DE902613C - Verfahren zur kontinuierlichen Herstellung von Isopropylnitrat - Google Patents
Verfahren zur kontinuierlichen Herstellung von IsopropylnitratInfo
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- C07—ORGANIC CHEMISTRY
- C07C—ACYCLIC OR CARBOCYCLIC COMPOUNDS
- C07C203/00—Esters of nitric or nitrous acid
- C07C203/02—Esters of nitric acid
- C07C203/04—Esters of nitric acid having nitrate groups bound to acyclic carbon atoms
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- C07C201/02—Preparation of esters of nitric acid
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine Verbesserung bei der Herstellung1 von Isapropylniitrat.
In! der Praxis ist es bisher üblich gewesen, Isopropylnitrat durch chemische Umsetzung zwischen
einem Isopropylhalogenid und eimern Metallniitrat
herzustellen, da sich bisher alle Versuche, die Verbindung durch direkte Nitrierung von Isopropylalkohol
herzustellen, als unbrauchbar erwiesen haben, indem eine übermäßige Neigung zur heftigen
Zersetzung der Reaktionsmischung auftrat, die mit. der Zerstörung des Isopropylnitrats endete.
Bei der Herstellung der niedrigeren aliphatischen Ester der Salpetersäure mit dem entsprechienden
Alkoholen ist es bekannt, die Reaktion kontinuierlich durchzuführen., indem man einen1 Salpetersäuirestrom
einer Konzentration von ungefähr yo Gewichtsprozent und einen Strom des entsprechenden!
Alkohols kontinuierlich in heiße wäßrige Salpetersäure einfließen läßt, der unmittelbar
vorher eine gewisse Menge Harnstoff zugefügt so wuirde, wobei der Salpetersäureester und andere
leichtflüchtige Produkte fortlaufend abdestilliert werden. Das Volumen der Reaktionsmischung' wird
durch kontinuierliches Ablaufemlassien und Verwerfen
eines· Teiles denselben aufrechterhalten, as
Eine geringe Harnstoffkonzemtraition wird in der Reaktionsmischung aufrechterhalten, indem Harnstoff in Lösung dem eingeführten Alkoholstrom einverleibt
wird. Die Harnstoffvorlage dient dazu, das Abdampfen der Reaktiomsmiischuing durch Veirrängerm
der in ihr enthaltenen Konzentration efer
salpetrigen Säure zu verhindern. Bisher waren
jedoch mit dieser Methode keine erfolgreichen Ergebnisse
zu erzielen, wenn sie auf die kontinuierliche Darstellung von Isopropylnitrat aus Isopropylalkohol
angewandt wurde, da die Reaktionsmischung dazu neigte, sich heftig zu zersetzen.
Gemäß der Erfindung Wird das Verfahren zur kontinuierlichen Herstellung von Isopropylnitrat
durch kontinuierliche Destillation einer Mischung leichtflüchtiger Produkte aus einer kochenden
ίο Reaktionsmischung, die aus Salpetersäure und
Isopropylalkohol gebildet wird und in welche getrennte Ströme von Salpetersäure und Isopropylalkohol
einfließen und in der eine wirksame Hairnstoffkonzentration
aufrechterhalten wird, um die salpetrige Säure zu: zerstören, dadurch gekennzeichnet,
daß durch die genannte kochende Reaktionsmischung, die der kontinuierlichen Destillation
unterliegt, ein Strom, eines der Reaktionsmischung gegenüber chemisch indifferenten Gases hindurchgeleitet
wird.
In der Praxis ist as üblich, einen Anteil der Reaktionsmischung ablaufen zu lassen. Vorzugsweise
ist die Zusammensetzung der Mischung der leichtflüchtigen Produkte derart, daß die Mischung
bei einer Verdampfungstemperatur bis einschließlich
98° siedet.
Das indifferente Gas kann z. B. Luft, Stickstoff, Kohlendioxyd oder Wasserdampf sein.
Nach der Kondensation der Dämpfe der Mischung
der flüchtigen Stoffe wird die esterwachs Schicht des Kondensats von der wassettreichen Schicht abgetrennt und mit einem wäßrigen Medium ausgewaschen.
