DE903942C - Kabelabschlussgeraet zur UEberfuehrung eines Fernmeldekabels in Freileitungen - Google Patents

Kabelabschlussgeraet zur UEberfuehrung eines Fernmeldekabels in Freileitungen

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DE903942C
DE903942C DEK11917A DEK0011917A DE903942C DE 903942 C DE903942 C DE 903942C DE K11917 A DEK11917 A DE K11917A DE K0011917 A DEK0011917 A DE K0011917A DE 903942 C DE903942 C DE 903942C
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DE
Germany
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cable
base plate
outgoing
console
reinforcement
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DEK11917A
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Gustav Krone
Horst Vorberg
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Krone KG
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Krone KG
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    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04QSELECTING
    • H04Q1/00Details of selecting apparatus or arrangements
    • H04Q1/02Constructional details
    • H04Q1/14Distribution frames
    • H04Q1/141Details of connexions between cable and distribution frame

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Computer Networks & Wireless Communication (AREA)
  • Cable Accessories (AREA)

Description

  • Kabelabsehlußgerät zur Überführung eines Fernmeldekabels in Freileitungen Die Erfiindiung betrifft ein @an, einem Leitunbsinast zu befestigendes Kabelabschlußgerät zur Überführung eines heirnmel@d!el:abels i : die an. Querträgern ,des Mastes iiefestigten Freileitungen..
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunide, ein Gerät (zu schaffen., das inöglichis,t geringen Rauinbedarf hat, einte Übersichtliche und gut zugängliche Anordnung dler Anschlußk lemme n bzw. Ansch!lußäsen, edier Sicherungssätze sowie der Erdungseinrichtungen aufweist, ein sicheres Abfangen der Bewehrung des ankommenden Kabels zwecks Zugentilastung ermöglicht, ein, bequemes, bel:ieibig weites Abheben: der den End'venschluß abdeckenden Sch@utzh awbe gestattet und in einfacher- Weilse am Leitungsmast (befestigt werden; kann.
  • Dieses Ziel, w i@nd@ @dadurch erreicht, @d'aß gemäß der Erfindung idie auf einer Konsole. angebrachte und mixt einer Durchtrittsöffnung für das ankommende Kabel versehene Gruirdpl@atte mit einem vertikal angeordneten Endverschfußgehäuse vereinigt isst, dessen Abschlußplatte zur Aufnahme von zwei nebeneinanderliegeäden Reihen von Sicherungen ,dient, sowie zwei Reihen Anschlußklemmen und diesen gegenü!beirliegende, parallele Erdiungsschienen für die Schutzmäntel der abgehendläh Anschlußleitungen trägt und daß der Kon@soletragarm unterhalb, der Grundplatte, einen Anislatz hat, der einen Teil edier Klemmvorrichtung zum Abfangen dier Bewehrung des, .ankom-menden Kabels bildet. Grundpliatte und Endverschlußgehäu.se bestehen vorzugsweisse aus einem Stück.
  • Die auf der Grundplatte angelschraubte Schutzhaube des Überführungsendverschlusises eist erfindungsgemäß mit zwei Führungrs@stwnüen versehen, die in Nasen des Konsoletragarmes, geführt werden und somit saunt ider Haube verschdelyber sind, und; .die ferner eine Verriegelung aufweisen., da:mit die Haube nur in der, uniwirksamen Ste.ll-un,g,dleis Riegels voll abgezogen werden kann.
