AT110974B - Flüssigkeitsförderer an Rotationskältemaschinen. - Google Patents

Description

   <Desc/Clms Page number 1> 
 



    Flüssigkeitsförderer an Rotationskältemaschinen.   
 EMI1.1 
 

 <Desc/Clms Page number 2> 

 
 EMI2.1 
 diese Rippen könnte die Geschwindigkeit der Flüssigkeit innerhalb der Haube geringer sein als deren Umfangsgeschwindigkeit, wodurch die Druckhöhe S bzw. die Fördermenge in nachteiligem Sinne beeinflusst würde. 



   Soll die Umfangsgeschwindigkeit und damit die Förderhöhe ohne Erhöhung der Drehzahl der Maschine gesteigert werden, so lässt sich dies auf einfache Weise gemäss Fig. 3 dadurch erreichen, dass der Durchmesser jenes Teiles   I   der Haube d, in dem der   Sehöpfteil   des Rohres liegt, vergrössert wird. 



   Druckhöhe und Fördermenge in der Haube d können ferner gesteigert werden durch Anbringung von schaufelförmigen Beschleunigungsrippen i (Fig. 1) auf der Innenseite der Stirnwand der Haube d, ähnlich den Flügeln einer Zentrifugalpumpe. 



   Die Fördermenge kann verdoppelt werden, wenn beidseitig des Verdampfers ein derartiges   Förder-   element angebracht wird. 



   In ähnlicher Weise liesse sich ein Förderer am Kondensator k zur Förderung des Kühlwassers des   Kühlwasserbehälters m   anbringen. 



   Statt   eines Rohres können   deren mehrere so angeordnet werden, dass   sie mit ihrem Mündungs-   teil in der Haube bis an   deien   Umfangswand reichen. Dabei können diese Rohre zu einer gemeinsamen Anschlussstelle vereinigt werden oder jedes derselben kann für sich eine besondere Anschlussstelle haben. 



   PATENT-ANSPRÜCHE :
1. Flüssigkeitsförderer an Rotationskältemaschinen, bei der mindestens eines ihrer sich drehenden Elemente (Verdampfer, Kondensator) auf einer oder beiden Seiten mit einer mitumlaufenden Haube versehen ist, in welche die Flüssigkeit Zutritt hat, dadurch gekennzeichnet, dass in der Haube (d) ein oder mehrere bis an ihren inneren Umfang reichende Rohre (g) derart angeordnet sind, dass deren Mündungsteil (gl) als Schöpfer mit seiner Öffnung der Drehrichtung der Haube zum Auffangen der umlaufenden Flüssigkeit entgegengestellt ist.

Claims (1)

1. 2. Flüssigkeitsförderer nach Anspruch l, dadurch gekennzeichnet, dass der Teil der Haube (d), in dem der Mündungsteil des oder der Rohre liegt, einen vergrösserten Durchmesser aufweist (Fig. 3). EMI2.2