DE903541C - Wendeheber an Kraftwagen - Google Patents

Wendeheber an Kraftwagen

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DE903541C
DE903541C DEZ328A DEZ0000328A DE903541C DE 903541 C DE903541 C DE 903541C DE Z328 A DEZ328 A DE Z328A DE Z0000328 A DEZ0000328 A DE Z0000328A DE 903541 C DE903541 C DE 903541C
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DE
Germany
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reversing
wheels
additional
jack
shaft
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Expired
Application number
DEZ328A
Other languages
English (en)
Inventor
Otto Zimmermann
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Individual
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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60SSERVICING, CLEANING, REPAIRING, SUPPORTING, LIFTING, OR MANOEUVRING OF VEHICLES, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B60S9/00Ground-engaging vehicle fittings for supporting, lifting, or manoeuvring the vehicle, wholly or in part, e.g. built-in jacks
    • B60S9/14Ground-engaging vehicle fittings for supporting, lifting, or manoeuvring the vehicle, wholly or in part, e.g. built-in jacks for both lifting and manoeuvring

Description

  • Wendeheber an Kraftwagen Es ist ein bekannter Übelstand, insbesondere bei starkem Verkehr in den großen Städten, daß die Kraftwagen nur mit Mühe aus einer parkenden Reihe heraus bzw. in eine vorhandene Lücke der Reihe einfahren können. Auf besonders angelegten Parkplätzen werden deshalb die Wagen in schräg gestaffelter Form aufgestellt, während in, einer Straße die Wagen dicht hintereinander parken und dann das Ein- und Ausfahren außerordentlich erschwert ist.
  • Dieser Übelstand wird bei einer bekannten Einrichtung dadurch vermieden, daß der Kraftwagen mit quer zur Wagenachse gerichteten, Rädern versehen wird, die unter Anheben des ganzen Wagens auf den Boden gesenkt werden können und die mit dem Antriebsmotor oder einer anderen Kraftquelle in Verbindung gesetzt werden können. Man hat auch schon vorgeschlagen, unter dem Wagen eine nach unten klappbare Stütze anzubringen, die an ihrem unteren Ende einen mit Rollen versehenen Rahmen hat und so nach unten geschwenkt werden kann, daß die Rollen den Boden berühren. Das hat aber den Nachteil, daß der Wagen nur an einem Punkt abgestützt ist und daher beim seitlichen Verschieben kippen kann, insbesondere wenn seine Belastung ungleichmäßig verteilt ist oder sich gar bei der Bewegung verschiebt.
  • Gemäß der Erfindung sind die zusätzlichen Räder deshalb an den vier Ecken des Wagens angeordnet, und zwar in der Nähe der Wagenachsen auf Schwenkarmen. Die Räder werden durch ein Schneckengetriebe od. dgl. über ein Umkehrgetriebe mit der Motorwelle verbunden und ermöglichen es dadurch, den Wagen in die Lücke einer Parkreihe quer einzufahren und ebenso wieder in entgegengesetzter Richtung aus der Reihe herauszufahren. Bei jeder Stellung bleibt der Wagen daher stabil, und ein Kippen ist, auch wenn die F'ahr'bahn ungleichmäßig oder mit Schlaglöchern versehen ist, ausgeschlossen. Auch ist Vorkehrung getroffen,daß die zusätzlichen Vorderräder angetrieben werden können in der entgegengesetzten Richtung wie die Hinterräder, so daß es möglich ist, den Wagen auf der Stelle vollständig wenden zu können.
  • Die Schwenkarme werden in ihrer angehobenen und gesenkten Lage durch ein Gesperre gehalten, das gleichzeitig mit der Schwenkbewegung ausgelöst wird. Der Antrieb der Räder erfolgt dabei durch endlose Ketten, gleichfalls unter Einschaltung einer Kupplung und eines Umkehr- und Übersetzungsgetriebes.
