesson
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Solex SA
Original Assignee
Solex SA
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Publication date
Application filed by Solex SA filed Critical Solex SA
Application granted granted Critical
Publication of DE905803C publication Critical patent/DE905803C/de
Expired legal-status Critical Current

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Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F02COMBUSTION ENGINES; HOT-GAS OR COMBUSTION-PRODUCT ENGINE PLANTS
    • F02MSUPPLYING COMBUSTION ENGINES IN GENERAL WITH COMBUSTIBLE MIXTURES OR CONSTITUENTS THEREOF
    • F02M3/00Idling devices for carburettors
    • F02M3/02Preventing flow of idling fuel

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Control Of Throttle Valves Provided In The Intake System Or In The Exhaust System (AREA)
  • Electrical Control Of Air Or Fuel Supplied To Internal-Combustion Engine (AREA)

Description

  • Vergasungsvorrichtung für Verbrennungsmotoren Die Erfindung betrifft Vergasungsvorrichtungen für Verbrennungsmotoren.
  • Es ist bekannt, daß gewisse Verbrennungsmotoren mit gesteuerter Zündung weiterarbeiten, wenn der Zündkreis unterbrochen wird.
  • Dies ist insbesondere ,der Fall, wenn die Wand des Motors eine hohe Temperatur hat, weil der Motor lange Zeit mit Vollgas gearbeitet hat.
  • Die durch die Verdichtung der Füllung in dem Zylinder bewirkte Temperaturerhöhung derselben genügt dann zur Entzündung der ganzen Füllung, und zwar im allgemeinen infolge einer besonders heißen Stelle, wie z. '3. ein Motorteil od. dgl., welcher während dieser Verdichtung auf eine sehr hohe Temperatur kommt.
  • Es kann ferner vorkommen, daß infolge des Steuerschemas noch in Verbrennung befindliche Restgase sich it der Kammer befinden, wenn die neue Füllung bereits zugeführt wird, was die sofortige Zündung dieser Füllung und die Fortdauer des Arbeitsspiels bewirkt, selbst wenn die Zündung unterbrochen ist.
  • Bei diesen Motoren und unter diesen Betriebsbedingungen kann man somit nicht zum Abstellen des Motors die übliche Vorrichtung benutzen, welche die Unterbrechung der Zündung .bewirkt, sondern muß andere Vorrichtungen verwenden, von denen man vor allem die anführen kann, welche die Unterbrechung der Speisung des Motors mit Brennstoff bewirken. Diese Unterbrechung erfolgt im allgemeinen durch den Verschluß der Zuführungskanäle der Leerlaufvorrichtung, da ja .der .Motor bei stillstehendem Fahrzeug im allgemeinen nur durch diese Kanäle gespeist wird, während die Hauptleitung vor dem Drosselorgan nur Luft liefert. Man kann die Vorrichtung zum Abstellen des :Motors durch Unterbrechung der Speisung der Leerlaufdüse als eine Löschvorrichtung bezeichnen.
  • Wenn diese Löschvorrichtung eine besondere Betätigung aufweist, ist der Fahrer gezwungen, zur Betätigung.d.ieserSteuerung zusätzliche Handgriffe auszuführen. Wenn dagegen eine Steuerung ,durch einen dem Zündkreis zugeordneten elektrischen Servomotor benutzt wird, ist man bei den bekannten Vorrichtungen gezwungen, .den elektrischen Strom dauernd, wenigstens solange der Motor arbeitet, in den Stromkreis des Servomotors fließen zu lassen, was die Gefahr einer anomalen Erwärmung und einen zusätzlichen Verbrauch an elektrischem Strom mit sich bringt.
  • Hauptziel der Erfindung ist,die Beseitigung der obenerwähnten Nachteile, wobei der elektrische Strom nie während des Normalbetriebes der Maschine, d. h. mit Ausnahme des Stillstandes, durch den elektrischen Servomotor fließt.
  • Gemäß der vorliegenden Erfindung wird für eine Brennkraftmaschine mit gesteuertem Zündkreis und Löschvorrichtung eine Vergasungsvorrichtung vorgesehen, die dadurch ,gekennzeichnet ist, daß die Löschvorrichtung durch einen elektrischen Servomotor betätigt wird, der parallel zum Zündkreis geschaltet und so angeordnet ist, daß er die Löschvorrichtung außer Betrieb hält, wenn die Motordrossel in Leerlaufstellung und !der Zündkreis geschlossen ist, wobei mechanische, .durch die Drossel betätigte Vorrichtungen dieLöschvorrichtung außer Betrieb halten, wenn sich die Drossel in einer anderen als ihrer Leerlaufstellung befindet und gleichzeitig die Zuleitung dieser Servosteuerung abschalten.
  • Ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel der Erfindung wird an Hand der Zeichnungen beschrieben. Es zeigt Fig. i einen senkrechten Schnitt :durch einen Vergaser gemäß :der Erfindung und Fig.2 und 3 verschiedene Elemente dieses Vergasers im zwei anderen charakteristischen Stellungen.
  • Fig. i zeigt schematisch die Hauptteile eines üblichen Vergasers, z. B. eines Fall.stromvergasers, für Verbrennungsmotoren. Dieser Vergaser enthält unter anderem einen Körper i mit einem Drosselorgan 2 und einer 7-erstäubungsvorrichtung 3, welche Brennstoff in ein Venturirohr 4 liefert und durch einen Schwimmerbehälter 5 gespeist wird. Die Hauptbrennstoffmenge wird durch eine kalibrierte Öffnung 6 geregelt, und der Brennstoff für den Leerlauf wird einem Kanal 7 mit einer kalibrierten Öffnung 8 geliefert, welche in einen Luftstrom mündet, :der in einem mit einer kalibrierten Öffnung io versehenen Kanal 9 strömt. Dieser Kanal 9 durchdringt eine zylindrische Ausnehmung i i und wird nach unten durch einen .K,anal 9a verlängert, welcher in ,den Körper des -Vergasers .durch wenigstens eine sogenannte Fortpflanzungsöffnung 12 mündet, welche vor .dem .Drosselorgan 2 liegt, wenn sich dieses in seiner Leerlaufstellung befindet, und durch wenigstens eine Öffnung 13, deren Querschnitt durch eine mit einer Spitze versehene Schraube 14 geregelt werden kann.
