DE903709C - Verfahren zum Ausgleich von Kopplungsvektoren in Fernmeldeleitungen - Google Patents

Verfahren zum Ausgleich von Kopplungsvektoren in Fernmeldeleitungen

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DE903709C
DE903709C DED3918D DED0003918D DE903709C DE 903709 C DE903709 C DE 903709C DE D3918 D DED3918 D DE D3918D DE D0003918 D DED0003918 D DE D0003918D DE 903709 C DE903709 C DE 903709C
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DED3918D
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Dr Phil Gustav Pleuger
Dipl-Ing Erwin Wedemeyer
Dr-Ing Erwin Widl
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FERNKABEL GES MIT BESCHRAENKTE
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FERNKABEL GES MIT BESCHRAENKTE
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    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04BTRANSMISSION
    • H04B3/00Line transmission systems
    • H04B3/02Details
    • H04B3/32Reducing cross-talk, e.g. by compensating
    • H04B3/34Reducing cross-talk, e.g. by compensating by systematic interconnection of lengths of cable during laying; by addition of balancing components to cable during laying

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Computer Networks & Wireless Communication (AREA)
  • Signal Processing (AREA)
  • Magnetic Resonance Imaging Apparatus (AREA)

Description

  • Verfahren zum Ausgleich von Kopplungsvektoren in Fernmeldeleitungen Die bekannten Verfahren zum Ausgleich von Kopplungen in Fernmeldeleitungen bestehen in einem Kreuzen der sich beeinflussenden Leitungen oder in dem Einhau von zusätzlichen Ausgleichselementen bzw. Gegenkopplungselementen, z_. B. Kondensatoren, oder auch in einer- Kombination beider Verfahren. Der Einbau von Ausgleichselementen vollzieht sich gemäß der Fig. r in der Weise, @daß man zwischen Aden auszugleichenden Leitungen z und z mit den Adern, a und b an der Stelle x ein Ausgleichselement R einfügt. Die bekannten Ausgleichselemente, z. B. magnetischen Ausgleichselemente, sind auch schon so ausgebildet worden, daß man ,damit die Kopplungen( nach Betrag und Phase ausgleichen kann. Es hat sich aber als schwierig herausgestellt, mit den bekannten Ausgleichselementen einen Ausgleich für Aden gesamten für den. Ausgleich in Frage kommenden Frequenzbereich herbeizuführen, insbesondere bei der Ü)ertr.agung;sehrbreiter Frequenzbereiche, wie bei der Mehrfachträgerfrequenzübertragung. Die Schwierigkeiten bestehen in erster Linie darin, für die Phase den richtigen Frequenzgang zu erreichen.
  • Diese Nachteile und Schwierigkeiten beim Ausgleich von Kopplungsvektoren. in Fernmeldeleitungen durch zusätzliche Ausgleichselemente werden erfindungsgemäß dadurch vermieden, daß mindestens ein Teil der Ausgleichselemente zur Beeinflussung der Phasenlage und Gr ße der Kopplungsvektoren unter Ausnutzung der Übertragungseigenschaften von im Zuge oder Leitungen liegenden Vierpolen zwischen Eingang des in der einen Leitung liegenden Vierpols und Ausgang des in der .anderen Leitung liegenden Vierpols geschaltet wird.
  • Das Wesen; ,der Erfindung besteht dabei in erster Linie darin., daß die im Zuge der Leitungen angeordneten Vierpole dazu @ausgenutzt werden, um die gewünschte Phasendrehung zu erzielen. Dadurch gelingt es, die Kopplungen nach Betrag und Phase auch für sehr breite Frequenzbereiche, z. B. für Frequenzbereiche bis 6o kHz und darüber, in verhältnismäßig einfacher Weise .auszugleichen. Dieser Vorteil kann dazu ausgenutzt werden, um das Nebensprechen in größeren Abständen als bisher üblich auszugleichen. Zum Ausgleich des Fernnebensprechens genügt bei Anwendung der Erfindung auch bei abreiten Frequenzbereichen im allgemeinen der Ausgleich an nur einer einzigen Stelle des Verstärkerfeldes. Ferner ermöglicht die Erfindung den gleichzeitigen Ausgleich bei verschiedenen Kopplungsvektoren (Platzwechseldifferenzen), je nachdem die Leitung i stört und die Leitung :2 gestört wird oderumgekehrt.