  • Die zusätzlichen Räder sind zweckmäßigerweise kleiner als die gewöhnlichen Wagenräder, um sie bequem unter dem Wagengestell anbringen zu können.
  • Zweckmäßigerweise werden die Schwenkarme mit den zugehörigen Getrieben in längliche Kästen eingebaut, die parallel den beiden Wagenachsen vor oder hinter diesen angebracht werden. Das hat den Vorteil, daß man auch an vorhandenen Kraftwagen eine derartige Vorrichtung anbringen kann. Durch eine mit der Antriebswelle des Motors parallel laufende Kardanwelle werden dann die Getriebe dieser beiden Kästen unter Einschaltung entsprechender Steuervorrichtungen an den Motor angeschlossen. Um ein Abgleiten auf abschüssigem Boden zu verhindern, können die zusätzlichen Räder mit Bremsen versehen sein.
  • Eine beispielsweise Ausführungsform der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt, und zwar zeigt Bild I einen Kraftwagen von oben gesehen, wie er seitlich in eine Lücke einer Parkreihe eingeschoben wird, Bild 2 in gleicher Darstellung das Drehen eines Kraftwagens auf der Stelle, Bild 3 das Wagengestell von oben gesehen, Bild 4 schaubildlich den das gesamte Getriebe mit den zusätzlichen Rädern enthaltenden Kasten nach Abnahme der Vorderwand, Bild 5 teilweise im Schnitt eine Seitenansicht davon, Bild 6 eine Einzelheit, Bild 7 den das Getriebe enthaltenden Kasten geschlossen, aber an einer Stelle aufgeschnitten, Bild 8 dieselbe Anordnung von hinten gesehen, Bild 9 die beiden Teile der Steuerung für das Getriebe und Bild IO die Sperrvorrichtung noch einmal in anderer Lage, Bild II schaubildlich den Antrieb eines zusätzlichen Rades durch die Kette, Bild I2 Einzelheiten des Getriebes, Bild I3 die zweiteilige Hauptantriebswelle zusammengeschoben und auseinandergezogen, Bild I4 verschiedene Stellungen des Kupplungsgetriebes und Bild I5 eines der zusätzlichen Räder mit hydraulischer Bremse.
  • Wie aus Bild I ersichtlich ist, sind unter dem Kraftwagen vier zusätzliche Räder I angebracht, die quer zur Wagenachse gerichtet sind und die unter Anheben des ganzen Wagens nach unten gesenkt werden können, um den Wagen in die Lücke einer Parkreihe einfahren zu können. Die zusätzlichen Räder sitzen dabei an Schwenkarmen 2 (Bild 4), die an einem das gesamte Getriebe aufnehmenden Kasten 3 und 4 angelenkt sind. Auf dem Anlenkzapfen jedes Armes sitzt ein Schneckenrad 28, in das eine auf der Welle 6 sitzende Schnecke 7 eingreift. Durch Drehen der Welle 6 in der einen oder anderen Richtung werden die beiden auf den Schwenkarmen 2 sitzenden zusätzlichen Räder I angetrieben.
  • Die Welle 6 wird in Umdrehung versetzt von einem Antrieb, der von der Welle des Motors 8 (Bild 3) kommt. Durch ein Getriebe 9 wird von dem Motor eine mit seiner Antriebswelle parallel laufende Kardanwelle IO angetrieben, die an jedem Ende mit einer Schnecke II in den Getriebekasten 3 eintritt. Die Schnecke II greift in ein Schneckenrad I2 ein, das auf der Welle I3 befestigt ist. Diese Welle besteht, wie aus Bild I3 ersichtlich ist, aus zwei Teilen I4 und I5, die mit dem Zapfen I6 ineinandergreifen, aber unabhängig voneinander drehbar sind. Auf dem Wellenteil I5 sitzt am Ende ein Kupplungsteil I6, der mit seinen Zähnen I7 in entsprechende Aussparungen I8 des zugehörigen Kupplungsteiles I9 eingreifen kann (Bild I2). Der Kupplungsteil I9 ist dabei als Kettenrad ausgeführt und überträgt