  • Als Klemmvorrichtung zum Abfangen der Bewehrung des ankommenden Kabels dient gemäß der Erfindung ein an dem unterhalb der Grundplatte befindlichen Ansatz des, Konsoletraigarmes kon.zen.-trisch zur Durchtrittsöffnu.ng fürAas. =kommende Kabel angebrachter keilfürmiger Ring, der in. einte Rinne einer auf dien Ansatz aufschriaubbaren Gegenplatte. eingreift, in: der dadurch. die vorn oberen Kabelendie gelöste und auf die Gegenplatte umgelegte Bewehrung festgeklemmt wird.
  • Die Ansch@lußkliemme@n für die- abgehenden Anschlußleitunbgen sind erfindungsgemäß an. :den beiden. vertikalen Seiitenflächen der Abschlußplatte angebracht, unid,die Erdungs!schienen für die Mäntel der abgehenden Anschlußlei:tu,ngen sind zu beilden Seiten der Abschlußplatte unmittelbar hinter, den, zugehörigeni Anschlußklemmen (derart angeo@rdbet, daß die Erdüngseinrichtung im Zuge Ader abgehenden Anschlußleitungen liegt.
  • Nach der Erfindung werden die abgehenden An. s@chlußleitungendurch außerhalb ;des. Gehäuseis des Überfü:hrungsenärerschlusses gelegene Durchtrittsöffnuungen"der Grurvdplatteiunid,äurch einen U-förrnigen Kanal in der Konsole zu dem Mast und dessen Querträgern geführt.
  • Weitere Einzelheiten Bier Erfindung wenden. an Hamid er Zeichnung eriläutert, die eine ibeispiettsweiise. Ausführungsform ,des Kabelabschlußgerätes nach .der Erfindung veranschaulicht; es zeigt Fig. i eine Vorderansicht des Gerätes in teilweisem Schnitt, Fifg.2 den Grundiriß im Schnitt nach der Linie II-II der Fig. i, Fiig. 3 einte Seitenansicht in. teilweissem Schnitt, Fig. q. die Feistklernmvorriichtunig für eine Führungsstange im Schnitt mach der Linie IV-IV der Fig.2 und Fig. 5 ein Schaubild des Gerätes, bei hochgeschobener Haube.
  • Die Grundplatte,i des Ü'berführungsendiverschlusses ist mittels Schrauben 3 sauf einer Koneole 2 befestigt und weilst eine Durchtr i.ttsöfnung q. für d!as ankommeade Fernmeldekabel. 5 auf, Idas durch einen Rohrstutzen 6 eingeführt wi;rid. Auf dein mit der Grundplatte i aus, einem Stückbestehenden und au,f (dieser vertikal- angeordneten Endsverschlußgehäuse7 ist mittels Schrauben 8 eine Abschlußpliatte g befestigt.
  • Aluf der Abschlußplatte g sind. Sicherungen an. gebracht, und zwar in zwei nebeneinanderlie@genden Reihen, wodurch die Unterbringung der Sicherungseinrichtungen, auf kleinstem Rauur erreicht wird. Der-.. Skherung@sschutiz kann je naoh Art der zum A'bschdluß gelangenden Kahelart nur als Strodmsicherungsschutz ,oder als kombinierter Stromsicherungs- und Spannungsschutz ausgebildet sein; die Zeichnung zeigt beiisipielisiwe@ise Iden; letzteren, Fall. Die Sicherungen io stellen, Stromsicherungen dar. Zur Ableitung etwa auftretender Überspannungen sind hierbei die auf der Abschlußplatte g unterhalb :der Stram:sicherunigen io vertikal verlaufenden beilden Erdu ngsischienien i i vorgesehen, idie, mit Kontakten, 12 im Zuge jeder abgehenden Andschlußleitung bi ... b4 zusammenwirken. Der Abstand der Kontakte 12 von den Erüungsschienen i i kann ,durch idie Spiralfedern 13 verändert werden, so daß die Mindesthöhe der Überspannung, bei der eine Erdung der Anschlußlieitungen. b1 ... b4 durch den entstehen(d@en Lichtbogen: eintritt, in:, gewissen Grenzen, einstellbar isst.
