DE1046007B - Verfahren zur Herstellung von Isopropylnitrat - Google Patents
Verfahren zur Herstellung von IsopropylnitratInfo
- Publication number
- DE1046007B DE1046007B DEA22963A DEA0022963A DE1046007B DE 1046007 B DE1046007 B DE 1046007B DE A22963 A DEA22963 A DE A22963A DE A0022963 A DEA0022963 A DE A0022963A DE 1046007 B DE1046007 B DE 1046007B
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- pump
- nitric acid
- circulation
- reaction
- isopropyl
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Pending
Links
Classifications
-
- C—CHEMISTRY; METALLURGY
- C07—ORGANIC CHEMISTRY
- C07C—ACYCLIC OR CARBOCYCLIC COMPOUNDS
- C07C201/00—Preparation of esters of nitric or nitrous acid or of compounds containing nitro or nitroso groups bound to a carbon skeleton
- C07C201/02—Preparation of esters of nitric acid
Landscapes
- Chemical & Material Sciences (AREA)
- Organic Chemistry (AREA)
- Organic Low-Molecular-Weight Compounds And Preparation Thereof (AREA)
Description
Es ist bekannt, daß die technische Herstellung von Isopropylnitrat mit beträchtlichen Schwierigkeiten
verbunden ist, da die überschüssige Salpetersäure und
die sich während der Reaktion bildende salpetrige Säure eine Zersetzung des unbeständigen Esters zur
Folge haben. Aus diesem Grunde hat man- in Gegenwart von Harnstoff gearbeitet, der, wie gefunden
wurde, im Gegenwart von Salpetersäure mit der salpetrigen Säure sich in Ammoniumnitrat, Kohlendioxyd',
Stickstoff und Wasser umsetzt. Es ist auch schon vorgeschlagen worden1, den schädlichen Einfluß
der überschüssigen Salpetersäure dadurch herabzusetzen, daß man unter Berücksichtigung der Reaktionsgeschwindigkeit
die Konzentration der Salpetersäure so niedrig wie möglich gehalten hat, etwa auf
40 «/ο.
Es ist jedoch wichtig, den Kontakt zwischen dem
gebildeten Ester und der Salpetersäure zeitlich so weit wie möglich zu verkürzen. Da dife Reaktion
HNO3 + C3H7-OH-^GH7-NO3 + H2O ao
im wesentlichen in der flüssigen Phase stattfindet, ist die Gefahr der Zersetzung des Esters dann am größten,
wenn die Konzentration der Salpetersäure sehr hoch ist. Es ist deshalb zweckmäßig, den Ester so
schnell wie möglich in den gasförmigen Zustand überzuführen. Zu diesem Zweck hat man vorgeschlagen,
das Reaktionsgemisch durch Erhitzen mit direktem oder indirektem Dampf auf Siedepunkttemperätur zu
halten, und zwar in letzterem Fall durch gleichzeitiges Durchblasen eines inerten Gases, wie Luft, Kohlendioxyd
oder Stickstoff, was die Verdampfung dies gebildeten Esters bewirkte.
Das Erhitzen mit direktem Dampf verlagert jedoch das Gleichgewicht in dem Reaktionsgemisch in der
Richtung der Zurückbildung von Salpetersäure und Isopropylalkohol und führt so zu seiner Verdünnung
und zur Herabsetzung der Reaktionsgeschwindigkeit. Außerdem ist bei Verwendung eines inerten Gases
diie Trennung des Gases von dem Ester, welch letzterer
bei gewöhnlicher Temperatur einen beträchtlichen Dampfdruck hat, mit Schwierigkeiten verbunden'.
Es ist weiter vorgeschlagen worden, die Reaktion bei vermindertem Druck durchzuführen, wodurch der
Siedepunkt des Reaktionsgemisches herabgesetzt wurde, was jedoch durch die hierbei erforderliche
Vergrößerung des Volumens der Vorrichtung und die damit verbundene geringe Reaktionsgeschwindigkeit
zu Schwierigkeiten führt.