  • Zur Erläuterung der Erfindung werden: zunächst im Vergleich mit der Fig. i in den Fig. 2 bis 6 die grundsätzlich in Betracht kommenden Schaltungen angegeben. In allen Figuren ist der im Zuge der Leitung i angeordnete Vierpol mit 21 und der im Zuge, der Leitung 2 .angeordnete; Vierpol mit 2 bezeichnet. Ferner soll jeweils E der Eingang und A der Ausgang des Vierpols sein.. Nach der Fig.2 liegt ein Ausgleichselement 52 zwischen .der b-Ader am Eingang E des Vierpols 21 und der a-Ader am Ausgang A des Vierpols 2. In ider Fig. 3 liegt ein Ausgleichselement 521 zwischen der b-Ader am Eingang von X und der a-Ader am Ausgang von 2 und ein Weiteres Ausgleichselement % zwischen der a-Ader am Eingang von 23 und,der a,-Ader am Ausgang von X Je nach -der gewünschten Phasenlage und Größe,des Ausgleichsvektors schaltet man entsprechend der Erfindung zusätzlich einen anderen Teil der Ausgleichselemente zwischen die ,beiden Eingänge und/oder Ausgänge (der in den beiden Leitungen liegenden Vierpole, -wie beispielsweise die Fig. 4 bis 6 zeigen. In fier Fig. 4 ist außer dem Ausgleichselement 521 zwischen b-Ader am Eingang des Vierpols 2-[ und a-Ader am Ausgang des Vierpols 3 zusätzlich das Ausgleichselement k2 zwischen b-Ader am Eingang des Vierpols 21 und a-Ader am Eingang ,des Vierpols 2 eingebaut. Die Fig. 5 zeigt abweichend von,der Fig. 4,das zusätzliche Ausgleichselement 522 zwischen Iden a -Adern an den Eingängen der Vierpole 52C und 2. Gemäß Fi.g. 6 sind die Ausgleichselemente S21 und R2 zwischen Eingang des einen Vierpols und Ausgang des anderen Vierpols, ,das Ausgleichselement S23 zwischen den Eingängen,der beiden. Vierpole und das Ausgleichselement e4 zwischen den Ausgängen der beiden Vierpole eingebaut.
  • Besonders vorteilhaft ist es, als Vierpole zur Erzielüngder gewünschten Phasendrehung Teile der Leitung .selbst bzw. in der Leitung bereits vorhandene Vierpole zu benutzen. Es werden , also die Lfibertragungseigenschaften der Teilvierpole, aus denen: sich ;die beeinflussenden Leitungen aufbauen, ausgenutzt, um Ausgleichselemente in der angegebenen Art einzuschalten.
  • Beispielsweise gibt die Fig.7 den Fall an, daß ein Kabel mit den Doppelleitungen i bis 4 in ein abseits (der Kabellinie Fernsprechamt F eingeführt wird. In; diesem Fall gibt der Abz.weigpun@kt die Möglichkeit, von,der Erfindung in einfacher Weise Gebrauch zu machen. Wenn entsprechend der Fig: 7 Idie Entfernung des Fernsprechamtes F vorm Abzwei,gp,unkt des Hauptkabels d ist, ,so sind als nm Zuge der Leitungen liegende Vierpole die Leitungsaibschnitte von der Länge 2 d .anzusehen. Wie angedeutet, sind beispielsweise zwischen dem Eingang E dieses Vierpols der Leitung 3 und denn Ausgang dieses Vierpols der Leitung 4 das AusgleichselementS21 und zwischen deren Ausgängen für die Leitungen 3 und ,4 das Ausgleichselement R2 eingeschaltet.