  • Die eigentliche Löschvorrichtung wird durch das Organ gebildet, welches die Strömung in den Kanal 9 zu unterbrechen gestattet, welcher der einzige ist, über welchen der Motor mit Brennstoff gespeist wird, wenn das Drosselorgan 2 die Leerlaufstellung einnimmt. In der zylindrischen Ausnehmung i i, die die Kanäle 9 und 9a verbindet, befindet sich ein Schieber, der aus dem festen Kolben 24.a und einem hohlen Kolben 24.b besteht, die miteinander durch die Stange 25 starr verbunden sind. Der Schieber 24.a und 24.b wird durch ,den Teil i8 geführt und dauernd durch die Feder 36 nach rechts nach Fig. i gedrückt, um die Verbindung zwischen den Kanälen 9 und 9a zu unterbrechen. Der Kolben 24.b besteht aus einem magnetischen Mantel und wird von einer Spule 27 umgeben. In dem zwischen den Kolben 24a und 24b liegenden Zwischenraum kann, wenn sich der Schieber nach Fig. i in seiner linken Endstellung befindet, ein Finger 28 eingreifen, welcher durch :das Ende einer (Stange 29 gebildet wird. Diese Stange 29 kann durch Jas Drosselorgan 2 wenigstens während eines Teiles der Bewegung desselben verstellt werden. Hierfür ist das untere Ende der Stange 29 umgebogen und kann mit einem Stift 30 in Bierührung kommen, welcher an einem mit der Betätigungsachse des Drosselorgans 2 starr verbundenen Arm 31 sitzt.
  • Eine Feder 32 sucht .die Stange 29 ständig nach oben in Fig. i zu drücken. Die Stange 29 trägt einen federnden Kontakt 33, welcher mit einem festen Kontakt 34 zusammenwirkt. Die Kontakte 33 und 34 und die Spule 27 liegen in einem elektrischen Stromkreis, der zum Zündkreis parallel geschaltet ist, welcher eine Spannungsquelle 21, einen vom -Fahrer zu betätigenden Schalter 36 (mit Schlüssel od.,dgl.), eine Spule 23 und einen Unterbrecher 22 enthält. Der Sekundärkreis ist nicht gezeichnet.
  • Die so ausgebildete Vorrichtung arbeitet folgendermaßen: Wenn der Motor normal im Leerlauf arbeitet, nehmen die Hauptteile der Vorrichtung die auf Fig. i gezeigten Stellungen ein, und das Drosselorgan 2 befindet sich in seiner Leerl.aufstellung.
  • Der Stift 30 drückt (dann auf das umgebogene Ende ,der Stange 29 und bringt den Finger 28 entgegen der Wirkung der Feder 32 in seine tiefste Stellung, in: welcher er eindeutig von dem Schieber 24a-24b zurückgezogen ist. Durch die Abwärtsbewegung der Stange wird die Berührung zwischen den Kontakten 33 und 34 hergestellt, wodurch der über die Spule 27 verlaufende Stromkreis 25 geschlossen wird. Die Spule wirkt sofort auf den Kolben; 24b entgegen der Wirkung,der Feder 26 ein und verstellt ihn auf F'ig. i nach links, wodurch die freieVerbindung zwischen denKanäleng und gazur Speisung des Motors im Leerlauf hergestellt wird.
  • Bei Öffnung des Drosselorgans 2 zur Beschleunigung des Motors wird der Stift 30 auf Fig. 1 nach oben verstellt, und die Feder 32 drückt die Stange 29 nach oben, wodurch der Finger 28 in den Zwischenraum zwischen den Kolben 2411 und 24b kommt. Sobald der Finger begonnen hat, in diesen Zwischenraum einzutreten, entfernen sich die Kontakte 33 und 34 voneinander, um den Stromkreis 35 und die Speisung der Spule 27 zu unterbrechen. Der Kolben 24b wird somit nicht mehr nach der linken Seite der Fig. i gezogen, der Schieber 2411-24b kann sich jedoch unter der Wirkung der Feder 26 nicht nach rechts verschieben, d.11 er von dem Finger 25 festgehalten wird (Fig. 3).
  • Hieraus ergibt sich, daß bei allen Stellungen des Drosselorgans 2, .außer beider Leerlauf stellung, der die Spule 27 enthaltende elektrische Stromkreis 25 unterbrochen wird, wobei jedoch die Löschvorrichtung trotzdem außer Betrieb bleibt.
  • Bei der Abstellung des Motors bringt man zunächst,das Drosselorgan 2 @in seine Lee.rlaufstellung, wodurch die Stange 29 nach unten gezogen und,der Finger 28 aus dem Zwischenraum zwischen den Kolben 24a und 24b herausgezogen wird, wodurch diese freigegeben werden. Gleichzeitig wird die Berührung zwischen den Kontakten 33 und 34 wiederhergestellt, und die Spule 27 wird von neuem gespeist, wodurch der Schieber 2411-24b .auf der linken Seite der Fig. 3 festgehalten wird. Wenn in diesem Augenblick der elektrische Stromkreis durch Betätigung des dem Fahrer zur Verfügung stehenden Schalters 36 unterbrochen wird, wird die Spule 27 nicht .mehr gespeist, und der Schieber 2411-24b wird. durch die Einwirkung der Feder 26 nach der rechten Seite der Fig.3 verschoben, wodurch die Verbindung zwischen den Kanälen 9 und 911 unterbrochen wind (Fig. 2). D(ie Speisung des Motors .mit Brennstoff wird somit unterbrochen, wenn der Zündkreis unterbrochen wird, und der Motor bleibt stehen.
  • Wie man sieht, wird der elektrische Stromkreis 35 der Löschvorrichtung nur eingeschaltet, wenn der Motor im Leerlauf .arbeitet. Sobald diese Betriebsbedingungen verlassen werden, wird dieser Stromkreis 35 unterbrochen. Dhs gesuchte Ergebnis, d. h. die nicht dauernde Einschaltung des elektrischen Stromkreises 35 in die Betätigung der Löschvorrichtung, ist somit erreicht.

