DE102008019763A1 - Befestigungsvorrichtung zur lösbaren rastenden Halterung eines elektrischen Verteilers - Google Patents

Befestigungsvorrichtung zur lösbaren rastenden Halterung eines elektrischen Verteilers Download PDF

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Abstract

Dargestellt und beschrieben ist eine Befestigungsvorrichtung zur lösbaren rastenden Halterung eines elektrischen Verteilers (2), mit einer Grundplatte (3) und mit zwei senkrecht von der Grundplatte (3) abstehenden Rastmitteln (4), wobei in der Grundplatte (3) mehrere Öffnungen (5, 5') zur Aufnahme von Schrauben (6) ausgebildet sind, mit denen die Grundplatte (3) an einer Wand oder einer sonstigen Unterlage (7) befestigbar ist und wobei die freien Enden der Rastmittel (4) jeweils einen federnden Rastarm (8) mit einem Rasthaken (9) und einen dem Rastarm (8) gegenüberliegenden starren Anlagearm (10) aufweisen.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Befestigungsvorrichtung zur lösbaren rastenden Halterung eines elektrischen Verteilers. Daneben betrifft die Erfindung auch eine Baueinheit bestehend aus einer Befestigungsvorrichtung und einem mit der Befestigungsvorrichtung verbindbaren elektrischen Verteiler, wobei der Verteiler ein Gehäuse, vier Anschlußeinrichtungen und eine Mehrzahl von Verbindungselementen aufweist, wobei die einzelnen Anschlußeinrichtungen jeweils anschlußseitig einen zylindrischen Gewindeansatz mit einem Außengewinde aufweisen und in den Anschlußeinrichtungen jeweils mehrere Schneidklemmen angeordnet sind und wobei die Schneidklemmen einzelner Anschlußeinrichtungen jeweils mittels eines ihnen zugeordneten Verbindungselements miteinander elektrisch verbunden sind
  • Elektrischen Verteiler sind aus der Praxis bekannt und dienen zum Verteilen von elektrischen Strömen, also zum Anschluß von wenigstens zwei abgehenden mehradrigen Kabeln an ein ankommendes mehradriges Kabel. Die mehradrigen Kabel sind dabei mit solchen Verbindungseinrichtungen versehen, die zu den Anschlußeinrichtungen des elektrischen Verteilers korrespondieren, insbesondere auf die Anschlußeinrichtungen des elektrischen Verteilers aufschraubbar sind, wobei die einzelnen Leiter des mehradrigen Kabels jeweils mit einem in einem der Anschlußeinrichtungen vorgesehenen Anschlußelement in elektrisch leitenden Kontakt treten.
  • Aus der DE 101 39 202 B4 ist ein eingangs beschriebener elektrischer Verteiler bekannt, der ein Gehäuse mit mehreren Anschlußeinrichtungen aufweist, wobei die einzelnen Anschlußeinrichtungen jeweils anschlußseitig einen zylindrischen Gewindeansatz mit einem Außengewinde aufweisen und in den Anschlußeinrichtungen jeweils mehrere als Schneidklemmen ausgebildete Anschlußelemente angeordnet sind. Zum Anschluß eines mehradrigen elektrischen Kabels an eine Anschlußeinrichtung des elektrischen Verteilers wird das Kabel mittels eines eine Überwurfmutter aufweisenden Kabelanschlußbauteils auf das Außengewinde eines Gewindeansatzes aufgeschraubt. Das Kabelanschlußbauteil ist dabei so ausgebildet, daß beim Aufschrauben der Überwurfmutter auf den Gewindeansatz die Schneidklemmen in der Anschlußeinrichtung die Aderisolation der Aderenden durchtrennen und mit den Leitern des Kabels kontaktieren. Dadurch ist ein einfacher Anschluß der einzelnen Leiter der Kabel an die Anschlußelemente möglich, da die Verbindung der einzelnen Leiter mit den Anschlußelementen einfach durch Eindrücken in die Schneidklemmen erfolgt. Ein vorheriges Abisolieren der einzelnen Adern des Kabels ist daher nicht erforderlich.
