DE902608C - Waschmaschine - Google Patents

Waschmaschine

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Publication number
DE902608C
DE902608C DEH10120A DEH0010120A DE902608C DE 902608 C DE902608 C DE 902608C DE H10120 A DEH10120 A DE H10120A DE H0010120 A DEH0010120 A DE H0010120A DE 902608 C DE902608 C DE 902608C
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
washing machine
pump
machine according
motor
container
Prior art date
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Expired
Application number
DEH10120A
Other languages
English (en)
Inventor
Harold George Dunn
Edward Kershaw Haydon
Frederick Roy Sibbald
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Hoover Ltd
Original Assignee
Hoover Ltd
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Filing date
Publication date
Application filed by Hoover Ltd filed Critical Hoover Ltd
Application granted granted Critical
Publication of DE902608C publication Critical patent/DE902608C/de
Expired legal-status Critical Current

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Classifications

    • DTEXTILES; PAPER
    • D06TREATMENT OF TEXTILES OR THE LIKE; LAUNDERING; FLEXIBLE MATERIALS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • D06FLAUNDERING, DRYING, IRONING, PRESSING OR FOLDING TEXTILE ARTICLES
    • D06F17/00Washing machines having receptacles, stationary for washing purposes, wherein the washing action is effected solely by circulation or agitation of the washing liquid
    • D06F17/06Washing machines having receptacles, stationary for washing purposes, wherein the washing action is effected solely by circulation or agitation of the washing liquid by rotary impellers

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Structures Of Non-Positive Displacement Pumps (AREA)

