DE2656538C2 - Kraftstoff-Einspritz-Anlage - Google Patents
Kraftstoff-Einspritz-AnlageInfo
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- F02M69/00—Low-pressure fuel-injection apparatus ; Apparatus with both continuous and intermittent injection; Apparatus injecting different types of fuel
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Description
Bei bekannten Kraftstoff-Einspritz-Anlagen der im Oberbegriff des Anspruchs 1 beschriebenen Art (siehe
z. B. DE-PS 19 60 144) kann bei unter dem Gefrierpunkt liegenden Temperaturen der Fall eintreten, daß der
Steuerkolben des Zumeßventils aufgrund des im Kraftstoff enthaltenen Wassers festfriert, wodurch ein Kaltstart
erheblich erschwert und unter Umständen sogar unmöglich gemacht wird, da das Meßorgan aufgrund
der niedrigen Saugrohrunterdrücke beim Startvorgang nicht in der Lage ist, den Steuerkolben loszubrechen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Kraftstoff-Einspritz-Anlage gemäß dem Oberbegriff
des Anspruchs 1 zu schaffen, bei der ein Losbt ?chen des Steuerkolbens im Falle eines Festfrierens mit einfachen
Mitteln erreicht wird.
Die gestellte Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß an die zweite Dämpferkammer der Dämpfungseinrichtung
ein temperaturabhängig betätigbares Auslaßventil angeschlossen ist.
Bei geschlossenem Auslaßventil arbeitet die Dämpfungseinrichtung als normaler hydraulischer Dämpfer,
wobei in den beiden Dämpferkammem der gleiche Druck herrscht und die Dämpfungswirkung durch die
Verdrängung der Flüssigkeit von einer Kammer in die andere aufgrund der Bewegung des Dämpfungsgliedes
bewirkt wird. Beim Kaltstart wird das Auslaßventil kurzzeitig temperaturabhängig geöffnet, wodurch der
Kraftstoffdruck in der zweiten Dämpferkammer abgebaut wird und der Kraftstoffdruck in der ersten Dämpferkammer
in der Lage ist, das Dämpfungsglied zu bewegen, und damit auch den SteuerkoiDen, der mit dem
Dämpfungsglied kraftschlüssig verbunden ist. Dieses Aufschwingen des Dämpfungsghedes bewirkt ein öffnen
des Zumeßventiles und damit eine Kaltstartanreicherung. Sollte bei extrem niedrigen Außentemperaturen
der Steuerkolben festgefroren sein, so reicht der hohe Druckunterschied zwischen den beiden Dämpferkammem
aus, um den Steuerkolben mit Sicherheit loszubrechen. Wird das Auslaßventil nach dem Losbrechen
des Steuerkolbens wieder geschlossen, 50 kehrt das Dämpfungsglied unter der Wirkung der auf das Meßorgan
einwirkenden Rückstellkraft in die Lage zurück, die durch die von den Druckverhaitnhsen im Saugrohr bestimmte
Stellung des Meßorgans gegeben ist.
Vorzugsweise ist dem Auslaßventil eine belüftbare Auffangkammer für den aus der zweiten Dämpferkammer
ausgeschobenen Kraftstoff nachgeschaltet, die an ihrer tiefsten Steiie eine gegebenenfalls einstellbare Ablaufdüse
aufweist, durch die der Kraftstoff in den Tank zurückfließen kann.
Die durch das Aufschwingen des Dämpfungsgliedes bewirkte Bewegung des Steuerkolbens hat zur Folgt·,
daß der oder den Einspritzdüsen mehr Kraftstoff zugeführt wird als der angesaugten Luftmenge entspricht,
wodurch sich automatisch die ^ei Kaltstart erwünschte
Kraftstoffanreicherung ergibt. Da jedoch das Dämpfungsglied beim Öffnen des Auslaßventils bestrebt ist.
