DE9016050U1 - Scharnier für Bilderrahmen - Google Patents

Scharnier für Bilderrahmen

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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05DHINGES OR SUSPENSION DEVICES FOR DOORS, WINDOWS OR WINGS
    • E05D11/00Additional features or accessories of hinges
    • E05D11/06Devices for limiting the opening movement of hinges
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05DHINGES OR SUSPENSION DEVICES FOR DOORS, WINDOWS OR WINGS
    • E05D5/00Construction of single parts, e.g. the parts for attachment
    • E05D5/02Parts for attachment, e.g. flaps
    • E05D5/04Flat flaps
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05YINDEXING SCHEME ASSOCIATED WITH SUBCLASSES E05D AND E05F, RELATING TO CONSTRUCTION ELEMENTS, ELECTRIC CONTROL, POWER SUPPLY, POWER SIGNAL OR TRANSMISSION, USER INTERFACES, MOUNTING OR COUPLING, DETAILS, ACCESSORIES, AUXILIARY OPERATIONS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR, APPLICATION THEREOF
    • E05Y2999/00Subject-matter not otherwise provided for in this subclass

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
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Description

Gebrauchsmus ter-Anmeldung
Anmelder: Schmale GmbH. & Co. KG.
Scharnier für Bilderrahmen
Die Neuerung betrifft ein Scharnier für Bilderrahmen mit einem Aufstellfuß, bei dem zwei Scharnierlappen an den aneinanderstoßenden Kanten über ein Scharniergelenk miteinander und ein Verbindungssteg, der durch ein Stegscharnier in zwei gegeneinander schwenkbare Stegteile geteilt ist, über je ein Scharnier-Fußgelenk mit den Scharnierlappen an den dem Scharniergelenk entgegengesetzten Kanten verbunden sind, und bei dem jeder Scharnierlappen Krallen für die Befestigung des einen an einer rückseitigen Bildabdeckung und des anderen an dem Aufstellfuß aufweist.
Ein Scharnier der vorgenannten Art ist in dem älteren DE-GM 90 01 206 vorgeschlagen. Bei dem älteren Scharnier sind dünne Materialien verarbeitbar, die eine nicht auftragende Konstruktion und ihre verdeckte Anbringung gewährleisten. Ein Stabilitätsverlust tritt dabei nicht auf.
Der Neuerung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Scharnier der eingangs genannten Art zu minimieren, insbesondere so auszubilden, daß eine weitere Reduzierung der Scharnierstärke eintritt. Gemäß der Neuerung wird diese Aufgabe dadurch gelöst, daß einer der Scharnierlappen von zwei aufeinanderliegenden Lappenteilen gebildet ist, von denen der eine mit dem anderen Scharnierlappen über das Scharniergelenk verbunden und mit den Krallen versehen und der andere mit dem Verbindungssteg über eines der Fußgelenke verbunden und mit Öffnungen für den Durchtritt der Krallen versehen ist.
Die Bildung eines der Scharnierlappen aus zwei Lappenteilen ermöglicht die Reduzierung der Materialstärke für das gesamte Scharnier, ohne daß dieses an Stabilität einbüßt. Die beiden Lappenteile liegen plan aufeinander; sie stützen sich an ihren gesamten Flächen gegeneinander ab. Dies erleichtert das Anschlagen des Scharniers an die Bildabdeckung bzw. den Aufstellfuß. Nocken oder dergleichen zur Stabilisierung entfallen.
Bei der Neuerung ist der Öffnungswinkel des Saharniers bestimmt durch die Länge des Verbindungsstegs und den Winkel, den er mit dem ersten Scharnierlappen bildet. Der Öffnungswinkel ist zunächst in Grenzen wählbar; in Ausgestaltung der Neuerung sind innerhalb der gewählten Grenzen zwei definierte Öffnungswinkel vorgesehen. Bei geschlossenem Scharnier liegt der Verbindungssteg zwischen den beiden Scharnierlappen - im wesentlichen parallel zu dem ersten Scharnierlappen -,
