DE903479C - Umkehrsteuereinrichtung fuer Elektromotoren - Google Patents

Umkehrsteuereinrichtung fuer Elektromotoren

Info

Publication number
DE903479C
DE903479C DEL8394A DEL0008394A DE903479C DE 903479 C DE903479 C DE 903479C DE L8394 A DEL8394 A DE L8394A DE L0008394 A DEL0008394 A DE L0008394A DE 903479 C DE903479 C DE 903479C
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
motor
voltage
encoder
receiver
control
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DEL8394A
Other languages
English (en)
Inventor
Dr-Ing Otto Grebe
Erich Nagel
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Licentia Patent Verwaltungs GmbH
Original Assignee
Licentia Patent Verwaltungs GmbH
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Licentia Patent Verwaltungs GmbH filed Critical Licentia Patent Verwaltungs GmbH
Priority to DEL8394A priority Critical patent/DE903479C/de
Application granted granted Critical
Publication of DE903479C publication Critical patent/DE903479C/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23QDETAILS, COMPONENTS, OR ACCESSORIES FOR MACHINE TOOLS, e.g. ARRANGEMENTS FOR COPYING OR CONTROLLING; MACHINE TOOLS IN GENERAL CHARACTERISED BY THE CONSTRUCTION OF PARTICULAR DETAILS OR COMPONENTS; COMBINATIONS OR ASSOCIATIONS OF METAL-WORKING MACHINES, NOT DIRECTED TO A PARTICULAR RESULT
    • B23Q15/00Automatic control or regulation of feed movement, cutting velocity or position of tool or work
    • B23Q15/007Automatic control or regulation of feed movement, cutting velocity or position of tool or work while the tool acts upon the workpiece
    • B23Q15/0075Controlling reciprocating movement, e.g. for planing-machine

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Control Of Multiple Motors (AREA)