Description

  • Waschmaschine Die Erfindung bezieht sich auf Waschmaschinen und betrifft eine einfache und wirtschaftliche Einrichtung zum Entleeren der Waschlrauge aus der Waschmaschine.
  • Eine solche Waschmaschine weist einen Behälter für die Waschlauge, einen Rührer in dem Behälter, einen Antriebsmotor für den Rührer und eine Zentrifugalpumpe od. dgl. auf, welche dauernd mit dem Antriebsmotor für den Rührer verbunden ist. Erfindungsgemäß ist der Auslaß der Pumpe mit einem biegsamen Rohr verbunden, welches eine Aufbewahrungsstellung besitzt, in welcher sein freies Ende durch einen an der Maschine befestigten Pfropfen verschlossen ist.
  • Eine solche Einrichtung ermöglicht die Verwendung eines einzigen Antriebsmotors zum. Antreiben des Rührers und der Entileerungspu.mpe für den Behälter und erspart,die Anordnung einer .Kupplung oder anderer Mittel, um die Pumpe aus der Verbindung zu lösen. Bei normaler Betätigung rotiert die Pumpe. Da aber der Durchlaß für Flüssigkeit geschlossen ist, teilt sie keine Energie der Flüssigkeit mit, und die für Blas Zirkulieren der Flüssigkeit verschwendete Kraft ist belanglos. Wenn gewünscht, kann die Pumpe mit großen Spielräumen gebaut sein, so daß die erforderliche Kraft ein Minimum ist, wenn sie keine Flüssigkeit liefert, und wobei berücksichtigt ist, daß der Wirkungsgrad beim Liefern von Flüssigkeit unwichtig ist.
  • Wenn, wie üblich, die Maschine einen elektrischen Antriebsmotor ,besitzt, ist die Pumpenwelle vorzugsweise von der Motorwelle isoliert, z. B. können die Wellen von Pumpe und Motor parallel sein, und zur Übertragung des Antriebs können sie zusammenarbeitende Reibräder tragen, von welchen mindestens eines isoliert ist. Zusätzlich kann der Pumpenkörper vom Motorkörper getragen, aber von ihm isoliert sein; z. B. kann der Pumpenkörper mindestens teilweise aus isolierendem Material gebildet sein, welches einen mit ihm aus einem Stück gegossenen Arm besitzt, durch welchen er mit dem Motorkörper verbunden ist.
  • Wenn notwendig, kann der Wäscherührer mit dem Antriebsmotor durch eine Kupplung verbunden sein. Dies kann vorteilhaft sein, wenn gefunden wird, dag die Drehung des Rührers ein unzulässiges Schäumen der Flüssigkeit verursacht, wenn .der Behälter zum, Teil leer ist. Im allgemeinen jedoch ist dieses Schäumen nur nachteilig, wenn der Behälter reines Wasser und Seife ent'hä'lt, und entsteht nicht, nachdem eine oder zwei Wäsohebeschickungen in der Flüssigkeit gewaschen worden sind.
  • Die Maschine kann mit einem kombinierten Füll-und Entleerungsansatzschlauch von genügendem Durchmesser versehen sein, um lose über gewöhnliche Leitungshähne und über das Entleerungsrohr zu passen unter Bildung einer Verlängerung.
  • Die Erfindung kann in verschiedener Weise in der Praxis ausgeführt werden. Eine besondere Ausführung ist beispielsweise unter Bezugnahme auf die Zeichnungen nachstehend beschrieben. Es zeigt Fig. z einen Endaufriß einer Waschmaschine mit zum Teil weggebrochenen Teilen, Fig. a einen Seitenaufriß mit entfernter Deckplatte, Fig. 3 einen vergrößerten axialen Schnitt durch die Entleerungspumpe, Fig. 4 eine Ansicht des kombinierten Füll- und Entleerungsansatzschlauches. Die Waschmaschine besitzt einen im allgemeinen rechteckigen Behälter A mit einem Paar senkrechter Seitenwände A1, A2, einem Paar senkrechter Endwände A3 und A4, einer im wesentlichen waagerechten Bodenwand A5, welche sich von einer Endwand, A3 etwa zur Mitte des Behälters, und einer geneigten Wand As, welche sich bis zur anderen Endwand erstreckt. Eingelassen in die senkrechte Seitenwand A1 ist ein scheibenartiger Rührer B mit sechs glatt gekrümmten, radialen, aus einer Fläche herausragenden Rippen Bi. Unterhalb dieses Behälters und in einen anderen Behälter C eingeschlossen ist ein elektrischer Antriebsmotor D mit einer eine Scheibe D2 tragenden Welle D1. Die Scheibe D2 ist mit einem Riemen D3 versehen, durch welchen sie eine andere, auf der Welle des Rihrers B angeordnete Scheibe B2 treibt.
  • Die Motorwelle Dl trägt auch ein Reibrad D4 zum Antreiben einer Lentrifugalentleerungs.pumpe E. Nach Fig. 3 besteht diese aus einem. Gehäuse El, das ein auf einer Welle E3 sitzendes Zentrifugalflügellrad E2 enthält. Die Welle ist in in einer Endplatte. E4 angeordneten Lagern gelagert und besitzt an ihrem äußeren Ende ein Reibrad E5. Das Pumpengehäuse ist mit einem Arm E6 versehen, welcher an einen Ansatz D5 angebolzt ist. Dieser Ansatz ist auf einem der Endgestelle des Motors ausgebildet, um die Pumpe in einer solchen Stellung zu tragen, daß der Umfang des Reibrads E5 mit dem des Reibrads D4 auf :der Motorwelle im Eingriff ist. Diese Räderwerden durch eine Feder E7 i,nL Eingriff gehalten, und eines oder beide können mit einem Reibbelag, wie bei E8 gezeigt ist, versehen sein.
  • Die beschriebene Einrichtung stellt einen einfachen Weg zur elektrischen Isolierung der Pumpe und ihres Inhalts von Welle und Gestell des Motors dar, so daß, selbst wenn ein Fehler im Motor entstehen und die Motorwelle oder das Gestell unter Strom gesetzt werden sollten, das Wasser in der Maschine keine Gefahrenquelle darstellt.
