DE717788C - Einrichtung zur elektrischen Betaetigung eines Absperrventils fuer den Brennstoffzulauf an Spritzvergasern - Google Patents

Einrichtung zur elektrischen Betaetigung eines Absperrventils fuer den Brennstoffzulauf an Spritzvergasern

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DE717788C
DE717788C DESCH116118D DESC116118D DE717788C DE 717788 C DE717788 C DE 717788C DE SCH116118 D DESCH116118 D DE SCH116118D DE SC116118 D DESC116118 D DE SC116118D DE 717788 C DE717788 C DE 717788C
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DE
Germany
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valve
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shut
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ignition
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Expired
Application number
DESCH116118D
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Inventor
Paul Schweitzer
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Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F02COMBUSTION ENGINES; HOT-GAS OR COMBUSTION-PRODUCT ENGINE PLANTS
    • F02MSUPPLYING COMBUSTION ENGINES IN GENERAL WITH COMBUSTIBLE MIXTURES OR CONSTITUENTS THEREOF
    • F02M3/00Idling devices for carburettors
    • F02M3/02Preventing flow of idling fuel
    • F02M3/04Preventing flow of idling fuel under conditions where engine is driven instead of driving, e.g. driven by vehicle running down hill
    • F02M3/045Control of valves situated in the idling nozzle system, or the passage system, by electrical means or by a combination of electrical means with fluidic or mechanical means

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Output Control And Ontrol Of Special Type Engine (AREA)

