DE9018C - Verfahren und Apparate zur Fabrikation von Flaum- und Daunentuch - Google Patents

Verfahren und Apparate zur Fabrikation von Flaum- und Daunentuch

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DE9018C
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Application number
DENDAT9018D
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English (en)
Original Assignee
TH. GlRRES in Pouru St. Remy, Dep. Ardennes, Frankreich
Publication of DE9018C publication Critical patent/DE9018C/de
Active legal-status Critical Current

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Classifications

    • DTEXTILES; PAPER
    • D01NATURAL OR MAN-MADE THREADS OR FIBRES; SPINNING
    • D01GPRELIMINARY TREATMENT OF FIBRES, e.g. FOR SPINNING
    • D01G15/00Carding machines or accessories; Card clothing; Burr-crushing or removing arrangements associated with carding or other preliminary-treatment machines
    • D01G15/02Carding machines
    • D01G15/04Carding machines with worker and stripper or like rollers operating in association with a main cylinder

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Treatment Of Fiber Materials (AREA)
  • Preliminary Treatment Of Fibers (AREA)

Description

1879.
Klasse 8.
THIERRY GIRRES in POURU ST. REMY (Dep. Ardennes, Frankreich). Verfahren und Apparate zur Fabrikation von Flaum- und Daunentuch.
Patentirt im Deutschen Reiche vom 5.JuIi 1879 ab.
Diese Erfindung bezieht sich auf das Verfahren und den Apparat zur Fabrikation von Flaum- und Daunentuch.
* Das Flaum- oder Daunentuch enthält als Hauptbestandtheil Vogelfedern, Eiderdaunen. Die Daune mischt sich auch mit Wolle, Seide, Baumwolle und anderen Gespinnsten und kann ebenso auch ganz allein zu Tuch verarbeitet werden.
Das Fabrikationssystem, welches dem des gewöhnlichen Tuches sehr ähnlich ist, entlehnt dem letzteren Maschinen, ohne etwas daran zu ändern; einige Maschinen werden aber in der unten beschriebenen, auf der beiliegenden Zeichnung dargestellten Weise modificirt.
Urstoffe, Mischung und Einfetten. Wie bereits angeführt, kann das Daunentuch ausschliefslich aus Daunen hergestellt werden, ohne dafs hierdurch etwas an der unten beschriebenen speciellen Zubereitungsweise eines Daunentuches geändert würde.
Erfinder empfiehlt, die Daunen mit der Wolle in bestimmten Verhältnissen zu mischen und schlägt speciell die folgende Mischung vor:
Flaumfedern oder Daunen in natürlichem Zustande 70 bis 85 kg, Wolle 20 bis 30 kg, OeI-säure 50 bis 60 kg. Um diese drei Substanzen innig zu vermengen, breitet man dieselben in aufeinander liegenden Schichten aus. Hierauf läfst man dieselben durch eine gewöhnliche Wollschlagmaschine gehen, die 400 bis 500 Touren in der Minute macht. Das auf diese Weise erhaltene Gemisch kann hierauf wie die Wolle auf die drei Krempeln, deren Abänderungen unten beschrieben sind, gebracht werden.
Erste Krempel, auch Schrubbelmaschine genannt. Die Trommel macht bei einem Durchmesser von ι m anstatt wie bisher für Wolle 100 bis 110, nur 35 bis 45 Touren in der Minute. Alle anderen Theile müssen die correspondirenden Dimensionen und Geschwindigkeiten haben.
Die Arbeitswalzen, Wendewalzen und · Tron> mein der ersten Krempel sind mit Kratzen garnirt, die auf Kautschukgewebe Faden No. 24 sitzen; dieselben haben 18 Zähne auf den Quadratcentimeter, die Zähne sind 7 mm hoch und stehen 2 mm über dem Gewebe vor.
Die Kammwalze ist in Bandreihen mit demselben Gewebe garnirt, nur dafs hier Faden No. 26 zur Verwendung gelangt; sie ist mit 2 2 Zähnen von 11 mm Höhe auf den Quadratcentimeter versehen und der Haken ist 7 mm über dem Gewebe.
Ist nun die erste Kratze in der vorbeschriebenen Weise umgeändert und sind die Trommeln einander möglichst nahe gerückt, so breitet man das Gemisch auf dem Tisch aus; von diesem wird dasselbe in die Maschine gebracht, in der nun das Mischen und Kratzen erfolgt.