Description

  • Umkehrsteuereinrichtung für Elektromotoren Bei Maschinen. mit hin und her gehender Bewegung, z. B. Hobelmaschinen mit Antrieb tdurch Elektromotoren, wird die Bewegungsumkehr an den Hubenden durch ein Schaltwerk bewirkt, @dessen Betätigung über ein verstellbares Kurvenstück am Hobeltisch erfolgt.
  • Die Erfindung bezweckt, diese Einrichtung durch eine Anordnung zu ersetzen, bei der unter Verwendung von möglichst wenig Kontakten die Einstellung der Endhagen in beiden Richtungen entfernt vom Hobeltisch erfolgen kann, so da.ß eine mühelose Äniderung,des Hobelweges auch während des Arbeitsganges in Anpassung an das Profil des Werkstücks erfolgen kann. Dies wird erfindungsgemäß dadurch erreicht, daß unter Verwendung einer In;duktionsfernsteuerschaltung, bei der nur der Ge'hermotor am Netz liegt iunid bei oder Verstellung gegenüber dem Riotur des Gebermotors aus der neutralen Stellung gegenüber dem Rotor :des Empfängermotors in diesem induzierte Spannungen zur Regelung verwendet werden, ,die Endlagen ,durch ;die Einstellung je eines vom zwei Gebermotoren (bestimmt sind, die wechselweise auf den mit :der Welle ödes umzusteuernden Antriebsmotors oder mit dem hin und her gehenden Teil gekuppelten Empfängermotor geschaltet werden, indem bis zu der in der angesteuerten Endlage wieder hergestellten neutralen Lage von dem einen; Gebermotor eine mit der Netzspannung .in Phase liegende Wechselspannung und von dem anderen Gebermotor -eine in Gegenphase zur Netzspannung liegende Wechselspannung induziert wi,r@d.
  • Diese Wechselspannungen werden -zweckmäßig mittels zweier in, Gegenschaltung biegender elektrischer Ventile, z. B. Verstärkerröhren, auf zwei zur Steuerung des An.tri-ebsmotors in entgegengesetzten Drehrichtungen dienende Steuerkanäle geleitet, die je einen die An@schaltung des zugehörigenGebermotors herbeiführenden Spannungswächter enthalten.
  • In :der Zeichnung ist die Schaltung eines Ausführungsbeispiels oder Erfinidung in Anwendung auf einen Hobelmaschinenantrieb in Leonardschaltung dara stellt.
  • Der Leonardgenerator i speist Aden Antriebsinotor 2 der Hebelmaschine. Die Erregung des Feldes i",des Leonardgenerators erfolgt mittels der Verstärkermaschine 3, die mit vier Feldwicklungen versehen ist. Die Feldwicklungen 3, und 3d dienen als Steuerwicklungen und werden wechselweise aus dem Verstärker 4 :gespeist. Parallel zu ihnen -ist je ein Spannungswächter 2@z bzw. 23 ,geschaltet. Die Gegenkopplungfeldwicklung 3b wird über die einstellbaren `Widerstände 7 und 8 von der Ankerspannung .des Leonardgenerators i erregt. Jedem Widerstand 7 und 8 ist ein Gleichrichter g bzw. 10 mit entgegengesetzter Durchlaßrichtung vorgeschaltet, so daß je nach der Polarität der Leonardspan@rnung stets nur einer der Widerstände wirksam ist. Hierdurch wird erreicht, daß für Hin- und Rücklauf zwei verschiedene Werte der Gegenkopplung entsprechend den verschiedenen Geschwindigkeiten für den Vor- und Rücklauf eingestellt werden können. Die Feldwicklung 3a dient zur Kompensation des Ankerspannungsabfalles der aschimen i und 2, und sie ist hierzu an den Span-2 nungsabfall der Wendepole ib und 2b des Generators i bzw. des :Motors 2 geschaltet. Ferner ist in die Zuleitung der Wicklung 3" die Sekundärwicklung eines Transformators 6 geschaltet, dessen Primärwicklung über den Widerstand 5 an die Ankerspannung der Maschine 3 geschaltet ist.
  • Mit dem Anker des Antriebsmotors 2 ist der Rotor 13 eines Empfängermotors mit solcher Übersetzung gekuppelt, daß etwa 17o° Verdrehung der Empfängerwelle dem größtmöglichen Hub des Hobeltisches entspricht. Mit dem Rotor 13 können über die Kontakte 20a1 und 2i"1 zweier Relais 2o und 21 die Rotoren i i und i2 zweier Gebermotoren verbunden werden, deren einphasig erregte Ständerwicklung i i" bzw. 12" am Wechselstromnetz liegt. Mit den Rotoren i i und 12 sind Steuerscheiben 14 bzw. 15 gekoppelt, mittels denen die Rotoren zur Einstellung des gewünschten Hubes gedreht werden können. Die Ständerwicklung i3" des Empfängers liegt an der Primärwicklung eines Transformators 24, deren mit einer Mittelanzapfung versehene Sekundärwicklung mit je einem Ende mit dem Gitter der Röhren 27 und 28 verbunden ist.
  • Aus der gleichen Wechselstromquelle, die auch die Ständerwicklungen ii" und 12" der beiden Gebermotoren speist, wird über die Transformatoren 26 und 25 eine Gittervorspannung an die Röhren 27 und 28 angelegt, die in jedem Augenblick infolge der Anschaltung des Transformators 25 an die Mitte der Sekundärwicklung des Transformators 24 bei dem Gitter der Röhre 27 in bezug auf die Anodenspannung entgegengesetzt gerichtet ist wie beim Gitter der Röhre 28.
  • Die Geber i i und 12 sind so geschaltet, daß beim Nachlauf des Motors 2 auf eine an der Steuerscheibe 14 eingestellte Endlage, die einer entsprechenden Verdrehung des Gebermotors i i aus der neutralen Lage gegenüber dem Empfängermotor 13 entspricht, in dem Empfängermotor eine Wechselspannung induziert wird, die beispielsweise in Phase mit der Wechselspannung des den Ständer i i, des Gebers speisenden Netzes ist, während umgekehrt beim Nachlauf des Motors :2 auf eine an der Steuerscheibe 15 eingestellte Endlage dem Empfängermotor 13 eine Wechselspannung induziert wird, die in Gegenphase zu der Wechselspannung des den Ständer i2a des Gebers 12 speisenden Netzes ist. Im ersten Fall induziert die vom Empfänger 13 an den Transformator 24 angelegte Wechselspannung in der oberen Hälfte der Sekundärwicklung dieses Transformators eine Spannung, die in Gegenphase mit der an dem Gitter der Röhre 28 liegenden Wechselvorspannung liegt und infolgedessen die Röhre 28 leitend wird, wodurch der Steuerkanal zu der Feldwicklung 3d der Verstärkermaschine 3 freigegeben wird; im zweiten Fall ist dann die vom Empfängermotor 13 in der Sekundärwicklung des Transformators 24 induzierte Wechselspannung in Phase mit der an dem Gitter der Röhre 27 liegenden Wechselvorspannung, so daßdann :diese Röhre leitend wird.