Description

  • Einrichtung zur elektrischen Betätigung eines Absperrventils für den Brennstoffzulauf an Spritzvergasern Die Erfindung bezieht sich auf eine Ein= richtung zur elektrischen Betätigung eines Absperrventils für :den Brennstoffzulauf an Spritzvergasern in Verbindung mit :einem. Zündstromunterbrecher und einem mit diesem gekuppelten Leerlaufs,chalter. ` Einrichtungen zum Absperren des Brennstoffes in der Brennstoffzuleitung oder innerhalb des Vergasers sind in den verschiedensten Ausführungen bekannt.
  • Diese bekannten Einrichtungen, die teils von Hand, teils automatisch gesteuert werden, haben den Nachteil, daß die Absperrstellen mehr .oder weniger weit von der Mündung der Spritzdüse entfernt angeordnet sind. Trotz Schließung der Absperrventile kann die in dem -Raum über den Ventilen stehende Brennstoffmenge noch abgesaugt und folglich nicht eingespart werden.
  • Bei dem Erfindungsgegenstand wird die Mündung der Spritzdüse direkt verschlossen, so daß beim Schließen des Absperrventils jegliches Fließen von Brennstoff aufhört und damit das vollkommene Einsparen von Brennstoff erreicht wird.
  • Gemäß der Erfindung- ist die Einrichtung so getroffen, daß das Absperrventil an der Mündung der Spritzdüse des Vergasers angeordnet ist und gleichzeitig mit dessen Schließung und öffnung der Zündstrom unterbrochen oder :eingeschaltet wird mit Hilfe eines Dopp:els,ch Jeifsparschalters, der mit seiner auf der Welle der Drosselklappe befestigten Mitnehmerscheibe die Bewegung der Drosselklappe auf die Schleifkontakte überträgt und den Strom nach einer geringen Bewegung der Drosselklappe nach beiden Richtungen ein- und ausschaltet, so daß safort beim Bewegen der Drossel im Schließsinne der Strom geschlossen und damit durch den Elektromagneten das Absperrventil geschlossen und der Zündstrom unterbrochen wird, während sofort beim Bewegen der Drossel im öffnungssinn.e der Strom unterbrochen, das Ventil durch die Feder geöffnet, der Zündstrom wieder eingeschaltet und der Doppelschleifsparschalter bei Erreichung einer bestimmten Umdrehungszahl der Maschine vors dem Leerlaufs,chalter außer Tätigkeit gesetzt wird unter gleichzeitiger Wiedereinschalttnig des Zündstromes über eine andere Leitung.
  • Dadurch, daß die Mündung der Spritzdüse des Vergasers bei jeder Schließbewegung der Drosselklappe durch ein Ventil automatisch verschlossen wird, wird es ermöglicht, daß das Ansaugen von Kraftstoff safort unterbleibt, wodurch Kraftstoff gespart wird.
  • Der von der Drosselklappenwelle gesteuerte Schleifkontaktsparschalter ermöglicht ein gleichmäßiges und übereinstimmendes öffnen und Schließen der Zündung der Spritzdüse des Vergasers und ein gleichmäßiges und übereinstimmendes Schließen und Unterbrechen des Zündstromkreises.
  • Durch die an der Unterseite der Schleifkontakte angeordneten Anschläge, die zwischen den Kontakten liegen, wird bewirkt, dal3 sich die Schleifkontaktscheibe nur um ein kleines Stück verdrehen kann, wodurch die S.chleifkontaktächeibe und damit die Schleifkontakte, jeder Richtungsänderung der Drosselklappe sofort folgend, auf der einen Seite den Strom schließt und auf der anderen Seite den Strom unterbricht.
  • Dadurch, daß die Kontaktscheibe durch Federspannung auf die Mitnehmerscheibe gedrückt wird, wird das augenblickliche nehmen tierselben nach jeder Richtung ge-@,- ährleistet.
  • Ein weiterer Vorteil der Erfindung besteht idariti, daß beim Anlassen der Maschine oder einem erneuten Gas,-eben der auf dem Ventilschaft sitzende Anschlagring die auf ihm ruhende Kraftstoffsäule empordrückt und so eine kleine Menge Kraftstoff austreten läl.'it, die für das Anfahren ein kraftstoffreicheres Gemisch liefert.
  • Durch Einschalten eines Leerlaufschalters wird erreicht, daß beim Anhalten des Fahrzeuges und Herabsinken der Umdrehungen der Maschine die Sparschaltung außer Tätigkeit gesetzt und der unterbrochene Zündstroinkreis durch eine Nebenleitung wieder eingeschaltet wird.
  • In der Zeichnttng ist ein Ausführuiigslieispiel der Erfindung veranschaulicht. Es zeigen Abb. i eine Seitenansicht des Vergasers im Schnitt, Abb. 2 eine Stirnansicht des Vergasers im Schnitt, Ahb. ; einen senkrechten Schnitt durch den Sparschalter, Abb. .l eine Draufsicht auf den Sparschalter, Abb.5 eine Schaltung für den Sparstrom-und Zündstromkreis. In dein Ansaugrohr i befindet sich die auf der Welle 4. sitzende Drossellzlappe 3 Lind der Zerstäuber 2. An der engsten Stelle des Zurstäubers 2 tritt die Spritzdiise ; in das Innere des Ansaugrohres i ein. Der Spritzdüsenl;i3rper 6 ist in dem Stutzen 5 des .