  • Zur Befestigung des bekannten elektrischen Verteilers an einer Wand oder einer sonstigen Unterlage ist an den beiden Stirnseiten des rechteckigen Gehäuses jeweils eine Lasche mit einer Öffnung angeformt, die zur Aufnahme einer Schraube dient, so daß das Gehäuse an der Wand festgeschraubt werden kann. Nachteilig ist hierbei jedoch, daß zum erneuten Lösen des Verteilers, beispielsweise zu Reparaturzwecken, die Schrauben losgeschraubt werden müssen, was relativ zeitaufwendig ist.
  • Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine Befestigungsvorrichtung zur Verfügung zu stellen, mit deren Hilfe der elektrische Verteiler schnell und einfach aber dennoch sicher an einer Wand oder einer sonstigen Unterlage befestigbar ist, wobei die Möglichkeit bestehen soll, den Verteiler bei Bedarf auch wieder schnell und einfach von der Wand bzw. der Befestigungsvorrichtung zu lösen. Darüber hinaus liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, eine entsprechende Baueinheit bestehend aus einer Befestigungsvorrichtung und einem mit der Befestigungsvorrichtung verbindbaren elektrischen Verteiler anzugeben.
  • Diese Aufgabe wird durch eine eingangs beschriebene Befestigungsvorrichtung gelöst, die eine Grundplatte und zwei senkrecht von der Grundplatte abstehende Rastmittel aufweist, wobei in der Grundplatte mehrere Öffnungen zur Aufnahme von Befestigungsmitteln, insbesondere von Schrauben ausgebildet sind, mit denen die Grundplatte an einer Wand oder einer sonstigen Unterlage befestigbar ist. Die freien Enden der Rastmittel weisen dabei jeweils einen federnden Rastarm mit einem Rasthaken und einen dem Rastarm gegenüberliegenden starren Anlagearm auf.
  • Die erfindungsgemäße Befestigungsvorrichtung bietet somit die Möglichkeit, einen elektrischen Verteiler dadurch an einer Unterlage, beispielsweise einer Wand, zu befestigen, daß die Befestigungsvorrichtung mit ihrer Grundplatte an der Wand festgeschraubt wird und der elektrische Verteiler anschließend auf die Rastmittel der Befestigungsvorrichtung aufgerastet wird, wobei die Rastmittel so ausgebildet sind, daß der elektrische Verteiler durch einfaches Lösen der Verrastung wieder von der Befestigungsvorrichtung abgenommen werden kann. Dies wird dadurch erreicht, daß die Rastmittel jeweils einen federnden Rastarm mit einem Rasthaken und einen dem Rastarm gegenüberliegenden starren Anlagearm aufweisen. Die Rastmittel sind dabei so ausgebildet, daß sich dann, wenn der elektrische Verteiler vollständig auf die Befestigungsvorrichtung aufgesteckt ist, die freien Enden der Rastmittel soweit durch die Öffnungen hindurch erstrecken, daß die Rasthaken der Rastarme auf der der Befestigungsvorrichtung gegenüberliegenden Seite des Gehäuses aus den Öffnungen herausragen und jeweils einen Randbereich der Öffnungen im Gehäuse des Verteilers übergreifen. Dadurch wird der elektrische Verteiler in Längsrichtung der Rastmittel sicher an der Befestigungsvorrichtung gehalten.