sich unter dem Kraftstoffdruck in der ersten Dämpferkammer bis in seine Endstellung zu bewegen, die der
Vollaststellung des Steuerkolbens entspricht, ist es zweckmäßig, das Volumen der Auffangkammer kleiner
zu machen als das Maximalvolumen der /weiten Dämpferkammer. Dadurch verbleibt nach Verdrängung
der in der Auffangkammer enthaltenen Luft durch den übergesehobenen Brennstoff in der zweiten Dämpterkammer
ein Kraftstoffvolumen, welches verhindert, daß das Dämpfungsglied in die der Vollast entsprechende
Endstellung gelangen kann. Der Querschnitt der Ablaufdüse von der Auffangkammer wird vorzugsweise so
eingestellt, daß er kleiner ist als der Querschnitt der gedrosselten Verbindung zwischen den Dämpferkammern,
so daß sich auch bei geöffnetem Auslaßventil nach einiger Zeit ein gleicher Druck in den Dämpfer-
kammern einstellt und die Rückstellkraft nun in der Lage ist, das Dämpfungsglied und mit diesem das Meßorgan
und den Steuerkolben in die Stellung zurückzubringen, die der das Saugrohr durchströmenden Luftmenge
entspricht. Die Belüftung der Auffangkammer muß dabei so gestaltet sein, daß sie spätestens dann schließt,
wenn die Auffangkammer mit unter Druck stehendem Kraftstoff gefüllt ist. Wird das Auslaßventil geschlossen,
so baut sich de Kraftstoffdruck in der Auffangkammer über die Ablaufdüse ab, die Belüftung der Auffangkammer
tritt in Tätigkeit und der Kraftstoff kann durch die Ablaufdüse restlos in den Tank abfließen, so daß gewährleistet
ist, daß bei einem neuen Kaltstart die Auffangkammer leer ist. Die Leitung, welche die Ablaufdüse
mit dem Tank verbindet, kann dabei gleichzeitig zur Belüftung des Tanks verwendet werden.
Das Auslaßventil kann als Elektromagnetventil ausgebildet sein, in dessen Stromkreis ein Zeitschalter angeordnet
ist. Dieser Zeitschalter arbeitet vorzugsweise in Abhängigkeit von der Motortemperatur und hält das
Auslaßventil um Su länger offen, je ticici" die Umgebungstemperatur
ist, um die vorher erwähnte ;ialtstartanreicherung
zu bewirken.
Das Dämpfungsglied kann in an sich bekannter Weise (DE-OS 20 53 132) von einem einflügeligen Dämpfer
gebildet sein, der in einem kreissektorförmigen Gehäuse schwenkbar angeordnet ist. Alternativ kann als
Dämpfungsglied auch ein zweiflügeliger Dämpfer verwendet werden, dessen Flügel jeweils in einem kreissektorförmigen
Gehäuse schwenkbar sind und jeweils eine erste und dann eine zweite Dämpferkammer voneinander
trennen, wobei die beiden ersten Dämpferkammern mit der Kraftstoffpumpe und die beiden zweiten
Dämpferkammern miteinander und mit dem Auslaßventil verbunden sind.
In den Zeichnungen sind zwei Ausführungsbeispiele der Erfindung im Prinzip dargestellt. Es zeigt
f ig. 1 eine erfindungsgemäße Kraftstoff-Einspritz-Anlagc in schematischer Darstellung.
!' i g. 2 die iJämpfungseinrichtung der in F i g. I dargestellten
Kinsprit/anlagc im Schnitt und im größeren Mußst.ib. und
I- 1
ριπή Δ Ku/anrlliintr rlpr in F ι σ ? riiircrpQtplltpn
Dämpfungseinrichtung.
In F i g. 1 ist mit I ein Saugrohr einer gemischv erdichtenden,
frenidgezündeten Brennkraftriiaschine bezeichnet,
das eine willkürlich betätigbare Drosselklappe 2 und ein sich entsprechend der in Pfeilrichtung durchströmenden
Luftmenge bewegendes Meßorgan in Form einer Stauplatte 3 enthält. Die Stauplatte 3 ist in einem
konischen Abschnitt 4 des Saugrohres 1 angeordnet. Die Stauplütte 3 ist mittels einer Welle 5 schwenkbar
gelagert und wirkt auf einen verschiebbaren Steuerkolben 6 eines K raftstoff-Zumeß-Ventils 7. Der Steuerkolben
6 ist in einer zylindrischen Bohrung 8 angeordnet, in deren Wand eine der Anzahl der durch Pfeile angedeuteten
Einspritzdüsen 9 entsprechende Anzahl von Steuerschlitzen
10 vorgesehen ist. jedem Steuerschlitz 10 ist ein Cileichdruckventii 11 nachgeschaltet, das zwei durch
eine Membran 12 voneinander getrennte Kammern 13 und 14 aufweist. Jede Kammer 13 steht über einen Kanal
{5 mit dem betreffenden Steuerschlitz 10 und über eine von der Membran 12 gesteuerte Ventilöffnung 16
mit einer Einspritzdüse 9 in Verbindung. Allen Gleich-'Jruckventilen
11 !st pin Differenzdruck-Regelvjntil 20
gemeinsam, das zwei durch eine Membran 21 voneinander getrennte Kammern 'J2 und 23 aufweist. Die Kammer
22 wird von einer elektrisch angetriebenen Kraftstoffpumpe 24 mit Kraftstoff unter Systemdruck beschickt,
der durch ein Systemdruck-Halteventil 25 bestimmt wird. Die Kammer 22 steht außerdem über eine
Leitung 26 und einen Kanal 27 mit einer Ringnut 28 im Steuerkolben 6 des Kraftstoff-Zumeßventils 7 in Verbindung.
