DEP0054127DA - Auswechselbare Reihenklemme - Google Patents

Auswechselbare Reihenklemme

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DEP0054127DA
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Expired
Application number
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English (en)
Inventor
Arthur Mannheim-Neckarau Ludwig
Julius Dr.-Ing. Eberbach Möller (Bay.)
Fritz Mannheim-Ilvesheim Voss
Original Assignee
Stotz-Apparatebau GmbH, Eberbach (Bay.)
Publication date

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Description

wAusw e c hs e lb ar e Re ihenkl emme n
lüs sind Anschlussldenrmeia bekannt, die zum Herstellen einer Verbindung zwischen elektrischen Leitungen dienen, und die bei einer grösseren Anzahl von vorhandenen Leitungen nebeneinander auf einer Tragschiene aufgereiht werden. Diese Kleiomen sind einzeln auswechselbar, ohne dass dabei die anderen ICLemmen der Klemmenreihe gestört werden. Eine ganz besonders vorteilhafte Ausführung einer solchen auswechselbaren Eeihenklemme bildet den Gegenstand der vorliegenden Erfindung. Bei dieser erfindungsgemässen Eeihenklenime wird eine in den Klemmenstein einlegbare Sammelschiene verwendet mit vier in bezug auf die elektrische Übertragung gleichwertigen Klemmstellen, die U-förmig gebogen und in gleicher Weise wie der Klemmenstein so symmetrisch ausgebildet ist, dass der Klemmenstein oder die Sammelschiene jeweils um ISo0 geschwenkt werden können. Ferner besitzt die Samaels chiene in ihrer Mitte zwischen den beiden ICLemmkasten für die Hauptaiisciilusskontakte eine Einkerbung, die den Querschnitt der Sammelschiene nicht verringert. Durch die derartig ausgebildete 'Reihenlclemme 'ist in vorteilhafter Weise eine Klemme geschaffen-worden, die eine leichte Montage und Aus-
Postscheck-Konfen: Ludwigshafen (Rhein) 16717 Bank-Konien: Bezirkssparkasse Eberbach - Allgemeine Bankgesellschaff
wechselbarkeit sowohl des aus Isoliermatexial "bestehenden Klemmensteines als auch der leitenden Sammelschiene mit den Klemmkasten zum Anschluss der zu verbindenden leitungen gestattet. Als Abschluss für die BIlemmenreihe kann in einfacher Weise ein Klemmer stein ohne Sanamelschiene verwendet werden, der lediglich gegenüber den anderen Klemmen der Klemmenreihe um 18o° geschwenkt a να die Tragschiene'aufgereiht wird und mit seiner1 ebenen glatten Fläche einen geeigneten Abschluss bildet. Die Einkerbung in der Mitte der Sammelschiene erlaubt, ohne dass ein Qu er sc Iini ^verlust der Sammelschiene auftritt, dass der Klemmenstein an der Stelle dieser Einkerbung der Sammelschiene mit einer verstärkten Mittelrippe versehen werden kann, die diesem Klemmenstein eine besondere Stabilität gegen Erschütterungen und Pressungen verleiht.
Die aus einem Stück zusammengebogenen Klemmkasten für die Anschlusskontakte sind bei dieser erfindungsgemässen Klemme zweckmässig so ausgebildet, dass das eine Schenkelende der sich überlappenden Schenkelenden in eine Eikerbung der Klenim^hkasten-Innenwand hineinragt. Dadurch wird beim Bohren und Gewindeschneiden des Loches für die Klemmenschraube durch die sich überlappenden Schenkelenden eine fest* Halterung des Innenschenkel erzielt,, sodass eine einfache und störungsfreie Fertigung dieses Klemiiienteiles erreicht wird. Weiter wird auch ein Auseinanderwölben der sich überlappenden Schenkelehden beim Einschrauben der ICLenmißäischraube verhindert. Die Basis der Klemmlcästen für die Hauptaiischlusskontakte wird erfindungsgemöss gegenüber dem Oberteil der Klemmkästen verlängert ausgeführt, wodurch eine Vergrosserung der Kontaktfläche für die anzuschliessenden Leitungen eintritt, die zu erreichen im Hinblick auf den gedrängten Aufbau der Klemme von besonderer Bedeutung ist.