Die Harnstoffkonzeratration der Reaktionsmischung
wird vorzugsweise vom Anfang bis zum Ende bei nicht weniger als 3 Gewichtsprozent aufrechterhalten
und die Salpetersäurekonzentration der Reaktionsmischung, einschließlich der mit dem
Harnstoff gebundenen Salpetersäure, beträgt vorzugsweise 35 bis 45%. Unter diesen Bedingungen
schwimmt die wasserreiche Schicht des Kondensats bei 150' über der esterreichen Schicht.
Gemäß einem bevorzugten Merkmal der Erfindung enthalten' die getrennten Ströme von Salpetersäure
und Isopropylalkohol, die in die kochende Mischung eingeführt werden, zusätzlich nicht
weniger als 20% Wasser, bezogen auf 100 Teile der vereinigten beiden Ströme, und gemäß eiiiner weiteren
bevorzugten Ausführungsform der Erfindung beträgt der Wassergehalt des Salpetersäuirestromes
30% und der Wassergehalt des Isopropylalkoholstromes 25%.
Vorzugsweise wird der Isopropylalkohol in die
Reaktionsmischung als wäßriger Isopropylalkohol, der Harnstoff in Lösung enthält, eingeführt. Dies
erleichtert die Aufirechterhaltung der benötigten Harnstoffkonizenitration in der Reaktionsmischung1,
da die Löslichkeit von Harnstoff in einer 75%igen Lösung von Isopropylalkohol in1 Wasser beiZimmertemperatur
wesentlich größer ist als in trockenem Isopropylalkohol. Darüber hinaus ermöglicht die
Einführung von Wasser in· die Reaktionsmischung in Mengen, die größer sind als diejenigen, die der
Anwendung von Strömen von 7o°/oiger - Salpetersäure und ioo%igem Isopropylalkohol entsprechen,
die Entfernung von unstabilen Nebenprodukten mit der überschüssigen Säure in vergrößertem Maße.
Wenn gewünscht, kann der Salpetersäurestrom
auch Harnstoff in Lösung enthalten. • Es ist anzunehmen, daß der Durchgang des indifferenten
Gasstromes durch diieReakti ons mischung
die Dauer des Kontaktes zwischen jeglichen flüchtigen unstabilen Verbindungen und der heißen
Reaktionsmischung verkürzt.
Die relativen Verhältnisse von wäßriger Salpetersäure und vorzugsweise wäßrigem Isopropylalkohol,
welche die eingeführten Ströme darstellen, sind derart, daß in der Reaktionsmischung die vorher
bestimmte Sälpetersäurekonzentration1 aufrechterhalten wird, die, wie schon oben ausgeführt, vorzugsweise
zwischen 35 und 45% liegt.
Die Erfindung ist durch das folgende Beispiel erläutert, in welchem die Prozente Gewichtsprozente
sind, außer wenn sie anderweitig bezeichnet werden.
Bei spiel
Ein stählernes Reaktiomsgefäß aus nichtrostendem Stahl, das mit einem Helm und Kondensator
ausgestattet ist und eine Heizdampfschlange!, ein go in bestimmter Ebene liegendes Überlaufventil,
einen Einlaß1, um den Gasstrom, nahe am Boden entlang zu führen, und Einlasse für die flüssigen
Ströme besitzt, die oberhalb des Überlaufventils enden, wird bis zum Überlauf mit 50 kg einer
40°/»igen konzentrierten wäßrigen Salpetersäure, in welcher 5 kg Harnstoff gelöst sind, gefüllt. Der
Inhalt wird mittels einer mit Niederdruckdampf betriebenen Heizschlange auf eine Temperatur von
IO2° erhitzt. In diese Säuire werden kontinuierlich gleichzeitig zwei Flüssigkeitsströme eingeführt,
von denen der erste aus wäßriger 7o°/oiger konzentrierter Salpetersäure besteht, und zwar mit einer
Geschwindigkeit von 16 1 pro Stunde, und der zweite aus einer Lösung besteht, die durch Auflösen
vom 4,27 kg Harnstoff in einer Mischung von 32 kg Isopropylalkohol und 10,7 kg Wasser hergestellt
wurde, und diese Lösung wird mit einer Geschwindigkeit von ig 1 pro· Stunde zugeführt.
Während des ganzen Prozesses wird' ein kontinuierlicher Luftstrom düirch die Reaktionsmischung geleitet.
Die Reaktionstemperatur wird bei 1020 gehalten1, und die Helmtemperatuir beträgt 950.
