DE902278C - Braunsche Roehre fuer Projektionszwecke - Google Patents

Braunsche Roehre fuer Projektionszwecke

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DE902278C
DE902278C DEF4462D DEF0004462D DE902278C DE 902278 C DE902278 C DE 902278C DE F4462 D DEF4462 D DE F4462D DE F0004462 D DEF0004462 D DE F0004462D DE 902278 C DE902278 C DE 902278C
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DE
Germany
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tube
braun
luminous substance
cylinder
cooling
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Expired
Application number
DEF4462D
Other languages
English (en)
Inventor
Erwin Guenzel
Dr Heinrich Hinderer
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Robert Bosch Fernsehanlagen GmbH
Original Assignee
Fernseh GmbH
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Publication date
Application filed by Fernseh GmbH filed Critical Fernseh GmbH
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Priority to DK60847D priority patent/DK60847C/da
Application granted granted Critical
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Expired legal-status Critical Current

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    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01JELECTRIC DISCHARGE TUBES OR DISCHARGE LAMPS
    • H01J29/00Details of cathode-ray tubes or of electron-beam tubes of the types covered by group H01J31/00

Landscapes

  • Cathode-Ray Tubes And Fluorescent Screens For Display (AREA)

Description

  • Braunsche Röhre für Projektionszwecke Es ist bekannt, bei Braunschen Röhren eine Kühlung des Leuchtschirms anzuwenden, z. B. indem hinter dem Kolbenboden, der den Leuchtschirm trägt, ein mit Wasser gefüllter Behälter angeordnet wird. Ferner ist es bekannt, eine metallische Schicht als Unterlage für den Leuchtstoff zu verwenden. Durch eine solche Metallunterlage kann die Wärmeabfuhr verbessert werden. Auch ist es ferner bekannt, die Wärmeabfuhr dadurch zu erleichtern, daß die Außenseite der Metallunterlage geschwärzt wird oder eine Luftrippenkühlvorrichtung wie bei Röntgenröhren Verwendung findet.
  • Derartige Mittel reichen zwar bei normalen Braunschen Röhren zur Kühlung aus, slie sind jedoch ungenügend, wenn die Röhre ,mit sehr hohen Leistungen betrieben wird, wie es z. B. bei Projektions-röhren für Fernsehzwecke der Fall ist. Hinzu kommt, daß bei solchen Projektionsröhren in der Regel nur ein kleines Bild erzeugt wird, welches erst bei der Projektion auf die gewünschte Größe gebracht wird. Bei gleicher Strahlleistung ist aber die auf die Flächeneinheit des Leuchtschirms auffallende Belastung um so größer, je kleiner das erzeugte Bild ist.
  • Während die Kühlung bei anderen Entladungsröhren hauptsächlich zum Schutze der Röhre vor Zerstörung angewendet wird, ergibt sie bei Braunschen Röhren außerdem einen Schutz des Leuchtschirms, und zwar sowohl vor vorübergehenden Verbrennurigen, d. h. solchen, von :denen sich der Schirm nach einer Arbeitspause wieder von selbst erholt, als auch vor bleibenden Verbrennungen. Weiterhin ist mit der Kühlung eine Steigerung :des Wirkungsgrades verbunden; denn die Banden der Leuchtsubstanz, deren oberer Momentanzustan:d niedrig liegt, werden :durch Temperatursteigerung über den oberen Momentanzustand hinaus ausgelöst. Es hat also jede Erhitzung über den oberen Momentanzustand hinaus einen Helligkeitsverlust zur Folge.
  • Durch geeignete Wahl der Kühltemperatur und der Leuchtsubstanz kann man ferner jegliches Nachleuchten vermeiden, indem man nämlich die Temperatur so wählt, daß sie dem unteren Momentanzustand der Leuchtsubstanz entspricht. Bei Verwendung von ungesättigten Siliziumverb:indungen als Leuchtstoff ist außerdem.. eine wesentliche Helligkeitssteigerung zu erreichen. Denn es .ist bekannt"daß diese in der Kälte um vieles heller sind als bei gewöhnlicher Temperatur.
  • Bei den erwähnten bekannten Arten der Kühlung besteht der Nachteil, ,daß die auf dem Schirm erzeugte Wärme nur durch :die aus Glas bestehende und infolgedessen schlecht wärmeleitende Röhrenwand nach außen abfließen kann. Diese Glaswund ist unerläßlich, wenn der Schirm von der einen Seite vom Kathodenstrahl getroffen und von der entgegengesetzten Seite betrachtet wird.
