DE901631C - Zusatzscheinwerferanlage fuer Kraftfahrzeuge - Google Patents

Zusatzscheinwerferanlage fuer Kraftfahrzeuge

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DE901631C
DE901631C DEB15783A DEB0015783A DE901631C DE 901631 C DE901631 C DE 901631C DE B15783 A DEB15783 A DE B15783A DE B0015783 A DEB0015783 A DE B0015783A DE 901631 C DE901631 C DE 901631C
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DE
Germany
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plant according
headlights
housing
headlight
steering wheel
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Expired
Application number
DEB15783A
Other languages
English (en)
Inventor
Dr-Ing Friedrich-Carl Bartel
Dr-Ing Heinz Heun
Dipl-Ing Gerhard Hollmann
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
FRIEDRICH CARL BARTEL DR ING
Original Assignee
FRIEDRICH CARL BARTEL DR ING
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Publication date
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Expired legal-status Critical Current

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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60QARRANGEMENT OF SIGNALLING OR LIGHTING DEVICES, THE MOUNTING OR SUPPORTING THEREOF OR CIRCUITS THEREFOR, FOR VEHICLES IN GENERAL
    • B60Q1/00Arrangement of optical signalling or lighting devices, the mounting or supporting thereof or circuits therefor
    • B60Q1/02Arrangement of optical signalling or lighting devices, the mounting or supporting thereof or circuits therefor the devices being primarily intended to illuminate the way ahead or to illuminate other areas of way or environments
    • B60Q1/24Arrangement of optical signalling or lighting devices, the mounting or supporting thereof or circuits therefor the devices being primarily intended to illuminate the way ahead or to illuminate other areas of way or environments for lighting other areas than only the way ahead
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F21LIGHTING
    • F21SNON-PORTABLE LIGHTING DEVICES; SYSTEMS THEREOF; VEHICLE LIGHTING DEVICES SPECIALLY ADAPTED FOR VEHICLE EXTERIORS
    • F21S41/00Illuminating devices specially adapted for vehicle exteriors, e.g. headlamps
    • F21S41/60Illuminating devices specially adapted for vehicle exteriors, e.g. headlamps characterised by a variable light distribution
    • F21S41/65Illuminating devices specially adapted for vehicle exteriors, e.g. headlamps characterised by a variable light distribution by acting on light sources
    • F21S41/663Illuminating devices specially adapted for vehicle exteriors, e.g. headlamps characterised by a variable light distribution by acting on light sources by switching light sources

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Lighting Device Outwards From Vehicle And Optical Signal (AREA)

