DE901646C - Elektrofilteranlage - Google Patents

Elektrofilteranlage

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Publication number
DE901646C
DE901646C DEW4718D DEW0004718D DE901646C DE 901646 C DE901646 C DE 901646C DE W4718 D DEW4718 D DE W4718D DE W0004718 D DEW0004718 D DE W0004718D DE 901646 C DE901646 C DE 901646C
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
relay
circuit
voltage
electrostatic precipitator
transformer
Prior art date
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Expired
Application number
DEW4718D
Other languages
English (en)
Inventor
Ralph La Count Hildebrand
Irvine A Yost
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
CBS Corp
Original Assignee
Westinghouse Electric Corp
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Westinghouse Electric Corp filed Critical Westinghouse Electric Corp
Application granted granted Critical
Publication of DE901646C publication Critical patent/DE901646C/de
Expired legal-status Critical Current

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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B03SEPARATION OF SOLID MATERIALS USING LIQUIDS OR USING PNEUMATIC TABLES OR JIGS; MAGNETIC OR ELECTROSTATIC SEPARATION OF SOLID MATERIALS FROM SOLID MATERIALS OR FLUIDS; SEPARATION BY HIGH-VOLTAGE ELECTRIC FIELDS
    • B03CMAGNETIC OR ELECTROSTATIC SEPARATION OF SOLID MATERIALS FROM SOLID MATERIALS OR FLUIDS; SEPARATION BY HIGH-VOLTAGE ELECTRIC FIELDS
    • B03C3/00Separating dispersed particles from gases or vapour, e.g. air, by electrostatic effect
    • B03C3/34Constructional details or accessories or operation thereof
    • B03C3/66Applications of electricity supply techniques
    • B03C3/68Control systems therefor

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Automation & Control Theory (AREA)
  • Electrostatic Separation (AREA)