An den Klemmkasten für die Hebenanschlusskontakte sind in weiterer Ausbildung der Erfindung zweckmässig Einrichtugen getroffen, um in bekannter Weise einen zwei- oder mehrzinkigen VerMndungskamm anzuschliessen, damit benachbart liegende Klemmen der"Klemmenreihe miteinander in leitende Verbindung gebracht werden können. Sndlich ist es vorteilhaft, die für die Bezeichnung der einzelner Klemmen einer Klemmenreihe erforderlichen Bezeichnungsschilder in einem drehbar gelagerten Kästchen unterzubringen, das sich über den Klemmkasten für die Hauptanschlusskontakte befindet.
und das leicht auswechselbare ■Bezeichnungsschilder enthält«
An Hand der Abbildungen Ia5 b bis 8a, b is t ein Ausführungsbeispiel der Erfindung beschrieben.
Abbildung la und b stellt eine auswechselbare Reihenilemme in Seitenansicht dar. In d en aus Isoliermaterial bestehenden Klenimen stein 1 wird die u-förmig gebogene Sammelschiene 2 eingelegt ,auf der sich in der Mitte die beiden Klemmkasten 5, 4 für die Hauptanschlusskontakte befinden, während an den abgebogenen ^nden der Sanmelschiene 2 der, bzw. die Klemmkasten 5 für die Nebenanschlusskontakte angeordnet sind. (Vergl. auch Abb.7a) Anstelle des einen Klemmkastens^Jf kann auch eine Bohrung 5a vorgesehen sein, die zur Herstellung eines Leitungs- oder Prüfanschlusses mit Hilfe eines normalen Bananensteckers dient. Sowohl der Klemmenstein 1 als auch die Sammelschiene 2 mit den Klemmkästen 3? 4 und 5 sind in bezug auf die IMttelsenlcrechte A A symmetrisch ausgebildet, sodass der Klemmenstein oder die Sammelschiene jeweils um ISo0 geschwenkt werden können. Ber Klemmenstein 1 kanh auch bei herausgenommener Sammelschiene um 18o gegenüber der dargestellten Stellung geschwenkt werden, sodass'er mit seiner völlig ebenen Wandfläche nach aussen zu liegen kommt, um so als Endstück der KlemmenreiheTdTenen.
In der Mitte der Saimelsehiene Y zwischen den Klemmkasten '3 und für die Hauptanschlusskontakte ist eine Einkerbung 6 eingeprägt, durch die der Querschnitt der Sammelschiene nicht beeinträchtigt wird. (Vergl. Abb.2a und b) Durch diese Einlcerbung ist es ermöglicht, am Klemmenstein 1 eine verstärkte Mittelrippe T anzubringen, durch deren Einfügung',der Klemmenstein eine erhebliehe Steigerung seiner Festigkeit gegen mechanische Einflüsse erfährt *
Über den KleEimkästen 3 und 4 für die'Hauptansciilusskontakte befindet sich das Nummernkästchen 8, das einen Trägerstreifen '. enthält, auf dem sämtliche vorkommenden Bezeichnungssymbole aufge^ zeichnet sind. Das ITummernkästchen 8, das jeweils nur ein Beseichnungssymbol sichtbar werden lässt, ist drehbar um die Achse 9 gelagert und dec let in heruntergeklapptem Zustand die Klemmenschraube der Klemmkasten 5, 4 gegen Berührung von aussen ab. Es kann ein Ansatzstück Io auf dem Kästchen 8 Vorgesehen sein, das die Drehung des Kästchens'8 begrenzt* Dieses Ansatzstück ist .in Abb.Ib gestrichelt eingezeichnete ' Die Basis II der Klemmkasten 3,4 für die HauptanschlusskontBkte
Ist zur Vergrosserung der Kontakt fläche für die ansuschliess enden L ei lungs führung en gegenüber dem Oberteil dieser KlemmkästerTySusgeführt ο
Die in den Sockel des Klemmensteins 1 eingelegte Feder 12 dient zum Atifreihen der Heihenklemme auf eine nicht gezeichnete Trägaschiene.
In den Abbildungen 3a, b und c ist ein Elemmkasten in vorgrössertein Maßstab in Seitenansicht und in Schnitt herausgezeichnet. Der aus einem Stück zusammengebogene Klemmkasten 3 weist die sich überlappenden SchenkelencLen 13, 14 auf, wobei das Schenkelende 14 in eine Einkerbung 15 an der inneren Klemmkastenwand hineinragt und in der einmal eingenommenen Lage festgehalten wird. Die Einkerbung 15 und der entsprechende Vorsprung des Schenkelendes 14 sind in dem Ausführungsbeispiel der Rundung der Klenunschraube 16 angepasst (vergl. Abbe 3e, die einen Schnitt der Abb»3a längs der Linie B....B zeigt); Einkerbung und Vorsprung können naturgemass auch beliebig andere Formen aufweisen.