  • Zu diesem Zweck bestehen die einzigen metallischen Hauptteile der Pumpe, die Welle E3 aus nichtrostendem Stahl und die Endplatte E4 :au-s Aluminiumguß. Der Rührer E2 besteht aus auf die Welle gegossenem Kunstharz, und das Gehäuse Ei ist aus Kunstharz mit einem aus einem Stück mit ihm gegossenen Arme Es. Auch das Reibrad E5 ist aus auf eine Metallnabe gegossenem Kunstharz. Zusätzlich zu der Schaffung einer Isolierung gibt die Verwendung von gegossenem Kunstharz für Gehäuse und Rü'hrer glatte Oberflächen, welche die Wirkung verbessern und das Ansammeln von Fasern vermeiden.
  • Die Anordnung entfernt auch die Pumpe aus der unmittelbaren Nachbarschaft :des Motors, so @daß, wenn Flüssigkeit aus,der Pumpe herauslecken sollte, sie auf den Fußboden und nicht in den Motor gerät. Die Anordnung ermöglicht auch, die Pumpe mit höherer Geschwindigkeit als den Motor anzutreiben und sie daher kleiner auszubilden. Beispielsweise können die Geschwindigkeiten der Pumpe, Motor und Wäscherührer etwa 2100, z4oo und 53,0 Umdrehungen in der Minute sein.
  • Die Speichen des Reibrads D4 können wie Gebläseflügel ausgebildet sein, um ein Hauptgebläse am anderen Ende des Motors zu ergänzen, insbesondere wenn aus Gründen der Zuverlässigkeit ein Motor .mit geschützten Polen verwendet wird.
  • Der Boden des Behälters ist mit einem Sumpf F versehen, in welchen die Flüssigkeit abfließt und aus welchem. sie durch ein mit dem Pumpeneinlaß in Verbindung stehendem Saugrohr F1 abgesaugt wenden kann. Der Sumpf besitzt einen gelochten Deckel F2 in einer Ebene m.it dem Behälterboden. Der Auslaß der Pumpe ist über ein Auslußrohr Gl durch eine Verbindung G mit einem weiteren Auslaßröhr G2 verbunden. Dias Auslaßrdhr G2 ist in Fig. a in seiner Aufbewahrungsstellung gezeigt, in welcher es sich von der Verbindung G zu einem einen festen Pfropfen G4 darstellenden Block G3 erstreckt, welcher in dieser Lage -das Ende des Auslaßrohrs festhält.
  • Vorzugsweise besitzt, wie in Fig. 4 gezeigt ist, das Auslaßrohr G2 einen kreisförmigen, angegossenen oder mit ihm verbundenen Ring G5, um mit einem kombinierten Füll- und Entleerungsan.satzrodhr H zusammenzuarbeiten. Der Durchmesser des letzteren ist so groß, daß es zum Füllen des Behälters lose über jedes gewöhnliche Ventil bzw. jeden Hahn paßt, etwa in der Art eines Trichters, so daß unter normalen Bedingungen das Wasser durch das Rohr hindurch- und nicht darüber hinausfließt, obwohl das Rohr einen losen Sitz auf dem Hahn hat, Ein das Ende des Rohrs H umgebender Ring Hl trägt eine Kette H2, welche um, den Hahn geschlungen werden kann, um das Rohr in Lage zu halten. Zum Entleeren des Behälters kann das Ende vom Rohr G2 in das Ansatzrohr H, wie gezeigt, gesteckt werden, und der Ring G5 ermöglicht eine wasserdichte Verbindung, selbst wenn das Rohr G2 gerippt ist. :Der Ring G5 ,kann eine sich verjüngende Oberfläche 'besitzen, um das Hineinstecken in das Ansatzrohr H zu erle_chtern. Zum Beispiel besitzt das Ansatzrohr H einen inneren Durchmesser von 25e4 mm, während der äußere Durchmesser des Auslaßro'hrs G2 etwa 22,2 mm oder weniger ist. Das Ansatzrohr H kann mit gekrümmten oder geneigten Enden, wie bei H2 und H4 gezeigt ist, gegossen oder sonstwie geformt sein, um zu ermöglichen, daß diese Enden :leichter über einen Hahn und in den Behälter passen.
  • Bei normalem. Betrieb dreht der laufende Motor den Wäscher"ulhrer, um das Waschen in -bekannter Art zu bewirken. Gleichzeitig läuft die Pumpe leer, weil das Auslaßrohr .durch Pfropfen G4 verschlossen ist und daher keine Flüssigkeit durch die Pumpe fließen kann. Wie in Fig. 3 gezeigt ist, kann der Spielraum zwischen Pumpenrührer und Gehäuse größer als gewöhnlich sein, um so Reibungsverluste zu verringern, während .die Pumpe leer läuft. Dabei ist zu beachten, daß der Wirkungsgrad der Pumpe bei ihrer Betätigung von keiner großen Bedeutung ist. Wenn das Wasser in dem Behälter zu schmutzig für weitere Verwendung geworden ist .und der Benutzer den Behälter entleeren will, so ist es nur nötig, das Auslaßrohr G2 vom Pfropfen G4 wegzuziehen und es .mit oder ohne Ansatzrohr H in einen Behälter einzuführen, z. B. in eine Wanne oder einen Abfluß, und :den Motor anzulassen. Die Pumpe entfernt dann die Flüssigkeit aus dem Behälter. Wenn der Behälter leer ist und Luft in die Pumpe eintritt, kann das Pumpen aufhören, selbst wenn noch eine gewisse Menge von Flüssigkeit in den Auslaßro:hren zurückbleibt. Wenn der Motor abgeschaltet wird, fließt die Flüssigkeit in den Sumpf, ,so daß sie nicht in Berührung mrit der Wäsche im Behälter konnimen kann.
  • Üblicherweise dienen Verbindung G und Block G3 auch als Träger für eine Wringmaschine N, welche an ihnen auf Zapfen angeordnet ist, so daß sie in den Behälter in bekannter Art geschwenkt werden kann, wenn sie nicht :betätigt wird.
  • Die Erfindung ist nicht auf die beschriebene Einrichtung beschränkt. So könnte die Scheibe D2 freu auf der Motorwelle angeordnet und über eine Kupplung getrieben werden.