Description

  • Elektrofilteranlage In dem Zusatzpatent 895 759 zum Patent 750 146 ist eine Elektrofilteranlage dargestellt und beschrieben, die mit einer das Versagen b-zw. den schlechten Betriebiszustand der Anlage anzeigenden Schutzvorrichtung versehen ist. Diese Schutzvorrichtung wird von einer Hilfswicklung gespeist, die auf dem zur Erzeugung der Hochspannung für die beiden Elektrofilteristufen dienenden Transformator, und zwar .auf dem Sekundärteil desselben, angebracht ist. Vorteilhafterweise ist,dabei in dem von der Hilfswicklung gespeisten Stromkreis ein auf Überspannung, gegebenenfalls auch ein auf Unterspannung ansprechendes Relais angeordnet, das beim Ansprechen eine optische oder akustische Signalvorrichtung in Tätigkeit setzt. Es hat sich nun gezeigt, daß das überspannungsrelais sehr empfindlich ausgebildet sein muß, .damit es sicher wirkt, daß es dann aber verhältnismäßig teuer wird. Im folgenden. wird nun eine Abänderung der Schutzvorrichtung gezeigt, durch die in billigerer, aber ebenfalls sehr zuverlässiger Weise das Vorhandensein von Betriebsstörungen. in .den Gleichrichterröhren, Stromkreisunterbrechungen usw. angezeigt und, wenn erforderlich, der gesamte Apparat oder ein Teil desselben außer Betrieb gesetzt wird. Gemäß der Erfindung ist zu diesem Zweck in den Primärstromkreis des zur Erzeugung der Hochspannung für die beiden Elektrofilterstufen dienenden Transformators ein Unterstromrel.ais eingeschaltet, das eine Signaleinrichtung, z. B. eine rote Glühbirne, einschaltet, wenn, die Stromaufnahme -des Elektrofilters, z. B@. infolge Unterbelastung oder eines Röhrenfehlers oder einer Stromkreisunterbrechung ad..dgl., unter einen: gewissen Wert sinkt. Eine solche Einrichtung ist sehr billig in der Herstellung und arbeitet dabei doch vollkommen zuverlässig. Vorteilhafterweise kann ferner d@ie Einrichtung so getroffen sein, daß das Unterspannungsrelais bei normalem Spannungszustand in dem Elektrofilter einen Stromkreis eingeschaltet hält, indem eine grüne Lampe angeordnet ist, und bei Absinken der Sekundärspannung den die grüne Lampe enthaltenden Stromkreis unterbricht und dafür ebenfalls den die rote Lampe enthaltenden Stromkreis, einschaltet. Es wird .damit also eine Schutzvorrichtung geschaffen, die einerseits auf Betriebsstörungen in den Gleichrichterröhren und auf Stromkreisunterbrechungen und andererseits .auch auf Kurzschlüsse in der Elektrofilterkammer sicher und zuverlässig anspricht und solcheFehler zurAnzeige bringt. Statt,deroptischen Anzeigevorrichtung können natürlich auch andere, insbesondere akustische Signaleinrichtungen ad. dgl. durch die Schutzvorrichtung in Tätigkeit gesetzt werden.
  • In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel einer solchen Anordnung schematisch dargestellt. Bei dieser Anordnung wird die zu behandelnde Luft im unteren Teil der elektrischen Gasreinigungsanlage i mittels eines Ventilators 2 eingesaugt. Sie strömt in der Pfeilrichtung aufwärts, und zwar zuerst durch eine Ionisierungskamrner 3 und dann durch eine Niederschlagskammer 4, aus der sie am oberen Ende die Vorrichtung verläßt.
  • Die Ionis-ierungskammer enthält gewöhnlich eine Mehrzahl von Ionisier.ungseinheiten, die senkrecht zur Strömungsrichtung der Luft angeordnet sind, aber zwecks einfacherer Darstellung ist in der Zeichnung nur eine dieser Ionisierungseinheiten schematisch dargestellt. Bei einer solchem: Ionisierungseinheitströmt die Luft senkrecht zwischen zwei in einem gewissen Abstand befindlichen horizontalen Rohrelektroden 5 hindurch, die in dem Metallgebäue i geerdet sind. Zwischen .diesenbeiden Rohrelektroden ist ein dünner Ionisierungsdraht 6 der oben beschriebenen Art aufgehängt.
  • Die Niederschlagskammer enthält gewöhnlich eine verhältnismäßig große Zahl von abwechselnd angeordneten isolierten und nichtisolierten Platten 7 und B. Diese Platten stehen senkrecht, und zwar parallel zur Richtung des Luftstromes. Die isolierten Platten ? werden von, mit Einkerbungen versehenen Stäben g getragen, die auf Isolatoren io befestigt sind, während die nichtisolierten Platten 8 von ebenfalls mit Einkerbungen versehenen Stäben 12, getragen werden, die mit dem Metallgehäuse i verbunden -sind.
  • Elektrische Energie wird diesem Niederschlagsapparat mittels eines Krafterzeu@gers zugeführt, der seine Energie aus dem Wechselstromnetz 14 oder aus einer anderen geeigneten Wechselstromquelle erhält. Als Krafterzeuger .dient einHochsp.annungstr.an:sformator 15, dessen Eisenkörper aus einem Primärteil 16, einem Sekundärteil 17 -und einem Nebenschluß i8, der zwischen beiden gelegen ist, besteht, wobei der Nebenschluß eine Luftstrecke ig hat. Auf :dem Primärteil 16 des Eisenkernes sind eine Niederspannungsprimärwicklung 2i und zwei davon. getrennte und isolierte Hilf@s@`vicklungen 22 und 23 angebracht, die eine bedeutend niedrigere Spannung liefern. Auf dem Sekundärteil 17 des Eisenkernes hat,der Transformator eine Hochspannungssekundärw icklung 24, die bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel mit einer nahe dem einen Ende befindlichen Zwischenanzapfung 25 versehen ist. Dieser Sekundärteil 17 trägt ferner noch eine dritte, Niederspannung liefernde Wicklung 26. Der von der Sekundärwicklung 24 gelieferte Strom wird dem Sprühdraht 6 und .dem isoliert angeordneten Teil g der Niederschlagskammer in geeigneter Weise zugeführt. Bei .dem Ausführungsbeispiel sind zu diesem Zweck zwei Gleichrichterröhren 3i und 32 vorgesehen, die Glühkathoden haben, die von den Hilfswicklungen 22 und 23 gespeist werden. Die Gleichrichterröhren3i und 32 sind so eingerichtet, daß sie eine Spannung von 2o ooo V und 2o mA gleichgerichteten Strom bewältigen.