  • Bei inhomogene@n Leitungen, z. B. Pupinileitungen, können,die Übertragungseigenschaften der Pupinspulen als im Zuge der Leitungen liegende Vierpole dazu ausgenutzt werden, nm einen. Ausgleich nach dem Verfahren. gemäß der Erfindung durchzuführen.
  • Für den Fall, daß man in Aden Zug der Leitung künstliche Vierpole, z. B. künstliche Leitungsnachbildungen bzw.Kreuzglieder mitgegebenem Pbasengang, oder zusätzliche Leitungsschleifen (als äquivalente Ausführung z. B. gemäß der Fig. 7) einschaltet, kann, wie die Fig.8 andeutet, nur in der einen Leitung ein Vierpol eingeschaltet werden, so -daß in einer der beiden Leitungen der Vierpol durch einunendlich kurzes Stück der Leitung gebildet wird. Von besonderem Vorteil ist die Anwend'ung des neuen Verfahrens zur Beseitigung von Fernnebensprechstörungen, wenn die Kopplungsvektoren. bei Störungen von Leitung i auf Leitung 2 und Leitung .2 auf Leitung i wesentlich verschieden sind. Zur Berücksichtigung derartiger Platzwechseldifferenzen bzw. Tauscheffekte zwischen den Kopplungsvektoren i-2 und 2-i ist man mit den bekannten Verfahren im allgemeinen gezwungen, den Ausgleich an@ zwei oder mehr Punkten eines Verstärkerfe@ldes bzw. einer anderen entsprechenden Ausgleichsstrecke vorzunehmen und erreicht . in vielen Fällen nur dann eine ausreichende Kompensierung der Kopplungsvektoren, wenn: z. B. bei Leitungen mit theoretisch geplanter Gleichphasigkeit praktisch Phasendifferenzen vorhanden .sind. Je mehr in diesem Fall @die geplante theoretische Phasengleichheit erreicht wird, z. B. durch Fabrikationis- und Kreuzungsmaßnahmen, u.m so schwieriger gestaltet sich die Anwendung der bekannten Verfahren und stellt Iden Ausgleich in Frage. Die Erfindung gestattet jedoch .sowohl in diesem Fall wie in, vielen anderen Fällen: eine künistliche Beeinflussung ider Phasenlage und Größe,der Kopplungsvektoren, derart, daß man im allgemeinen mit einem Ausgleich an einer einzigen: Stelle des Verstärkerfeldes die Fernnebensprechstärungen trotz Phasen- unid Größendifferenzen, der Kopplungsvektoren i-2 und 2-i beseitigen kann.
