DE904803C - Schaltgeraet fuer elektrische Loetkolben - Google Patents

Schaltgeraet fuer elektrische Loetkolben

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Publication number
DE904803C
DE904803C DEH5525A DEH0005525A DE904803C DE 904803 C DE904803 C DE 904803C DE H5525 A DEH5525 A DE H5525A DE H0005525 A DEH0005525 A DE H0005525A DE 904803 C DE904803 C DE 904803C
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DE
Germany
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soldering iron
switch
resistance
switching device
fork
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Expired
Application number
DEH5525A
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English (en)
Inventor
Hans Henz
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HANS HENZ
Original Assignee
HANS HENZ
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Publication date
Application filed by HANS HENZ filed Critical HANS HENZ
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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23KSOLDERING OR UNSOLDERING; WELDING; CLADDING OR PLATING BY SOLDERING OR WELDING; CUTTING BY APPLYING HEAT LOCALLY, e.g. FLAME CUTTING; WORKING BY LASER BEAM
    • B23K3/00Tools, devices, or special appurtenances for soldering, e.g. brazing, or unsoldering, not specially adapted for particular methods
    • B23K3/02Soldering irons; Bits
    • B23K3/027Holders for soldering irons

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Control Of Resistance Heating (AREA)

Description

  • Schaltgerät für elektrische Lötkolben Die Erfindung bezieht sich auf ein Schaltgerät für elektrische Lötkolben, und das Wesentliche besteht darin, daß das Gerät als ein vom Lötkolben getrenntes, standfestes Vorschaltgerät ausgebildet und mit einer den Lötkolben in Ruhelage aufnehmenden beweglichen, an sich bekannten Schaltgabel versehen ist, die bei `Belastung durch den Lötkolben den Arbeitsstrom ausschaltet. Dies hat den Vorteil, daß der Lötkolben in den Arbeitspausen nicht zu heiß werden kann. Außerdem dient die Schaltgabel .als bequeme Ablage für den Lötkolben in den Arbeitspausen.
  • Eine vorteilhafte Ausführungsform ergibt sich, wenn für die Ablage des Lötkolbens außer der Schaltgabel an dem Vorschaltgerät eine feste Gabel vorgesehen ist. Dies ermöglicht, den Lötkolben nach Wahl auf eine der beiden Gabeln abzulegen, so daß dadurch die Arbeitstemperatur des Lötkolbens beeinflußt werden kann. Eine weitere vorteilhafte Ausführungsform ergibt sich, wenn das Vorschaltgerät einen in den Stromkreis des Lötkolbens einschaltbaren induktiven Widerstand oder Stufentransformatorenthält und die Schaltgabel einen Umschalter betätigt, der mittels dieses Widerstandes beim Niederdrücken der Schaltgabel von der Arbeitsspannung des Lötkolbens auf eine niedrigere Leerlaufspannung umschaltet. Dies hat den Vorteil, daß der Lötkolben in den Arbeitspausen auf genügend hoher Temperatur gehalten werden kann, derart, daß das Lot am Lötkolben stets auf Löttemperatur erhalten wird, so daß der Kolben stets sofort arbeitsfähig ist und keinen Zunder infolge sonst zu hoher Temperatur ansetzt.
  • Eine besonders vorteilhafte Ausführungsform- ergibt sich, wenn der Widerstand des Vorschaltgexätes als von Hand regelbarer Stufenwiderstand (oder Stufentransformator) ausgebildet ist. Hierdurch wird die Leerlaufspannung und damit die Leerlauftemperatur des Lötkolbens der jeweiligen Größe des Lötkolbens bequem änpaßbär.
  • Eine weitere vorteilhafte Ausführungsform ergibt sich, wenn parallel zu dem über die Lötkolbenheizwzcklung führenden Arbeitsstromkreis ein vom Netz über einen Teil der Wicklungen des Widerstandes führender Hilfsstromkreis und in dem Arbeitsstromkreis ein Hilfsumschalter vorgesehen sind, durch welchen Schalter die über den entlasteten Umschalter der Schaltgabel nach dem Lötkolben führende Leitung von ihrer unmittelbaren Verbindung mit dem einen Netzpol auf die dem Hilfsstromkreis zugeordnete Wicklungsanzapfung in der Weise umschaltbar ist, daß dann erst noch der andere Teil der Widerstandswicklung der Heizwicklung des Lötkolbens vorgeschaltet ist. Dies hat den Vorteil, daß die Heizspannung nach Brdärf niedriger gewählt werden kann und daß dadurch die Arbeitstemperatur des Lötkolbens den jeweils zu lötenden kleineren Werkstücken angepaßt werden kann. Der Hilfsstromkreis kann auch mittels eines Gleitschalters od. dgl. an verschiedene Windungen des Widerstandes .oder Stufentransformators anschaltbar sein, so daß sich mehrere verschiedene Arbeitsspannungen einstellen lassen.
  • Mit Vorteil ist auch in der vom regelbaren Stufenwiderstand nach dem zweiten Netzpol führenden Leitung ein von Hand schaltbarer Unterbrecher vorgesehen. Wird dieser Unterbrecher geöffnet, so ist nur noch ein Teil der Windungen des regelbaren Stufenwiderstandes eingeschaltet und liegt als Vorschaltwiderstand vor der Heizwicklung des Lötkolbens. Dies ergibt eine weitere Beeinflussung des Regelbereiches.