Claims (2)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Vergasungsvorrichtung für Verbrennungsmotoren mit gesteuertem Zündkreis und Löschvorrichtung, dadurch gekennzeichnet, daß die Löschvorrichtung (24a) durch einen elektrischen Servomotor (27) betätigt wird, der parallel zum Zündkreis (21 bis 23) liegt und so angeordnet ist, daß die Löschvorrichtung bei Leerlaufstellung der Maschinendrossel und bei geschlossenem Zündkreis außer Betrieb ist, wobei durch die Drossel (2) betätigte mechanische Vorrichtungen (29) die Löschvorrichtung außer Betrieb halten, wenn die Drossel in einer anderen Stellung als .der Leerlaufstell.ung steht und gleichzeitig .die Stromzufuhr zum Servomotor unterbrechen.
  2. 2. Vergasungsvorrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die mechanische Vorrichtung aus einer verschiebbaren Stange (29) besteht, die durch eine Feder in eine Stellung .gedrückt wird, in der die Löschvorrichtung außer Betrieb gehalten wird, wenn sie bereits außer Betrieb ist, wobei die verschiebbare Stange von der Löschvorrichtung durch einen mit der Drosselvorrichtung verschiebbaren Anschlag (30) .gelöst wird, wenn die Drossel in ihre Leerlaufstel.lung rückt, und die Stange ferner einen beweglichen Kontakt (33) eines Kontaktunterbrechers trägt, der die Stromzuführung zum Servomotor so lange unterbricht, als die Stange sich in einer Stellung befindet, in der sie die Löschvorrichtung in ihrer Außerbetriebsste-ldung versperrt. Angezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 636 858, 717 788, 800717-
DES24406A 1951-04-06 1951-08-14 Vergasungsvorrichtung fuer Verbrennungsmotoren Expired DE905803C (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
FR905803X 1951-04-06

Publications (1)

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DE905803C true DE905803C (de) 1954-03-08

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ID=9405543

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DES24406A Expired DE905803C (de) 1951-04-06 1951-08-14 Vergasungsvorrichtung fuer Verbrennungsmotoren

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DE (1) DE905803C (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1025208B (de) * 1955-03-23 1958-02-27 Daimler Benz Ag Regeleinrichtung fuer mit Zeitpunktfremdzuendung arbeitende Einspritzbrennkraftmaschinen

Citations (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE636858C (de) * 1934-05-08 1936-10-16 Wilhelm Soupal Sicherungsvorrichtung gegen Diebstahl von Kraftfahrzeugen
DE717788C (de) * 1938-07-03 1942-02-23 Paul Schweitzer Einrichtung zur elektrischen Betaetigung eines Absperrventils fuer den Brennstoffzulauf an Spritzvergasern
DE800717C (de) * 1948-10-02 1950-11-30 Bayerische Motoren Werke Akt G Elektrischer Zuendschalter fuer Kraftfahrzeuge

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