  • Die Einschaltung der Relais 20 und 21 soll sowohl willkürlich erfolgen, so daß es möglich ist, den Motor 2 dem von Hand zu verstellenden Geber i i oder 12 beliebig folgen zu lassen, als auch selbsttätig wechselweise in den Endlagen. Zu diesem Zweck ist ein Wahlschalter 16 vorgesehen mit den Stellungen »Einrichten« - »Aus« - »Hobeln«. In der Stellung »Einrichten« kann z. B. das Relais 2o des Gebers i i durch Betätigung des Druckknopfes 17 eingeschaltet werden. Nach Loslassen des Druckknopfes bleibt das Relais 20 über den Selbsthaltekontakt 20a und den Ruhekontakt 21, des Relais 21 eingeschaltet. Der Geber i i kann jetzt so lange verdreht werden, bis der nachfolgende Motor 2 die gewünschte erste Endlage erreicht hat. Danach kann der Druckknopf 18 betätigt werden, wodurch das Relais 2i den Geber 12 auf den. Empfänger 13 schaltet und gleichzeitig den Haltestromkreis des Relais 2o unterbricht. Mit Hilfe des Gebers 12 kann jetzt die zweite Endlage eingestellt werden. Danach ist der Wahlschalter 16 in die »Aus«-Stellung zu schalten, wodurch beide Relais 2o und 21 abgeschaltet werden.
  • Für den eigentlichen Arbeitsvorgang ist der Wahlschalter 16 in die Stellung »Hobeln« zu bringen. Durch Betätigung des Druckknopfes 17 oder 18 wird wieder das Relais 20 eingeschaltet, so daß das Steuerfeld 3, der Verstärkerrnaschine erregt wird. Diese erregt daraufhin das Feld ia des Leonardgenerators, so daß der Motor 2 in Richtung auf die Endstellung des Gebers i i anläuft. Mit der ansteigenden Spannung des Leonardgenerators i wird auch die Wicklung 3b im Gegensinn zur Wicklung 3, erregt, wobei der Gleichrichter io den Vorschaltwiderstand 8 freigibt. Dieser ist so eingestellt, daß die ID,ifferenz der Amperewindungen der Feldwicklungen 3, und 3b den der gewünschten Drehzahl des Motors 2 entsprechenden Betrag darstellt. Die Schnellerregung auch bei kleinen Schnittgeschwindigkeiten soll dadurch erreicht werden, daß die Steuerfelder 3, und 3d unabhängig von der Schnittgeschwindigkeit stets voll erregt werden und daß statt dessen die Vorschaltwiderstände 7 und 8 vor der Wicklung 3b für die Gegenkopplung so weit vermindert werden können, daß bereits bei kleiner Istspannung die Differenz der Amperewindungen der Steuerwicklung 3, oder 3,1 minus Amperewindungen der Gegenwicklung 3b der erforderlichen resultierenden Amperezahl entspricht. Wird jetzt der Motor Z belastet, so wird auch noch die Wicklung 3" mit dem Spannungsabfall an den Wendepolen der Maschinen i und 2 erregt, und zwar in einem solchen Sinne, daß der die Drehzahl des Motors 2 mindernde Spannungsabfall im gesamten Ankerstromkreis kompensiert wird.
  • Um die durch die Überregung der Steuerwicklung 3, erreichte Schnellerregung in den hinsichtlich des Ankerstromes zulässigen Grenzen zu halten, ist der Transformator 6 vorgesehen, dessen Sekundärwicklung in Reihe mit dem stromabhängigen Spannungsabgriff der Wicklung 3" vorgeschaltet ist. Die Primärwicklung 6 liegt über dem einstellbaren Widerstand 5 am Anker 3 der Verstärkermaschine, so daß eine Zu- bzw. Abnahme der Ankerspannung 3 eine Spannung in der Sekundärwicklung induziert, die stets der Änderung der Spannung des Ankers 3 entgegengerichtet ist.
  • Wenn der Motor 2 die durch die Stellung des Gebers i i bestimmte Endlage erreicht hat, wird durch den Empfänger 13 über den Verstärker q. die Erregung der Wicklung 3, ausgelöscht. Die Gegenerregung der Wicklung 3b verursacht deshalb ein rasches Verschwinden der Spannung des Ankers 3 und dementsprechend auch der Erregung des Feldes i, Der Motor 2 wird also durch Rückstrom auf den Generator kräftig gebremst. Der verhältnismäßig kurze Weg jedoch, auf dem der Empfänger von der vollen Erregung in einer Richtung bis zur volleer Erregung in der anderen Richtung überdreht wird (5 bis 6% des längsten Hobelweges), bewirkt, daß der Motor 2 über seine Soll-Endlage hinausläuft. Hierbei ändert sich die Phasenlage der im Empfänger 13 induzierten Wechselspannung um i8o°, so daß nun die Röhre 28 leitend und die Gegenwicklung 3d erregt wird. Dadurch zieht der Spannungswächter 23 an und schaltet das Relais 21 ein. Dieses unterbricht zunächst den Selbsthaltestromkreis des Relais 20, so daß der Geber i i vom Empfänger 13 abgeschaltet wird. Gleichzeitig wird der Geber 12 auf den Empfänger 13 geschaltet, so daß jetzt der Motor 2 in Richtung auf die andere Endlage anlaufen muß. Dieses Spiel wiederholt sich so lange, bis der Schalter 16 wieder in die Stellung »Aus« gebracht wird, in der die Einschaltung der Relais 20 bzw. 21 durch die Spannungswächter 22 bzw. 23 verhindert wird.
  • Damit auch bei kleinen Geschwindigkeiten des Motors 2 sichergestellt ist, daß das Überfahren der Endlage ausreicht, den Spannungswächter des Steuerfeldes zum Ansprechen zu bringen, muß den Spannungswächtern eine ausreichende Ansprechempfindlichkeit gegeben werden. Ein weiteres Mittel ist die Verkürzung des relativen Umschaltweges des Empfängers 13 durch den zusätzlichen Einbau von Feinsystemen, mit denen der Umschaltweg so- kurz gemacht werden kann (kleiner als 5 %o des Gesamtweges), daß der Motor 2 in jedem Fall noch bis zur Erregung des Gegenfeldes über die Soll-Endlage hinausläuft. .
  • Aus Sicherheitsgründen sind noch zusätzlich feste Endschalter in den Grenzstellungen des Hobeltisches vorzusehen.