Beim Heraustreten aus der Maschine fällt die Masse auf den Boden, von wo sie von einer Arbeiterin aufgenommen wird, die dann zu gleicher Zeit die kleinen Federn, welche sich noch im Gemisch befinden, daraus entfernt.
Zweite Krempel, auch Feinkrempel oder Repasseuse genannt. Fig. 1 und 2 stellen diese Krempel im Auf- und Grundrifs dar. Die Krempel geht mit derselben Geschwindigkeit, wie die erst beschriebene, auch sind die Kratzenreihen dieselben. Um eine besondere Regelmäfsigkeit und Gleichheit des Gewebes zu erzielen, erzeugt diese Feinkrempel eine Art Pelz, indem man nächst der Kammwalze ein Tuch ohne Ende gehen läfst, auf welchem sich ein anderes bewegliches Tuch befindet, um den zu bearbeitenden Stoff in der Weise, wie er sich von der Kammwalze loslöst, aufzunehmen.
In Fig. ι und 2 stellt dar:
α einen Tisch ohne Ende, auf welchem man das von der ersten Krempel kommende Material ausbreitet; b die Trommel, um welche sich die gebräuchlichen Arbeits- und Wendewalzen befinden; c eine Schnellwalze, welche das Material von der Trommel abnimmt; d eine Kammwalze mit dem Messer e, welches das Material vollständig abnimmt; das Material fällt auf den Tisch ohne Ende /.
Das Tuch oder der Tisch ohne Ende / wird vom Cylinder f' geführt, welcher auf der Axe der Riemscheibe f" sich befindet, die ihre Bewegung von dem Motor, jedoch indirect, durch Uebertragung von einer der Kammwalzen erhält. Dieses Tuch ohne Ende geht vom Cylinder f1 nach dem Cylinder /3, welcher sich hinter der Kammwalze befindet.
Auf besagtem Cylinder /3 nimmt das endlose Tuch ein bewegliches Tuch g auf, welches von der Rolle g' kommt, um die es sich windet.
Das Tuch g übersetzt dann das endlose Tuch / und windet sich auf die Rolle g", die sich über und ein wenig hinter dem Cylinder/1 befindet..
Das von der Kammwalze abgenommene Stoffgemenge fällt auf das Tuch g, welches dasselbe mit sich fort nimmt, um sich mit ihm auf die Rolle g" zu wickeln.
Dritte Krempel, auch Haspler oder Vorspinnkrempel genannt. Fig. 3 und 4 stellen diese Krempel im Auf- und Grundrifs dar. Die Krempel besitzt die Geschwindigkeit der beiden vorher genannten; die Kratzenreihen sind Faden No. 26 und klar bezw. dünn garnirt. Alle diese Kratzen, mit Ausnahme der der Kammwalze, dürfen nicht zu sehr mit dem Material angefüllt sein, damit die Daunen genügend verarbeitet werden können, ohne zu zerreifsen.
h ist ein Tisch oder Tuch ohne Ende, auf welchen man den Pelz von der Feinkrempel, Fig. ι und 2, bringt; dieser Tisch führt den Pelz durch die Einzugswalzen i i in die Krempel, deren Trommel j von den Wendewalzen k k, den Arbeitswalzen III und von der Walze m umgeben ist. Das bewegliche Tuch g, welches von dem Stoffgemenge befreit wird, windet sich um die Rolle g3. ρ ist eine Kammwalze, welche vorzugsweise dazu dient, in die Daunen oder das vorbezeichnete Gemenge einen oder mehrere Fäden einzubringen, welche dazu dienen, die Daunen in ihrer Lage zu halten, ihnen gewissermafsen Leiter oder Führer zu sein. Diese Einbringung qler Fäden geschieht wie folgt:
Die Kammwalze / von ungefähr 1 m Länge besitzt 42 schmale Bänder, von denen jedes einen Faden bildet. Ueber ihr befindet sich eine Spule q, welche eine gleiche Zahl Leinen-, Seiden- oder Wollfäden enthält.
Diese Fäden gehen zwischen der Kammwake / und der Trommel durch und mischen sich mit dem Wollen- und Daunengemenge', von hier gelangen sie zu den Kämmen 0 0, welche je 21 Fäden abnehmen, um sie einem continuirlich wirkenden Apparat rr zuzuführen, welcher dieselben frottirt und sie in Röhrchen oder Locken bringt. Letztere wickeln sich auf die runden Stangen s s, welche unter dem Einflufs der Aufwindemechanismen s'i' sich drehen. Vor dem Apparat r r befinden sich kleine mit Nuthen versehene Rollen u u, welche die Fäden von einander trennen, dieselben unterstützen und denselben den Durchgang von den Kammwalzen p zu dem Apparat r r erleichtern, t ist ein Hemmmechanismus, mittelst dessen die Fäden der Spule q je nach der Geschwindigkeit der Kammwalze zugeführt werden.