  • Gemäß einer vorteilhaften Ausgestaltung der erfindungsgemäßen Befestigungsvorrichtung sind die federnden Rastarme und die Rasthaken der beiden Rastmittel auf einander abgewandten Seiten der beiden Rastmittel angeordnet. So wird erreicht, daß die beiden federnden Rastarme, die beim Aufstecken des elektrischen Verteilers auf die Rastmittel entgegen ihrer Federkraft in Richtung auf die starren Anlagearme ausgelenkt werden, aufgrund ihrer Federkraft in einander entgegengesetzten Richtungen gegen die Innenwände der Öffnungen im Gehäuse des elektrischen Verteilers drücken, wodurch der elektrische Verteiler auch senkrecht zur Längserstreckung der Rastmittel spielfrei gehalten wird.
  • Um eine möglichst universelle Verwendung der Befestigungsvorrichtung zu ermöglichen, sind in der Grundplatte mindestens zwei unterschiedliche Typen von Öffnungen ausgebildet, die sich in ihren Abmessungen unterscheiden. Dadurch besteht für den Anwender die Möglichkeit, zur Befestigung der Grundplatte an einer Wand unterschiedliche Schrauben mit unterschiedlichen Durchmessern und gegebenenfalls unterschiedlich großen Schraubenköpfen zu verwenden. Vorzugsweise sind dabei die Öffnungen des ersten Typs auf einer Linie mit den Rastmitteln auf der Längsachse der Grundplatte und die Öffnungen des zweiten Typs jeweils paarweise einander gegenüberliegend auf beiden Seiten der beiden Rastmittel angeordnet. Durch eine derartige Anordnung der Öffnungen in der Grundplatte können die Abmessungen der Grundplatte relativ klein gehalten werden, so daß zur Befestigung der Grundplatte an einer Wand nur wenig Platz benötigt wird.
  • Die Befestigungsvorrichtung kann vorteilhafterweise dadurch besonders einfach und damit kostengünstig hergestellt werden, daß die Grundplatte und die Rastmittel einstückig miteinander verbunden sind, wobei die Befestigungsvorrichtung vorzugsweise als Kunststoffspritzteil hergestellt ist.
  • Die zuvor genannte Aufgabe ist bei der eingangs beschriebenen Baueinheit bestehend aus einer Befestigungsvorrichtung und einem elektrischen Verteiler dadurch gelöst, daß das Gehäuse des elektrischen Verteilers zwei parallele Arme und ein die Arme miteinander verbindendes Querstück aufweist, so daß das Gehäuse H-förmig ausgebildet ist und daß im Bereich des Querstücks zwei längliche Öffnungen ausgebildet sind, durch die sich die freien Ende der Rastmittel der Befestigungsvorrichtung soweit erstrecken, daß die Rasthaken der Rastarme auf der der Befestigungsvorrichtung gegenüberliegenden Seite des Gehäuses aus den Öffnungen herausragen und jeweils einen Randbereich der Öffnungen übergreifen. Die Gewindeansätze sind dabei an den freien Enden der Arme ausgebildet.
  • Durch die H-förmige Ausbildung des Gehäuses des elektrischen Verteilers sowie die Anordnung der länglichen Öffnungen zwischen den parallelen Armen des Gehäuses wird eine kompakte Baueinheit mit einem elektrischen Verteiler mit vier Anschlußeinrichtungen zur Verfügung gestellt, wobei die Grundfläche der Baueinheit nicht größer als die Grundfläche des elektrischen Verteilers ist. Auf die Ausbildung von Befestigungslaschen an den Stirn- oder Längsseiten des Gehäuses des elektrischen Verteilers kann somit ebenso verzichtet werden, wie auf eine das Gehäuse des elektrischen Verteilers von außen übergreifende Befestigungsvorrichtung.
  • Gemäß einer vorteilhaften Ausgestaltung der erfindungsgemäßen Baueinheit sind in der der Befestigungsvorrichtung zugewandten Seite des Gehäuses be nachbart zu den Öffnungen Vertiefungen angeordnet, die die in die Öffnungen in der Grundplatte der Befestigungsvorrichtung eingesetzten Köpfe der Schrauben übergreifen. Dadurch wird zum einen der Abstand des elektrischen Verteilers von der Wand, an der die Grundplatte der Befestigungsvorrichtung angeschraubt ist, verringert, zum anderen wird erreicht, daß der elektrische Verteiler mit einem definierten Auflagebereich auf der Grundplatte der Befestigungsvorrichtung aufliegt, so daß eine möglichst große Auflagefläche gewährleistet werden kann.