Description

  • Zusatzscheinwerferanlage für Kraftfahrzeuge Für Fahrten auf kurvenreichen, stark abfallenden oder ansteigenden Straßen, wie dies z. B. im Gebirge der Fall ist, sind zusätzlich angebrachte, lenkbare Scheinwerfer zur Erhöhung der Verkehrssicherheit besonders erwünscht.
  • Die bisher bekannten lenkbaren, an der Stirnseite des Fahrzeuges befindlichen Scheinwerfer werden durch einen verhältnismäßig groben Mechanismus gelenkt, wobei die Hand vom Steuerrad genommen werden muß, oder bei Kupplung mit der Lenkung erst bei Einschlag der Räder (und dann nur nach dieser einen Seite) zu spät verschwenkt, ohne der Krümmung voreilen zu können. Die Erfindung bringt demgegenüber einen erheblichen Fortschritt, da für jede gewünschte Strahlrichtung besondere Scheinwerfer eingebaut sind, die nach Belieben mühelos ein- und ausgeschaltet werden können, ohne daß man das Lenkrad loslassen muß, wobei die Möglichkeit der Voreilung der Lichtstrahlen gegenüber der Fahrtrichtung gegeben ist. Es kann also bei Fahrten im Gebirge z. B. die linksseitig ausholende Kurve einer Kehre mit einem nach dieser Seite gerichteten horizontalen Scheinwerfer vorerfaßt werden, während der schräg nach rechts oben oder unten weisende Lichtstrahl dabei schon das in entgegengesetzter Richtung hinter der Kehre an- bzw. absteigende Straßenstück ausleuchtet und somit Wegunkundigen bereits zeitig Hinweise für das Befahren der Kurve nach Steigungsverhältnis und Radius gibt.
  • Erfindungsgemäß ist die Zusatzscheinwerferanlage so ausgestaltet, daß in einem starr mit dem Fahrzeug verbundenen Scheinwerfergehäuse mehrere Scheinwerfer fest eingebaut sind, die wahlweise ein- und ausschaltbar sind und verschiedene, von den normal zur Wagenausrüstung gehörenden Scheinwerfern abweichende Winkelbereiche erfassen, die nicht von den üblichen, in Längsrichtung des Fahrzeuges strahlenden Scheinwerfern erfaßt werden, also nicht näher als 12° an die Längs- sowie Vertikalachse des Fahrzeuges herankommen, womit die gesetzlichen Vorschriften innegehalten sind, daß schneller als Fußgänger entgegenkommende Straßenbenutzer nicht geblendet werden. Demgemäß ist in der Horizontalebene des Scheinwerfergehäuses eine Reihe von Scheinwerfern vorgesehen, die an der inneren, insbesondere parabelförmigen Wand des Scheinwerfergehäuses angebracht sind. Außerdem sind in der unteren und/oder oberen Hälfte, insbesondere in der unteren Hälfte des Scheinwerfergehäuses, Scheinwerfer vorgesehen, deren Längsachse mit der Horizontalebene und/oder der Vertikalebene einen spitzen Winkel bilden. Zentral oder annähernd zentral im Scheinwerfergehäuse kann ein Nebelscheinwerfer eingebaut sein. Für jede Strahlrichtung ist eine Lampe mit Reflektor und Sammellinse vorgesehen. Hierbei können die Reflektoren der einzelnen Lampen ihrer Lage entsprechend in einem Stück gepreßt oder geformt sein und so bei Einbeziehung in die Karosserie die Rückwand des Scheinwerfergehäuses bilden. Bei nachträglicher Anordnung wird die rückwärtige Ausbildung des Scheinwerfergehäuses wie bisher üblich ausgeführt.
  • Es können aber auch insgesamt zwei Scheinwerfergehäuse vorgesehen sein, deren Längsachsen mit der Vertikalebene einen Winkel von ungefähr 45°' bilden. Hierbei sind die Scheinwerfergehäuse in geschützter Lage an den Kotflügeln befestigt.
  • Die zum Schalten der Scheinwerfer erforderlichen Elemente sind in einem ringförmigen Gehäuse untergebracht, welches die Lenksäule umfaßt und im geringen Abstand vom Lenkrad angebracht ist.
  • Erfindungsgemäß ist für die Schaltung der seitlich strahlenden und der nach oben oder unten strahlenden Scheinwerfer je ein Schalter vorgesehen. Die beiden Schalter werden von zwei Wellen gebildet, die radial zum Lenkrad und vorzugsweise in entgegengesetzter Richtung verlaufen und die an ihren freien Enden mit gerändelten Drehknöpfen versehen sind. Hierbei sind die Drehknöpfe so angebracht, daß sie im Bereich des Daumens der das Lenkrad betätigenden Hand liegen.
  • Die Zeichnung stellt ein Ausführungsbeispiel der erfindungsgemäßen Anlage dar.
  • Fig. i zeigt einen Längsschnitt durch das Scheinwerfergehäuse, Fig. 2 ist eine Stirnansicht zu Fig. i; Fig. 3 stellt das Scheinwerfergehäuse im Grundriß dar, und zwar mit drei verschiedenen Ausführungsformen des Gehäuses; Fig. 4 zeigt die Anbringung eines Scheinwerfergehäuses bei Benutzung von je einer Lampe am linken und rechten Kotflügel; Fig. 5 zeigt die Schalteinrichtung für die Anlage; Fig.6 zeigt die Schalteinrichtung unter Verwendung eines zum besseren Schutz der Schaltwelle gegen Beschädigung besonders gestalteten Lenkrades. Das Scheinwerfergehäuse i ist starr mit dem Fahrzeug verbunden. Die in der Horizontalebene liegende Scheinwerferreihe setzt sich aus den Scheinwerfern 2, 3, 4., 5 und 6 zusammen. Sie dient hauptsächlich zur Kurvenausleuchtung bei ebener Strecke. Außerdem sind Scheinwerfer 7, 8, 9 vorgesehen, wobei die Achsen der Scheinwerfer 7 und 9 gegen die Vertikalebene und Horizontalebene unter einem Winkel von etwa 15'°' stehen. Die Achse des Scheinwerfers 8 ist gegen die Horizontalebene um etwa 5o° erhöht. In der oberen Hälfte des Gehäuses r können Scheinwerfer 7' und 9' angeordnet sein, die entsprechend den Scheinwerfern 7 und 9 aber nach unten gerichtet sind, was wichtig beim Fahren im Gebirge ist. Der annähernd zentral im Gehäuse i liegende Nebelscheinwerfer ist mit io bezeichnet. Für jede gewünschte Strahlrichtung können eine Lampe i9, eine Stralsammellinse 2o und ein Reflektor 21 vorgesehen sein. Kommt der Nebelscheinwerfer io in Fortfall, so kann der rückwärtige Teil 22 des Gehäuses die Form eines Paraboloids 23 haben. Der rückwärtige Teil 23 kann aber fehlen, wenn die Reflektoren 2i bei Einbau in die Karosserie selbst die Rückwand des Scheinwerfergehäuses i bilden. Selbst ein Gehäuse mit Reflektorausprägung 2i ist unnötig, wenn zur Hälfte verspiegelte Lampen verwendet werden, wie dies in Fig.3 bei 2 und 3 sowie 7 und 9 durch Schraffur angedeutet ist.
  • Bei einer besonderen Ausführungsform kann das Gehäuse i, wie in Fig. 4 gezeigt, in geschützter Lage zwischen Kotflügel und Kühler angebracht sein. Gemäß Fig. 4 ist das Gehäuse i an den Kotflügeln i i befestigt. Bei der Anordnung von zwei solchen Scheinwerfern gemäß Fig. q, braucht im Innern des Scheinwerfergehäuses nur die Hälfte der Einzellampen angebracht zu sein, weil man mit zwei solchen Lampen die gleiche Wirkung erreicht wie mit einer in der Fahrzeugmitte angeordneten Lampe gemäß Fig. 2.
  • Die Elemente zum Schalten der einzelnen Strahlrichtungen sind in einem ringförmigen Gehäuse 12 untergebracht, welches die Lenksäule 13 umfaßt und mit geringem Abstand unter dem Lenkrad 14 angeordnet ist. Die Schaltelemente werden mit Hilfe von Wellen 15, 16 und gerändelten Drehknöpfen 17, 18 betätigt. Der Knopf 17 dient erfindungsgemäß zum Schalten des Seitenlichtes; zum Schalten der nach oben oder unten gerichteten Strahlrichtungen dient der Knopf 18. Es handelt sich um einen Mehrfachschalter, bei dem die Lampen nacheinander und gegebenenfalls auch teilweise gemeinsam zur Wirkung kommen können. Solche Schalter sind z. B. aus der Rundfunktechnik hinreichend bekannt. Die Anschlußkabe126 führen zu den einzelnen Lampen.
  • Die Beleuchtungsanlage kann nachträglich in den Wagen eingebaut werden, wobei das Schaltgehäuse 12 mit Hilfe einer Schelle an der Lenksäule 13 befestigt wird. Der Nebelscheinwerfer io wird zweckmäßig mit einem besonderen Schalter ein- und ausgeschaltet, der am Armaturenbrett befestigt ist.
  • Fig.6 zeigt eine moderne Lenkradform, wobei rechts und links seitlich von der Lenksäule 13 getrennte Gehäuse 12 für die Umschaltung der Lampen vorgesehen sein können. Beim Fahren braucht man also die Hände vom Steuerrad zum Schalten der Lampen nicht zu entfernen, sondern benutzt die Rändelknöpfe 17 oder 18, welche im Griffbereich des Daumens liegen, wenn man denselben nach innen streckt. 24 und 25 sind Schaltknöpfe zum Ein- und Ausschalten.