Die anzuschliessen.de Leitungszuführung wird in die Öffnung oberhalb der Basis 11 des Klemmkastens 3 eingeführt und mittels der Klemmschraube 16 zwischen die verlängerte Basis 11 und die Sammelschiene 2 geklemmt.
Die Abbildungen 6a, b und c veranschaulichen das Hummernkästchen 8, wobei diese Abbildungen jeweils eine Ansicht des Kästchens von oben, von der Seite bzw* von unten her darstellen. Das Kästchen 8 besteht aus Isolierstoff, der allseitig, mindester, jedoch an der vorderen Abdeckplatte 17 durchsichtig ist. Bs enthält auf einem Tragerstreifen 18 sämtliche vorkommenden BezemchnungsSymbole z.B. Zahlen. Der Trägerstreifen 18 (vgl. auch Abb.5) ist so zusammengefaltet, dass jeweils nur das gewünschte Syrnbol von aussen durch die Abdeckplatte 17 hindurch sichtbar ist.
Mit dieser Anordnung ist sichergestellt, dass jederzeit an dem Aufstellungsort der Reihenklemme jedes der vorkommenden Bezeichnungssymbole vorhanden.ist, sodass also diese nicht in einem besonderen Gefäss mitgeführt und herausgesucht werden müssen. Verschiedene Trägerstreifen können je nach Bedarf nebeneinander angeordnet sein,, sodass auch zusammengesetzte Bezeicliiiui Symbole verwendet werden können.In der Abbildung 6 wird bei-
spielsweise eine 3-stellige Zahl benutzt, was also das !Nebeneinanderlegen von drei Trägerstreifen erfordert. Zum erleichterten Herausneinneii der Trägerstreifen sind auf der Unterseite des -Kästchens Langlöcher 28 angebracht, durch die etwa mit Hilfe eines spitzen Gegenstandes mechanisch auf die Streifen eingewirkt werden kann»
Das'· Kästchen 8 ist drehbar um den Drehzapfen 9 (vgl» Abb.4a und b) gelagert, und zwar schnellt durch die Abflachung 19 des Drehzapfens 9 und unter der Federwirkung des freien iündes der Abdeckung 17 das Käs:tchen stets in seine Ruhestellung zurück, wenn es .aus dieser Stellung, in der es den Zugang zu den Klemmkästen 3 , 4 verriegelt, herausgedreht und dann losgelassen wird»
In Abb,7a ist die Seitenansicht der gesamten Reihenklemme dargestellt, bei der an dem einen Klemmkasten 5 für die ^ebenanschlusskontakte in der Mitte der Basis 2o ein kleines Loch vorgesehen ist, das zur Aufnaiime einer der Nasen 21 der Haltestücke 22 für den Isolierteil 23 dient. (Vgl» auch Abb.8a und b). Tn dem Isolierte.il 23 ist ein zwei- oder mehrzinkiger Verein« dungskamm 24, der zur leitenden Verbindung zweier benachbarter Anschlussklemmen dient, verschiebbar angeordnet. Dieser wird durch die läse 25 auf dem Isolierteil 23 bzw» von der Schraube 26 in der offenen Stellung festgehalten. Söll die Verbindung zwischei zwei benachbarten Klemmen hergestellt werden, so wird die Schraube 26 gelockert, der Verbindungskamm 24 über die Hase hinweggeschoben'und bis in die Klemme hineingeschoben. Nach dem Anziehen der Schrauben 27 der jevs/eiligen Klemmkästchen 5 sind dann lie beiden Klemmen, kontakt sie her miteinander verbunden. Die Fase 25 auf dem Isolierstück 23 ist deshalb vorgesehen, damit der ^Verschiebbare Verbindungskamm 24 vermöge seines eigenen Gewichts nicht in die Klensaen hineinrutscht, falls das 'gesamte Verbindungsstück auf der "nach oben gekehrten gelte der Reihenklemme angebracht ist. ^urch die beschriebene- Anordnung wird der Verbindungskamm 24 und die Verbindung zwischen benachbarten Klemmstellen leicht trennbar gemacht. Die Abbildungen 7b und c zeigen eine Aufsicht von zwei- benachbarten Reihenltl emmen. In Abb .7b ist' dejj zweizinkige Verbindungskamm 24 in der Trennstellung, während er sich in Abb.7c in der Verbindungsstellung befindet. Xn den Abb, 7b und . c ist jeweils die linke Reihenltlemme mit 2 IQermnkästen für die ITebenanschlusskontakte bestückt, während jeweils die
rechte Reihenlclemine mit nur einem Klemmkasten 5 für die ITebenanschlusskontakte und einer Bohrung für die Aufnahme einer Leitungsauführung mit Bananenstecker versehen ist*