  • Die erfindungsgemäße Braunsche Röhre für Projektionszwecke ist als zylindrischer Glaskörper ausgebildet, :der an einem Ende durch ein ebenes Lichtaustrittsfenster abgeschlossen ist, während am anderen Ende eine zugleich einen Teil der Röhrenwandung bildende, auf der Rückseite gekühlte, mit dem Glaszylinder verschmolzene Metallkappe vorgesehen ist, deren Boden die Leuchtsubstanz trägt. Die Erzeugung des Kathodenstrahls und seine Ablenkung erfolgen hierbei in einem seitlichen Ansatz des Zylinders, :dessen Durchmesser wesentlich geringer als der Durchmesserdes Zylinders ist.
  • Bei einer bekannten Braunschen Röhre ist der Leuchtschirm auf einer Metallplatte aufgebracht, die sich in einem kugelförmigen Ansatz eines zylindrischen Rohres befindet, wobei der Durchmesser der Kugel beträchtlich größer als :der Durchmesser des Rohres ist. Die Metallplatte ist dabei um q.5° zur Achse des Rohres geneigt. Eine solche Röhre läßt weder eine einwandfreie Kühlung zu, noch ist eine optisch einwandfreie Projektion des Leuchtschirmbildes-möglich. Außerdem ,dürften erhebliche Schwierigkeiten bei der Montage.d:es Metallschirms in der Röhre auftreten. Im Gegensatz hierzu ist bei der erfindungsgemäßen Braunschen Röhre die Aden Leuchtschirm tragende Metallplatte so angeordnet, daß sie in ganz bequemer Weise von außen gekühlt werden kann. Dabei braucht man aber nicht von den für die Herstellung bequemen Glasröhren abzugehen und dafür Ganzmetallröhren zu verwenden, sondern es wird der den Leuchtschirm tragende :Metallkörper mit der in üblicher Weise aus Glas bestehenden Braunschen Röhre verschmolzen. Hierbei tritt noch besonders vorteilhaft in Erscheinung, daß einzylindrischer Glaskörper Verwendung findet, der fertig beziehbar ist und einen bequem zu bearbeitenden Ausgangskörper darstellt im Gegensatz zu der bekannten IKL.ugelform. Die Vorteile oder Verwendung von Glasgefäßen z. B. für das Anbringen von Ansätzen, dlie das Strahlerzeugungssystem enthalten, behält man a15o bei und hat dennoch die Möglichkeit, eine bequeme Kühlung vorzunehmen. Ein besonderer Vorteil liegt :darin, :daß statt der gekannten Metallplatte eine Metallkappe verwendet wird.
  • Auch die optischen Verhältnisse bestalten sich bei der erfindungsgemäßen Röhre besonders günstig. Der Leuchtschirm bildet den Abschluß eines zylin-,drischen Teils des Vakuumraumes, der an seinem anderen Ende durch das Lichtaustrittsfenster begrenzt wird. Leuchtschirm und Lichtaustrittsfenster stehen sich parallel gegenüber .als Grund- und Deckfläche eines zylindrischen Raumes und sind somit senkrecht zur optischen Achse -der Röhre angeordnet. Die hiermit zu erreichenden Vorteile, nämlich die Verzerrungsfreiheit und die Möglichkeit der Verwendung kurzbrennweitiger Projektionsobjektive, sind für die praktische Verwertbarkeit der Projektionsröhre von ausschleggebender Bedeutung. Bei der erfindungsgemäßen Projektionsröhre sind alle Forderungen bezüglich leichter Herstellbarkeit, -Bietriebs.sicherheit und langer Lebensdauer erfüllt.
  • Gemäß einer besonderen Ausführungsform der Röhre bildet die Metallplatte den Abschluß einer becherartigen Einschmelzung Ader Röhrenwandung zum Vorbeiführen des Kühlgases oder der Kühlflüssigkeit bzw. zur Füllung mit der Kühlflüssigkeit. Die Wände der bechenartigen Einschmelzung werden :dabei zweckmäßig nach Art eines Dewargefäßes vakuumseitig verspiegelt. Als Kühlmittel kann flüssige Luft dienen. Die als Träger der Leuchtsubstanz dienende Metallkappe trägt vorzugsweise eine Zn ischenschicht, beispielsweise aus Aluminum oder Platin, die von der Leuchtmasse nicht angegriffen wird.
  • Die Erfindung wird an Hand der Zeichnung näher erläutert. In ,der Röhre i isst in einem Seitenarm 2 ein Strahlerzeugungssystem 3 angeordnet, von welchem der Strähl schräg auf den Leuchtschirm q. trifft. Das dort erzeugte Bild wird mit einer Optik 5, die vor einem ebenen Fenster io angeordnet ist, auf den nichtdargestellten Betrachtungsschirm geworfen. Zur Ablenkung des Strahls :dienen zwei Magnetspulenpaure i i und i2, die den Röhrenansatz 2 umschließen. Als Anode kann gegebenenfalls ein leitender Wandbelag verwendet werden, der den zylindrischen Teil der Röhre i ganz oder teilweise bedeckt und sich in den Ansatz :2 hineinzieht. Der Leuchtschirm d..ist unmittelbar auf einem Metallkörper 6 angebracht, ,der :bei 7 mit einem Glasteil der Röhre verschmolzen ist. An diesem Metallteil ist eine Kühlvorrichtung befestigt, die aus zwei konzentrischen Ruhren 8 und 9 besteht. Das innere Rohr, 8 dient als Zuführung für eine Kühlflüssigkeit oder für ein Gas und mündet dicht vor der rückwärtigen Fläche des Metallteils 6. Das Kühlmittel strömt dann radial nach allen Seiten an dieser Fläche vorbei und fließt durch das äußere Rohr 9 wieder ab.
