DE2403278A1 - Vorrichtung zur zufuehrung von beschleunigungskraftstoff waehrend der warmlaufphase einer brennkraftmaschine - Google Patents

Vorrichtung zur zufuehrung von beschleunigungskraftstoff waehrend der warmlaufphase einer brennkraftmaschine

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DE2403278A1
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warm
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Gerhard Dipl Ing Stumpp
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    • F02COMBUSTION ENGINES; HOT-GAS OR COMBUSTION-PRODUCT ENGINE PLANTS
    • F02MSUPPLYING COMBUSTION ENGINES IN GENERAL WITH COMBUSTIBLE MIXTURES OR CONSTITUENTS THEREOF
    • F02M7/00Carburettors with means for influencing, e.g. enriching or keeping constant, fuel/air ratio of charge under varying conditions
    • F02M7/06Means for enriching charge on sudden air throttle opening, i.e. at acceleration, e.g. storage means in passage way system
    • F02M7/08Means for enriching charge on sudden air throttle opening, i.e. at acceleration, e.g. storage means in passage way system using pumps
    • YGENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
    • Y10TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC
    • Y10STECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
    • Y10S261/00Gas and liquid contact apparatus
    • Y10S261/74Valve actuation; electrical

Description

R. 19 01
23.11.1973 Kh/Kb
Anlage zur
Patent- und
Gebrauchsmusterhilfsanraeldung
ROBERT BOSCH GMBH5 7 Stuttgart 1
Vorrichtung zur Zuführung von Beschleunigungskraftstoff während der Warmlaufphase einer Brennkraftmaschine
Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zur Zuführung von Beschleunigungskraftstoff während der Warmlaufphase einer Brennkraftmaschine zu dem von einer Kraftstoffversorgungsanlage zugemessenen Kraftstoff stromabwärts einer im Saugrohr angeordneten, willkürlich betätigbaren Drosselklappe.
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Es hat sich gezeigt, daß während des Warmlaufes der Brennkraftmaschine das Kraftstoff-Luft-Gemisch im stationären Betrieb der Brennkraftmaschine wesentlich ärmer eingestellt werden kann, als beim plötzlichen öffnen der Drosselklappe. Die Schadstoffemission und der Kraftstoffverbrauch können demnach während des Warmlaufes der Brennkraftmaschine dadurch gesenkt werden, daß bei stationärem Betrieb der Brennkraftmaschine ein armes Kraftstoff-Luft-Gemisch eingeregelt und beim plötzlichen öffnen der Drosselklappe das Kraftstoff-Luft-Gemisch kurzzeitig angereichert wird.
Bei einer bekannten Vorrichtung dieser Art erfolgt die Zuführung von Beschleunigungskraftstoff zu dem im Vergaser aufbereiteten Kraftstoff-Luft-Gemisch stromabwärts einer willkürlich betätigbaren Drosselklappe dadurch, daß in Abhängigkeit der Änderung des Saugrohrdruckes ein pneumatischer Stellmotor Kontakte schließt, wodurch ein Elektromagnet erregt wird und die Einspritzung des Beschleunigungskraftstoffes aus einer Speicherkammer über eine Einspritzdüse freigibt (siehe DT-AS 1 291 935). Eine derartige Vorrichtung hat den Nachteil, daß- sie erst nach einer gewissen Verzögerung auf die Öffnungsbewegung der Drosselklappe anspricht.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung der bekannten Art zu entwickeln, die es gestattet, während der Warmlaufphase der Brennkraftmaschine beim plötzlichen öffnen der Drosselklappe das Kraftstoff-Luft-Gemisch durch Zufuhr von Beschleunigungskraftstoff anzureichern.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß durch die Öffnungsbewegung der Drosselklappe ein Stellmotor betätigbar ist, über den für eine bestimmte Zeit elektrische Kontakte schließbar sind, die im Stromkreis
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eines, insbesondere ein Ventil betätigenden Elektromagneten angeordnet sind.
.Eine vorteilhafte Ausgestaltung der Erfindung besteht darin, daß der Stellmotor als Membranbalg ausgebildet ist, der über eine Drosselöffnung mit der Atmosphärenluft in Verbindung steht und an seiner einen Stirnseite durch einen Übertragungsstift beaufschlagbar ist und an seiner anderen, am Rand ortsfest angeordneten Stirnseite, einen elektrischen Kontakt hat, wobei die Öffnungsbewegung der Drosselklappe durch eine mit der Drosselklappenwelle verbundene Kurvenscheibe über den Übertragungsstift auf den Membranbalg übertragbar und im Stromkreis des Elektromagneten ein
nach Abschluß der Warmlaufphase der Brennkraftmaschine den Stromkreis unterbrechender Temperaturschalter angeordnet ist j der als Thermozeitschalter ausgebildet, die Einschaltdauer des Ventils in Abhängigkeit von der Motortemperatur begrenzt.