  • Auf dler dtn: Sicherungssätzen entgegengesetzten Fläche der Abschlußpliatte g sitzen idie Lötösen 1q. zum Anschluß der einzelnen. Adern a1 ... a4 des ankammendicn Kabels 5. An den, beiden vertikalen Seitenfl,ächeni ide,r Abschlußplatte g sind im, je einer Reihe dlie Klemnnschrauben 15 für dein, Anschluß der vom Erdverschluß abgehenden und zu den Isolatoren !des Leitungsmastes führenden einzelnen Gu-rramiibleiilei;tungen bi ... b4 angebracht. Infolge ,der seitlichen; Anordnung der 15-sind ,diese gut zugänglich, und die abgehenden Anschlußllei,tungen b1 ... b4 könnten ibe.quem mach hinten unmittelbar zu. dien Durchtrittsöffnungem 16 im der Gnunidplattei i geführt werden.
  • Fernensiinid unmittelbar hinter (dien, beilden, Reihen der Klemmschriauben, i 5 zwei parallele. Erddung sschienen 17 für däe Endung jedes einzelnen Mantels der abgehender, Anschlußleitungen bi ... b4 vorgesehen. Die mittels der Schraubeni 18 befestigten Erldungssehienen, 17 haben, Vertiefungen: zum anlegen der einzelnen abgehenden Anischlußleitungen bi ... b4, die durch einte mittels Schrauben, ig auf die Etdungsschiene 17 aufschriaubbare Geg erschiene 20 mit entsprechenden Vertiefungen, festgeklemmt werden. Die Er(dungsschienen:17 ,sind dabei in bezug auf die zugehörigen Klemmischrau!ben. 15 für die abgehenden Anschlußleitungen bi . . . b4 so, angeordnet, daß -die Endungseinrichtung jeweils im Zuge dereinzaelnefuabgehendenn,Anschlußleitumgen,bl... b4 liegt. Gleichzeitig dient diese Erdüngseinrichtung zur ,HaIterung unid Zugentlastung dein- :abgehenden Anschlußlieitungen b1 ... b4. Sämtliche Erdungsischieanen i i und 17 sind über Verbindüngsleitungen 21 mit einer Erdüngsschraulbe 2-2 verbunden, an die die Erdleitung angeschlossen wird.
  • A,uf der rückwärtigen Seite isst "der Überführungsendverschilaß durch einen abschraubbaren, Decke1;23 unter Zwischenfügung eines 24 verschlossen. D'as Innere des Endverschlusses wird mach Befestigung der Adern dl ... a4 .des ankommenden Kabels @am Iden Lötösen 14 sowie nach erfolgtem Anschrauben des Deckels( 23 und der Absch'lnßpl,atte: g in bekannter!Weiise mit einer Füllmasse ausgegossen, idiedurch eine mittels eines Gewind;eistöp@selsi 25 verschließbare Öffnung im Oberteil des Endverschlußgehäuses, 7 eingebracht wird.
  • Als, Witterungsschutz für den Endiversehliuß dient eine glockenförmige Sehu.tzhaube 26, diie unter Einfügung einer Gummidiichtünig 27 an der Grundplatte i mittels ,zweier @uruverl.ierbarer Schrauben 28 gehalten wird. Durch die Zusammendrängung des besamten Endverschlusses auf kleinstem Raum ist die eingeschlossene, Luftmenge so gering, daß auf eine Lüftungseinrichtung verzichtet wenden kann, ,da eine Kondanswasiserbiiddung intfolge edler geringen eingeschlossenen Luftmenge praktisch nicht eintritt.
  • Die von den Klemmschrauben 15 albgehenden, über die. Eridunigsischieneni i7 geführten Anschlußleitungen bi ... b4 treten in: zwei Gruppen, entsprechend ihrer Zugehörigkeit zu einer edier beeiden Reidhen von. Klemmen, 15 idurch die beiden D:urchtriittsöffniuingen 16 der Grundplatte i, ,die- außerhalb des Eadver:sch:lußgehäuses, jedoch innerhalb, der Schutzhaube' 26 liegen, und -verdien, sodann gemeinsam durch einen U-förmigem Kanal 29 in: der Kon, so-lie 2 zu dem Malst und dessen Querträgern weitergeleitet.