-nsatigrohres i eingeschraubt und preßt den Tragring 25 des Schwimmergehäuses 24. gegen die Abdichtungsscheibe 16 und diese wiederum gegen den Stutzen 5, während die Abdichtungssch.eibe i; den Tragring 25 nach unten abdichtet. Der Tragring 25 sotcol1l -1c det-Spritzdüsenkörper 6 sind mit einer Nut 26 und S versehen, die beide zusammen ehren Kanal bilden, in dem der Kraftstoff von dein Schwimmergehäuse 24 nach der Spritzdiise,-fließen kann. In die Nut S des Spritzdiisenkörpers 6 ist auswechselbar die Brciitistoi=fdüse 9 eingesetzt. Das untere Ende des Spritzdüsenkörpers 6 ist ausgebohrt und mit einem Gewinde versehen, in das der Spulenkörper i 5 hineingeschraubt wird. Die Scheibe i S dichtet den Spritzdüsenkörper 6 gegen den Spulenkörper 15 ab. Letzterer ist mit einer ßohrtnig versehen, in der am unteren Ende die Druckfeder 1.1 sitzt und der Weicheisenanker 12 geführt wird. Die Bohrung in dein Spulenkörper 15 ist griil:)er als die Bohrung im Spritzdüsenkörp.er 6, sn daß ein Absatz entsteht. gegen den sich der Anschlagring 13 anlegen kann. Das Ventil io sitzt auf der konisch gestalteten Ausflußöffnung der Spritzdüse und ist mit dem Ventils;cliaft i i in dem Weicheisenanker 12 befestigt. Die Einstellung des Ventils erfolgt durch die entsprechende An.-bringung des Ans,chl.agringes 13. Atif deni Spulenkö rper 15 wird die Spule 21 züisclIen den Scheiben i9 und 2o aufgesteckt und von der Trag- und Abschlul,'>platte 22 getragen. Letztere wird mit der Mutter 2 ; aaf dem Spulenhiit-per 15 verschraubt. hei laufender und Arbeit leistender Einstellung der 1Zrtschine ist der Zündstrom eingeschaltet und der Sparstrom ausgeschaltet, so daß die An- t ziehungskraft der Spule 2 i auf den Weicheisenanker 12 aufhört und die l#)t-uclzfrdcr 14 den Anker 12 so lange nach oben drückt. bis der Anschlagring 13 sich gegen den Spritzdüsenkörper 6 legt und s.ainit das Ventil io i über den Ventilschaft i i von der Spritzdüse abgehoben wird. Diese Schaltung bewirkt der Sparschalter 2;. Die Welle 4, der Drosselklappe ; ist in den Wänden des Ausa.tigrohres i gelagert und trägt an dem einen Ende den Regulierhebel und an deni anderen Ende den Sparschalter 2;. Auf dein Stutzen des Ansaugrohres i sitzt die Grundplatte 28, die die beiden um i8o versetzten Kontaktgruppen 33 trä gt. Innerhalb der Grundplatte 28 wird die auf der -Welle 4. befestigte Mitn.ehmers,cheibe 29, ohne die erstere in-endwie zu berühren, geführt. Auf der Mitnehm,erscheibe 29 sitzt die Schleifkontaktscheibe 3o, die durch die Druckfeder 3q. fest angedrückt wird und so jede Bewegung der Mitnehmers,cheibe 29 mitmachen muß. Die Druckfeder 3d. wird von den Muttern 35, die sich gegenseitig sichern, in der richtigen Spannungslage .gehalten. Zum Schließen und Unterbrechen des Stromes sind auf der Kontaktscheibe 3o die beiden Schleifkontakte 31 angebracht, die infolge der Bewegung der Kontaktsch.eib,e 3o auf der einem Seite den einen Kontakt 33 freigeben und zu gleicher Zeit auf der anderen Seite den freien Kontakt kurzschließen. Die Schaltung für den Zündstrom und Sparstrom ist folgende: Der Strom läuft von der Batterie 36 über den angezogenen Anker 4.3 des Leerlaufschalters 4 2 zu dem Doppelschalter 37 und von hier zu den Schaltern 38 und 39. Von dem Schalter 38 geht der Sparstrom weiter und von dem Schalter 39 der Zündstrom. Beide Ströme «-erden getrennt zu dem Sparschalter 27 geführt, und zwar jeder an einen Kontakt der beiden um i8o° versetzten Kontaktgruppen 33.
  • Die Schleifkontakte 3 i sind auf der Schleifkontaktscheih.e 30 so angeordnet, daß sie beide dauernd auf dem Stromzubringerkontakt stehen, aber den anderen Kontakt entgegengesetzt schließen oder unterbrechen. Der Strom wird ,auf diese Weise für die Spule 2i getrennt und für die Ziindkerze 4o geschlossen; diese Stellung des Sparschalters besteht bei der Arbeitsleistung der Maschine. Wird die Maschine abgestoppt, so geht der Schleifkontakt 31 auf den freien Kontakt der Sparschaltung und schließt diesen Stromkreiskurz, während zu gleicher Zeit der andere SchleifkOntakt 31 von dem kurzgeschlossenen Kontakt 33 des Zündstromkreises heruntergeht und den Zündstromkreis unterbricht. Damit beim Anhalten des Fahrzeuges. die Maschine nicht zum Stillstand kommt, schaltet der Rückstromschalter4.1 bei einer bestimmten Unndrehungszahl den Leerlaufs,chalter d2 aus, wodurch der Anker 43 durch die Zugfeder 44 abgezogen wird und damit gleichzeitig den Doppcis.ch.alter 37 außer Tätigkeit setzt, wodurch der Sparstrom und Zündstrom getrennt ,Aird. Mit dieser Trennung wird aber der Doppelschalter 37 mit dem Schalter 4.5 verhund:en, so daß der Zündstromkreis wieder hergestellt wird. Bei höherer Umdrehungszahl wird der Anker ¢3 wieder angezogen und damit der Sparschalter 27 in Tätigkeit gesetzt.