seine Drehung mittels der Ketten 2o auf die Welle 2I, die mit zwei Schraubengewinden ausgeführt ist, von denen das eine, 22, ein Rechtsgewinde und das andere, 23, ein Linksgewinde ist. Auf diesen Gewinden sitzen zwei Muttern 24 und 25, die unten, wie insbesondere aus Bild 6 ersichtlich ist, mit Zahnstangenzähnen versehen sind. Diese Zahnstangenzähne greifen in ein nur teilweise ausgeführtes Zahnritzel 26 ein, das auf der Welle 4 sitzt, die den Schwenkarm :2 trägt. Durch Drehung der Welle 21 in der einen oder anderen Richtung verschrauben sich die Zahnstangen 24 und 25 gegeneinander oder voneinander entfernt, wodurch sie mittels ihrer Verzahnung die Schwenkachsen 4 drehen. Da an diesen Schwenkachsen die Armesitzen, werden diese Arme je nach der Bewegung der Welle 2i in der einen oder anderen Richtung hoch- oder tiefgeschwenkt und damit die zusätzlichen Räder i angehoben bzw. nach unten auf den Boden gestellt.
  • Um nun diese Räder i, wenn sie auf dem Boden aufruhen, in Umdrehung versetzen zu können, ist jede Schwenkachse 4 hohl ausgeführt, und durch sie geht eine Welle27 hindurch, die auf der einen Seite (Bild 12) das Schneckenrad, 28 trägt, das von der Schnecke 7 der Welle 6 angetrieben wird, und auf der anderen Seite das Kettenrad 29, über welches die Kette 30 läuft, die das auf der Achse des Rades i sitzende Kettenrad 31 und damit das zusätzliche Rad i selbst antreibt.
  • In den Antrieb für das Ausschwenken der Arme ist die Kupplung 32 eingeschaltet, die auf dem Wellenteil 14 sitzt und deren verschiebbarer Teil 33 durch eine Feder 34 gegen die andere Kupplungshälfte 32 gedrückt wird. Dabei wird diese Verschiebung zunächst durch einen bei 35 an einem Schieber 36 aufgehängten Hebel 37, der sich auf einen Zahn 38 der Mutter 24 stützt, so lange aufgehalten, bis die Mutter auf dem Gewinde 22 nach links (Bild 4) verschoben wird. Die Kupplung schließt sich dann, wie aus Bild I4 ersichtlich ist, so daß die Arme mit den Rädern entsprechend verschwenkt werden. Die Bewegung des Schiebers 36 erfolgt von Hand mittels eines Bowdenzuges 37', der von einem Schaltbrett 38' mittels des Hebels 39 bedient wird. Es sind zwei solcher Hebel 39 vorgesehen, von denen der eine für den Kasten 3 am vorderen Teil des Wagens und der andere für den Kasten 3 am hinteren Teil des Wagens dient.
  • Um die Schwenkarme 2 in der angehobenen Lage zu halten, dient eine Sperrvorrichtung, die insbesondere in Bild Io dargestellt ist. Sie besteht aus einer Sperrklinke 40, die in der angehobenen Lage des Armes hinter einen festen Anschlag 41 am Kasten 3 greift und durch eine zweite um 42 drehbare Klinke 43 wieder gelöst werden kann. Diese Klinke 43 wird durch eine Hebelsteuerung, die um 44 drehbar ist, gelöst, wenn die zusätzlichen Räder auf den Boden gesenkt werden sollen.
  • Ein zweiter Bowdenzug 45, der durch den Hebel 46 der Schalttafel 38' bedient wird, gleichfalls in doppelter Ausführung für vorn und hinten, verschiebt einen Schieber 47, der die Kupplung 16 bedient, mit der über das Kettengetriebe 2o und über ein Zahnradgetriebe 48 die Welle 6 in Umdrehung versetzt wird, die über die Schnecke 7 und das Schneckenrad 28 die Kette 30 und damit das Rad I antreibt.
  • Wie aus Bild I5 ersichtlich ist, können die Räder I in üblicher Weise mit einer Bremsvorrichtung versehen sein, die man zweckmäßigerweise an die allgemeine Bremsanlage des Wagens anschließt, um zu vermeiden, daß auf abschüssigem Gelände der Wagen in der Querrichtung sich verschiebt.