  • Gemäß einer weiteren bevorzugten Ausgestaltung der Baueinheit sind die Verbindungselemente des elektrischen Verteilers jeweils von einer Stromschiene gebildet, und die einer Stromschiene zugeordneten Schneidklemmen einstückig mit der Stromschiene ausgebildet. Durch eine derartige einstückige Ausbildung der Schneidklemmen mit der Stromschiene ist sowohl deren Herstellung als Stanz- und Biegeteil als auch deren Anordnung in dem elektrischen Verteiler besonders einfach durchführbar.
  • Im einzelnen gibt es nun mehrere Möglichkeiten, die erfindungsgemäße Befestigungsvorrichtung bzw. die erfindungsgemäße Baueinheit auszugestalten und weiterzubilden. Dazu wird sowohl auf die den Patentansprüchen 1 und 7 nachgeordneten Patentansprüche als auch auf die nachfolgende Beschreibung eines bevorzugten Ausführungsbeispiels in Verbindung mit der Zeichnung verwiesen. In der Zeichnung zeigen
  • 1 eine perspektivische Darstellung einer erfindungsgemäßen Befestigungsvorrichtung,
  • 2 die Befestigungsvorrichtung gemäß 1, festgeschraubt an einer Unterlage,
  • 3 einen mittels der Befestigungsvorrichtung an einer Wand befestigten elektrischen Verteiler,
  • 4 die Baueinheit gemäß 3, mit teilweise weggeschnittenem Gehäuse des elektrischen Verteilers und
  • 5 eine Darstellung der Betätigung der Befestigungsvorrichtung gemäß 1 zum Lösen des elektrischen Verteilers von der Befestigungsvorrichtung.
  • Die Figuren zeigen eine Befestigungsvorrichtung 1 zur lösbaren rastenden Halterung eines elektrischen Verteilers 2 (1 und 2) sowie eine Baueinheit bestehend aus einer Befestigungsvorrichtung 1 und einem elektrischen Verteiler 2 (3 bis 5).
  • Die Befestigungsvorrichtung 1 weist eine Grundplatte 3 und zwei senkrecht von der Grundplatte 3 abstehende Rastmittel 4 auf, wobei die Rastmittel 4 einstückig mit der Grundplatte 3 verbunden und die Befestigungsvorrichtung 1 aus Kunststoff hergestellt ist. In der Grundplatte 3 sind bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel insgesamt sechs Öffnungen 5, 5' zur Aufnahme von Schrauben 6 vorgesehen, mit denen die Grundplatte 3 an einer – hier nur ausschnittsweise dargestellten – Unterlage 7 festgeschraubt werden kann. Dabei sind zwei Öffnungen 5 auf einer Linie mit den Rastmitteln 4 auf der Längsachse L der Grundplatte 3 und vier Öffnungen 5' jeweils paarweise gegenüberliegend auf beiden Seiten der beiden Rastmittel 4 angeordnet. Wie aus der 1 ersichtlich ist, weisen die beiden Öffnungen 5 einen anderen Durchmesser als die vier Öffnungen 5' auf, so daß die Öffnungen 5, 5' zur Aufnahme unterschiedlicher Schrauben 6 mit unterschiedlichen Schraubenköpfen verwendet werden können (vgl. 2).