Claims (12)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Zusatzscheinwerferanlage für Kraftfahrzeuge, dadurch gekennzeichnet, daß in einem starr mit dem Fahrzeug verbundenen Scheinwerfergehäuse mehrere Scheinwerfer fest eingebaut sind, die wahlweise ein- und ausschaltbar sind und verschiedene, von den normal zur Wagenausrüstung gehörenden Scheinwerfern abweichende Winkelbereiche erfassen.
  2. 2. Anlage nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß eine in der Horizontalebene des Scheinwerfergehäuses (i) gelegene Scheinwerferbatterie (2, 3, 4, 5, 6) vorgesehen ist, die an der inneren Wand des Lampengehäuses angebracht ist.
  3. 3. Anlage nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß in der unteren und/oder oberen Hälfte des Scheinwerfergehäuses Scheinwerfer (7, 8, 9) vorgesehen sind, deren Längsachse mit der Horizontalebene und/oder der Vertikalebene einen spitzen Winkel bildet.
  4. 4. Anlage nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß zentral oder annähernd zentral im Scheinwerfergehäuse (i) ein Nebelscheinwerfer (io) eingebaut ist.
  5. 5. Anlage nach den Ansprüchen i bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß für jede gewünschte Strahlrichtung eine Lampe (i9) mit Reflektor (21) und Sammellinse (2o) vorgesehen ist.
  6. 6. Anlage nach den Ansprüchen 1, 2, 3 und 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Reflektoren der einzelnen Scheinwerfer von der entsprechend geformten Rückwand des Lampengehäuses (i) gebildet werden.
  7. 7. Anlage nach den Ansprüchen 1, 2, 3 und 5, dadurch gekennzeichnet, daß eine glatte Rückwand vorgesehen ist und die Lampen rückwärtig verspiegelt sind (z. B. 2 und 3). B.
  8. Anlage nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß zwei Scheinwerfergehäuse (i) vorgesehen sind, die in geschützter Lage an den Kotflügeln (i i) befestigt sind (Fig.4).
  9. 9. Anlage nach den Ansprüchen i bis 3 und 5 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Schaltelemente der Scheinwerfer in einem ringförmigen Gehäuse (12) untergebracht sind, welches die Lenksäule (13) umfaßt und im geringen Abstand vom Lenkrad (14) angebracht ist. io.
  10. Anlage nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß für die Schaltung der seitlich strahlenden und der nach oben und unten strahlenden Scheinwerfer je ein Schalter vorgesehen ist. i i.
  11. Anlage nach den Ansprüchen 9 und io, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Schalter aus radial zum Lenkrad (14) verlaufenden, vorzugsweise in entgegengesetzter Richtung liegenden Wellen (15, 16) bestehen, die an ihren freien Enden gerändelte Drehknöpfe (17, 18) tragen.
  12. 12. Anlage nach den Ansprüchen 9 und ii, dadurch gekennzeichnet, daß die gerändelten Drehknöpfe (17, 18) im Bereich des Daumens der das Lenkrad (14) betätigenden Hand liegen.
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