Claims (9)

Pat entansprüche j
1.) Auswechselbare Reihenklemme^ dadurch gekennzeichnet, dass die in den Iilemmenstein (1) einlegbare Sanmielschiene (2) mit vier in bezug auf die elektrische Übertragung gleichwertigen Elemmstellen U-förmig gebogen ausgebildet wird, und dass diese Schiene (2) sowie der Klemmenstein (1) in bezug auf die Mittelsenkrechte (Af·*».A) der ICLemme symmetrisch ausgebildet sind, sodass der Klemmenstein oder die Sammelschiene jeweils um ISo0 geschwenkt werden können, und dass die Sammelschiene (2) in der" Mitte zwischen den beiden Klemmkästen (3,4) für die Hauptanschlusskontskte eine Einkerbung (6) aufweist, die den Querschnitt der Sammelschiene nicht verringert , (Abb.l und 2)
2») Klemme nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das eine Schenkelende (14) der' sich überlappenden Schenkelenden (13,14) der aus einem Stück zusaa menget) ogenen Klemmkästen ($j i^i für die Anschlusskontakte in eine Einkerbung (15) der Kiemmkasteninnenwand hineinragt^- (Abb.2), , ·
3«) Klemme nach Anspruch 2^ dadurch gekennzeichnet, dass die Basis (11) der Klemmkasten (3, 4) für die Hauptanschlusskontakte gegenüber dem Obererl der Klemmkästen verlängert ausgeführt wird. _ ·
4. ) Klemme nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Sammelschiene (2) aistelle der einen Klemmstelle für die liebenanschlusskoiitakte eine Bohrung zur Aufnalime eines gewöhnlichen Bananensteckers aufweist.
5. ) Klemme nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass am Klemmenstein (1) über den Klemmlcasten (3,4) für die Hauptanschlusskontakte ein mindestens auf der Vorderseite durchsichtiges, hochklappbares Kästchen (S) zur Aufnaiime von auswechselbaren Bezeiclmuiigsschildei\angebracht ist. (Abb.l)
6. ) ICLeinnie nach Anspruch 5,. dadurch gekennzeichnet, dass das Kästchen (8) ein oder mehrere Tragerstreifen (18) enthält, auf denen sämtliche Vorkommenden Bezeicimungssymhdle aufgezeichnet und die so zusammengefaltet sind, dass jeweils nur das gewünschte Symbol sichtbar ist.
7. ) Klemme nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass das
Kästchen drehbar gelagert ist, wobei durch eine Abflachung an dem Drehzapfen (9) und mit Hilfe der Federwirlcung der oberen Abdeckung (17) des Kästchens (8) dieses stets in seine Ruhestellung zurückschnappt.
8. ) Klemme nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet5 dass das Kästchen auf der Rückseite Langlöcher (18) "besitzt.
9. )Klemme nach Anspruch 3t dadurch gekennzeichnet, dass das Kästchen auf der Vorderseite ein Ansatzstück (Io) aufweist/^ -
Ioφ) Klemme nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Kiemmkäst#*ien (5) für die Hebenan-.Schlusskontakte in der Mitte ihrer Basis (2o) mit einem Loch versehen sind, das zur Aufnahme einer der ITasen (21) der Halte -, stücke (22) für den Isolierteil (23) dient, in welchem ein zwei- oder mehrzinkiger.Verhindungskamm (24) über die Hase (25) geführt wird,, (Abb.7 und 8).
Stots-Apparatehau GmbH

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