  • Die von der Grundplatte 3 wegweisenden freien Enden der Rastmittel 4 weisen jeweils einen federnden Rastarm 8 mit einem Rasthaken 9 und einen dem Rastarm 8 gegenüberliegenden starren Anlagearm 10 auf. Die federnden Rastarme 8 und die Rasthaken 9 der beiden Rastmittel 4 sind auf einander abgewandten Seiten der beiden Rastmittel 4 angeordnet, so daß die beiden Rasthaken 9 jeweils in entgegengesetzte Richtungen weisen. Die federnden Rastarme 8, die deutlich schmaler als die Anlagearme 10 ausgebildet sind, können dabei in Richtung auf die Anlagearme 10 ausgelenkt werden, wie dies aus 5 ersichtlich ist.
  • Aus den 1 und 2 ist darüber hinaus noch ersichtlich, daß die Grundplatte 3 im wesentlichen die Form eines Sechsecks aufweist, wobei die einzelnen Öffnungen 5, 5' in der Nähe der einzelnen Ecken angeordnet sind. Durch diese Anordnung der Öffnungen 5, 5' wird eine sichere Befestigung der Grundplatte 3 auf einer Unterlage 7 gewährleistet, unabhängig davon, ob nur in den beiden Öffnungen 5 zwei Schrauben 6 oder in den vier Öffnungen 5' vier Schrauben 6 eingeschraubt sind. Selbstverständlich können auch, wie dies in 2 dargestellt ist, in allen Öffnungen 5, 5' Schrauben 6 eingesetzt werden.
  • Der in der 3 in der montierten Position dargestellte elektrische Verteiler 2 weist ein Gehäuse 11 mit vier Anschlußeinrichtungen 12 auf, wobei die einzelnen Anschlußeinrichtungen 12 jeweils anschlußseitig einen zylindrischen Gewindeansatz 13 mit einem Außengewinde aufweisen. In den Anschlußeinrichtungen 12 sind jeweils vier Schneidklemmen 14 angeordnet, die dem Anschluß der einzelnen Adern eines vieradrigen elektrischen Kabels dienen. Das Gehäuse 11 des elektrischen Verteilers 2 weist zwei parallele Arme 15 und ein die beiden Arme 15 miteinander verbindendes Querstück 16 auf, so daß das Gehäuse 11 insgesamt H-förmig ausgebildet ist. Die Gewindeansätze 13 sind dabei an den freien Enden der Arme 15 angeordnet.
  • Zum Aufrasten des elektrischen Verteilers 2 auf die Rastmittel 4 der Befestigungsvorrichtung 1 sind im Bereich des Querstücks 16 zwei längliche Öffnungen 17 im Gehäuse 11 ausgebildet, so daß der elektrische Verteiler 2 auf die Rastmittel 4 aufgesteckt werden kann. Die Rastmittel 4 und die Öffnungen 17 sind dabei so ausgebildet, daß die Rasthaken 9 der Rastarme 8 in der vollständig aufgerasteten Position des elektrischen Verteilers 2 auf der der Befestigungsvorrichtung 1 gegenüberliegenden Seite des Gehäuses 11 aus den Öffnungen 17 herausragen und jeweils einen Randbereich 18 der Öffnungen 17 übergreifen. Dadurch wird eine sichere Befestigung des elektrischen Verteilers 2 in Längsrichtung der Rastmittel 4 gewährleistet. Durch die federnden Eigenschaften der Rastarme 8, die in der verrasteten Position jeweils gegen eine Wand der Öffnungen 17 drücken, wird darüber hinaus auch eine sichere Befestigung des Verteilers 2 senkrecht zur Erstreckung der Rastmittel 4, d. h. in Längsrichtung des Verteilers 2 gewährleistet.
  • Soll der elektrische Verteiler 2 von der Befestigungsvorrichtung 1 gelöst werden, so werden gemäß 5 einfach die Rastarme 8 mit zwei Fingern in Richtung der Anlagearme 10 gedrückt, so daß die Rasthaken 9 die Randberei che 18 der Öffnungen 17 nicht mehr übergreifen. So kann der elektrische Verteiler 2 einfach nach oben von den Rastmitteln 4 abgezogen werden, wärend die Befestigungsvorrichtung 1 auf der Unterlage 7 festgeschraubt bleibt.