Eine weitere vorteilhafte Ausgestaltung der Erfindung ist derart, daß der Stellmotor zwei Kontaktträger hat, von denen der erste mit einem Betätigungsglied und der zweite mit einer Dämpfungsstange verbunden ist, an deren dem Kontaktträger abgewandten Ende eine Dämpfungsplatte befestigt ist, die mit einem in einem Dämpfungsmedium angeordneten Dämpfungskolben zusammenarbeitet, wobei das Betätigungsglied über den ersten Kontaktträger von einer Feder in Richtung auf eine Kurvenscheibe bewegbar ist, die mit der Drosselklappenwelle verbunden die Öffnungsbewegung der Drosselklappe auf den Stellmotor überträgt und im Ruhezustand der Drosselklappe die Dämpfungsstange über die Dämpfungsplatte von einer Feder in eine Stellung bewegbar ist, in der die Kontakte der
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beiden Kontaktträger außer Berührung sind, während bei einer Schließbewegung der Drosselklappe die Dämpfungsplatte eine Überströmbohrung des Dämpfungskolbens öffnet.
Zwei Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in der Zeichnung vereinfacht dargestellt und werden im folgenden näher beschrieben. Es zeigen:
Fig. 1 ein erstes Ausführungsbeispiel der Vorrichtung zur Zuführung von Beschleunigungskraftstoff,
Fig. 2 ein zweites Ausführungsbeispiel zur Zuführung von Beschleunigungskraftstoff.
In Fig. 1 ist mit 1 ein Teil eines Saugrohres bezeichnet, in dem eine willkürlich betätigbare Drosselklappe 2 und auf deren Drosselklappenwelle 3 eine Kurvenscheibe 4 angeordnet ist. Die Kurvenscheibe 1I steht mit einem Übertragungsstift 5 in Verbindung, der in einer Halterung 6 geführt ist und an seinem der Kurvenscheibe gegenüberliegenden Ende die eine Stirnseite 7 eines Membranbalges 8 beaufschlagt. Der Membranbalg 8 ist am Rand seiner der Stirnseite 7 gegenüberlieger den Stirnseite 9 ortsfest auf einer Unterlage IQ angeordnet und hat in seinem mittleren Bereich einen elektrischen Kontakt 11. Die von dem Membranbalg 8 gebildete Kammer 12 steht über eine Drosselöffnung 13 mit der Atmosphärenluft in Verbindung, über ein Isolierglied 14 ist ein elektrischer Kontakt 15 mit der Unterlage 10 verbunden. Der elektrische Kontakt 15 steht mit dem Pluspol eines schematisch dargestellten Stromkreises 16 in Verbindung, der von einer Stromquelle 17 gespeist wird und in dem ein Temperaturschalter 19 und ein ein Ventil 20 betätigender Elektromagnet 21 angeordnet sind.
Der Temperaturschalter 19 kann als Thermozeitschalter ausgebildet sein, der die Einschaltdauer des Elektromagneten 21 und damit die Anreicherung in Abhängigkeit von der Motortemperatur begrenzt.