  • Als Kühlmittel kann Wasser verwendet werden. Es besteht dann allerdings der Nachteil, daß sich die ganze Kühlvorrichtung auf Anodenpotential befindet, was bei sehr Hohen Betriebsspannungen unter Umständen gefährlich ist. Bei Verwendung von öl als Kühlmittel fällt diese Schwierigkeit fort. Bei Gaskühlung kann z. B. mit Ammoniak gearbeitet werden.
  • Selbstverständlich kann .statt einer umlaufenden eine stehende Flüssigkeit zur Kühlung dienen. In diesem Fall ist,die Verwendung von Eis oder einer Kältemischung oder sogar flüssiger Luft möglich. B.ei Verwendung von flüssiger Luft ist es vorteilhaft, die Außenöffnung des Bechers zur Verhinderung einer unnötigen Verdunstung klein zu machen. Zu diesem Zweck wind man die den Becher bildende Röhre am oberen Ende etwas verjüngen. Zweckmäßig wird auch eine Erwärmung durch Strahlung, die durch -die Glaswand eintritt, dadurch verhindert, daß die Glaswand innen verspiegelt wird.
  • Der Metallkörper 6 kann im Bedarfsfall aus verschiedenen Körpern zusammengesetzt sein, da er verschiedenen Anforderungen genügen muß, die zum Teil einander entgegenlaufen. An der Stelle 7 muß der Metallkörper aus einem Stoff bestehen, der sich gut mit Glas verschmelzen läßt. Dort, wo er die Leuchtsubstanz trägt, muß er ein möglichst gutes Wärmeleitvermögen haben. Außerdem darf er .im Vakuum kein Gas abgeben. Er darf ferner beim Ausheizen der Röhre keine Verbindung mit der Leuchtsubstanz eingehen. Während gewisse Phosphore in dieser Hinsicht wenig empfindlich sind und unbedenklich auf die meisten Metalle aufgebracht werden können, hat sich herausgestellt, daß besonders die hochgezüchteten Fernsehleuchtstoffe nur bei wenigen Metallen stabil bleiben. Aluminium und Platin jedoch wurden in fast allen Fällen als für die Unterlage geeignet befunden.
  • Der Metallkörper 6 kann bei Verwendung von besonders geeigneten Phosphoren einseitig aus Kupfer bestehen, dtias die Wärme gut leitet und mit Glas verschmelzbar ist. Bei Verwendung von empfindlichen Phosphoren, z. B. Sulfiden, ist ein Kupferteil mit einer Platin- oder Aluminiumoberfläche zweckmäßig. Der Kupferkörper kann an der Ve-rschmelzungsstelle 7 gegebenenfalls in eine andere Substanz, z. B. Chromeisen, übergehen.
  • Die Röhre wird zweckmäßig aus zwei Teilen. hergestellt. Zunächst wird der obere Teil mit dem Fenster io und .dem Ansatz 2 für sich hergestellt, ebenso der untere Teil mit der Einschmelzung 7. Beide werden dlann etwa bei 17 miteinander verschmolzen. Falls der Schirm ausgewechselt werden soll, kann die Glaswand unterhalb der Stelle 7 aufgesprengt und dann mit einem neuen Ansatzstück verschmolzen werden. Unter Umständen kann der Metallkörper 4 aus der Einstülpurng herausgeführt und um-gebogen, sein, so @daß er einen Teil der zylindrischen Außenwand der Röhre bildet.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Braunsche Röhre für Projektionszwecke mit auf einer Metallplatte angeordnetem Aufsichtsschirm, !dadurch gekennzeichnet, daß die Röhre als zylindrischer Gltiaskörper ausgebildet .ist, .der an einem Ende durch ein ebenes Lichtaustrittsfenster abgeschlossen ist, während am anderen Ende eine zugleich einen Teil der Röhrenwandung bildende, auf der Rückseite gekühlte, mit dem Glaszylinder verschmolzene Metallkappe vorgesehen ist, deren Boden die Leuchtsubstanz trägt, .und daß die Erdzeugung und Ablenkung des Strahls in einem seitlichen Ansatz des Zylinders erfolgen, dessen Durchmesser wesentlich geringer als der Durchmesser des Zylinders ist. z. Braunsche Röhre nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Metallplatte den Abschluß einer becherartigen Einschmelzung der Röhrenwandung zur Vorbeiführung des Kühlgases oder der Kühlflüssigkeit bzw. zur Füllung mit der Kühlflüssligkeit bildet und daß die Wände der becherartigen Einschmelzung mach Art eines Dewargefäßes vakuumseitig verspiegelt sind. 3. Braunsche Röhre nach Anspruch i oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Kühlmittel aus flüssiger Luft besteht. 4. Braunsche Röhre nach einem der Ansprüche i bis 3, dadurch gekennzeichnet, d-aß -die als Träger der Leuchtsubstanz dienende Metallkappe eine Zwischenschicht, beispielsweise aus Aluminium oder Platin, trägt, welche die Leuchtmasse nicht angreift. Antigezogene Druckschriften: Deutsche Patentschrift Nr. 321 952; österreichische Patentschrift Nr. 141 803; schweizerische Patentschrift Nr. 162 842; französische Patentschrift Nr. 752 943.
DEF4462D 1937-04-16 1937-04-16 Braunsche Roehre fuer Projektionszwecke Expired DE902278C (de)

