DE901659C - Fernsehbildzerlegerroehre - Google Patents

Fernsehbildzerlegerroehre

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DE901659C
DE901659C DEP23648D DEP0023648D DE901659C DE 901659 C DE901659 C DE 901659C DE P23648 D DEP23648 D DE P23648D DE P0023648 D DEP0023648 D DE P0023648D DE 901659 C DE901659 C DE 901659C
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DE
Germany
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plate
image
mosaic
semiconductor
replaced
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Expired
Application number
DEP23648D
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English (en)
Inventor
Rene Barthelemy
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Compteurs Schlumberger SA
Original Assignee
Compteurs Schlumberger SA
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Publication date
Application filed by Compteurs Schlumberger SA filed Critical Compteurs Schlumberger SA
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Publication of DE901659C publication Critical patent/DE901659C/de
Expired legal-status Critical Current

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Classifications

    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01JELECTRIC DISCHARGE TUBES OR DISCHARGE LAMPS
    • H01J31/00Cathode ray tubes; Electron beam tubes
    • H01J31/08Cathode ray tubes; Electron beam tubes having a screen on or from which an image or pattern is formed, picked up, converted, or stored
    • H01J31/26Image pick-up tubes having an input of visible light and electric output
    • H01J31/28Image pick-up tubes having an input of visible light and electric output with electron ray scanning the image screen
    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01JELECTRIC DISCHARGE TUBES OR DISCHARGE LAMPS
    • H01J29/00Details of cathode-ray tubes or of electron-beam tubes of the types covered by group H01J31/00
    • H01J29/02Electrodes; Screens; Mounting, supporting, spacing or insulating thereof
    • H01J29/10Screens on or from which an image or pattern is formed, picked up, converted or stored
    • H01J29/36Photoelectric screens; Charge-storage screens
    • H01J29/39Charge-storage screens
    • H01J29/41Charge-storage screens using secondary emission, e.g. for supericonoscope
    • H01J29/413Charge-storage screens using secondary emission, e.g. for supericonoscope for writing and reading of charge pattern on opposite sides of the target, e.g. for superorthicon

Landscapes

  • Cathode-Ray Tubes And Fluorescent Screens For Display (AREA)
  • Common Detailed Techniques For Electron Tubes Or Discharge Tubes (AREA)

Description

II. S. 175)
AUSGEGEBEN AM 14. JANUAR 1954
p'23648 VIII a/21 a1 D
ist als Erfinder genannt worden
Montrouge, Seine (Frankreich)
Fernsehbildzerlegerröhre
Patentanmeldung bekanntgemacht am 9. August 1951
Patenterteilung bekanntgemacht am 26. November 1953
Es gibt) eine gewisse Gruppe von Zerlegungsgeräten, die unter der Bezeichnung Super-Ikonoskop bekannt sind und beil denen das zu übertragende optische Bild auf eine durchscheinende Photokathode geworfen wird. Die photoelektrische Emission, die von der der optischen Projektion entgegengesetzten Fläche geliefert wird, bildet mit Hilfe von geeigneten elektrischen und magnetischen Feldern ein Elektronenbild auf einer isolierenden Mosaikfläche, die zu einer Sekundäremission befähigt ist wie die Platte eines gewöhnlichen: Ikonoskops.
Diese Platte wird von einem sehr feinein. Elektronenbündel bestrichen, wodurch in der Ausgangselektrode, die mit dem Mosaik kapazitiv verbunden ist, das Auftreten eines Modulationsstromeis· hervorgerufen wird, der in jedem Augenblick dem Lichtstrom eines der Punkte des zu übertragenden Bildes, proportional ist.
Es wurde schon angegeben, daß diese® Elektronenbündel ersetzt werden könne durch einen Lichtstrahl. Es tritt jedoch dann eine große Schwierigkeit auf, sobald man ein sehr feines Bild von hoher Güte erzielen will, da der Lichtstrahl sich nicht scharf genug bündeln läßt.
Gemäß der Erfindung wird die bewegliche Lichtquelle in der unmittelbaren Nähe des lichtempfindlichen Mosaiks ohne Vermittlung einer optischen Projektion erzeugt. Die Anordnung der Erfindung besteht im wesentlichen darin, daß für das Mosaik
ein normaler durchscheinender Isolierträger (Glimmer) verwendet wird, dessen Stärke merklich die Breite eines Bildpunktes unterschreitet und der auf der dlem Mosaik entgegengesetzten Fläche mit einem fluoreszierenden Belag versehen ist, dar ebenfalls leitend oder auf einer leitenden, durchscheinenden Schicht niedergeschlagen ist. Ein Kathodenstrahlbündel bestreicht nacheinander alle Teile der leuchtenden Platte und erzeugt so den to beweglichen, Leuchtpunkt, der auf das Potential in jedem Punkt des Mosaiks durch eins lokale und kräftige Emission von Photoelektironen einwirkt.
Die Zeichnung zeigt als Ausführungsbeispiel eine Zerlegungsröhrei gemäß der Erfindung. Ein Objektiv O wirft auf die durchscheinende, nicht mosaikartige Photokathode P dasi zu übertragende Bild. Diese Photokathode, die auf einem passenden Potential gegen die Anode ^i und diie Stgnalplatte gehalten wird:, überträgt auf das von der ao Signalplatte durch eine dünne Glimmerplatte M getrennte Mosaik C ein Elektroneinbild, das dank einer Sekundäremission, die größer ist als der PrimärstO'ß, auf den isolierten Körnarn positive Ladungen erzeugt, die die verschiedenen Lichta5 stärken der entsprechendem Teile des optischen Bildes elektrisch wiedergeben. Ein durch die Spule B erzeugtes magnetisches Hilfsfeld gestattet die genaue Einstellung des Elektroneinbildes nach einem bekannten Verfahren.
Eine äußerst dünne leitende Metallschicht (Platin oder Wolfram) wird auf der in der Abbildung rechten. Seite· der Glimmerplatte M niiedergesehlagen und mit: der Ausgangsimpedanz Z verbündten. Die fluoreszierende 'Schicht F, die keine Nachwirkung aufweisen soll, bedeckt dia leitenden Teile. Sie wird von dem von der Kathode K ausgehenden und durch den Kathodenstrahlerzeuger D mit hoher Geschwindigkeit ausgesandten Elektronenbündel / zum Leuchten gebracht. Ablenkeinrichtungen (Spulen £) ermöglichen die geeignete Verschiebung des> Bündels / für die Abtastung der ganzen fluoresiziarenden Fläche! nach normalen Gesetzen. Das Bündel muß wohlgemerkt einen: Durchmesser aufweisen, der der angestrebten Feinheit entsprichti; die Difrusionswirküng des Lichtes1 zwischen, dem Leuchtpunkt und der lichtempfindlichen Schicht stört wenig, wenn die Dicke dbs Glimmers und dar Durchmesser des Bündels klein: sind gegen die Abmessungen des Bildpunktas. Die Arbeitsweise ähnelt derjenigen des Ikotioskops. Der Lichtstoß erzeugt eine Potientialdecke auf den lichtempfindlichen Teilchen des Mosaiks, die etwas geringer ist, als sie von einer Sekundäremission erzeugt würde. Der im Augenblick der Abtastung erzielte Impuls ist abhängig von dem vorhergehenden Potential desi Teilchens, d.h. von dem Elektronenbild.
Die Röhre; kann zweckmäßig in der.Ebene der Gliimmerplatte in^zwei Teile abgeteilt werden-, wodurch die bequeme Trennung der Anordnung der Kathoden ermöglicht wird.
Nach einer Variante der Erfindung kann man den Glimmer durch einen Halbleiter ersetzen:, z. B, durch sehr dünnes, Spuren von Metalloxydien aufweisendes Glas. Unter diesen Umständen, wird die fluoreszierende Substanz weggelassen. Die dem Mosaik entgegengesetzte Fläche ist einfach mit einer gleichfalls- mosaikartigen Schicht bedeckt, die einen Sekundäremissionskoeffizient größer als Eins besitzt. Das höchste Potential von plus 3 V wird durch den Kathodens*rahlstoß erzeugt und auf die andere; Seite übertragen. Diese letztere braucht nicht lichtempfindlich zu sein, sie beschränkt sich auf eine unterteilte Schicht mit starker Sekundäremission.
Jedoch wiird in diesem Fall die Signalplatte, die zur Abnahme dar Impulse bestimmt ist, durch ein sehr feinmaschiges Gitter gebildet, das so dicht wie möglich an der halbleitenden Schicht angeordnet ist. ' ' »