  • Die Zeichnung zeigt ein Ausführungsbeispiel der Erfindung. Es zeigt Fig. i ein Vorschaltgerät für einen Lotkölben in Vorderansicht, Fig. 2 eine Seitenansicht dazu und Fig.3 ein Schaltschema dazu.
  • Nach Fig. i bis 3 ist ein Vorschaltgerät 2 mit einer festen Gabel 3 und einer in dieser gegen die Wirkung einer Feder 4 nach unten beweglichen Gabel 5 versehen, die zum Ablegen eines elektrischen Lötkolbens 6 während der Arbeitspausen dient. Die Gabel 5 wirkt auf einen an die Heizwicklung 7 des Lötkolbens 6 ständig angeschlossenen -Umschalter 8, z. B. einen Blattfederkontakt, der mit festen Kontakten 9 und io -zusammenarbeitet. Das Vorschaltgerät enthält ferner einen von Hand regelbaren Stufenwiderstand i i, 12, z. B. einen induktiven `Viderstand oder einen Stufentransformator, der durch einen Regelschalter 13 auf Kontakte 14 bis 18 der einzelnen Windungen des Widerstandes einstellbar ist.
  • Vom Netzleiter 19 führt einerseits ein Arbeitsstromkreis über die Leitung 20, 2 i, den Kontakt 29 eines von Hand zu. betätigenden Hilfsumschalters 22, die Kontakte 9, 8 und die Leitung 28 nach der Lötkolbenheizwicklung 7 und von dort über Leitungen 23.24 nach dem zweiten Netzleiter 25 und andererseits ein Leerlaufstromkreis über Leitung 26, Widerstand i i, Regelschalter 13, Leitung 27, Kontakte i ö, 8 und Leitung 28 nach dem Verbraucher ; und von dort über Leitung 23, 24 nach dem Netz-Leiter 2 5.
  • Außerdem ist -ein Hilfsstromkreis vorgesehen, der von einer der Windungen des Widerstandes i i über eine Hilfsleitung 3o nach dem Kontakt 3 i des Hilfsumschalters 22, die Kontakte 9, 8 und die Leitung 28 nach dem Verbraucher 7 und von dort über 23, 24 nach dem Netzleiter 25 führt.
  • Die Leitung 30 kann durch -einen Schleifkontakt, Wechselkontakt od. dgl. an verschiedene Windungen des Widerstandes oder Transformators i i anschließbar sein, so daß der Verbraucher 7 nach Umschaltung des Hilfsumschalters 22 aus der Stellung I in die Stellung II einen nach Wunsch niedrigeren Arbeitsstrom erhält als über die Leitung 2I.
  • Das obere Ende des Widerstandes i i ist über eine Leitung 32 und einen von Hand zu betätigenden Unterbrecher 33 mit Schließstellung III und öffnungsstellung IV, ferner über die Leitungen 34 und 24 an den zweiten Netzleiter 25 angeschlossen.
  • Eine Kontrollampe 35 ist zwischen die Leitungen 23 und 28 eingeschaltet und zeigt an, ob, der Verbraucher 7 Spannung erhält, und die Leuchtstärke gibt ein Maß für die Stärke der wirksamen Spannung.
  • Zum Arbeiten werden beispielsweise die Schalter 13, 22 und 33 in die in Fig. 3 in vollen Liniendargestellte Stellung gebracht, und der Kolben -erhält dann über I9, 20, 21, 2t), 22, 9, 8, 28, 7, 23, 24, 25 die volle Netzspannung, z. B. 220 V.
  • Wird für kleine Werkstücke der Kolben zu heiß, so wird der Schalter 22 aus der Stellung I in die Stellung II gebracht, und der Kolben erhält dann über 20, 26, 1I, 30, 31, 22, 9, 8 eine niedrigere Spannung und dadurch eine niedrigere Arbeitstemperatur. Der Widerstand i i dient hierbei also als Spannungsteiler.
  • Soll die Arbeitstemperatur noch niedriger werden, so kann die Leitung 3o durch einen Wechselschalter von der Leitung 18 auf die Leitung 17 umgelegt werden.
  • Ist der Arbeitsstrom dagegen über Leitung 18 zu niedrig, so kann der Unterbrecher 33 geöffnet, also aus der Stellung III in die Stellung IV gebracht werden, wodurch ein Arbeitsstrom in der Leitung 30 fließt, der wenig unterhalb desjenigen Stromes liegt, der sich -bei unmittelbarem Anschluß der Heizwicklung an die volle Netzspannung einstellt. Der Widerstand i i ist hierbei im wesentlichen abgeschaltet, und nur sein zwischen den Leitungen 26 und 3o liegender Teil wirkt in diesem Fall als reiner Vörwiderstand.
  • In den kurzen' Arbeitspausen wird der Kolben 6 auf die Gabel 5 .abgelegt, -so daß der Heizwiderstand 7 über den Regelschalter 13 sowie über 27, io, 8, 28 je nach der Stellung des Schalters 13 eine niedrigere Spannung und damit einen entsprechend niedrigeren Leerlaufstrom erhält, der die Fließtemperatur für das Lot am Kolben aufrechterhält, so däß der Kolben keinen Zunder ansetzt und nicht gereinigt zu werden braucht und dauernd für die Arbeit bereit ist. Soll der Kolben 6, 7 in der Arbeitspause stärker geheizt werden, so kann er auf der festen Gabel 3 abgelegt werden.
  • Durch das Vorschaltgerät ist somit der Lötkolben allen vorkommenden Arbeitsbedingungen und verschiedenen Kolbengrößen und Werkstückgrößen bequem anpaßbar. Dias Vorschaltgerät kann auch durch Vorsehen einer genügenden Anzahl Schaltstufen am Widerstand i i und durch entsprechende Schaltung der höchst zulässigen Arbeitsspannung verschiedenen Lötkolbenheizwiderständen angepaßt werden.
  • An einem ausgeführten Gerät ergaben sich durch Versuche bei einer Netzspannung von 22o V Wechselstrom folgende Einstellmöglichkeiten:
    Schalter- Arbeitsstrom- Leerlaufspannungen
    Stellungen Spannung
    I, III 220 V i20, i30, 140, 15O V
    II, III i5 0 v i20, i30, 140V
    II, IV i8ov 40, 150, i60, 17OV
    1, IV 220 V 140, 150, 16o, 170V