  • Die Fig. g zeigt beispielsweise die Kopplungsvektoren i-2 und 2-i für das Fernnebensprechen zwischen zwei für den Trägerfrequenzibetrieb in kurzen Abiständen mit Pupinispulen belasteten Leitungen, z. B. zwischen den beiden Stammleitungen eines Sternvierers. DieKopplungsvektoren wurden in bekannter Weise in Abhängigkeit von der Frequenz im Übertragungsbereich bis 6o kHz gemessen und in, den Kurven a und a' dargestellt. Gleichzeitig zeigt .die Fig.9 die künstlichen, um i8o° gedrehten Gegenkopplungsvektoren b und b', die erfindungsgemäß nach Einschaltung von Ausgleichsgliedern entsprechend der Fig. io erreicht werden. Die in der Fi,g. io ;gezeichneten Vierpole S21 und 2 sind Pupinspulen, bei denen ein Kondensator Cl so eingeschaltet ist, daß er zwischen b-A@der der Eingangsseite der Spule in Leitung i und zwischen a-Ader der Ausgangsseite der Spule in Leitung 2 liegt. Ein zweiter Kondensator C2 liegt zwischen den a-Adern der Ausgangsseite beider Spulen. Die in der Fig. 9 dargestellten Kurven c und c' zeigenden Verlauf ,der um i8o° gedrehten Gegenkopplungsvektoren, wenn nur ein Kondensator entsprechend Fig. i i eingeschaltet wird. Man sieht also, d,aß man durch geeignete Wahl der Kondensatoren Cl und C., die Vektoren 1-2 und 2-1 verschieben kann. Die Kurven d und d' sind das Ergebnis der Schaltung nach der Fi.g. 12, bei der ein komplexes Kopplungsglied, im vorliegenden Fall in Gestalt einer Reihenschaltung von Widerstand. R und l,Zonden.sator C, zwischen die b-Ader Ader Eingangsseite des Vierl"als `?C und die aAder der Ausgangsseitedes Vierpols #-8 eingeschaltet ist. Wie man erkennt, wird dadurch bewirkt, daß d'ie Kurve dhäher liegt als die: Kurve c und die Kurve d' tiefer als die Kurve c'. Die Einschaltung des zusätzlichen Widerstandes R bewirkt also eine zusätzliche Drehung der künstlichen Kopplungsvektoren um den Koordin:atenanfangspunkt und kann vorteilhaft da anrgewendet werden, wo auch die natürlichen, Kopplungsvektoren einen entspre@chendeii Verlauf aufweisen. Natürlich können auch Ausgleichselemente anderer Art, z. B. auf induktiver Grundlage, bei der Anwendung des Verfahrens eingeschaltet "verdien.
  • In vielen Fällen ist es vorteilhaft, die Leitung vor dem Einbau der Ausgleichselemente zur Erzielung kleiner Kopplungen bzw. zur Verringerung der einzubauenden Ausgleichselemente oder zur Erzielung einer günstigen Frequenzabhä.ngigkeit der Kopplungsvektoren auf Grund von Messungen zu kreuzen. .aus dem gleichen Grunde. kann bei der Anwendung des neuen Verfahrens insbesondere zur Verringerung der Fernnebensprech;störungen der Ausgleich statt an einer einzigen Stelle an einigen wenigen Stellendes Gesamtabschnittes, z. B. Verstärkerfeldes, vorgenommen werden.
  • Es ist ferner möglich, die Vierpole, z. B. im Zuge der Leitungen liegende Pupinspulenwicklungen, mit Anzapfun:gen entsprechend der Fig. 13 zu versehen und die Ausgleichselemente in der beschriebenen Weise einzubauen. Für den Fall des Ausgleichs des Feranebensprechens von pupinisierten, Fernmeldeleitungen genügt es im allgemeinen, diese Maßnahme an einem einzigen Spulenpunkt eines Verstärkerfeldes vorzunehmen.
  • Bereitet es Schwierigkeiten, mit den vorhandenen Pupinspule,n eine ausreichende Phasendrehung zu erzielen, oder handelt es sich um unbelastete Leitungen, so können gemäß Ader Fig. 14 zusätzliche Kunstschaltungen an: einer einzigen Stelle oder wenigen; Stellen, der gesamten Ausgleichsstrecke eingefügt werden. Derartige Kunstschaltungen können z. B. bei. pupinisierten Leitungen eine künstliche Nachbildung bzw. Ergänzung von zwei oder mehreren Spulenfeldern oder anderen Teilabschnitten der Leitung darstellen. Die Ausgleich-swirkung,der Schaltung nach der Fig. 14 geht beispielsweise aus. der Fig. 15 hervor, in der die Kurven e und e' den Fmequenzgang der Kopplungsvektoren 1-2 und 2-i nach Einschaltung des Kondensators Cl und die Kurven, f und f' den entsprechenden Frequenzgang nach zusätzlicher Einschaltung des Kondensators C2 angeben,.