  • Unterhalb der Grundplatte i bat der, Konsole tr:abrnWiM 30 einen Ansatz 3 i, auf dessen Unterseite ein keilförmiger Ring 32 konizentrisch zur Durchtrittsöffnung 33 für idas ankommende Kabel. 5 vorgesehen ist. Der Ri,n!g 32 greift in einte! ringfärmige Rinne 3,5 einer Cregemiplatte 34 ein, (durch !deren Öffnung 36,das ankommende Kabel 5 h-inidiure ntiritt. und .die,mittels, ,der Schraulbenl 37 an den( Ansatz 3 1 vom unten her anschtauibbar ist. Diese aus dem Ansatz 3 1 Bund lider Gegenplatte 34 gebildete Klemimvorrich,-tungdient zum Abfangen der Bewehrung des in den Endverschluß einzufüihreuden Kabe'Is.5. Zu diesem Zweck windd as Kabel 5 zunächst dlurch die Öffnung 36 der losen Gegenplatte; 34 geführt, :dann die Beweh.ru.ng am oberen Ende !des Kaibelts gelöst und auf die Gegenplatte- 34 umgelegt; das von !der Bewehrung befreite Kabelendes 5d wied idann durch die Öffnung 33 dies. Ansiatzes 31 und den Rohris-tutizen 6 ein idias Endverschlußgehiäiuse; 7 geführt, und schließ-],ich iwilidi die: GegenPliatte 34 mittels der Schrauben, 37 fest an den Ansatz 31 gepreßt unid idamit die vom Kabelende, gelöste Bewehrung in :der Rinne:315 der Gegenplatte 34 durch den keiliförmigen Ring 32,des Ansatzes 31 festgeklernm.t. Auf diese Weisse wind eine einwandfreie Zuigentldastumg der in. den Endvensc:hliuß eingeführten Kabeladern a1 ... a4 erzielt. Diese Einrichtung zum Abfangen, der Kabeibewehrunig läß:t sich in gleicher Weisse für Band- und Drahtbewehrung verwenden.
  • Die vonder Grunidpla:ttei i abschraubbare Schutzhauilre 26 weisst auf der !dem Konsoletragarmi 3(o zugekehrten Seite zwei Rippen! 3$ auf, in ;denen je eine in Richtung des Konsoletragarrnes 30 sich vertikal abwärts erstreckende Rundstange 3,9 mittels eines Stiftest 4o befeistigt ist. Die! beiden, Stangen 39 werden ins je einem Paar entsprechend durchbohrter Nase.ni 41, 42 am Konsoletragar^m 30 geführt, so daß die Haube 26 mit ihren: Führungsstangen 39 vertikal verschiebbar ist. Die Haube z6 kann somit nach Lösen edler Schrauben 28 von, der Grundplatte i nach oben abgehoben! werden!. Um die Haube 26 in jeder Lage festhalten zu können, ist eine !der Stangen 39 mittels einer Klemmschraube in Gestallt einer unverlierbar ausgebildeten: Fl.ügelschnaubei 43 (vgl. Fig. 4) -in einer Nase 41 festkleunm!bar. Damit die Fühnungss.te,ngen 39 nicht ungewollt aus den unteren Nasen 42 herausgezogen und somit die Haube 26 nicht ohne weiteres vollkommen albgezogen werden kann, ist am unteren Endle der eineni oder der beiiden. Stangen 39 eine Verriegeliungseinrichtung vorgesehen (Feig. 3). Diese besteht aufs einem Hebel 44, der in einem Einischni:tt ider Stange 39 um eine Achse 45 schwenkbar -ist und sich gegen timen Querstift 46 legt. Der Hebel 44 ist. so au.sgobilldet, da.ß uormalerweiise se ni Arm wa.agererht aus idem Ein-Schnitt ider Stange 39 herausragt unid somit sich geigen die untere Nase42 dies K.ansoletrragiarrnes.30 legt, w@einm die Haube 26 samt, den Stangen 39 bis zu einer gewissen. Höhe hinaufgeschoben: worden ist, wodurch ein weiteres Herausziehen -der Stangen 39 verhindiert wird;. An der deni Querstift q:6 zugekehrten Seite ist neun d der He!13e144 mit einer derartigen: Abrundung versehen, diaß er um die Achse 45 nach oben geschwenkt w,e.riden kann, iso -diaß sein Arm in: Richtung dler Führunigs.stange 319 zu liegen kommt und dann kein Teil des Hebels 44 aus dein Einschnitt @d!er Stange 39 hervorragt. In d iesem Fahl ist es möglich, .die Führungsistiamgen 39 ganz aus den Nasen 41, 42 des Komisoletrag arimes@ 3o herauszuziehen t@und damit die, Haube: 26 vollständig von dem Endabschlußgerät abzuheben.
  • Die beiden Ge@w-indelöchier 47 im Konsoletragarm 30 :dienen zum Einschrauben von Tragbolzen für die, Einrichtung zum Befestigen !des gesamten Kabelabschlußgerätes am Leitungsmast.