Die zweite Kammer 23 des Differenzdri'ck-Regelventils 20 ist durch eine Leitung 29 mit den zweiten
Kammern 14 aller Gleichdruckventile 11 verbunden. Der Druck in der Kammer 23. der den Differenzdruck
am Zumeßventil 7 bestimmt, wird durch einen Ventilkörper 30 geregelt, der durch eine Feder 31 gegen die
Membran 21 des Differenzdruck-Regelventils 20 gedruckt
wird und eine mit der Kammer 23 in Verbindung stehende Bohrung 32 aufweist, die je nach der Stellung
des Ventilkörpers 30 mehr oder weniger mit einer Ringnut 33 in der Wand der den Ventilkörper 30 aufnehmenden
Bohrung 34 in Verbindung kommt. Die Ringnut 33 ist über einen Kanal 35 und eine Rücklaufleitung 36 mit
dem Kraftstoffbehälter 37 in Verbindung. Die durch eine Schraube 38 einstellbare Vorspar ng der Feder 31
bestimmt die Höhe des Differenzdrück* d'ii Zumeßventil
7.
Der von der Kraftstoffpumpe 24 geförderte Kraftstoff gelangt durch die Leitung 39 in die erste Kammer
22 des Differenzdruck-Regelventils 20 und von dort durch die Leitung 26 und den Kanal 27 in die Ringnut 28
des Steuerkolbens 6. Der Steuerkolben 6 wird von der Stauplatte 3 entsprechend ihrer Auslenkung durch die
das Saugrohr 1 durchströmende Luttrrenge entgegen einer Rückstellkraft, die im Ausführungsbeispiel durch
eine Feder 40 erzeugt wird, aus der dargestellten Ruhelage nach oben verschoben, wobei seine Steuerkante 41
die Steuerschlitze 10 proportional zur Auslenkung der Stauplatte 3 mehr oder weniger freigibt. Der Kraftstoff
gelangt nun durch die Kanäle 15 in die ersten Kammern 13 der Gleichdruckventile 11, von wo aus er durch die
Ventilöffnungen 16 zu den zugehörigen Einspritzdüsen 9 strömt.
Um zu vermeiden, daß die Stauplatte 3 durch Schwingungen des Ansaugluftstromes im Saugrohr 1 ausgclenk.
wird und dann eine falsche Kraftstoff/umessung
vornimmt, ist die Stauplatte 3 mit einer Dämpfungscinrichtung
50 gekoppelt, die in F i g. 2 im einzeinen darge stellt ist. Die Dämpfungseinrichtung 50 weist einen
Dämpferflügel 51 auf. der drehfest auf der Welle 5 der Stauplatte 3 befestigt ist und in einem im Querschnitt
kreissektorförmigen Raum 52 des Dämpfergehäuses 53 verschwenkbar ist. wobei er diesen Raum in zwei
Dämpferkammern 54 und 55 unterteilt. Die Dämpferkammern 54 und 55 stehen über die Spalte 56 zwischen
den Kanten des Dämpferflügels 51 und den benachbarten Wänden des Raumes 52 miteinander in gedrosselter
Vprbi"Jrng. Die Dämpferkammer 54 ist durch eine Leitung
57 mit der Druckseite der Kraftstoffpumpe 24 verbunden. Im BetrieL ist der Raum 52 vollständig m.t
Kraftstoff gefüllt, so daß in den Dampferkammern 54,
55 der gleiche Druck herrscht. In der in Fig. 1 gezeigten
Ruhestellung wird der Dämpferflügel 51 durch die Wirkung der Feder 40 in die in Γ i g. I dargestellte eine
Endlage gedrückt. Wenn im Betrieb die Stauplatte 3 ausgelenkt wird, erfolgt eine Verschwenkung des
Dämpferflügels 51, die nur durch Verdrängung von Flüssigkeit aus der zweiten Dämpferkammer 55 in die
erste Dämpferkammpr 54 über die erwähnten Spalte 56 erfolgen kann. Dadurch wird die Bewegung der Stauplatte
3 gedämpft. Selbstverständlich erfolgt eine Dämpfung auch dann, wenn die Stauplatte 3 aus einer
ausgeschwenkten Lage in Richtung auf ihre Ruhestel-
lung bewegt wird. Ein Rückschlagventil 57a in der Leitung 57 verhindert, daß sich die Dämpferkammern 54,
55 im Ruhezustand der Anlage entleeren.