Claims (8)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Umkehrsteuereinrichtung für Elektromotoren zum Antrieb von zwischen einstellbaren Endlagen hin und her gehende Werkzeugmaschinen, z. B. Hobelmaschinen, dadurch gekennzeichnet, daß unter Verwendung einer Induktionsfernsteuerschaltung, bei der nur der Gebermotor am Netz liegt und bei der Verstellung des Rotors des Gebermotors aus seiner neutralen Lage gegenüber dem Rotor des Empfängermotors in diesem induzierte Spannungen zur Regelung verwendet werden, die Endlagen durch die Einstellung je eines von zwei Gebermotoren bestimmt sind, die wechselweise auf den mit der Welle des umzusteuernden Antriebsmotors oder mit dem hin und her gehenden Teil gekuppelten Empfängermotor geschaltet werden, in welchen bis zu der in der angesteuerten Endlage wieder hergestellten neutralen Lage von dem einen Gebermotor eine in Phase mit der speisenden Netzspannung liegende Wechselspannung und von dem anderen Gebermotor eine in Gegenphase zur Netzspannung liegende Wechselspannung induziert wird.
  2. 2. Einrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die in Phase bzw. in Gegenphase zu der speisenden Netzspannung liegenden, in dem Empfängermotor induzierten Wechselspannungen mittels zweier in Gegenschaltung liegender elektrischer Ventile, z. B. Verstärkerröhren, auf zwei zur Steuerung des Antriebsmotors in entgegengesetzten Drehrichtungen dienende Steuerkanäle geleitet werden.
  3. 3. Einrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß in jedem Steuerkanal ein die Anschaltung des zugehörigen Gebermotors an den Empfängermotor herbeiführender Spannungswächter geschaltet ist. 4..
  4. Einrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Umschaltung von dem einen Gebermotor auf den anderen durch überfahren der Soll-Endlage und damit der neutralen Lage des jweils eingeschalteten Gebermotors gegenüber dem Empfängermotor bewirkt wird; wodurch sich die Phasenlage der in dem Empfängermotor induzierten Wechselspannung umgekehrt und der Spannungswächter für die Gegenrichtung erregt wird.
  5. 5. Einrichtung nach Anspruch 3 und .l, dadurch gekennzeichnet, daß von jedem Spannungswächter ein Umsteuerrelais erregt wird, das sich in einen vom Spannungswächter unabhängigen und über einen Ruhekontakt vom Gegenrelais verlaufenden Haltestromkreis legt.
  6. 6. Einrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß durch Umlegen eines Wahlschalters auf die Stellung »Einrichten« die Einschaltung der Umsteuerrelais durch die Spannungswächter unwirksam und nur von einem von Hand zu betätigenden Schalter, Druckknopf (i7, i8), abhängig ist.
  7. 7. Einrichtung nach Anspruch i und 2 für Antriebe, deren Motor in Leonardschaltung mit einem Generator liegt, dessen Feld durch eine Verstärkererregermaschine erregt wird, dadurch gekennzeichnet, daß in jedem der beiden Steuerkanäle eine Steuerwicklung der Verstärkererregermaschine parallel zu dem zugehörigen Spannungswächter liegt.
  8. 8. Einrichtung nach Anspruch i , 2 und 7 für Antriebe, die in der einen Richtung mit anderer Geschwindigkeit als in der anderen Richtung betrieben werden, dadurch gekennzeichnet, daß die Verstärkererregermaschine mit einer der jeweils eingeschalteten Steuerfeldwicklung entgegenwirkenden Feldwicklung (30 versehen ist, die über je einen einstellbaren Widerstand in Reihe mit je einem von zwei Ventilen entgegengesetzter Durchlaßrichtung an der Generatorspannung liegt.
DEL8394A 1951-02-24 1951-02-24 Umkehrsteuereinrichtung fuer Elektromotoren Expired DE903479C (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DEL8394A DE903479C (de) 1951-02-24 1951-02-24 Umkehrsteuereinrichtung fuer Elektromotoren