Die beschriebene Art und Weise der Fabrikation braucht in keiner Weise geändert zu werden und die Einführung der Leitfäden würde in derselben Weise ausgeführt werden müssen, auch wenn die Daunen nicht gemischt verarbeitet werden sollen.
Spinnerei. Das von der Vorspinnkrempel kommende Material kann auf jedem beliebigen Stuhl gesponnen werden, selbst auf mechanischen Stühlen, nur mufs man denselben' eine geringere Geschwindigkeit geben, als wie dies bei anderen Gespinnsten geschieht.
Weberei. Das Daunengespinnst, welches auf die beschriebene Weise erzeugt ist, .kann bei der Fabrikation aller Leinen-, Seiden- oder Wollengewebe benutzt werden; es ist darauf zu achten, dafs das Material nicht zu sehr zusammengepackt und das Daunengespinnst nicht zu sehr angestrengt wird.
Entfetten. Zu einem Stück Tuch von 10 bis 12 kg bringt man in die Waschmaschine 20 bis 25 1 eines Sodabades bei 50; man erwärmt bis auf 30 bis 400C. und läfst die Maschine ungefähr 2 Stunden arbeiten, bis dafs das Ole'in mit der Soda eine vollständige Verseifung eingegangen ist. Hierauf macht man ein ziemlich verdünntes Bad, um den Stoff tüchtig waschen zu können; man erwärmt bis 25 bis 350C. und läfst die Maschine während y2 Stunde arbeiten. Hierauf giefst man kaltes Wasser ins Bad, um die Soda langsam wegzuführen; dann läfst man Wasser zu und wäscht so lange unter stetem Zusatz von frischem Wasser, bis das Wasser klar abfliefst. Hierauf nimmt man das Tuch oder den Stoff aus dem Bade, um ihn zu trocknen, zu schrubbein und um die kleinen anhängenden Federn und Knoten aus demselben zu entfernen.
Walken oder Stampfen. Das Walken geschieht mittelst der gewöhnlichen Walkmaschine und mit Zusatz von Seife. Man bestimmt die Zeit des Walkens, wie gewöhnlich, je nach der Beschaffenheit des Stoffes und nach seinem Gewicht. Zum Beispiel:
Ein Artikel, welcher 600 bis 700 g pro Meter wiegt, ist 25 bis 30 pCt. in der Länge und 30 bis 40 pCt. in der Breite ausgewalkt worden.
Ein anderes Stück Daunentuch, welches 850 bis 950 g pro Meter wiegt, würde nur 5 bis 7 pCt. in der Länge und 30 bis 40 pCt. in der Breite ausgewalkt werden und doch. ein ganz befriedigendes Resultat geben. Man kann auch das Walken ganz unterlassen und sofort das Rauhen des Tuches vornehmen.
Rauhen. Zum Rauhen des Daunentuches wird die in Fig. 5 und 6 im Auf- und Grundrifs dargestellte Maschine angewendet.
Auf der Welle der Riemscheibe A und an deren entgegengesetztem Ende befindet sich ein Zahnrad B, welches die rotirende Bewegung dem Zahnrad C mittheilt. Letzteres ist auf die Axe der Trommel oder des Cylinders D gekeilt; D ist mit Kratzen garnirt, um das Daunentuchstück P zu ziehen und zu rauhen. E ist eine bewegliche bezw. lose Rolle, welche das Tuchstück zum Cylinder D und weiter zum Cylinder F führt; letzterer ist mit Kratzen besetzt, um das
Tuch vom Cylinder D zu detachiren; G ist ein mit Kratzen besetzter Detachircylinder.
HI sind Führungsrollen zur Stütze des Tuchstückes während des Üebertragens.
./.und K sind mit Kratzen besetzte Cylinder, wobei die Kratzen derselben in entgegengesetzter Richtung zueinander stehen.
Nachdem das Tuch so oft wie nöthig durch die Maschine gezogen worden ' ist, erscheint der Flaum oder die Daune wieder vollständig gleichförmig auf der Oberfläche des Gewebes und jede Falte, die beim Walken entstanden war, ist verschwunden.
Scheeren. Das Scheeren geschieht wie bei jedem anderen Gewebe;, der Stoff kann so kurz geschoren werden, wie man es nur wünscht.
Färben. Mit geringen Aenderungen des gegenwärtig beim Färben der Tuche beobachteten Verfahrens kann das Daunentuch ebenso in allen Nuancen von den hellsten bis zu den dunkelsten gefärbt werden.