Priority Applications (2)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DEF4462D DE902278C (de) 1937-04-16 1937-04-16 Braunsche Roehre fuer Projektionszwecke
DK60847D DK60847C (da) 1937-04-16 1938-04-11 Braunsk Rør, fortrinsvis til Projektionsformaal, og Fremgangsmaade til dets Drift.

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DK (1) DK60847C (de)

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US3014148A (en) * 1958-04-21 1961-12-19 United Aircraft Corp Infrared photo-imaging device
US5159230A (en) * 1991-03-07 1992-10-27 Hughes Display Products Corp. Of Ky. Projection cathode ray tube with fluid heat exchanger

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE321952C (de) * 1918-04-26 1920-06-15 Siemens & Halske Akt Ges Roentgenroehre mit einer in die Glaswandung eingesetzten, von aussen gekuehlten Antikathode
CH162842A (de) * 1931-08-29 1933-07-15 C H F Mueller Aktiengesellscha Röntgenröhre, insbesondere zur Materialuntersuchung.
FR752943A (fr) * 1932-07-12 1933-10-03 Perfectionnements relatifs à la téléphotographie, télécinématographie, télévision, etc.
AT141803B (de) * 1933-06-10 1935-05-25 Manfred Von Ardenne Braunsche Röhre.

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DK60847C (da) 1943-04-27

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