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Die Wirkungsweise des in Pig. 1 dargestellten ersten Ausführungsbeispieles einer Vorrichtung zur Zuführung von Beschleunigungskraftstoff ist folgende:
Während der Warmlaufphase der Brennkraftmaschine erfolgt die Kraftstoffzufuhr zur Brennkraftmaschine durch eine nicht dargestellte Kraftstoffversorgungsanlage bekannter Art. Um das Kraftstoff-Luft-Gemisch gegenüber dem im stationären Betrieb der Brennkraftmaschine eingeregelten Kraftstoff-Luft-Gemisch bei einem Beschleunigungsvorgang anreichern zu können, ist die Drosselklappenwelle 3 mit einer Kurvenscheibe 4 versehen, die bei einem plötzlichen öffnen der Drosselklappe 2 über den Übertragungsstift 5 den Membranbalg 8 zusammenpreßt, wobei durch Druckerhöhung ' in der Kammer 12 die Stirnseite 9 mit dem elektrischen .Kontakt 11 gegen den elektrischen Kontakt 15 bewegt wird, wodurch der Stromkreis 16 geschlossen und die Elektromagnetwicklung 21 erregt wird. Das Ventil 20 kann als Kinsr>ritzventil ausgebildet sein und mit der Druckseite einer nicht dargestellten Kraftstoffförderpumpe in Verbindung stehend i-n erregtem Zustand der Elektromagnetwicklung Beschleunigungskraftstoff in das Saugrohr stromabwärts der Drosselklappe 2 spritzen. Die Dauer der Beschleunigungsanreicherung ist vorbestimmbar durch Wahl der Größe der Drosselöffnung 13, sowie der Steigung der Kurvenscheibe, des Durchmessers und der Steifigkeit des Membranbalges 8. Die Beschleunigungsanreicherung wird unterbrochen, wenn über die Drosselöffnung 13 ein Druckausgleich zwischen der Kammer 12 und der Atmosphärenluft erfolgt ist, wonach die elektrischen Kontakte 11 und 15 geöffnet sind und den Stromkreis 16 unterbrechen. Ist
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die Warmlaufphase der Brennkraftmaschine abgeschlossen, so wird der Stromkreis 16 durch den Temneraturschalter 19 unterbrochen, so daß eine weitere Beschleunigungsanreicherung nicht mehr erfolgen kann.
Im Gegensatz zu dem beim ersten Ausführungsbeispiel nach Fig. 1 als Stellmotor dienenden Membranbalg 8 besitzt das zweite Ausführungsbeispiel nach Fig. 2 einen Stellmotor 25, bei dem die Stellung der Drosselklappe 2 über die Kurvenscheibe 4 auf ein Betätigungsglied 26 übertragen wird, mit dem ein erster Kontaktträger 27 mit elektrischen Kontakten 28 verbunden ist. Eine Feder 29 drückt das Betätigungsglied 26 über den.ersten Kontaktträger 27 gegen die Kurvenscheibe 4. Das Betätigungsglied 26 hat an seinem der Kurvenscheibe abgewandten Ende einen Zapfen 30, auf dem eine Dämpfungsstange 31 gleitbar gelagert ist, mit der ein mit dem ersten Kontaktträger 27 zusammenarbeitender zweiter Kontaktträger 32 mit Kontakten 33 verbunden ist. An dem dem z\?eiten Kontaktträger 32 abgewandten Ende der Dämpfungsstange 31 ist eine Dämpfungsplatte 3^ befestigt, die mit einem Dämpfungskolben 35 zusammenarbeitet, der in einer Kammer 36 des Stellmotors 25 gleitbar angeordnet ist, in der sich ein Dämpfungsmedium 37, z.B. Öl, befindet. Der Dämpfungskolben 35 ist als Hohlzylinder ausgebildet mit einer Überströmbohrung 38, die durch die Dämpfungsplatte 31I verschließbar ist. Eine Feder 39 preßt
entgegen einer Feder im Ruhezustand die Dämpfungsplatte 347gegen die eine innere Stirnseite 40 des Dämpfungskolbens 35. An der der inneren Stirnseite ^40 gegenüberliegenden inneren Stirnseite istein Sitz 41 angeordnet. Der Hohlraum 42 des Dämpfungskolbens 35 steht außer über die Überströmbohrung 38 auch über
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Bohrungen 43» die an der der inneren Stirnseite 40 gegenüberliegenden Stirnseite angeordnet sind, mit dem Dämpfungsmedium in Verbindung. Die Kammer 36 des Stellmotors 25 wird durch eine Trennwand 44, durch die die Dämpfungsstange
31 ragt, von einer Kammer 45 getrennt, in der die an dem Betätigungsglied 26 und der Dämpfungsstange 31 befestigten Kontaktträger 27, 32 angeordnet sind. Die Feder 29 stützt sich an ihrer dem ersten Kontaktträger 27 abgewandten Ende auf der Trennwand 44 ab. Die elektrischen Kontakte 28 und 33 sind in einem Stromkreis 16 angeordnet, wie er in Fig. 1 dargestellt ist.
