DE1143793B - Verfahren zur Herstellung reiner, konzentrierter Schwefelsaeure - Google Patents

Verfahren zur Herstellung reiner, konzentrierter Schwefelsaeure

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DE1143793B
DE1143793B DEB63957A DEB0063957A DE1143793B DE 1143793 B DE1143793 B DE 1143793B DE B63957 A DEB63957 A DE B63957A DE B0063957 A DEB0063957 A DE B0063957A DE 1143793 B DE1143793 B DE 1143793B
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sulfuric acid
water
sulfur trioxide
concentrated sulfuric
reaction
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Dr Willi Klingler
Dr Herbert Wolf
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BASF SE
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    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C01INORGANIC CHEMISTRY
    • C01BNON-METALLIC ELEMENTS; COMPOUNDS THEREOF; METALLOIDS OR COMPOUNDS THEREOF NOT COVERED BY SUBCLASS C01C
    • C01B17/00Sulfur; Compounds thereof
    • C01B17/69Sulfur trioxide; Sulfuric acid
    • C01B17/90Separation; Purification
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C01INORGANIC CHEMISTRY
    • C01BNON-METALLIC ELEMENTS; COMPOUNDS THEREOF; METALLOIDS OR COMPOUNDS THEREOF NOT COVERED BY SUBCLASS C01C
    • C01B17/00Sulfur; Compounds thereof
    • C01B17/69Sulfur trioxide; Sulfuric acid
    • C01B17/88Concentration of sulfuric acid

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  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Organic Chemistry (AREA)
  • Inorganic Chemistry (AREA)
  • Vaporization, Distillation, Condensation, Sublimation, And Cold Traps (AREA)
  • Physical Or Chemical Processes And Apparatus (AREA)