  • Diese Gleichrichterröhren 3i und 32 dienen zur Aufl.adung von -zwei in Reihe geschalteten Kapazitäten:33 und 34, deren Polaritäten durch -i-- und --Zeichen bezeichnet sind. Die beiden Kapazitäten 33 und. 34 sind durch Entladewider.stände 35 überbrückt, die in der Lage sind, die Spannungen in 5 Sekunden nach der Stromzufuhr bis auf Null herabzusetzen.
  • Der negative Pcol der Kapazität 34 ist mit dem geerdeten Gehäuse i verbunden. Der positive Pol in dieser Kapazität .ist ,durch die Leitung 36 mit den die isolierten Platten? haltenden Trägerng verbunden. Der negative Polbelag der Kapazität 33 ist mit derselben Leitung 36 verbunden, während der positive Belag der Kapazität 33 durch die Leitung 37 mit den Sprühdrähten 6 verbunden ist. Mittels einer solchen Anordnung kann man: eine Spannung von ehva 5o!o bis 6ooo V zwischen -den Niederschlagselektroden 7 und 8 und eine Spannung von etwa 12 ooo bis 13 000 V zwischen den Sprühdrähten 6 und den Rohrelektroden 5 zuführen, wobei diese Spannungen mittels der auf der Primärseite des Transformators vorgesehenen Abgriffe 38 regelbar sind, so daß man ein solches Elektrofilter den jeweils vorhandenen Bedingungen anpassen kann.
  • Die Schutzeinrichtung ist nun folgendermaßen eingerichtet: Zur Anzeige von Überlastungszuständen oder Kurzschlüssen ist die dritte Wicklung 26 vorgesehen, die ein Unterspannungsrelais 41 speist. Zum Anzeigen einer Unterbelastung oder eines Röhrenfehlers oder einer Stromkreisunterbrechung dient dagegen ein Unterstromrelais 42, das eine Wicklung hat, die in Reihe zu der Primärwicklung 2i des Transformators geschaltet ist. Das Unterspannungsrelais 41 hat einen Kontakt 43, der ein .grünes Licht G eingeschaltet hält, wenn ein normaler Spannungszustand in der zweiten Wicklung 24 und daher auch in der dritten Wicklung 26 vorhanden ist. Das Relais 41 hat ferner einen Rückkontakt 4q., .durch den eine rote Lampe R mit Strom gespeist wird, wenn ,die Sekundärspannung infolge eines Kurzschlusses abfällt. Das, Unterspannun.gsprimärrelais 42 hat gleichfalls einen Rückkontakt 45, durch welchen der roten Lampe R ebenfalls Strom zugeführt wird.
  • Die Relais 41 und 42 sind nun so eingerichtet, daß unter gewöhnlichen. Betriebsverhältnissen die grüne Lampe G ein- und die rote Lampe R ausgeschaltet ist, weil eine genügende Spannung dem Unterspannungsrelais 41 zugeführt wird, so daß sein Vorkontakt 43 geschlossen und sein Rückkontakt 44 geöffnet ist. Dabei ist der Transformator 15 in normaler Weise belastet; es fließt aber durch das auf einen zu geringen Strom ansprechende Relais 42 ein genügender Primärstrom, der den Rückkontakt 45 geöffnet .hält.
  • Es. ist ferner zu bemerken, daß die Spannung der dritten Wicklung 26 im Betriebe immer .der Spannung der Sekundärwicklung 24 proportional ist, weil beide Wicklungen mit demselben Teil 17 des Magnetflusses des Transformators 15 verbunden sind, natürlich abzüglich eines kleinen Verlustes zwischen den beiden Wicklungen. Es ist vorteilhaft, eine getrennte, isolierte Wicklung 26 zu verwenden statt einer Abzweigung der Sekundärwicklung 24, weil diese Sekundärwicklung eine Spannung von 8 bis 4000 V gegenüber der Erde haben kann.
  • Die Schutzeinrichtung arbeitet etwa folgendermaßen: Ein Fehler in der Gesamtanlage wird sich in der Stromzuführung dadurch bemerkbar machen, daß sich die Belastung der Sekundärwicklung 24 des Transformators ändert. Da der Transformator 15 mit einem unterbrochenen Nebenschluß des Magnetflusses 18 versehen ist, ändert sich die Sekundärspannung verhältnismäßig stark bei leichten Änderungen ;der Sekundärbelastung, und .infolgedessen ändert sich auch die Spannung der Relais wicklung 26 entsprechend der 'Sekundärspannung. Wenn nun eine der beiden Gleichrichterröhren 31 oder 32 ausfallen oder wenn einer der dünnen Sprühdrähte 6 brechen sollte, so hat dies gewöhnlich zur Folge, daß die Belastung des Transformators 15 kleiner wird. Infolgedessen wird der Primärstrom kleiner und infolgedessen schließt das auf Stromabnahme wirkende Primärrelai.s42 seinen Rückkontakt 45 und bringt dadurch die rote Lampe R zum Aufleuchten. Zur gleichen Zeit ver- größert die abgesunkene Belastung der Sekundärwicklung 24. .die Relaisspannung, die durch die dritte Wicklung 26 dem auf absinkende Spannung wirksamen Relais 41 zugeführt wird, so daß das Relais in angehobener Stellung bleibt und seinen Vorkontakt 43 geschlossen und die grüne Lampe G eingeschaltet hält. Ein Fehler an der Gleichrichterröhre oder eine Unterbrechung des Stromkreises wird so durch beide Lampen. G und R angezeigt.
  • Abgeschiedene Teilchen auf oder zwischen den Niederschlagsplatten 7 und 8 verursachen leicht Kurzschlüsse, die aber auch aus irgendeinem anderen-Grunde entstehen können. Jedenfalls wächst infolgedessen die Sekundärbelastung, und dies hat ein Absinken der Relaisspannung des Relais 41 zur Folge, das infoldedessen abfällt, seinen Vorkontakt 43 öffnet und seinen Rückkontakt 44 schließt. Infolgedessen wird das grüne Licht aus- und das rote Licht R eingeschaltet. Dieser Abfall der Spannung bei dem :zweiten Relais ist also ein sehr gutes An.-zeigemittel für Kurzschlüsse in der Anlage, da hierbei die Spannung der .dritten Wicklung 26 entsprechend den Änderungen der Sekundärbelastung geändert wird.