Gegenstand' der Erfindung ist ein Verfahren zur kontinuierlichen Herstellung von Isopropylnitrat
durch Umsetzung von Isopropylalkohol mit wäßriger Salpetersäure in Gegenwart von Harnstoff, bei dem die
Verfahren zur Herstellung
von Isopropylnitrat
von Isopropylnitrat
Anmelder:
AB Nynäs-Petroleum, Nynäshamn
(Schweden)
(Schweden)
Vertreter: Dr. A. Ullrich, Patentanwalt,
Heidelberg, Bismarckstr. 17
Heidelberg, Bismarckstr. 17
Beanspruchte Priorität:
Schweden vom 2. Juli 1954
Schweden vom 2. Juli 1954
Dipl.-Ing. Sven Christian Pyk,
Nynäshamn (Schweden),
ist als Erfinder genannt worden
ist als Erfinder genannt worden
Ausgangsprodukte kontinuierlich dem System zugeführt werden und das Isopropylnitrat kontinuierlich
in Gasform aus dem System entfernt wird, das dadurch gekennzeichnet ist, daß man bei Atmosphärendruck
und bei einer Temperatur unterhalb des Siedepunktes des Reaktionsgemisches im Kreislauf arbeitet,
und zwar unter Verwendung eines Reaktionsturmes mit Füllkörpern und einer Zirkulationspumpe, wobei
die Zirkulation mit solcher Geschwindigkeit erfolgt, daß der Inhalt des Turmes sich 50- bis lOOmal in der
Stunde ändert und im wesentlichen das Flüssigkeitsvolumen in dem System konstant hält.
Die Reaktionskomponente werden zweckmäßig voneinander getrennt auf der Saugseite der Pumpe in da's
Kreislaufsystem eingeführt. Vorteilhafterweise kann Wärme, z. B. mit Hilfe eines Wärmeaustauschers, auf
der Druckseite der Pumpe in das Kreislaufsystem eingeführt werden.
Verfährt man gemäß der Erfindung, so werden, abgesehen von guten Ausbeuten, düie man erhält, die
Nachteile der bekannten Verfahren beseitigt.
Das neue Verfahren hat außerdem den Vorteil, daß eine große und praktisch konstant bleibende Berührungsfläche
zwischen der gasförmigen und flüssigen Phase erhalten wird, und zwar unabhängig von der
Reaktionstemperatur. Die Reaktionsgeschwindigkeit wird in der flüssigen Phase erhöht und der Ester
schnell in den gasförmigen Zustand übergeführt, so daß die Zersetzung des Isopropylnitrats auf ein Minimum
herabgesetzt und die Ausbeute erhöht wird.
809 698/515
Bei der Durchführung des Verfahrens gemäß der Erfindung in der Praxis werden frische Salpetersäure,
Isopropylalkohol und Harnstoff zweckmäßig getrennt auf der Saugseite zugeführt, während die erforderliche
Wärme auf der Druckseite der Pumpe von einem Wärmeaustauscher zugeführt wird. Durch
Aufrechterhalten einer hohen Zirkulationsgeschwindigkeit in Verbindung mit der Zugabe der Reaktionskomponenten bleiben die Konzentrationen in dem
System praktisch konstant, und keine frisch konzentrierte Salpetersäure befindet sich in der Reaktionszone,
so daß die Gefahr unerwünschter Nebenreaktionen beseitigt ist. Vorzugsweise wird die Zirkulation
so schnell durchgeführt, daß der Inhalt des Turmes sich 50- bis lOOmal in der Stande ändert. Die
Temperatur wird entsprechend unter dem Siedepunkt des Reaktionsgemisches gebalten.
Die Entfernung von Flüssigkeit aus dem System zwecks Konstanthaltung der Zusammensetzung des
Reaktionsgemisches kann an irgendeinem beliebigen Punkt des Kreislaufs stattfinden, zweckmäßig jedoch
am Boden des Turmes.
Der aus dem Turm austretende Dampf wird zwecks seiner Konzentrierung durch einen Kühler geführt,
wobei sich zwei Schichten bilden; die untere Schicht enthält den Ester und einen Teil von nicht umgesetztem
Isopropylalkohol, aus der der Ester entfernt und gegebenenfalls gereinigt wird. Die obere Schicht enthält
den Rest des nicht umgesetzten Isopropylalkohols und einen geringen Prozentsatz von Salpetersäure.
Der Alkohol aus beiden Schichten wird wiedergewonnen und in den Prozeß wieder eingeführt.
Die Herstellung von Alkylnitraten ist immer mit Explosionsgefahr verbunden, da die Zersetzung dieser
Ester mit großer Geschwindigkeit stattfindet, insbesondere in Gegenwart von Salpetersäure. Auch im
Hinblick hierauf ist das Verfahren gemäß der Erfindung vorteilhaft, da der gebildete Ester schnellstens
aus dem Reaktionsgemisch entfernt wird, so daß die Esterkonzentration geringer ist, als man sie mit
irgendeinem der bekannten Verfahren erreichen kann, noch bildet sich in dem Verfahren gemäß der Erfindung ein großer freier Gasraum, durch den die Explosionsgefahr
erhöht wird, da der ganze Hohlraum in dem Reaktionsturm durch die Füllung geteilt wird.