Die Wirkungsweise des zweiten Ausführungsbexspieles nach Fig. 2 ist folgende:
Im Ruhezustand hält die Feder 39 die Dämpfungsplatte 34 in einer Lage, in der sie an der inneren Stirnseite 40 des Dämpfungskolbens 35 anliegt und die Überströmbohrung 38 verschließt. Bei einer Öffnungsbewegung der Drosselklappe 2 ist die Feder 29 bestrebt, das Betätigungsglied 26 in Berührung mit der Kurvenscheibe 4 zu halten, wodurch sich das Betätigungsglied 26 in Richtung auf die Kurvenscheibe zu bewegt und der erste Kontaktträger 27 mit seinen Kontakten 28 in Berührung mit den Kontakten 33 des zweiten Kontaktträgers
32 gelangt. Von diesem Moment an wird die Bewegung des Betätigungsglieds 26 in Richtung auf die Kurvenscheibe 4 dadurch gedämpft, daß an der Mantelfläche des Dämpfungskolbens 35 nur eine geringe Menge des Dämpfungsmediums 37 durchströmen kann. Ist die Bewegung des Betatigungsgliedes 26 beendet, so wird durch die Feder 39 die Dämpfungsstange mit dem zweiten Kontaktträger 32 in Richtung einer öffnung der Kontakte und 33 bewegt. Bei einer Schließbewegung der Drosselklappe wird über das Betätigungsglied 26 und die Dämpfungsstange 31 die Dämpfungsplatte 34 in Richtung auf den Sitz 41
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verschoben, so daß das Dämpfungsmedium über die Überströmbohrung 38, den Hohlraum 42 und die Bohrungen 43 ungedrosselt an dem Dämpfungskolben 35 vorbeiströmen kann, wodurch in dieser Bewegungsrichtung praktisch keine Dämpfung auftritt.
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Claims (1)

  1. Ansprüche
    / 1. Vorrichtung zur Zuführung von Beschleunigungskraftstoff während der Warmlauf phase einer Brennkraftmaschine zu dem von einer Kraftstoffversorgungsanlage zugemessenen Kraftstoff stromabwärts einer im Saugrohr angeordneten, willkürlich betätigbaren Drosselklappe, dadurch gekennzeichnet, daß durch die Öffnungsbewegung der Drosselklappe (2) ein Stellmotor (8,25) betätigbar ist, über den für eine bestimmte Zeit elektrische Konta.ktei"scnließbar sind, die im Stromkreis (l6) eines, insbesondere ein Ventil (20) betätigenden Elektromagneten (21) angeordnet sind.
    2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Stellmotor (8) als Membranbalg (8) ausgebildet ist, der über eine Drosselöffnung (13) mit der Atmosphärenluft in Verbindung steht und an seiner einen Stirnseite (7) durch einen Übertragungsstift (5) beaufschlagbar ist und an seiner anderen, am Rand ortsfest angeordneten Stirnseite (9), einen elektrischen Kortakt (11) hat.
    3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Öffnungsbewegung der Drosselklappe (2) durch eine mit der Drosselklappenwelle (3) verbundene Kurvenscheibe (4)
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    über den Übertragungsstift (5) auf den Membranbalg (8) übertragbar ist.
    4. Vorrichtung nach Anst>ruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß im Stromkreis (16) des Elektromagneten (21) ein nach Abschluß der Warmlaufphase der Brennkraftmaschine den Stromkreis (16) unterbrechender Temperaturschalter (19) angeordnet B
    5. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Stellmotor (25) zwei Kontaktträger (27,32) hat, von denen der erste (27) mit einem Betätigungsglied (26) und der zweite (32) mit einer Dämpfungsstange (31) verbunden ist, an deren dem Kontaktträger (32) abgewandten Ende eine Dämpfungsplatte (34) befestigt ist, die mit einem in einem Dämpfungsmedium (37) angeordneten Dämpfungskolben (35) zusammenarbeitet.
    6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Betätigungsglied (26) über den ersten Kontaktträger (27) von einer Feder (29) in Richtung auf eine Kurvenscheibe (4) bewegbar ist, die mit der Drosselklappenwelle (3) verbunden die Öffnungsbewegung der Drosselklappe (2) auf den Stellmotor C25) überträgt.
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    7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß im Ruhezustand der Drosselklappe (2) die Dämpfungsstange (31) über die Dämpfungsplatte (3*0 von einer Feder (39)
    in eine Stellung bewegbar ist, in der die Kontakte (28,33) der beiden Kontaktträger (27,32) außer Berührung sind.
    8. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß
    bei einer Schließbewegung der Drosselklappe (2) die Dämpfungsplatte (31O eine Überströmbohrung (38) des Dämpfungskolbens (35) öffnet.
    9. Vorrichtung nach Anspruch 2J, dadurch gekennzeichnet, daß der Temperaturschalter (19) als Thermozeitschalter
    ausgebildet ist, der die Einschaltdauer des Ventils (20) in Abhängigkeit von der Motortemperatur begrenzt.
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