Claims (2)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Elektrofilteranlage nach Patent 895 759, ,dadurch gekennzeichnet, daß in den Primärstromkreis des zur Erzeugung der Hochspannung für die beiden Elektrofilterstufen dienenden Transformators ein Unterstromrelais eingeschaltet ist, das eine Signaleinrichtung, z. B. eine rote Glühbirne, einschaltet, wenn die Stromaufnahme des Elektrofilters, z. B. infolge Unterbelastung oder eines Röhrenfehlers oder einer Stromkreisunterbrechung od. dgl., unter einen gewissen Wert sinkt.
  2. 2. Anlage nach Anspruch i, wobei gemäß Patent 895 759 in dem von einer Hilfswicklung ,des Transformators gespeisten Stromkreis ein auf Unterspannung ansprechendes Relais (41) angeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, d.aß das Unterspannungsrelais (4i) bei. normalem Spannungszustand indem Elektrofilter einen Stromkreis eingeschaltet hält, in dem eine grüne Lampe angeordnet ist und bei Absinken der Sekundärspannung den die grüne Lampe enthaltenden Stromkreis unterbricht und dafür ebenfalls den die rote Lampe enthaltenden Stromkreis einschaltet.
DEW4718D 1939-09-20 1940-09-06 Elektrofilteranlage Expired DE901646C (de)

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Application Number Priority Date Filing Date Title
US901646XA 1939-09-20 1939-09-20

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DE901646C true DE901646C (de) 1954-01-14

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DEW4718D Expired DE901646C (de) 1939-09-20 1940-09-06 Elektrofilteranlage

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