An Hand der Zeichnung wird im folgenden eine Ausführungsform der Erfindung beschrieben;
In einem Kreislaufsystem, bestehend aus einem Reaktipnsturm aus korrosionsbeständigem Stahl 1,
der mit Füllkörpern 3 gefüllt ist, die auf einem Rost 2 im unteren Teil des Turmes ruhen, und bis zur Hälfte
seiner Höhe mit 4 Gewichtsteilen 4O°/oiger Salpetersäure
mit einem Gehalt von 5 % Harnstoff gefüllt ist, wird die Flüssigkeit mit Hilfe einer Zentrifugalpumpe
4 durch einen Wärmeaustauschers, der mit indirektem Dampf geheizt wird, herumgeführt. In
das Kreislaufsystem werden an der Saugseite der Pumpe bei 6, 7 und S 0,81 Gewichtsteile Isopropylalkohol,
1,60 Gewichtsteile 65%ige Salpetersäure und 0,06 Ge.vichtsteile Harnstoff, gelöst in 0,3 Gewichtsteilen Wasser, getrennt und pro Stunde eingeführt. Der
Inhalt des Turmes wird lOOmal in der Stunde durch
die Pumpe gewechselt, so daß die Zusammensetzung der zirkulierenden Flüssigkeit in den verschiedenen
Teilen des Systems praktisch konstant ist. Die Temperatur in, der zirkulierendien Flüssigkeit wird konstaut
auf 105° .C gebalten. Aus dem oberen Teil des Turmes werden die Reaktionsprodukte in gasförmigem
Zustand bei 102° C entfernt, in dem Kühler 9 zu einer Flüssigkeit kondensiert und in dem Separator
10 in zwei Schichten getrennt. Aus der unteren
ίο Schicht des Separators werden 1,07 Gewichtsteile
roher Ester, enthaltend 6,5 °/o Isopropylalkohol und
Spuren von Salpetersäure in der Stunde erhalten, während in derselben Zeit 0,85 Teile einer Flüssigkeit
mit etwa 20% nicht umgesetztem Isopropylalkohol und 4 % Salpetersäure in der unteren Schicht gewonnen
werden.
Aus dem unteren Teil des Turmes 1 wird kontinuierlich
Reaktionsgemisch entfernt, so daß das Volumen der zirkulierenden Flüssigkeit konstant bleibt.
Der rohe Ester wird mit einer wäßrigen Natronlauge und mit Wasser gewaschen und getrocknet, wobei
1 Gewichtsteil von reinem Ester in der Stande gewonnen
wird, was einer Ausbeute von 70 %■, bezogen auf Isopropylalkohol/und von 57%, bezogen auf
Salpetersäure, entspricht.
Aus den vereinigten Waschflüssigkeiten und aus der oberen Schicht können 0,24 Gewicbtsteile Isopropylalkohol
durch fraktionierte Destillation pro Stunde erhalten werden. Unter Berücksichtigung dieser Wiedergewkmung
ist die Ausbeute des Esters in bezug auf Isopropylalkohol fast quantitativ.
Claims (3)
1.. Verfahren zur kontinuierlichen Herstellung von Isopropylnitrat durch Umsetzung von Isopropylalkohol
mit wäßriger Salpetersäure in Gegenwart von Harnstoff, bei dem die Ausgangsprodukte kontinuierlich, dem System zugeführt
werden und das Isopropylnitrat kontinuierlich in Gasform aus dem System entfernt wird, dadurch
gekennzeichnet, daß man bei Atmosphärendruck und bei einer Temperatur unterhalb des Siedepunktes
des Reaktionsgemisches im Kreislauf arbeitet, und zwar unter Verwendung eines Reaktiotisturmes
mit Füllkörpern und einer Zirkulationspumpe, wobei die Zirkulation mit solcher Geschwindigkeit
erfolgt, daß der Inhalt des Turmes sich 50- bis lOOmal in der Stande ändert und im
wesentlichen das Flüssigkeitsvolumen in dem System konstant hält.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Reaktionskomponenten zweckmäßig
voneinander getrennt auf der Saugseite der Pumpe in das Kreislaufsystem eingeführt werden.
3. Verfahren nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß Wärme zweckmäßig mit Hilfe
eines Wärmeaustauschers auf der Druckseite der Pumpe in das Kreislaufsystem eingeführt wird.
In Betracht gezogene Druckschriften:
Deutsche Patentschrift Nr. 902 613;
schweizerische Patentschrift Nr. 237 619.