Claims (7)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Waschmaschine mit Waschbehälter, Rührer mit Antriebsmotor.und Zentrifugalpumpe od. dgl., welche :dauernd mit dem Antriebsmotor des Rnihrers gekuppelt ist, dadurch gekennzeichnet, daß der Auslaß der Pumpe mit einem biegsamen Schlauch in einer solchen Aufbewahrungsstellung verbunden ist, in welcher sein freies Ende durch einen an der Maschine befestigten Pfropfen verschlossen ist.
  2. 2. Waschmaschine nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß der Behälter mit einem mit dem Purnpeneinlaß verbundenen Sumpf od. dgl. von solcher Größe versehen ist, daß er aus dem Entleerungsschlauch zurücklaufende Flüssialkeit aufzunehmen vermag, wenn der Motor nach dem Entleeren abgeschaltet wird.
  3. 3. Waschmaschine nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Sumpf mit einem gelochten Deckel versehen ist.
  4. 4. Waschmaschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche :mit einem elektrischen Antrielbsmotor, dadurch gekennzeichnet, daß die Pumpenwelle von der Motorwelle isoliert ist.
  5. 5. Waschmaschine nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Wellen von Pumpe und Motor parallel sind und zur Übertragung des Antriebs zusammenarbeitende Reib- oder Zahnräder tragen, von welchen mindestens ein Rad isoliert ist.
  6. 6. Waschmaschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, (daß der Pumpenkörper vom Motorkörper getragen, jedoch von ihm isoliert ist.
  7. 7. Waschmaschine nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Pumpenkörper mindestens teilweise aus Isoliermaterial besteht und einen :mit ihm aus einem Stück gegossenen Arm besitzt, durch welchen er mit dem Motorkörper verbunden ist. B. Waschmaschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Rührer mit dem Antriebs@motoar durch eine Kupplung verbunden ist. g. Waschmaschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch einen kombinierten Füll- und Entleerungsansatzschlauch, der lose über einen gewöhnlichen Hahn und über das Auslaßrohr paßt. i o. Waschmaschine nach Anspruch 9, .dadurch gekennzeichnet, daß das Entleerungsrohr einen biegsamen Schlauch mit einem Umfangsring nahe seinem Auslaßende trägt.
DEH10120A 1950-10-25 1951-10-21 Waschmaschine Expired DE902608C (de)

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GB1044033X 1950-10-25

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