Description

  • Verfahren zur Herstellung reiner, konzentrierter Schwefelsäure Um chemisch reine Schwefelsäure zu erhalten, die den Reinheitsanforderungen des DAB 6 oder den Vorschriften in »Prüfung der chemischen Reagenzien«, E. Merck, Darmstadt, 5. Auflage, 1939, genügt, muß man Säure, wie sie durch das Schwefelsäure-Kontaktverfahren gewonnen wird, einer Destillation in Quarzapparaturen, gegebenenfalls unter vermindertem Druck, unterwerfen. Bekannt ist auch, chemisch reine Schwefelsäure dadurch herzustellen, daß man auf Schwefeltrioxyd, das aus hochprozentigem Oleum durch Erhitzen gewonnen werden kann, in Quarzapparaturen und in Gegenwart von etwa 98°/oiger Schwefelsäure bei Temperaturen von etwa 60 bis 100° C destilliertes Wasser einwirken läßt. In der Regel wird diese Umsetzung in einer Füllkörperschicht durchgeführt, durch die die 984/oige Schwefelsäure im Kreislauf geführt wird. Bei diesem Verfahren gelingt es nicht mit Sicherheit, eine sehr reine Schwefelsäure zu erhalten. So können beispielsweise Fasern von Dichtungsmaterialien und Spuren von Öl und Fett aus den Pumpen in den Säurekreislauf gelangen. Ferner ist das Schwefeltrioxyd meist mit Schwefeldioxyd verunreinigt, das ebenfalls in der Schwefelsäure absorbiert wird. Die Schwefelsäure kann dann solche Mengen Schwefeldioxyd enthalten, die den in den obengenannten Reinheitsvorschriften zugelassenen Wert übersteigen. In einem gesonderten Arbeitsgang kann zwar durch längeres Durchleiten von Luft das Schwefeldioxyd weitgehend entfernt werden, jedoch läßt es sich hierbei nicht immer vermeiden, daß mit der eingeführten Luft auch Spuren von Feststoffen und ölhaltigen Verunreinigungen in die Schwefelsäure gelangen.
  • Es wurde nun gefunden, daß man auf einfache Weise in einem Arbeitsgang reine, insbesondere schwefeldioxydfreie, konzentrierte Schwefelsäure herstellen kann, wenn man die Reaktionskomponenten Schwefeltrioxyd und Wasser in konzentrierter Schwefelsäure bei deren Siedepunkt oder in seiner Nähe miteinander umsetzt.
  • Bei dieser Arbeitsweise tritt die sonst beim Zusammentreffen von Schwefeltrioxyd mit Wasser oder Wasserdampf übliche Bildung schwer niederzuschlagender Schwefelsäurenebel, die sogar unter explosionsartigen Erscheinungen verlaufen kann, nicht auf.
  • Zwecks Abführung der bei der Umsetzung des Schwefeltrioxyds mit Wasser frei werdenden Wärme kann das Gefäß, in dem die Umsetzung vorgenommen wird, außen oder innen mit Kühlvorrichtungen versehen werden.
  • Besonders zweckmäßig ist es, die Reaktionswärme dadurch abzuführen, daß man eine größere als die zur Schwefelsäurebildung erforderliche Menge Wasser zuführt und dafür sorgt, daß das überschüssige Wasser verdampft, wodurch ein großer Teil der Reaktionswärme abgeführt wird. Die restliche Reaktionswärme wird in Form der erzeugten heißen Schwefelsäure selbst abgeführt. Durch entsprechende Bemessung des Wasserüberschusses lassen sich beim Arbeiten unter Normaldruck Temperaturen von etwa 320 bis 333° C einhalten, die sich in der Praxis als besonders günstig erwiesen haben; der Siedepunkt des azeotropischen Gemisches 98,3o/oiger Schwefelsäure liegt unter Normalbedingungen bei 333,3° C. Die Einhaltung des genannten speziellen Temperaturbereiches ist indessen für das Verfahren nicht kennzeichnend; es ist auch ausführbar unter vermindertem Druck und entsprechend niedrigeren Temperaturen.
  • Wird die Abführung eines Teiles der Reaktionswärme durch Verdampfen überschüssigen Wassers bewirkt, so ist es zweckmäßig, das verdampfte Wasser in einem Rückflußkühler zu kondensieren und das Kondensat in die Reaktionsflüssigkeit zurückzuleiten.
  • Besonders zweckmäßig kann das erfindungsgemäße Verfahren in einer Kolonne durchgeführt werden, wie sie in der Zeichnung dargestellt ist. Die mit der Schwefelsäure in Berührung kommenden Teile der Kolonne sind aus einem gegen den Angriff siedender Schwefelsäure beständigen Werkstoff, wie Quarz oder Edelmetallen, hergestellt oder mit einem solchen Werkstoff ausgekleidet. In dem oberen Teil der Kolonne 1 ist ein Rückflußkühler 2 aus Quarz angeordnet. Durch das Rohr 3 wird gasförmiges Schwefeltrioxyd und durch das Rohr 4 destilliertes Wasser oder Kondenswasser eingeführt. In dem mittleren Teil der Kolonne ist eine Füllkörpersäule 6 angeordnet, die auf einer perforierten Platte 7 gelagert ist. Innerhalb dieser Säule bildet sich in einer bestimmten Höhe, die von der Menge der Reaktionsteilnehmer abhängt, mit der die Kolonne beaufschlagt wird, eine Zone siedender Schwefelsäure aus, in die von unten das gasförmige Schwefeltrioxyd einströmt, während von oben das Wasser im überschuß zuläuft. In dieser Zone vereinigt sich das gasförmige Schwefeltrioxyd mit dem Wasser zu siedender Schwefelsäure ohne Nebelbildung, wobei der Wasserüberschuß sofort verdampft und den überwiegenden Teil der Reaktionswärme abführt. Etwa mit dem Schwefeltrioxyd eingebrachtes Schwefeldioxyd ist bei der Siedetemperatur in der konzentrierten Säure nicht löslich und verläßt mit dem Wasserdampfstrom die Reaktionszone und die Kolonne durch das Rohr 5. Um den Wasserdampf und das Schwefeldioxyd rascher abzuführen, können dem gasförmigen Schwefeltrioxyd geringe Mengen, z. B. 1 Volumprozent, Inertgas, z. B. Luft oder Stickstoff, beigemischt werden. Der größte Teil des Wasserdampfes wird zusammen mit etwa verdampfter Schwefelsäure in dem Rückflußkühler 2' niedergeschlagen, von wo das Wasser in die Reaktionszone zurückkehrt. Das die Kolonne verlassende Gas besteht lediglich aus an Wasserdampf gesättigtem Schwefeldioxyd und etwas Luft bzw. Stickstoff.
  • Die gebildete Schwefelsäure läuft mit einer Temperatur knapp unterhalb ihres Siedepunktes nach unten in den Sammelraum 8 ab und wird durch das Rohr 9 einem Entlüfter 10 und anschließend einem Kühler 11 mit Zulaufrohr 11a und Ablaufrohr 11b für das Kühlwasser zugeführt, in dem sie auf eine für ihre Verarbeitung oder den Transport hinreichend niedrige Temperatur abgekühlt wird. Die durch das Rohr 4 zuzuführende Wassermenge wird so bemessen, daß sie zur Umsetzung des Schwefeltrioxyds zu Schwefelsäure und zur Deckung der Verluste ausreicht, die mit dem Schwefeldioxyd durch das Rohr 5 entweichen.
  • Die Menge des in der Kolonne kreisenden Wasserüberschusses richtet sich nach der Menge des umzusetzenden Schwefeltriöxyds und seiner Temperatur, mit der es in die Kolonne eingeführt wird; sie kann auf Grund der Bildungswärme der Schwefelsäure aus Schwefeltrioxyd und Wasser sowie der Verdampfungswärme des Wassers und der Temperatur der abgezogenen Schwefelsäure berechnet werden. Bei der technischen Durchführung des Verfahrens werden etwa 35% der Reaktionswärme mit der heißen abfließenden Schwefelsäure und etwa 659/o durch Verdampfung des überschüssigen Wassers abgeführt.
  • Beispiel In eine gemäß der Zeichnung gestaltete Kolonne 1 aus Quarzglas, deren Höhe 350 cm und deren Durchmesser 20 cm beträgt, werden durch das Rohr 3 stündlich 130 kg Schwefeltrioxyd mit einer Temperatur von 60° C eingeleitet. Durch das Rohr 4 werden stündlich 361 Kondenswasser mit einer Temperatur von 25° C eingeführt. In der Füllkörpersäule 6 bildet sich eine frei tragende, etwa 5 cm hohe Reaktionszone siedender Schwefelsäure aus, in der Temperaturen bis zu etwa 333° C herrschen. Wenige Zentimeter oberhalb dieser Schicht wird eine Temperatur von nur 100° C gemessen. Die gebildete Schwefelsäure läuft aus der Reaktionszone mit einer Temperatur von etwa 300'° C ab. Die für die Kühlung erforderliche überschüssige Menge Wasser, die zu Beginn der Reaktion in den Turm eingebracht werden muß, beträgt etwa 51. Durch das Rohr 9 werden stündlich 165 kg einer 97o/oigen Schwefelsäure abgeführt. Nach Abkühlung kann die Schwefelsäure durch Verdünnen mit destilliertem Wasser auf die handelsübliche Konzentration von 9611/o. gebracht werden. Die Säure entspricht ohne Nachbehandlung den eingangs erwähnten Reinheitsvorschriften.