Claims (2)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Einrichtung zur elektrischen Betätigung eines Absperrventils für den Brennstoffzulauf an Spritzvergasern in Verbindung mit einem Zündstromunterbrecher und einem mit diesem gekuppelten Leerlaufschalter, dadurch gekennzeichnet, daß das Absperrventil (i o) an der Mündung der Spritzdüse (7) des Vergasers angeordnet ist und gleichzeitig mit dessen Schließung und Öffnung der Zündstrom unterbrochen oder .eingeschaltet wird mit Hilfe eines Doppelschleifsparsch.alters (z7), y der mit seiner auf der Welle (q.) der Dros@selklapPe (3) befestigten Mitnehmerscheibe (29) die Bewegung der Drosselklappe auf die Schleifkontakte (31) überträgt und den Strom nach einer geringen Bewegung der Drosselklappe nach beiden Richtungen ein- und ausschaltet, so, daß sofort beim Bewegen der Drossel im Schließsinne der Strom geschlossen und damit durch den Elektromagneten das Absperrventil geschlossen und der Zündstrom unterbr-)chen wird, während sofort beim Bewegen der Drossel im Öffnungssinne der Strom unterbrochen und das Ventil durch die Feder (14) geöffnet und der Zündstrom wieder eingeschaltet und der Doppelschleifsparschalter (27) bei Erreichung einer bestimmten Umdrehungszahl der Maschine von dem Leerlaufsch.alter (42) außer Tätigkeit gesetzt wird unter gleichzeitiger Wiedereinschaltung des Zündstromes über eine andere Leitung.
  2. 2. Einrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Schl@eifkontaktsch.eibe (3o) durch die Druckfeder (3¢) auf die auf der Drosselklappenwelle (q.) festsitzenden Mitnehmers.cheibe (29) gepreßt wird und von dieser zwangsläufig nach beiden Richtungen bis zu dem Anschlag (32) mitgenommen, wird, und zwar nur infolge der Breite des Anschlages (32) um ein kleines Stück.
DESCH116118D 1938-07-03 1938-07-03 Einrichtung zur elektrischen Betaetigung eines Absperrventils fuer den Brennstoffzulauf an Spritzvergasern Expired DE717788C (de)

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Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE905803C (de) * 1951-04-06 1954-03-08 Solex Sarl Vergasungsvorrichtung fuer Verbrennungsmotoren
DE946192C (de) * 1952-12-30 1956-07-26 Solex Sarl Vergaseranordnung mit mehreren Mischkammern
DE1013121B (de) * 1955-04-05 1957-08-01 Eisemann G M B H UEberwachungseinrichtung zur Verhinderung des unbemerkten Lufteintritts in die Einspritzleitungen von Dieselmotoren
DE1025208B (de) * 1955-03-23 1958-02-27 Daimler Benz Ag Regeleinrichtung fuer mit Zeitpunktfremdzuendung arbeitende Einspritzbrennkraftmaschinen

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