Claims (3)

, Patent-Ansprüche:
1. Die verhältnifsmäfsige Mischung von .70 bis 85 kg Flaumfedern oder Daunen mit 20 bis 30 kg Wolle und 50 bis 60 kg Oelsäure, welche den in dieser Beschreibung angegebenen Operationen unterworfen wird.
2. Die Neuerungen an der ersten Kratze, speciell die beschriebene Garnitur der Arbeitswalzen, Wendewalzen, Trommel und Kammwalze.
3. Dieselben Neuerungen an der zweiten Kratze mit der Hinzufügung eines Tuches ohne Ende, auf welchem sich ein anderes bewegliches Tuch befindet, welches die Mischung von der Kammwalze erhält, sie mitnimmt und sich dann mit ihr um eine Walze rollt, so wie es in den Fig. 1 und 2 dargestellt ist. Dieselben Neuerungen in betreff der Garnitur an der Vorspinnkrempel, mit a) der Anbringung eines Tuches ohne Ende, auf welchem sich die umwickelte Walze der zweiten Kratze abrollt und welches die Mischung den Arbeitswalzen zuführt; b) der Anordnung, welche gestattet, in das Vorgespinnst einen oder mehrere Wollen-, Seiden- u. s. w. Fäden einzuführen, die den Stoff haltbarer machen, so wie es beschrieben und in den Fig. 3 und 4 dargestellt ist.
Die beschriebenen Operationen, welche auf die fernere Behandlung dieses Flaum- bezw. Daunengespinnstes Bezug haben.
Die für die Fertigstellung des Daunen- bezw. Flaumtuches construirten Neuerungen an Rauhmaschinen, bestehend in der Anbringung von Cylindern, die mit Kratzen garnirt sind, um und zwischen welchen das Tuchstück circulirt, so lange es nöthig ist, d. h. bis es vollständig egalisirt ist.
Die Fabrikation dieses Tuches entweder aus Flaum oder Daunen allein, einfach verstärkt durch die Zuführung von Wollen-, Seiden-, Baumwollen- oder anderen Fäden oder aus Mischungen von Daunen mit Wolle oder anderen passenden Stoffen ebenfalls verstärkt durch die Zufügung von Wollen- etc. Fäden.
Hierzu I Blatt Zeichnungen.
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