  • Wie es aus der 4 ersichtlich ist, sind in der der Befestigungsvorrichtung 1 bzw. der Grundplatte 3 zugewandten Seite des Gehäuses 11 benachbart zu den Öffnungen 17 Vertiefungen 19 angeordnet, die die jeweils in den Öffnungen 5, 5' in der Grundplatte 3 eingesetzten Schraubenköpfe übergreifen. Dadurch wird gewährleistet, daß das Gehäuse 11 des elektrischen Verteilers 2 mit einer in erster Linie zwischen den Öffnungen 17 ausgebildeten Auflagefläche 20 auf der Grundplatte 3 der Befestigungsvorrichtung 1 aufliegt, so daß eine möglichst großflächige Auflage gewährleistet wird. Durch die Ausbildung der Vertiefungen 19 in dem Gehäuse 11 des elektrischen Verteilers 2 wird somit erreicht, daß – zumindest bei Verwendung ”normaler” Schrauben mit ”normal” hohen Schraubenköpfen – das Gehäuse 11 des elektrischen Verteilers 2 nicht auf den Schraubenköpfen aufliegt. So wird verhindert, daß bei nicht ganz gleichmäßig eingeschraubten Schrauben 6 der elektrische Verteiler 2 nicht parallel zur Grundplatte 3 der Befestigungsvorrichtung 1 angeordnet ist, was zu einem Verkanten des elektrischen Verteilers 2 an der Befestigungsvorrichtung 1 führen könnte.
  • Zum Anschließen eines mehradrigen elektrischen Kabels an den elektrischen Verteiler 2 bzw. an eine Anschlußeinrichtung 12 wird ein mit dem Kabel verbundenes Kabelanschlußbauteil mit der Überwurfmutter 21 auf einen Gewindeansatz 13 aufgeschraubt, wobei das Kabelanschlußbauteil so ausgebildet ist, daß beim Aufschrauben der Überwurfmutter 21 auf den Gewindeansatz 13 die Schneidklemmen 14 in der Anschlußeinrichtung 12 die Aderisolation der Aderenden durchtrennen und mit den Leitern des Kabels kontaktieren. Ein Kabelanschlußbauteil mit dem der Anschluß eines mehradrigen Kabels an eine Anschlußeinrichtung 12 des elektrischen Verteilers 2 besonders einfach erfolgen kann, ist in der DE 198 36 622 A1 beschrieben. Das bekannte Kabelanschlußbauteil weist neben der in den 3 und 5 nur dargestellten Überwurfmutter 21 ein Aderaufnahme- und -führungsteil auf, in dem eine der Anzahl der Adern des anzuschließenden Kabels entsprechende Anzahl an Aderführungskanälen ausgebildet ist.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • - DE 10139202 B4 [0003]
    • - DE 19836622 A1 [0029]

Claims (10)

  1. Befestigungsvorrichtung zur lösbaren rastenden Halterung eines elektrischen Verteilers (2), mit einer Grundplatte (3) und mit zwei senkrecht von der Grundplatte (3) abstehenden Rastmitteln (4), wobei in der Grundplatte (3) mehrere Öffnungen (5, 5') zur Aufnahme von Befestigungsmitteln, insbesondere von Schrauben (6) ausgebildet sind, mit denen die Grundplatte (3) an einer Wand oder einer sonstigen Unterlage (7) befestigbar ist und wobei die freien Enden der Rastmittel (4) jeweils einen federnden Rastarm (8) mit einem Rasthaken (9) und einen dem Rastarm (8) gegenüberliegenden starren Anlagearm (10) aufweisen.
  2. Befestigungsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die federnden Rastarme (8) und die Rasthaken (9) der beiden Rastmittel (4) auf einander abgewandten Seiten der beiden Rastmittel (4) angeordnet sind.