An die zweite Dämpferkammer 55 ist ein Auslaßventil 58 angeschlossen, dessen in einer Bohrung 59 verschiebbarer
Ventilkörper 60 unter der Wirkung einer Feder 61 eine Auslaßöffnung 62 absperrt. Das Auslaßventil
58 ist im Ausführungsbeispiel als Elektromagnetventil ausgebildet, dessen Wicklung 63 bei Erregung den
aus magnetischem Material bestehenden Ventilkörper 60 entgegen der Wirkung der Feder 61 anzieht, wodurch
die Auslaßöffnung 62 freigegeben wird. Dem Auslaßventil 58 ist eine Auffangkammer 65 nachgeschaltet, die
an ihrer tiefsten Stelle eine durch eine Düsennadel 66 einstellbare Ablaufdüse 67 aufweist, die durch eine
Rücklaufleitung 68 mit dem Kraftstoffbehälter 37 in Verbindung steht. Die Auffangkammer 65 ist über eine
jj.jr,!, a.r. Z^r."S":sr.'.:\ 59 beherrschte Bc!üfturi~söff
nung 70 belüftbar. Die Belüftungsöffnung 70 ist durch einen eigenen Luftfilter 71 oder über den nicht dargestellten
Hauptluftfilter auf dem Saugrohr 1 mit der Atmosphäre
in Verbindung. Im Stromkreis der Magnetwicklung 63 ist ein Temperatur-Ziit-Schalter 72 angeordnet
Bei einem Kaltstart wird das Auslaßventil 58 durch Schließen des Schalters 72 geöffnet, wodurch der Druck
in der zweiten Dämpferkammer 55, der sich aufgrund der Förderung der beim Anlaßvorgang in Betrieb gesetzten
Kraftst' ffpumpe aufgebaut hat, abgebaut wird
und der Kraftstoffdruck in der ersten Dämpferkamrner 54 in der Lage ist. den Dämpferflügel 51 zu verschwenken
und dabei den Steuerkolben 6 zu verschieben, wodurch sich eine im Verhältnis zur angesaugten Luftmenge
überproportionale Kraftstoffmenge und damit eine Kaltstartanreicherung ergibt. Ist der Steuerkolben 6
festgefroren, so reicht die auf den Dämpferflügel 51 ausgeübte Kraft aus, um den Steuerkolben 6 loszubrechen.
Der aus der Dämpferkammer 55 verdrängte Kraftstoff kann durch die Öffnung 62 in die Auffangkammer
65 strömen. Diese Losbrechbewegung des Dnmpferflugels 51 geht entsprechend dem Druckaufbau
der Pumpe unter Zusammendrückung und teilweisem Fntweichen des in der Auffangkammer 65 enthaltenen
Luftvolumens schnell vor sich. Das Zungenventil 69 schließ' die Belüftungsöffnung 70 spätestens dann ab.
wenn es vom Kraftstoff erreicht ist. Das Volumen der Auffangkammer 65 ist beträchtlich kleiner als das MaximaUolumen
der zweiten Dämpferkammer 55. also das Volumen, das die Dämpferkammer 55 hat. wenn sich der
Dämpferflügel fl in seiner Ruhestellung gemäß Fig. 1
befindet. Dadurch wird erreicht, daß der Dämpferflügel 51 nicht bis in seine in F i g. 2 gestrichelt eingezeichnete
Endlage geschwenkt werden kann. Diese Lage entspricht der Vollaststellung des Steuerkolbens 6 und eine
Verschwenkung in diese Lage würde zur Folge haben, daß sich ein überfettes, nicht zündfähiges Kraftstoff-Luftgemisch
einstellt, da die zugemessene Kraftstoffmenge in keiner Weise der angesaugten Luftmenge entspricht.
