DE902898C - Fuellschachtfeuerung fuer feste Brennstoffe - Google Patents

Fuellschachtfeuerung fuer feste Brennstoffe

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DE902898C
DE902898C DEF7256A DEF0007256A DE902898C DE 902898 C DE902898 C DE 902898C DE F7256 A DEF7256 A DE F7256A DE F0007256 A DEF0007256 A DE F0007256A DE 902898 C DE902898 C DE 902898C
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DE
Germany
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fuel
gap
opening
flue gas
combustion chamber
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Expired
Application number
DEF7256A
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English (en)
Inventor
Robert Simpson Silver
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FEDERATED FOUNDRIES Ltd
Original Assignee
FEDERATED FOUNDRIES Ltd
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Publication date
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F23COMBUSTION APPARATUS; COMBUSTION PROCESSES
    • F23BMETHODS OR APPARATUS FOR COMBUSTION USING ONLY SOLID FUEL
    • F23B60/00Combustion apparatus in which the fuel burns essentially without moving
    • F23B60/02Combustion apparatus in which the fuel burns essentially without moving with combustion air supplied through a grate
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F23COMBUSTION APPARATUS; COMBUSTION PROCESSES
    • F23BMETHODS OR APPARATUS FOR COMBUSTION USING ONLY SOLID FUEL
    • F23B50/00Combustion apparatus in which the fuel is fed into or through the combustion zone by gravity, e.g. from a fuel storage situated above the combustion zone
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F23COMBUSTION APPARATUS; COMBUSTION PROCESSES
    • F23BMETHODS OR APPARATUS FOR COMBUSTION USING ONLY SOLID FUEL
    • F23B80/00Combustion apparatus characterised by means creating a distinct flow path for flue gases or for non-combusted gases given off by the fuel
    • F23B80/04Combustion apparatus characterised by means creating a distinct flow path for flue gases or for non-combusted gases given off by the fuel by means for guiding the flow of flue gases, e.g. baffles
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F23COMBUSTION APPARATUS; COMBUSTION PROCESSES
    • F23BMETHODS OR APPARATUS FOR COMBUSTION USING ONLY SOLID FUEL
    • F23B2700/00Combustion apparatus for solid fuel
    • F23B2700/011Combustion apparatus for solid fuel with fuel shaft for steam boilers

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  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
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  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Solid-Fuel Combustion (AREA)

