CH202355A - Braunsche Röhre, vorzugsweise für Projektionszwecke. - Google Patents

Braunsche Röhre, vorzugsweise für Projektionszwecke.

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CH202355A
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Fernseh Aktiengesellschaft
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Fernseh Ag
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    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01JELECTRIC DISCHARGE TUBES OR DISCHARGE LAMPS
    • H01J29/00Details of cathode-ray tubes or of electron-beam tubes of the types covered by group H01J31/00
    • H01J29/02Electrodes; Screens; Mounting, supporting, spacing or insulating thereof
    • H01J29/10Screens on or from which an image or pattern is formed, picked up, converted or stored
    • H01J29/18Luminescent screens
    • H01J29/24Supports for luminescent material

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  • Cathode-Ray Tubes And Fluorescent Screens For Display (AREA)

Description


      Braunsehe    Röhre, vorzugsweise für Projektionszwecke.    Es ist bekannt, bei Braunsehen Röhren  eine Kühlung des Leuchtschirmes anzuwen  den, zum Beispiel indem hinter dem Kolben  boden, der den Leuchtschirm trägt, ein mit  Wasser gefüllter Behälter angeordnet     wird.     Ferner ist es bekannt, eine metallische       Schicht    als Unterlage für den Leuchtstoff  zu verwenden. Durch     eine    solche Metall  unterlage kann die     Wärmeabfuhr    verbessert  werden.  



  Derartige     Mittel    reichen zwar bei norma  len Braunsehen Röhren zur Kühlung     hin.     Sie versagen jedoch, wenn die Röhre mit sehr  hohen Leistungen betrieben wird, wie es zum  Beispiel bei Projektionsröhren für Fernseh  zwecke der Fall ist. Hierzu kommt, dass bei  solchen Projektionsröhren in der Regel nur  ein kleines Bild erzeugt wird, welches erst  bei der Projektion auf die gewünschte Grösse  gebracht wird. Bei     gleicher        @Strahllelstung    ist  aber die auf die     Flächeneinheit    des Leucht  schirmes auffallende Belastung umso grösser,  je kleiner das erzeugte Bild ist.

           Während    die Kühlung bei andern Ent  ladungsröhren hauptsächlich zum Schutze  der Röhre vor Zerstörung angewendet wird,  ergibt sie bei     Braunsehen    Röhren ausserdem  einen Schutz des Leuchtschirmes, und zwar  sowohl vor     vorübergehenden        Verbrennungen,     das heisst solchen, von     denen    sich der     Schirm     nach einer Arbeitspause wieder von selbst er  holt, als auch vor     bleibenden    Verbrennungen.

         Weiterhin    ist mit der Kühlung     eine    Steige  rung des Wirkungsgrades     verbunden,    denn  die Banden der     Leuchtsubstanz,    deren oberer       Momentanzustand    niedrig liegt, werden  durch Temperatursteigerung über den obern       Momentanzustand    ausgelöscht. Es hat also  jede     Erhitzung    über den obern     Momentanzu-          stand    einen Helligkeitsverlust zur Folge.  



       Ferner    kann man durch geeignete Wahl  der Kühltemperatur und der Leuchtsubstanz  jegliches Nachleuchten vermeiden, indem  man die Temperatur so wählt, dass sie dem  untern     Momentanzustand    der Leuchtsubstanz  entspricht. Bei Verwendung von ungesättig-           ten        Siliciumverbindungen    ist ausserdem eine  wesentliche Helligkeitssteigerung zu er  reichen, denn es ist bekannt, dass diese in der  Kälte um vieles heller sind, als bei gewöhn  licher Temperatur.  



  Bei den erwähnten bekannten Arten der  Kühlung besteht der Nachteil, dass die auf  dem Schirm erzeugte Wärme nur durch  die aus Glas bestehende und infolgedessen  schlecht wärmeleitende     Röhrenwand    nach  aussen abfliessen kann. Diese Glaswand ist  unerlässlich, wenn der Schirm von der einen  Seite vom Kathodenstrahl getroffen und von  der entgegengesetzten     Seite    betrachtet wird.  



  Im Gegensatz hierzu     wird    nach der Erfin  dung ein     Aufsichtsehirm    verwendet, der also  von derselben Seite betrachtet wird, auf die  der Strahl auftrifft. Gemäss der Erfindung  lassen sich dann alle     beschriebenen    Schwie  rigkeiten dadurch beseitigen, dass die     Leucht-          substanz    auf einer undurchsichtigen, von der  Rückseite gekühlten Metallplatte angeordnet  wird, die zugleich einen Teil der Röhren  wandung bildet und mit einem aus Glas  bestehenden     Wandungsteil        verschmolzen    ist.

    Die erzeugte Wärme kann dann durch eine  gut leitende Metallplatte auf dem kürzesten  Wege nach aussen geleitet und von einem  Kühlmittel,     welches    zum Beispiel flüssig  oder auch gasförmig sein kann, aufgenom  men werden.  