  3. Befestigungsvorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß in der Grundplatte (3) mindestens zwei unterschiedliche Typen von Öffnungen (5, 5') ausgebildet sind, die sich in ihren Abmessungen unterscheiden.
  4. Befestigungsvorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Öffnungen (5, 5') des ersten Typs auf einer Linie mit den Rastmittel (4) auf der Längsachse (L) der Grundplatte (3) und die Öffnungen (5') des zweiten Typs jeweils paarweise einander gegenüberliegend auf beiden Seiten der beiden Rastmittel (4) angeordnet sind.
  5. Befestigungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Grundplatte (3) und die Rastmittel (4) einstückig miteinander verbunden sind und vorzugsweise aus Kunststoff bestehen.
  6. Befestigungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, mit sechs Öffnungen (5, 5'), dadurch gekennzeichnet, daß die Grundplatte (3) die Form eines Sechsecks aufweist, wobei die einzelnen Öffnungen (5, 5') in der Nähe der einzelnen Ecken angeordnet sind.
  7. Baueinheit bestehend aus einer Befestigungsvorrichtung (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 6 und einem mit der Befestigungsvorrichtung (1) verrastbaren elektrischen Verteiler (2), wobei der Verteiler (2) ein Gehäuse (11), vier Anschlußeinrichtungen (12) und eine Mehrzahl von Verbindungselementen aufweist, wobei die einzelnen Anschlußeinrichtungen (12) jeweils anschlußseitig einen zylindrischen Gewindeansatz (13) mit einem Außengewinde aufweisen und in den Anschlußeinrichtungen (12) jeweils mehrere Schneidklemmen (14) angeordnet sind, und wobei die Schneidklemmen (14) einzelner Anschlußeinrichtungen (12) jeweils mittels eines ihnen zugeordneten Verbindungselements miteinander elektrisch verbunden sind, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse (11) zwei parallele Arme (15) und ein die Arme (15) miteinander verbindendes Querstück (16) aufweist, so daß das Gehäuse (11) H-förmig ausgebildet ist, wobei die Gewindeansätze (13) an den freien Enden der Arme (15) angeordnet sind und daß im Bereich des Querstücks (16) zwei längliche Öffnungen (17) ausgebildet sind, durch die sich die freien Enden der Rastmittel (4) der Befestigungsvorrichtung (1) soweit erstrecken, daß die Rasthaken (9) der Rastarme (8) auf der der Befestigungsvorrichtung (1) gegenüberliegenden Seite des Gehäuses (11) aus den Öffnungen (17) herausragen und jeweils einen Randbereich (18) der Öffnungen (17) übergreifen.
  8. Baueinheit nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß in der der Befestigungsvorrichtung (1) zugewandten Seite des Gehäuses (11) benachbart zu den Öffnungen (17) Vertiefungen (19) vorgesehen sind, die die in die Öffnungen (5, 5') in der Grundplatte (3) der Befestigungsvorrichtung (1) eingesetzten Köpfe der Schrauben (6) übergreifen.
  9. Baueinheit nach Anspruch 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindungselemente jeweils von einer Stromschiene gebildet sind und daß die einer jeweiligen Stromschiene zugeordneten Schneidklemmen (14) einstückig mit der Stromschiene ausgebildet sind.
  10. Baueinheit nach einem der Ansprüche 7 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß auf die Außengewinde der Gewindeansätze (13) jeweils ein eine Überwurfmutter (21) aufweisendes Kabelanschlußbauteil aufschraubbar ist, wobei die Kabelanschlußbauteile so ausgebildet sind, daß beim Aufschrauben der Überwurfmutter (21) auf einen Gewindeansatz (13) die Schneidklemmen (14) in der Anschlußeinrichtung (12) die Aderisolation der Aderenden eines anzuschließenden mehradrigen Kabels durchtrennen und mit den Leitern des Kabels kontaktieren.
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