Aus der Auffangkammer 65 kann der Kraftstoff durch die Ablaufdüse 67 und die Leitung 68 in den
Kraftstofftank 37 zurückfließen. Der Querschnitt dieser Ablaufdüse 67 ist erheblich kleiner als der Querschnitt
der Spplte 56. so daß durch das Abfließen von Kraftstoff
durch die Abiaufdüse 67 keine Druckminderung in der Dämpferkammer 55 bewirkt wird. Vielmehr herrscht
spätestens in dem Moment in dem die Auffangkammer 65 mit Kraftstoff aus der DämpferKammer 55 gefüllt ist
Druckgleichheit in den Dämpferkammern 54 und 55. so daß nun die Feder 40 wieder in der Lage ist, den Dämpferflügel
51 in Richtung auf seine Ruhestellung, also in Fig.2 entgegen dem Uhrzeigersinn, zu verschwenken.
Die Stellung des Dämpferflügels 51 und des Steucrkolbens 6 bestimmt sich nun nach der durch die angesaugte
Luftmenge bewirkten Auslenkung der Stauplatte 3. Wird der Schalter 72 wieder geöffnet, so schließt der
Ventilkörper 60 des Auslaßventils 58 die Auslaßöffnung 62 ab und die Dämpfungseinrichtung 50 arbeitet als normaler
hydraulischer Dämpfer. Der in der Auffangkammer 65 befindliche Kraftstoff kann nun durch die Ablaufdüse
67 und die Leitung 68 in den Kraftstofftank 37 abfließen. Um dieses Abfließen zu beschleunigen, ist es
zweckmäßig, den Kraftstofftank 37 hermetisch abzuschließen und seine Belüftung durch die Leitung 68. die
Ablaufdüse 67. die Auffangkammer 65 und die Belüftungsbohrung 70 vorzunehmen. Dadurch wird die Auffnnnl.n_«_*... es j,.»i. -i..- u~: \/nMuMn..-u ..-»_ i/....r»~»-.rr
laiigivaiiii'ici v-j uuicn UCIi uci vctuiaucfi νυιι i\iaU3iui(
in dem Kraftstoffbehälter 37 entstehenden Unterdruck schnell abgesaugt und es ist sichergestellt, daß die Auffangkammer
65 bei jedem Kalistart leer ist
Alternativ zur Ablaufdüse 67 kann, wie in Fig. 2 gezeigt,
ein Überlauf 80 an die Auffangkammer 65 angeschlossen werden, der über einen Kanal 81 und eine
Drosselbohrung 82 mit der Leitung 68 in Verbindung steht. Die Drosselbohrung 82 kann gegebenenfalls einstellbar
sein.
Wie erwähnt, ergibt sich beim öffnen des Auslaßventils
58 durch das Verschwenken des Dämpferflügels 51 eine Verschiebung des Steuerkoibens 6, die die Zumessung
einer im Verhältnis zur angesaugten Luftmenge zu große Kraftstoffmenge zur Folge hat. Dadurch wird die
für einen Kaltstart erforderliche Kraftstoffanreicherung automatisch erreicht. Die Größe dieser Anreicherung
wird durch entsprechende Bemessung des Volumens der Auffangkammer 6.5 im Verhältnis zum Maximalvolumen
der zweiten Dämpferkammer 55 bestimmt. Zur automatischen Begrenzung der Dauer dieser Anreicherungsperiode
kann der Schalter 72 als Zeitschalter ausgebildet sein, der sich nach dem beim Kaltstart erfolgenden
Schließen automatisch öffnet, wenn eine vorbestimmte Zeit verstrichen ist. Vorzugsweise ist der Schalter
72 als Thermo-Zeitschalter ausgebildet, der sich ab einer bestimmten Motortemperatur schließt und so lange
geschlossen ist, bis eine bestimmte Motortemperatur erreicht ist
F i g. 3 zeigt eine Abwandlung der in F i g. 2 dargestellten Dämpfungseinrichtung, und zwar ist hierbei die
Dämpfungseinrichtung 50' mit einem zweiflügeligen Dämpfungsglied 5V versehen, dessen Flügel 72 und 73
jeweils in einem kreissektorförmigen Gehäuse 74 bzw. 75 verschwenkbar sind und jeweils eine erste Dämpferkammer
54' und eine zweite Dämpferkammer 55' voneinander trennen. Wie bei dem vorhergehenden Beispiel
sind die ersten Dämpferkammern 54' durch Anschlüsse 57' mit der Kraftstoffpumpe 24 verbunden, während die
beiden zweiten Dämpferkammern 55' durch einen Kanal 76 im Dämpfungsglied 5Γ miteinander in Verbindung
stehen. Eine der zweiten Dämpferkammern 55' ist mit einer Auslaßöffnung 62' versehen, die wie beim Ausführungsbeispiel
gemäß F i g. 2 durch das Auslaßventil 58' beherrscht wird. Die Wirkungsweise dieser Dämpfungsvorrichtung
ist die gleiche wie die Wirkungsweise der Dämpfungsvorrichtung gemäß F i g. 2.