Claims (7)

  1. PATENTANSPRÜCHE-i. Am Leitungsmast, zu befestigendes: Kabelabschlußgerät zur Überführung eines Fernme:lldekabeil.s in Freileitunigen@, daidurch gekennzeichnet, daß die :auf einer Konsole (2) angebrachte und, :mit einer Durchtnit:tsöffnung (4) für idas ankommende Kabel (5) verseherne Grunidplatte (i) mit einem vertikal angeordneten Endvensichltußgeh:äiu,se (7) vereinigt ist!, tdessen, A;bschl'ußpliatte (9) zur Aufnahme von zwei nebeneiinanderliieigendien: Reihen von Sicherungen (i o) dient sowie zwei Reihen von Anschlußklemmen (i5) unddiesen : gegenüberliegende, parallele Endungtsischienen (i7) für idie Schutzmäntel der abgehenden, Anschlußleitungen, (b1 . .. b4) trägt, und d!aß der Konsoletnagarmi (30) unterhalb der Grundplatte (i) einenAnsatz (3i) hat, d er einem Teil. der Klemmvorrichtung zum Abfangen der Beweh rung ,desankommendem: Kabels (5) bildet.
  2. 2. Gerät nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet; :däß die auf der Grundiplatte (i) unter Zwischenfügung einer Gunnmidichtung (27) !an- geschraubt-- gilockenlförmige Schutzhaube (26) dies Endverischlus ises an rdler dem Konsoletragarm, (30) zugekehrten Seite mit zwei in Rippen (38) !der Haube (26) befestigten, vertikal abwärts sich erstreckenden :Runds@tangeni (39) verstehen ist, die in entsprechend durchbohrtem, Nasen (4i, 42) des Konsoletragarunes (30) geführt ainld.
  3. 3. Gerät mach Anspruch 2, !dadurch gekennzeichnet, daß eine oder jede der beiden Führungsstangen, (39) aim unterem E:nide einen Einschnitt aufweist, in welchem eise Verriegelunigsliebel (44) gegen einen Querstift (46) sch weukbar isst, so @daß ;die Haube (26)-i samt .den, Stangen (39) - zwar verschiebebar ist, jedoch nur in- der umwirksamen Stel'l'ung des Hebelfis (q.4) -voll ab-,gezogen weiden kann.
  4. 4.. Gerät nach Anspruch. z :oder 3, daidurch gekennzeichnet, daß die eine: Führungsstange (39) mittels einer unverlierbarem. Flü@gdsch;iaube (43) in einer Nase (4i) des @ons@c@lietrabarme@s (30) festtklemmbar ist.
  5. 5. Gerät mach den Axspriüchen r Ibis .4, da-,durch gekenm;zei@hr,*, daß der Ansatz (3z) des Konsoletriagarmes (30) unterhialb. ideir Grundplatte (z) konzentrisch zur Durch:trittsöffnung (33) fÜr dias unkommende Kabel. (5) .auf seiner Unterseite mit einem keilförmigen Ring (32) versehen ist, der in eine rinagfö;rmge Rinne (35) einer auf den Ansatz (3i) aufschraubbaren Gegenplaatte (3,I) eingreift, auf welche die vom oberen Kaihelen(de (5a) gelöste Bewehrung umgelegt isst:, so daß ,die Bewehrung festgeklemnmt wird.
  6. 6. Gerät nach dlen Ansprüchen z :bis 5, datdurch gekennzeichnet, daß-dieAnschlußkleinmen (i5) für die abgehenden Anschlußletungen (bi . .. b4) am den beiden vertikalen Seitenfiächen der Abschllußp,latte (9) angebracht sind.
  7. 7. Gerät nach dien Arnspriichen i his 6, da-durch gekennzeichnet, daß die Endlumigsschienen (i7) für die Mäntel der abgehenden 2#nschlußlei.t'ungen (bi ... b4) zu beilden Sexten der Abschl@ußplatte (9) -unmittelbar hinter den zugehörigen Anschlußklennmen (r5) derart angeordnet sind:, daß die Erdungseinrichtung im Zuge der abgehenden Anschlu,ßleiftungen (bi ... b4) liegt. B. Gerät mach Anspruch 7, dadurch glek-ennzeichnet, daß @dse Erjdüngsschiene (z7) Vertivfungen zum Einlegen der einzelnen albgehenden -Anschluß'leitungen (bi . . . b4) aufwei@stund diese mittels einer auf die Erdungsschhiene (r7) aufschrauibbaren Gegeuischlienie (2o) m.it entsprecheaden Vertiefungen, festlle!mmbar sind. g. Gerät nach -dien. Ansprüchen i bis 8, -dadurch gekennzeichnet, ;daß ;die abgeh endien, Anschluß'leittunggen (bi ... b4) :durch :außerhalb des Endversehlußgehäuses, (7) gelegene Durchtrittsö@ffmiunarnem (i6) .der Grundplatte (i) und durch einen U-förrniggen Kanal (z9) in ,der Konsole (2) zu Odem Maist und,dessen Querträgern geführt sind. 1o. Gerät mach ;dien Ansprüchen i bis 9; da-:durch gekennzeichnet, daß die Grundplatte (i) und .das Endlverschlußsaehäuse (7) aus einem Stück -bestehen.
DEK11917A 1951-11-07 1951-11-07 Kabelabschlussgeraet zur UEberfuehrung eines Fernmeldekabels in Freileitungen Expired DE903942C (de)

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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1123006B (de) * 1958-05-14 1962-02-01 Electrical Comm Entpr Pty Ltd Hermetisch abgeschlossenes zylindrisches Kabelverzweigergehaeuse
DE1128502B (de) * 1959-06-16 1962-04-26 Krone Kg Fernmeldekabel-Endverteiler oder -Endverzweiger

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DE1123006B (de) * 1958-05-14 1962-02-01 Electrical Comm Entpr Pty Ltd Hermetisch abgeschlossenes zylindrisches Kabelverzweigergehaeuse
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