  Die Zeichnung veranschaulicht in     Fig.    1  und ? zwei Ausführungsbeispiele des Erfin  dungsgegenstandes. Innerhalb der Röhre 1       (Fig.    1) ist in einem Seitenarm 2 ein Stra.hl  erzeugungssystem 3 angeordnet, von wel  chem der Strahl schräg auf den Leucht  schirm 4 trifft. Das dort erzeugte Bild wird  mit einer Optik 5, die vor einem ebenen Fen  ster 10 angeordnet ist, auf den nicht darge  stellten Betrachtungsschirm geworfen.  



  Zur Ablenkung des Strahls dienen zwei       Magnetspulenpaare    11 und     12,    die den Röh  renansatz     \?    umschliessen. Als Anode kann  gegebenenfalls ein leitender Wandbelag ver  wendet werden, der den zylindrischen Teil  der Röhre 1 ganz oder teilweise bedeckt und  sich in den Ansatz 2 hineinzieht.    Der Leuchtschirm 4 ist unmittelbar auf  einem Metallkörper 6 angebracht, der bei 7  mit dem Glasteil der Röhre verschmolzen ist.  An diesem Metallteil ist eine Kühlvorrich  tung befestigt, die aus zwei konzentrischen  Rohren 8 und 9 besteht. Das innere Rohr 8  dient als Zuführung für eine Kühlflüssigkeit  oder auch für ein Gas und mündet dicht vor  der rückwärtigen Fläche des Metallteils 6.

    Das Kühlmittel strömt dann radial nach  allen Richtungen an dieser Fläche vorbei  und fliesst durch das äussere Rohr 9 wieder  ab.  



  Als Kühlmittel kann Wasser verwendet  werden. Es besteht dann allerdings der  Nachteil, dass sich die ganze Kühlvorrich  tung auf Anodenpotential befindet,     was    bei  sehr hohen Betriebsspannungen unter Um  ständen gefährlich ist. Bei Verwendung von  01 als Kühlmittel fällt diese Schwierigkeit  fort. Bei Verwendung einer Gaskühlung  kann zum Beispiel mit Ammoniak gearbeitet  werden.  



       Fig.    2 zeigt eine andere Ausführungs  form, bei der der Leuchtschirm nicht durch  eine umlaufende, sondern durch eine stehende  Flüssigkeit gekühlt wird. Die Bezugszeichen  entsprechen denen der     Fig.    1. Das Strahl  erzeugungssystem 3 ist abweichend von je  nem nach der     Fig.    1 im zylindrischen Teil  der Röhre angeordnet und in einem seitlichen       Ansatz    13 befestigt. Es befindet sich dabei  im Lichtweg, was jedoch bei richtiger Kon  struktion kein Nachteil ist. Es wird dann  der Vorteil     ge-,vonnen,    dass der Strahl senk  recht auf den Schirm treffen kann.

   Die Bün  delung der Elektronen geschieht in diesem  Falle durch ein Magnetfeld, welches mittels  einer über die Röhre geschobenen     gleich-          stromdurchflossenen    Spule 14 erzeugt wird.  



  Der     hinter    dem Leuchtschirm befindliche  'feil der Röhre ist in diesem Falle als Becher  ausgebildet und mit einer Kühlflüssigkeit  gefüllt. Die Röhre wird dann zweckmässig so  angeordnet, dass der Strahl in der Ruhelage  senkrecht nach oben weist, so dass die Öff  nung des Bechers ebenfalls oben liegt. Es  ist dann kein besonderer Abschluss für die      Kühlflüssigkeit notwendig. Die Projektion  des Bildes erfolgt über einen Spiegel 15, der  schräg unter der Röhre angeordnet ist.  



  Als Kühlmittel kann wiederum Wasser  oder auch Eis oder eine Kältemischung oder  sogar flüssige Luft verwendet werden. Bei  Verwendung von flüssiger Luft ist es vor  teilhaft, die Aussenöffnung des Bechers zur  Verhinderung einer unnötigen Verdunstung  klein zu machen. Zu diesem Zweck ist die  Röhre am obern Ende etwas verjüngt.  Zweckmässig     wird    auch eine Erwärmung  durch Strahlung, welche durch die Glaswand  eintritt, verhindert, indem die Innenwand  verspiegelt     wird,        wie    bei 16 dargestellt.

   Der  die Flüssigkeit aufnehmende Behälter ent  spricht dann vollständig einem     Dewargefäss.     Natürlich     kann    auch bei dieser Anordnung  die stehende Flüssigkeit- durch eine     Umlauf-          oder    eine     Thermosiphonkühlung    oder auch  einen Körper grosser Wärmekapazität ersetzt  werden.  



  Durch eine Kühlung mit flüssiger Luft  kann die     Leuchtwirkung    unter Umständen  ausserordentlich gesteigert werden. Bei Ver  wendung ungesättigter     Siliziumverbindungen     als Leuchtsubstanz ist die     Leuchtwirkung     bei der Temperatur der flüssigen Luft um  ein Mehrfaches grösser als bei normalen Tem  peraturen. Die     Leuchtsubstanz    befindet sich  dabei im untern     Momentanzustand,    weist  also praktisch kein Nachleuchten auf. Dies  ist besonders bei Fernsehröhren vorteilhaft.  