Claims (2)

PATENTANSPRÜCHE:
1. Fernsehbildzerlegierröhre der Bauart mit Bildtransport und koaxialer Anordnung des Bildwandlers) und dasi das- Ladungsbild des Mosaikschirmes zerlegenden Abtaststrahles, dadurch gekennzeichnet, daß eine Glimmerplatte auf ihrer Vorderseite ein zugleich photoelektiriisches und zur Sekundäremission befähigtes Mosaik und auf ihrer von dem Abtaststrahl (7) bestrichene» Rückseite eine Leuchtschicht trägt, am leitend oder auf einer leitenden durchscheinenden Schicht aufgebracht ist.
2. Zerlegerröhirei nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Glimmerplattie ersetzt ist durch einen Halbleiter, z. B-. eine dünne, Spuren von Metalloxyden aufweisende! Glasiplattei von im Verhältnis! zu dem Durchmesser des Zerlegerbündels, geringer Stärke, und daß diese Halbleiterplatte auf der von dem Elektroneinstrahl bestrichenem; Seite mit einer mosaikartigen Schicht versehen ist, die einen Sekundäremiissionskoeffizieniteni größer als Eins besitzt,: während die Sifenalplatte ersetzt ist durch ein sehr feinmaschiges-, möglichst nahe an der Halbleiterplatte angeordnetes Gitter.
Angezogene Druckschriften:
Britische Patentschriften Nr. 473 554, 491 887,
464919; Proc. of the Inst, of Radio Engineers!, 1946,
S. 424 bis- 432.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
© 5677 1.54
DEP23648D 1947-01-13 1948-12-05 Fernsehbildzerlegerroehre Expired DE901659C (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
FR653054X 1947-01-13

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE901659C true DE901659C (de) 1954-01-14

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ID=9005640

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Application Number Title Priority Date Filing Date
DEP23648D Expired DE901659C (de) 1947-01-13 1948-12-05 Fernsehbildzerlegerroehre

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DE (1) DE901659C (de)
GB (1) GB653054A (de)

Citations (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
GB464919A (en) * 1935-09-24 1937-04-26 Hans Gerhard Lubszynski Improvements in or relating to television transmitting and the like systems
GB473554A (en) * 1936-04-14 1937-10-14 Baird Television Ltd Improvements in or relating to electron discharge devices for use in television and like systems
GB491887A (en) * 1937-03-12 1938-09-12 Baird Television Ltd Improvements in or relating to electron discharge devices for use in television and like systems

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GB491887A (en) * 1937-03-12 1938-09-12 Baird Television Ltd Improvements in or relating to electron discharge devices for use in television and like systems

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GB653054A (en) 1951-05-09

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