Deutsche Patentschrift Nr. 902 613;
schweizerische Patentschrift Nr. 237 619.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
® 809 698/515 12.58
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
SE771640X | 1954-07-02 |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1046007B true DE1046007B (de) | 1958-12-11 |
Family
ID=20333371
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DEA22963A Pending DE1046007B (de) | 1954-07-02 | 1955-06-28 | Verfahren zur Herstellung von Isopropylnitrat |
Country Status (2)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE1046007B (de) |
GB (1) | GB771640A (de) |
Families Citing this family (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
CN102557953B (zh) * | 2011-12-29 | 2013-11-06 | 北京理工大学 | 一种制备c4~c10烷基直链烃一元醇硝酸酯的方法 |
CN102557954B (zh) * | 2011-12-30 | 2013-12-04 | 北京理工大学 | 硝酸甲酯的制备方法 |
CN102816033B (zh) * | 2012-09-11 | 2015-02-25 | 北京理工大学 | 甲醇硝酸酯全仿真炸药模拟物 |
Citations (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
CH237619A (de) * | 1938-08-20 | 1945-05-15 | Inc Sharples Chemicals | Verfahren zur Herstellung aliphatischer Nitrate. |
DE902613C (de) * | 1950-07-24 | 1954-01-25 | Ici Ltd | Verfahren zur kontinuierlichen Herstellung von Isopropylnitrat |
-
1955
- 1955-06-28 DE DEA22963A patent/DE1046007B/de active Pending
- 1955-06-30 GB GB18886/55A patent/GB771640A/en not_active Expired
Patent Citations (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
CH237619A (de) * | 1938-08-20 | 1945-05-15 | Inc Sharples Chemicals | Verfahren zur Herstellung aliphatischer Nitrate. |
DE902613C (de) * | 1950-07-24 | 1954-01-25 | Ici Ltd | Verfahren zur kontinuierlichen Herstellung von Isopropylnitrat |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
GB771640A (en) | 1957-04-03 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE2447551C3 (de) | Verfahren zur Herstellung von Methylchlorid | |
DE1046007B (de) | Verfahren zur Herstellung von Isopropylnitrat | |
CH377800A (de) | Verfahren zur Aufarbeitung von Harnstoff-Reaktionsschmelzen | |
DE2200725B2 (de) | Verfahren zur Herstellung von Trifluoressigsäure | |
US2647914A (en) | Manufacture of an alkyl nitrate | |
DE1618826B1 (de) | Verfahren zur Herstellung von Essigsäureäthylester | |
DE2938424C2 (de) | Verfahren zur Abtrenunng von mit Destillatdämpfen übergehenden Säuren und Basen | |
DE880588C (de) | Verfahren zur Herstellung von Ameisensaeurealkylestern | |
DE752640C (de) | Verfahren zur Herstellung konzentrierter Loesungen von Ammonnitrat aus verduennter Salpetersaeure und Ammoniak | |
DE703951C (de) | Verfahren zur Herstellung von Nitraten aus Chloriden und Salpetersaeure | |
DE1048884B (de) | Verfahren zur Aufbereitung von verduennten waessrigen Hydrazinloesungen | |
DE1543898C3 (de) | Verfahren zum Entwässern von ÄthylendiamJn | |
DE2653088C2 (de) | Verfahren zur Regeneration von Abfallschwefelsäure | |
DE1593296C (de) | ||
DE2239131A1 (de) | Verfahren zur herstellung hochkonzentrierter tetrafluoroborsaeure | |
DE2640852C2 (de) | Verfahren zur Herstellung trockener Monochloralkane, die 1 bis 4 Kohlenstoffatome aufweisen | |
DE2429521C2 (de) | ||
DE1059426B (de) | Verfahren zur Herstellung von Propylnitrat oder Isopropylnitrat | |
DE931949C (de) | Verfahren zur kontinuierlichen Herstellung von salzsaurem AEthylendiamin | |
DE1067007B (de) | Verfahren und Vorrichtung zum Konzentrieren wäßriger Salpetersäure | |
DE1072599B (de) | Verfahren zum Entwässern wäßriger Hydrazinlösung | |
DE1618826C (de) | Verfahren zur Herstellung von Essigsäureäthylester | |
DE1143793B (de) | Verfahren zur Herstellung reiner, konzentrierter Schwefelsaeure | |
AT223185B (de) | Kontinuierliches oder diskontinuierliches Verfahren zur Herstellung von Hexamethylentetramin | |
AT237638B (de) | Verfahren zur Herstellung von Nitrosylchlorid |