  Der Metallkörper 6 kann im Bedarfsfall  aus verschiedenen Teilen zusammengesetzt  sein, da er verschiedenen Anforderungen ge  nügen muss, die zum Teil einander entgegen  laufen. An der Stelle 7 muss der Metallteil  aus einem Stoff bestehen, der sich gut mit  Glas verschmelzen lässt. Dort, wo er die  Leuchtsubstanz trägt, muss er ein möglichst  gutes     Wärmeleitvermögen    besitzen. Ausser  dem darf er im Vakuum kein Gas     abgeben.     Er darf ferner beim     Ausheizen    der Röhre  keine Verbindung mit der     Leuchtsubstanz     eingehen.

   Während gewisse Phosphore in  dieser Hinsicht wenig empfindlich sind und  unbedenklich auf die meisten Metalle aufge-    bracht werden können, hat sich herausge  stellt, dass besonders die hochgezüchteten  Fernsehfarben nur bei wenigen Metallen sta  bil bleiben. Zum Beispiel Aluminium und  Platin wurden in fast allen Fällen als Unter  lage geeignet befunden.  



  Der Metallkörper 6 kann bei Verwen  dung von besonders geeigneten Phosphoren  einheitlich aus Kupfer bestehen, welches gut  Wärme leitet und mit Glas     verschmelzbar    ist.  Bei Verwendung von empfindlichen Phos  phoren, zum     Beispiel    Sulfiden, ist ein  Kupferteil mit einer     Platin.-    oder Alumi  niumoberfläche zweckmässig. An der Ver  schmelzungsstelle 7 kann der Kupferteil ge  gebenenfalls in eine andere Substanz, zum  Beispiel Chromeisen, übergehen.  



  Die Röhren der     Fig.    1 und 2 werden  zweckmässig aus zwei Teilen hergestellt. Zu  nächst wird bei der Röhre nach     Fig.    1 der  obere Teil mit dem Fenster 10 und dem An  satz 2 für sich hergestellt,     ebenso    der untere  Teil mit der Einschmelzung 7. Beide werden  dann etwa bei 17 miteinander verschmolzen.  In entsprechender Weise kann auch die  Röhre der     Fig.    2 aus zwei Teilen hergestellt  sein. Falls der Schirm ausgewechselt werden  soll,     kann    die     Glaswand    bei der     Fig.    1 unter  halb, bei der     Fig.    2 oberhalb der Stelle 17  aufgesprengt und dann mit einem neuen An  satzstück verschmolzen werden.

   Unter Um  ständen kann auch der Metallteil 4 aus der       Einstülpung    herausgeführt und umgebogen  sein, so dass er einen Teil der zylindrischen  Aussenwand der Röhre bildet.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH: Braunsche Röhre, vorzugsweise für Pro jektionszwecke, dadurch gekennzeichnet, dass die Leuchtsubstanz des Aufsichtschirmes auf einer undurchsichtigen, von der Rückseite gekühlten Metallplatte angeordnet ist, die zugleich einen Teil der Röhrenwandung bil det und mit einem aus Glas bestehenden Urandungsteil verschmolzen ist. UNTERANSPRüCHE 1.-Braunsche Röhre nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass an der Rückseite der Metallplatte eine Flüssig keit vorbeigeführt wird.
    \?. Braunsche Röhre nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass der Schirm beim Betrieb nach unten gerichtet ist, und da.ss der oberhalb des Schirmes be findliche Röhrenteil einen Becher bildet. der bestimmt ist, mit einer Kühlflüssig heit gefüllt zu werden. 3. Braunsche Röhre nach Unteranspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass flüssige Luft als Kühlflüssigkeit verwendet wird. 4. Braunsche Röhre nach Unteranspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Wände des Bechers nach Art eines Dewar- gefässes vakuumseitig verspiegelt sind.
    5. Braunsche Röhre nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass der Metall teil der Röhrenwand aus einem gut wärmeleitenden und leicht mit Glas ver- schmelzbaren Metall besteht. 6. Braunsche Röhre nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass der -Heta11- teil der Röhrenwand aus Kupfer besteht. 7. Braunsche Röhre nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass eine Zwi schenschicht verwendet wird, welche die Leuchtsubstanz nicht angreift.
    B. Braunsche Röhre nach Unteranspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Zwi schenschicht aus Aluminium besteht. 9. Braunsche Röhre nach Unteranspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Zwi schenschicht aus Platin besteht. 10. Braunsche Röhre nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass Phosphore und Kühlmittel so gewählt werden, dass man im untern Momentanzustand der Leuchtsubstanz arbeitet. 11. Braunsche Röhre nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass an der Rückseite der Metallplatte ein Gasstrom vorbeigeführt wird.
CH202355D 1937-04-15 1938-04-11 Braunsche Röhre, vorzugsweise für Projektionszwecke. CH202355A (de)

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