Claims (7)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Schaltgerät für elektrische Lötkolben, dadurch gekennzeichnet, daß das Gerät als ein vom Lötkolben getrenntes, standfestes Vorschaltgerät ausgebildet und mit einer den Lötkolben in Ruhelage aufnehmenden, beweglichen Schaltgabel versehen ist, die bei Belastung durch den Lötkolben den Arbeitsstrom ausschaltet.
  2. 2. Schaltgerät nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß für die Ablage des Lötkolbens außer der Schaltgabel an dem Vorschaltgerät eine feste Gabel vorgesehen ist.
  3. 3. Schaltgerät nach Anspruch i oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Vorschaltgerät einen in den Stromkreis des Lötkolbens einschaltbaren induktiven Widerstand oder Stufentransformator enthält und die Schaltgabel einen Umschalter betätigt, der mittels dieses Widerstandes beim Niederdrücken der Scha:tgabel von der Arbeitsspannung des Lötkolbens .auf eine niedrigere Leerlaufsp.annung umschaltet.
  4. 4. Schaltgerät nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Widerstand des Vorschaltgerätes als von Hand regelbarer Stufenwiderstand (o-der'Stu=entransformator) ausgebi:det ist.
  5. 5. Schaltgerät nach Anspruch 3 oder ¢, dadurch gekennzeichnet, daß para:lel zu dem über die Lötkolbenheizwicklung führenden Arbeitsstromkreis ein vom Netz über einen Teil der Wick:ungen des Widerstandes führender Hilfsstromkreis und in dem Arbeitsstromkreis ein Hilfsumschalter vorgesehen sind, durch welchen Schalter die über den entlasteten Umschalter der Schaltgabel nach dem Lötkolben führende Leitung von ihrer unmittelbaren Verbindung mit dem einen Netzpol auf die dem Hilfsstromkreis zugeordnete Wick@ungsanzapfung in der Weise umschaltbar ist, daß dann .erst noch der andere Teil der Widerstandswicklung der Heizwicklung des Lötkolbens vorgeschaltet ist.
  6. 6. Schaltgerät nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Hilfsstromkreis mittels eines G:eitschalters od. dgl. an verschiedene Windungen des Widerstandes oder Stufentransformators anschaltbar ist.
  7. 7. Schaltgerät nach Anspruch 5 :oder 6, dadurch gekennzeichnet, daß in der vom regelbaren Stufenwiderstand nach dem zweiten Netzpol führenden Leitung ein von Hand schaltbarer Unterbrecher vorgesehen ist.
DEH5525A 1950-09-20 1950-09-20 Schaltgeraet fuer elektrische Loetkolben Expired DE904803C (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3519010C1 (de) * 1985-05-25 1986-11-20 Raphael Dipl.-Ing. 5000 Köln Thurn Gerätehalter für ein geregeltes Lötgerät mit Absenkung der Ablagetemperatur

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DE3519010C1 (de) * 1985-05-25 1986-11-20 Raphael Dipl.-Ing. 5000 Köln Thurn Gerätehalter für ein geregeltes Lötgerät mit Absenkung der Ablagetemperatur

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