Claims (5)

  1. PATENTANSPRÜCHE: 1. Verfahren zur Herstellung reiner, insbesondere schwefeldioxydarmer, konzentrierter Schwefelsäure durch Umsetzung von gasförmigem Schwefeltrioxyd und Wasser in Gegenwart von konzentrierter Schwefelsäure, dadurch gekennzeichnet, daß man die Reaktionskomponenten in konzentrierter Schwefelsäure bei deren Siedepunkt oder in seiner Nähe miteinander umsetzt.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß man einen Teil der Reaktionswärme dadurch abführt, daß man das Wasser im Überschuß zuführt und den überschuß verdampfen läßt.
  3. 3. Verfahren nach Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß man den verdampften Wasserüberschuß kondensiert und das Kondensat in die Reaktionsflüssigkeit zurückführt.
  4. 4. Verfahren nach Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß man geringe Mengen Inertgase enthaltendes Schwefeltrioxyd anwendet.
  5. 5. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach Ansprüchen 1 bis 4, bestehend aus einer Kolonne (1) mit einem .im unteren Teil angeordneten Zuführungsrohr (3) für das gasförmige Schwefeltrioxyd und mit därunterliegendem Sammelraum (8), Abführungsrohr (9), Entlüfter (10) und Kühler (11) für die gebildete Schwefelsäure, einer im mittleren Teil angeordneten Füllkörpersäule (6) und einem im oberen Teil angeordneten Rückflußkühler (2), Einführungsrohr (4) für das Wasser und Abführungsrohr (5) für Restgase.
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GB33804/62A GB1010554A (en) 1961-09-09 1962-09-04 Production of pure concentrated sulfuric acid
US221584A US3232705A (en) 1961-09-09 1962-09-05 Production of pure concentrated sulfuric acid

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