Claims (9)

  1. PATENTANSPRÜCHE: I. Wendeheber an Kraftwagen mit zusätzlichen, quer zur Wagenachse gestellten Rädern, die auf den Boden gesenkt werden können unter Anheben des ganzen Wagens, dadurch gekennzeichnet, daß an jeder Ecke des Wagens in der Nähe der Wagenachsen ein mit einem zusätzlichen Rad versehener Schwenkarm sitzt.
  2. 2. Wendeheber nach Anspruch I, dadurch gekennzeichnet, daß die zusätzlichen Räder durch ein Schneckenradgetriebe od. dgl. über ein Umkehrgetriebe mit der Motorwelle verbunden werden können.
  3. 3. Wendeheber nach den vorhergehenden Ansprüchen, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden hinter oder vor jeder Wagenachse sitzenden Schwenkarme (2) gleichzeitig gegeneinander verschwenkbar sind.
  4. 4. Wendeheber nach den vorhergehenden Ansprüchen, dadurch gekennzeichnet, daß alle vier Schwenkarme (2) gleichzeitig verschwenkt werden können.
  5. 5. Wendeheber nach den vorhergehenden Ansprüchen, dadurch gekennzeichnet, daß die Verschwenkung jedes Armpaares durch eine Welle (21) mit Links- und Rechtsgewinde (22, 23) erfolgt, auf der zwei mit Muttergewinde versehene Zahnstangen (24, 25) sitzen, die in auf den Schwenkachsen (4) der zugehörigen Schwenkarme sitzende Zahnräder (26) eingreifen.
  6. 6. .Wendeheber nach den vorhergehenden Ansprüchen, dadurch gekennzeichnet, daß die Schwenkarme (2) in ihren Ruhelagen durch Gesperre gehalten werden.
  7. 7. Wendeheber nach den vorhergehenden Ansprüchen, dadurch gekennzeichnet, daß der Antrieb der zusätzlichen Räder durch endlose Ketten, Kardanwellen od. dgl. unter Einschaltung einer Kupplung (32) und eines Umkehrgetriebes erfolgt.
  8. 8. Wendeheber nach den vorhergehenden Ansprüchen, dadurch gekennzeichnet, daß je zwei der Schwenkarme (2) mit ihren zusätzlichen Rädern (I) an einen auch nachträglich an einen Kraftwagen anzubringenden Kasten (3) angelenkt sind, in welchem die zugehörigen Getriebe für Antrieb, Umsteuerung, Ein- und Ausschaltung sowie die zugehörige Steuerung untergebracht sind, wobei die Antriebskraft von der Motorwelle über eine besondere, nach vorn und nach hinten führende Kardanwelle (i o) übertragen wird.
  9. 9. Wendeheber nach den vorhergehenden Ansprüchen, dadurch gekennzeichnet, daß die zusätzlichen Vorderräder in den Hinterrädern entgegengesetzter Richtung angetrieben werden können. io. Wendeheber nach den vorhergehenden Ansprüchen, dadurch gekennzeichnet, daß die zusätzlichen Räder mit Bremsen versehen sind. Angezogene Druckschriften: Schweizerische Patentschriften Nr. 1683r3, 239 867, 245 255; USA.-Patentschrift Nr. 2 496 4o9.
DEZ328A 1950-02-28 1950-02-28 Wendeheber an Kraftwagen Expired DE903541C (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0025471A1 (de) * 1979-09-13 1981-03-25 Mario Procacciante Hydraulisches Fahrgestell

Citations (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
CH168313A (de) * 1933-02-22 1934-03-31 Gerstenberger Alfred Hydraulische Hebevorrichtung für Kraftfahrzeuge.
CH239867A (de) * 1940-11-14 1945-11-15 Hubert Dr Jezler Hebe- und Wendevorrichtung an Kraftfahrzeugen.
CH245255A (de) * 1945-10-27 1946-10-31 Roesli Hans Autohebe- und Verschubeinrichtung.
US2486409A (en) * 1947-02-18 1949-11-01 Jr John W Holmes Combination motor vehicle jack and wheel

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