Description

  • Füllschachtfeuerung für feste Brennstoffe Die Erfindung betrifft eine Füllschachtfeuerung für feste Brennstoffe und bezweckt die ILeistungssteigerung und Wirkungsgradverbesserung der Feuerung.
  • Um eine vollständige Verbrennung fester Brennstoffe zu erzielen, wurde bisher die Zweitluftzuführtung für wesentlich gehalten.
  • Bei dem Gegenstand der Erfindung soll die Zweitluftzuführung unterbleiben, was möglich gemacht wird, wenn das Brennstoffbett im Hauptverbrennungsbereich eine gleichbleibende Tiefe behält und gleichbleibende Bedingungen für die Verbrennung aufrechterhalten werden und eine innige Vermischung der Feuergase mit der Luft gewährleistet ist.
  • Dies wird gemäß der Erfindung dadurch erreicht, daß am Fuß der Verbrennungskammer eine spaltartige Öffnung vorgesehen ist, die zugleich als einziger Lufteinlaß und Aschenfall dient, und daß der Rauchgasabzug unmittelbar über der spaltartigen Öffnung angeordnet ist und daß der durch Eigengewicht fallende Brennstoff seitlich auf das Brennstoffbett aufgebracht wird und eine Trennwand zwischen dem Rauchgasabz,ug und dem Brennstof F6ehälter vorgesehen ist, deren untere Kante. die Tiefe des Brennstoffbettes unmittelbar unter dem Rauchgasabzug bestimmt, und daß das Feuergas-Luft-Gemisch durch den Rauchgasabzug in Form einer breiten flachen Säule abzieht, wobei eine Zweitluftzuführung unterbleiben kann. Ein weiteres Merkmal des Gegenstandes der Erfindung besteht darin, daß die Verbrennungskammer die Gestalt eines Trichters aufweist, dessen eine Seitenwand zur spaltartigen Öffnung hin schräg gestellt ist, und daß die Bemessung der spaltartigen Öffnung so gehalten ist, daß der Brennstoff in ihr so lange eingeklemmt bleibt, bis er verbrennt und die Asche durch die spaltartige Öffnung hindurchfällt und neuer Brennstoff vom Brennstoffbehälter her nachrutschen kann.
  • Es wurde gefunden. daß die Brennstoffschichthöhe etwa das Drei- bis Fünffache der durchschnittlichen Stückgröße des Brennstoffes betragen muß, um einen guten Wirkungsgrad er Feuerung gemäß der Erfindung zu erzielen.
  • Gemäß der Erfindung kann durch die spaltartige Öffnung in Richtung ihrer Längsseite eine einzige Roststange gelegt sein.
  • Die Roststange kann mit einer Rüttelvorrichtung versehen sein.
  • Die Zeichnung stellt fünf Ausführungsbeispiele des Gegenstandes der Erfindung dar, und zwar zeigt Fig. i einen durch einen Ofen für Hausgebrauch geführten Längsschnitt nach Ebene i-i in Fig. 2, Fig. 2 einen Längsschnitt nach Ebene 2-2 in Fig. i. Fig. 3 einen Querschnitt nach Ebene3-3 in Fig. i, Fig.4 einen durch einen Herd zum Kochen und Wassererhitzen geführten Querschnitt nach Ebene 4-4 in Fig. 5, Fig. 5 einen Schnitt nach Ebene 5-5 in Fig.4. Fig. 6 einen waagerecht geführten Schnitt nach Ebene 6-6 in Fig. 4, Fig.7 einen senkrecht geführten Schnitt durch einen Wassererhitzer für Hausgebrauch, Fig. 8 einen Schnitt nach Ebene 8-8 in Fig. 7, Fig. 9 einen Querschnitt nach Ebene 9-9 in Fig. 8, Fig. io einen Querschnitt nach Ebene io-io in Fig. 7, Fig. i i einen senkrecht geführten Schnitt durch einen Wassererhitzer nach Ebene i i-i i in Fig. 12, Fig. 12 einen Schnitt nach Ebene 12-i2 in Fig. i i, Fig. 13 einen Querschnitt nach Ebene i3-13 in Fig. 11, Fig. 14 einen durch einen Industrieofen, geführten Längsschnitt nach Ebene 14-i4 in Fig. 15, Fig. 15 einen Längsschnitt nach Ebene 15-15 in Fig. 14, Fig. 16 eine Draufsicht auf den in Fig. 14 und 15 dargestellten Industrieofen.
  • Gleiche Bezugszeichen bedeuten. gleiche oder ähnliche Teile. Der Ofen nach Fig. i bis 3 ist mit einem Brennstoffbehälter a und einem senkrecht geführten Rauchgasabzug b versehen.
  • Der Querschnitt des Rauchgasabzuges ist von schmaler Rechteckfläche mit Begrenzungsseiten von beispielsweise 4a und 5 cm. An den Brennstoffbehälter a schließt sich die Verbrennungskammer c an. Eine Seitenwand der Verbrennungskammer ist zugleich Außenwand des Rauchgasabzuges b, und die gegenüberliegende Seitenwand d ist schräg geführt. Die Verbrennungskammer erhält durch die Führung der beiden gegenüberliegenden Seitenwände Trichtergestalt. Zwischen ,dem Brennstoffbehälter a und dem Rauchgasabzug bist eineTrennwand e geführt, die kurz über der Verbrennungskammer endet.
  • Eine spaltartige Öffnung f der Verbrennungskammer liegt unmittelbar unter dem Rauchgasabzug b. Diese Öffnung f mit einem Ausmaß von beispielsweise 4o X 7,5 cm hat ungefähr die Form des Querschnittes des Rauchgasabzuges b.
  • In der spaltartigen Öffnung fliegt in Richtung ihrer Längsseite eine einzige Roststange g, die durch den Griffig, gerüttelt werden kann. Die rüttelbare Roststange dient zur Bewegung des Brennstoffbettes.
  • Die Roststange kann rechteckigen Querschnitt haben und mit Einschnitten oder Öffnungen (Luftdurchlässe) versehen sein.
  • Mit der Roststange könnten auch in senkrechter Richtung verlaufende oder sonstwie gerichtete Rüttelbewegungen vollführt werden.
  • Die Gesamtverbrennungsluft tritt durch .die spaltartige Öffnung f :ein.
  • Das Gas-Luft-Gemisch zieht durch den Rauchabzug b in Form einer breiten flachen Säule aufwärts und wird fast vollständig verbrannt, ohne daß eine Zweitluftzuführung erforderlich wäre. Es können beständige Verhältnisse in der Verbrennungskammer bei ausreichend zugeführter Luftmenge hergestellt werden, .die notwendig ist, um eine im wesentlichen vollständige Verbrennung des brennbaren Gemisches zu gewährleisten, wenn nur das Gemisch bis ins kleinste durchgemischt und anfänglich eine genügend hohe Temperatur erreicht ,ist.
  • Die aus der Verbrennungskammer abgezogene Wärmemenge darf nicht so groß sein, daß die aufsteigenden Gase unter .die notwendige Temperatur abkühlen. Die Querschnittagestaltung des Rauchgasabzuges (Verhältnis der Breit- zur Schmalseite) soll zur innigen Mischung der Feuergase mit der Luft beitragen.
  • Eine zusätzliche Luftzufuhr bei der Feuerung gemäß der Erfindung ist nicht nötig, wodurch die Gefahr der Abkühlung des Gas-Luft-Gemisches durch Zweitluftzuführung abgewendet ist.
  • Frischer Brennstoff wird seitlich auf das Brennstoffbett aufgegeben. Der Herd und Warmwasserbereiter nach den Fig. 4 bis 6 ist ähnlich gestaltet wie der Ofen in Fig. i bis 3, nur ist noch eine Bratröhre h unmittelbar neben der senkrecht geführten Seitenwand der Verbrennungskammer und unterhalb des im weiteren Verlauf waagerecht geführten Rauchgasabzuges angeordnet.
  • Ein Warmwasserbehälter i liegt der geneigten Seitenwand der Verbrennungskammer an. Der waagerecht geführte Rauchgaszug j mündet in einen senkrecht geführten Auslaß k ein.
  • Auch der Warmwasserbereiter nach Fig. 7 bis io entspricht im Grunde dem Ofen nach Fig. i bis 3. Die Seitenwände der Verbrennungskammer c sind durch dieWasserbehälterpund p1 gebildet. Sie sind oben und untendurch Verbindungsrohre q und q1 miteinander verbunden, die ihrerseits an die Zu-und Abflußrohre q3 und q4 (Fing. 8) angeschlossen sind.
  • Die Einstellung in der Luftmengenzuführung erfolgt durch das Glied r, das selbsttätig von einem im Wasserbehälter p angebrachten Wärmefühler y1 gesteuert wird. Der Wassererhitzer kann mit Wärmedämmstoff umkleidet sein.
  • Der Industriewassererhitzer nach Fig. i i bis 13 besitzt drei Rohrwände s, s1 und s2, die .mit ihren Enden an Köpfe s3 und s4 angeschlossen sind. Diese Köpfe sind mit den Zu- und Ableitungen s5 und s6 verbunden.
  • Die Rohrwand s bildet eine Seitenwand des Brennstoffbehälters a und der Verbrennungskammer c; die Rohrwand s1 bildet eine Seitenwand der Verbrennungskammer und eine Seitenwand des Rauchgasabzuges b ; die dritte Rohrwand s2 bildet mit der Rohrwand si einen, Rauchg.aszug s7, der an seinem oberen Ende mit dem R.auchgaszug bin Verbindung steht. Der Rauchgaszug s7 ist an seinem unteren Ende mit einem senkrecht geführten, von der Rohrwand s2 und der Wand s9 der Kesselummauerung gebildeten Rauchgasabzug s8 verbunden.
  • Der Rauchgasabzug s8 ist an einen Schornstein angeschlossen..
  • Die Verbrennungsluft streicht durch das Brennstoffbett, und das Feuergas-Luft-Gemisch tritt in die Rauchgaszüge b, s7 und s$ in Form einer breiten schmalen Säule ein. .
  • Die unteren Wasserrohre der Rohrwände, welche die geneigte Seite des Trichters bilden, können als Roststäbe dienen.
  • Bei der in den Fig. 14 bis 16 dargestellten Feuerung ist ein Lufteinlaß t unterhalb der Verbrennungskammer vorgesehen, und der Rauchgaszug b führt zu einer rechteckig geformten Ausnehmung u. Die Feuerung wirkt in gleicher Weise wie diejenige nach den Fig. i bis 3, nur bewirkt der Lufteinlaß t einen verstärkten Zug. Die flammenden Brenngase; treten aus dem Rauchgasabzug u mit hoher Temperatur von etwa i 6oo° C aus.