DieDestillatioiisgeschwindigkeit des rohen Esters
beträgt 15 bis 161 pro Stunde, und das Volumen-Verhältnis
der oberen wasserreichen Schicht zu der unteren esterreichen Schicht im Kondensat, welches
eine Temperatur von ungefähr 25° hat, beträgt 0,67 : i. Die unverwertete Säure, die aus dem
Reaktionsgefäß überläuft, nähert sich einer standigen
Konzentration von 421Vo Salpetersäure' mit einer' Hamstoffkonzentration von 9%. Das rohe
Isopropylnitrat wurde kontinuierlich aus dem wäßrigen Destillat abgetrennt und nacheinander mit
Wasser und mit einer schwachen Natriumcarbonatlösung gewaschen.
Es ist keine Schwierigkeit festzustellen, das Verfahren über mehrere Tage laufen zu lassen, ohne
den Inhalt aus dem Reaktionsgefäß am. Ende eines Arbeitstages zu entfernen.
Die Ausbeute an gewaschenem und gefiltertem Isopropylnitrat betrug 68°/o der Theorie, auf Isopropylalkohol
berechnet. Falls erwünscht, kann der Isopropylalkohol aus der wäßrigen Schicht des
Kondensats durch fraktionierte Destillation nach ίο Neutralisierung der in dieser Schicht enthaltenen
Salpetersäure! wiedergewonnen werden. Die so wiedergewonnene Menge betragt ungefähr 15%
des verarbeiteten1 Isopropylalkohols.
Claims (10)
- Patentansprüche:ι . Verfahren zur kontinuierlichen Herstellung von Isopropylnitrat durch kontinuierliche Destillation einer Mischung von leichter flüch-ao tigen Produkten aus einer kochenden Reaktionsmischung, die aus Salpetersäure und1 Isopropylalkohol· gebildet wird und in welche getrennte Stiröme von Salpetersäure und' Isopropylalkohol einlaufen und in welcher eine Harnstoffkonzentration aufrechterhalten wird!, welche ausreichend ist, um die salpetrige Säuire zu zerstören, dadurch gekennzeichnet, daß durch die kochende Reaktionsmischung während der kontinuierlichen; Destillation ein Strom· eines chemisch indifferenten Gases hindurchgeleitet wird.
- 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß' ein Teil der Reaktionsmischung laufend abgetrennt wird.
- 3. Verfahren nach Anspruch 1 und 2, da,-durch gekennzeichnet, daß die Zusammensetzung der Mischung der leichter flüchtigen Produkte derart ist, daß die Mischung bei einer Dampftemperatur bis zu und einschließlich 9$°' siedet.
- 4. Verfahren nach den vorhergehenden Ansprächen, dadurch gekennzeichnet, daß der Strom des mit Bezug auf die kochende Reaktionsmischung chemisch indifferenten Gases aus Luft, Stickstoff, Kohlendioxyd oder Wasserdampf besteht.
- 5. Verfahren nach den vorhergehenden. Ansprüchen, dadurch gekennzeichnet, daß die Harnstoffkonzentiration in der Reaktionsmischung vom Anfang bis zum Ende auf nicht weniger als 3 Gewichtsprozient gehalten wird.
- 6. Verfahren nach den vorhergehenden Ansprächen, dadurch gekennzeichnet, daß die Salpetersäurekonzentration der Reaktionsmischung einschließlich der Salpetersäure, die mit dem Harnstoff vereinigt ist, 35 bis 45% beträgt.
- 7. Verfahren nach den vorhergehenden Ansprächen, dadurch gekennzeichnet, daß die getrennten Ströme von Salpetersäure und Isopropylalkohol, die in die kochende Mischung eingeführt werden, zusätzlich nicht weniger als 20 Teile Wasser, bezogen auf 100 Teile der vereinigten beiden· Ströme, enthalten.
- 8. Verfahren nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Wassergehalt des SaI-petersäurestiromasi3o% beträgt und der Wassergehalt des Isopropylalkoholstromes 25 %.
- 9. Verfahren nach den· vorhergehenden Ansprächen, dadurch gekennzeichnet, daß der Isopropylalkohol in die Reaktionsmiscbung als wäßriger Isopropylalkohol, der Harnstoff in Lösung enthält, eingeführt wird.
- 10. Verfahren nach den vorhergeheniden; Ansprüchen, dadurch gekennzeichnet, daß der SaI-petersäurestrom Harnstoff in Lösung enthält.© 5Ϋ03 1.54
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