  • Bei ider Anwendung des Verfahrens gemäß der Erfindung ist noch folgende Regel zu beachten Werden zwischen .densichbeeinfiussen@denLeitungen die Ausgleichselemente symmetrisch aufgeteilt, d. h. z. B. statt des Kondensators C gemäß der Fig. 11 an dieser Stelle nur C2 und ferner C2 zwischen a-Ader am Eingang des Vierpols 221 und b-Ader am Ausgang des Vierpols 2, so werden die Kopplungen überdritte Kreise, bei,spielsweise,die Kopplungen Tiber den aus. den Leitungen i und 2 gebildeten Ph antomkreis, nicht becinflußt. Wenn aber, wie es in vielen Fällen zutrifft, eine Beeinflussung dieser Zwischenkrei@skopplungen. zur Erzielung eines besseren Ausgleichs zwischen -den Leitungen i und 2 zweckmäßig ist, so wind man die ganze Gegenkopplung entweder gemäß der Fig. i i oder auch zwischen a-Ader am Eingang des Vierpols- 21 .und b-Ader am Ausgang,des. Vierpols) 2 einschalten.

Claims (3)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Verfahren zum Ausgleich von Kopplungsvektoren in Fernmeldeleitungen. durch zusätzliche Ausgleichselemente, dadurch gekennzeichnet, idaß mindestens ein Teil .der Ausgleichselemente zur Beeinflussung der Phasenlage und Größe der Kopplungsvektoren unter Ausnutzung der Übertragungseligenschaften. von im Zuge der Leitungen liegenden Vierpolen zwischen Eingang des in der einen Leitung liegenden Vierpols und Ausgang des in der anderen Leitung liegenden Vierpols geschaltet wind.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß zusätzliche Ausgleichselemente zwischen die beidenEin@gänge und/oder Ausgänge der in den beiden Leitungen liegenden Vierpole eingeschaltet werden.
  3. 3. Verfahren nach Anspruch i daidurch gekennzeichnet, daß als im Zuge der Leitungen liegende Vierpole Teile der natürlichen Leitung verwendet werden, z. B. in der Leitung vorhandene Pupinspulen oder Leitungsschleifen von Abzweigstrecken bzw. andere Teile der Leitung. q.. Verfahren nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß als im Zuge der Leitungen liiegenide Vierpole künstliche Vierpole verwendet «-erden, z. B. künstliche Nachbildungen der Leitungen i und/oder a oder zusätzliche Leitungsschleiden. 5. Verfahren, nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die künstlichen: Vierpole beim Ausgleich von pupinisierten, Leitungen die Nachbildung hzw. Ergänzung von zwei oder mehreren Spulenfel.dern -darstellen. 6. Verfahren nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Vierpole, z. B.' P.upinspulen; mrit Anzapfurngen: versehen werden, an die die Ausgleichselemente angeschaltet werden (Fi.g. 13). 7. Verfahren nach Anspruch i, insibesonidere, zur Beseitigung von Fernnebensprechstörungen bei großern Unterschied der Kopplungsve#lktoren zwischen Leitung i auf Leitung 2 .und zwischen Leitung 2 auf Leitung r, dadurch gekennzeichnet, daß der Ausgleich an, nur einer einzigen Stelle des gesamten Leitungsabschnittes, z. B. Verstärkerfeldes,durchgeführt wird. B. Verfahren: nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, @daß die Leitungen vor idem Einbau der Ausgleichselemenite zur Erzielung kleiner Kopplungen bzw. zur Verringerung der einzubauenden Elemente oder zur Erzielung einer günstigen Frequenzabhängigke@it der Kopplungsvektoren auf Grunid von Messungen .gekreuzt werden. 9. Verfahren, nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Ausgleichselemente zur Vermeidung des Einflusses dritter Kreise in symmetrische Teilelemente zerlegt eingeschaltet werden.
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