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DEL8394A DE903479C (de) 1951-02-24 1951-02-24 Umkehrsteuereinrichtung fuer Elektromotoren

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE903479C true DE903479C (de) 1954-02-08

Family

ID=7257523

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DEL8394A Expired DE903479C (de) 1951-02-24 1951-02-24 Umkehrsteuereinrichtung fuer Elektromotoren

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE903479C (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US4447811A (en) * 1981-10-26 1984-05-08 The United States Of America As Represented By The Secretary Of The Navy Dielectric loaded horn antennas having improved radiation characteristics

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US4447811A (en) * 1981-10-26 1984-05-08 The United States Of America As Represented By The Secretary Of The Navy Dielectric loaded horn antennas having improved radiation characteristics

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE903479C (de) Umkehrsteuereinrichtung fuer Elektromotoren
DE660482C (de) Elektrische Steuervorrichtung fuer mit elektromotorischem Antrieb ausgeruestete Werkzeugmaschinen mit kreisender Arbeitsbewegung, insbesondere Drehbaenke
DE655482C (de) Steuerschaltung fuer Leonard-Antriebe
DE605523C (de) Einrichtung zur Regelung, insbesondere Drehrichtungsumkehr, von Gleichstromnebenschlussmotoren
DE653359C (de) Einrichtung zur Einstellung der Drehzahlen beider Drehrichtungen von Gleichstrom-nebenschlussmotoren mit Hilfe der Gittersteuerung
DE758322C (de) Fuehlfingersteuerung fuer Kopiereinrichtungen, insbesondere Kopierfraes- und Schleifmaschinen und Kopierdrehbaenke
DE273880C (de)
DE763127C (de) Schaltanordnung zur Verstellung von elektromotorisch angetriebenen Reglern, insbesondere Induktionsreglern
AT144820B (de) Einrichtung zur Steuerung eines elektrischen Stromes, insbesondere zur Regelung elektrischer Maschinen.
DE478734C (de) Einrichtung zur selbsttaetigen Schnellregelung der Spannung von Wechselstromgeneratoren
CH129401A (de) Einrichtung zur selbsttätigen Regelung elektrischer Anlagen mit grossem Regelbereich.
DE579579C (de) Zur Drehzahlueberwachung elektrischer Antriebsmaschinen dienende, elektrisch gesteuerte, hydraulische Regeleinrichtung
DE886622C (de) Anordnung fuer synchrone Betaetigung von motorangetriebenen Anlassapparaten, besonders fuer elektrische Zuege
DE468258C (de) Regelung fuer Induktionsmotoren mit Kollektorhintermaschine
DE970500C (de) Einrichtung zur Umsteuerung der Drehrichtung eines ueber Dampfentladungs-Stromrichter in Eingefaessschaltung gespeisten Gleichstrom-Nebenschlussmotors
DE645045C (de) Gleichlaufregelvorrichtung fuer Mehrmotorenantriebe, insbesondere fuer Papiermaschinen
DE886487C (de) Tischantrieb fuer Hobelmaschinen
AT166170B (de) Anordnung für synchrone Betätigung von motorangetriebenen Anlaßapparaten, besonders für elektrische Züge
AT104017B (de) Verfahren zur Geschwindigkeitsregelung eines Induktionsmotors mittels einer Wechselstromkommutatormaschine in Kaskadenschaltung.
DE217564C (de)
DE2229230B2 (de) Naehmaschinenantrieb
DE276012C (de)
DE1779386A1 (de) Automatische Reifenabraspelmaschine
DE677340C (de) Selbsttaetige elektrische Regeleinrichtung
DE317310C (de)