Selbstverständlich sind viele Abwandlungen der dargestellten Ausführungsbeispiele möglich, ohne den Rahmen
der Erfindung zu verlassen. So brauchen die Dämpfungsflügel
72, 73 der Ausführung gemäß F i g. 3 nicht
diametral zueinander liegen, sondern sie können einen Winkel miteinander einschließen. Auch kann die Erfindung
bei Dämpfungseinrichtungen angewandt werden, die andere Dämpfungsglieder als die dargestellten
Drehflügel, beispielsweise Hubkolbendämpfer enthalten. Wesentlich ist lediglich, daß das Dämpfungsglied
zwei Dämpferkammern voneinander trennt.
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen
IO
40
60
65
Claims (7)
1. Kraftstoff-Einspritzanlage für gemischverdichtende,
fremdgezündete Brennkraftmaschinen mit kontinuierlicher Einspritzung in das Saugrohr, das
eine willkürlich betätigbare Drosselklappe sowie ein sich entsprechend der durchströmenden Luftmenge
gegen eine Rückstellkraft bewegendes Meßorgan enthält, das den Steuerkolben eines Kraftstoff-Zumeß-Ventils
für die Zumessung einer der Lufrmenge proportionalen Kraftstoffmenge zu einer oder mehreren
Einspritzdüsen betätigt und mit einem Dämpfungsglied einer Dämpfungseinrichtung gekoppelt
ist, das mindestens zwei gedrosselt miteinander in Verbindung stehende Dämpferkammem voneinander
trennt, von denen die erste Dämpferkammer mit einer elektrischen Kraftstoffpumpe verbunden ist
dadurrh gekennzeichnet, daß an die zweite Dampfkammer (55) der Dämpfungseinrichtung
(50) ein temperaturabhängig betätigbares Auslaßventil (58) angeschlossen ist.
2. Kraftstoff-Einspritz-Anlage nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß dem Auslaßventil (58) eine belüftbare Auffangkammer (65) nachgeschaltet
ist, die eine gegebenenfalls einstellbare Ablaufdüse (67) aufweist.
3. Kraftstoff-Einspritz-Anlage nach Anspruch 2,
dadurch gekennzeichnet, daß das Volumen der Auffangkammer (65) kleiner ist als das Maximalvolumen
der zweiten Dämpferkammer (55).
4. Kra/tstoff-Eins,jritz-A <age nach Anspruch!,
dadurch gekennzeichnet daß das Auslaßventil (58) als Elektromagnetventil ausgebildet ist, in dessen
Stromkreis ein Thermo Zeitschalter (72) angeordnet ist.
5. Kraftstoff-Einspritz-Anlage nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Auffangkammer
(65) einen Überlauf (80) aufweist, der über eine gegebenenfalls einstellbare Ablaufdüse (67
bzw. 82) mit einem Kraftstoffbehälter (37) in Verbindung steht.
ö. Kraftstoff-F.inspntz-Äniage nach Anspruch i,
dadurch gekennzeichnet, daß das Dämpfungsglied in an sich bekannter Weise von einem einflügeligen
Dämpfer (51) gebildet ist. der in einem kreissektorförmigen Gehäuse (53) schwenkbar angeordnet ist
(F ig. 2).
7. Kraftstoff-Einspritz-Anlage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Dämpfungsglied
von einem zweiflügeligen Dämpfer (51') gebildet ist, dessen Flügel (72, 73) jeweils in einem kreissektorförmigen
Gehäuse (74 bzw. 75) schwenkbar angeordnet sind und jeweils eine erste und eine zweite
Dänipferkammer (54' und 55') voneinander trennen, wobei die beiden ersten Dämpferkammern (54') mit
der Kraftstoffpumpe (24) und die beiden zweiten
Dämpferkammem (55) miteinander und mit dem Auslaßventil (58 ) in Verbindung stehen.
60
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