Claims (4)

  1. PATENTANSPRACHE: i. Füllschachtfeuerung für feste Brennstoffe, dadurch gekennzeichnet, .daß am Fuß der Verbrennungskammer (c) eine spaltartige Öffnung (f) vorgesehen ist, die zugleich als einziger L fteinlaß und Aschenfall dient, und daß der Rauchgasabzug. (b) unmittelbar über der spaltartigen Öffnung (f) angeordnet ist und daß der durch Eigengewicht fallende Brennstoff seitlich auf das Brennstoffbett aufgebracht wird und eine Trennwand (e) zwischen .dem Rauchgasabzug und dem Brennstoffbehälter (a) vorgesehen ist, deren untere Kante die Tiefe des Brennstoffbettes unmittelbar unter dem Rauchgasabzug bestimmt, und daß das Feuergas-Luft-Gemisch durch den Rauchgasabzug in Form einer breiten flachen Säule aibzieht, in welcher es unter solcher Temperatur und solchen Verhältnissen innig vermischt wird, daß die Verbrennung im wesentlichen ohne Zweitluftzuführunig vollendet wird.
  2. 2. Füllschachtfeuerung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbrennungskammer (c) die Gestalt eines Trichters aufweist, dessen eine Seitenwand zur spaltartigen Öffnung (f) hin schräg gestellt ist, und .daß die Bemessung der spaltartigen Öffnung (f) so gehalten ist, daß der Brennstoff in ihr so lange eingeklemmt bleibt, bis er verbrennt und die Asche durch die spaltartige Öffnung (f) hindurchfällt und neuer Brennstoff vom Brennstoffbehälter her nachrutschen kann.
  3. 3. Füllschachtfeuerung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, .daß durch die spaltartige Öffnung (f) in Richtung ihrer Längsseite eine einzige Roststange (g) gelegt ist.
  4. 4. Füllschachtfeuerung nasch Anspruch 3, gekennzeichnet durch eine rüttelbare Roststange (g).
DEF7256A 1950-10-05 1951-10-04 Fuellschachtfeuerung fuer feste Brennstoffe Expired DE902898C (de)

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