um die Scharnierdicke in Grenzen zu halten und so eine flache Auflage in enger Anlage an den Bilderrahmen zu gewährleisten.
Ausgestaltungen und Weiterbildungen der Neuerung sind in den Unteransprüchen angegeben. Ausführungsbeispiele der Neuerung sind in der Zeichnung dargestellt und werden nachfolgend im einzelnen beschrieben. Es zeigen:
Fig. 1 ein Scharnier in angeschlagenem Zustand; Fig. 2 das in Fig. 1 dargestellte Scharnier
in aufgefaltetem Zustand; wobei jeweils dargestellt ist in
a) eine Ansicht des Scharniers;
b) eine Stirnansicht des Scharniers in völlig geschlossenem Zustand;
c) die unter b) dargestellte Stirnansicht in geöffnetem Zustand;
d) die unter c) dargestellte Stirnansicht mit einem zweiten Öffnungswinkel;
e) die unter b) dargestellte Stirnansicht bei einmal aufgefaltetem Scharnier;
f) die in b) und e) dargestellte Stirnansicht bei völlig aufgefaltetem Scharnier.
Das als Ausführungsbeispiel gewählte Scharnier für Bilderrahmen weist zwei Scharnierlappen 1 und 2 auf. Der Scharnierlappen 1 ist an einer rückseitigen Bild-
-A-
abdeckung 3 des Bilderrahmens befestigt; der Scharnierlappen 2 an einem Aufstellfuß 4 des Bilderrahmens - nur in Fig. 1c dargestellt -. An den aneinanderstoßenden Kanten sind die Scharnierlappen 1, 2 als Rollen 11, 21 ausgebildet. Die Rollen 11, 21 bilden eine Scharnierrolle 5. Die Scharnierrolle 5 ist von einem Scharnierdraht 6 durchsetzt. Die Scharnierrolle 5 bildet mit dem Scharnierdraht 6 ein Scharniergelenk. Im Abstand von den Rollen 11, 21 sind an jedem Scharnierlappen 1, 2 Krallen 12, 22 vorgesehen. Mit Hilfe der Krallen 12 des einen Scharnierlappens erfolgt die Befestigung an der Bildabdeckung 3; mit Hilfe der Krallen 22 an dem anderen Scharnierlappen die Befestigung an dem Aufstellfuß 4.
An dem Scharnierlappen 1 ist an der dem Scharniergelenk abgewandten Kante 13 ein Verbindungssteg 8 angelenkt. Die Länge des VerbindungsStegs 8 ist proportional dem Öffnungswinkel des Scharniers. Bei geöffnetem Scharnier - in den Figuren jeweils Buchstabe c) - ist der Verbindungssteg 8 unter einem Winkel zu dem Scharnierlappen 1 angeordnet und an dem anderen Scharnierlappen 2 abgestützt. Bei geschlossenem Scharnier - in den Figuren jeweils Buchstabe b) - ist der Verbindungssteg 8 in eine Lage im wesentlichen parallel zu dem ersten Scharnierlappen 1 geschwenkt.
Der eine Scharnierlappen 1 und der Verbindungssteg 8 sind an den aneinanderstoßenden Kanten 13, 83 als Rollen 14, 84 ausgebildet. Die Rollen 14, 84 bilden eine Scharnierrolle 54. Die Scharnierrolle 54 ist von einem Scharnierdraht 64 durchsetzt. Die Scharnierrolle 54 bildet mit dem Scharnierdraht 64 ein Scharnier-Fußgelenk.
An den aneinanderstoßenden Kanten 25, 85 sind auch der andere Scharnierlappen 2 und der Verbindungssteg als Rollen 26, 86 ausgebildet. Die Rollen 26, 86 bilden eine Scharnierrolle 56. Die Scharnierrolle 56 ist von einem Schaornierdraht 66 durchsetzt. Die Scharnierrolle 56 bildet mit dem Scharnierdraht 66 ein weiteres Scharnier-Fußgelenk.
Der Verbindungssteg 8 ist durch ein Stegscharnier in zwei gegeneinander schwenkbare Stegteile 81, 82 geteilt. Das Stegscharnier ist wie folgt gebildet: An den aneinanderstoßenden Kanten sind die Stegteile 81, 82 als Rollen ausgebildet, die kammartig ineinandergreifen. Die Rollen bilden eine Scharnierrolle 57. Die Scharnierrolle 57 ist von einem Scharnierdraht durchsetzt. Scharnierrolle 57 und Scharnierdraht 67 bilden das Stegscharnier.
Der Scharnierlappen 1 ist von zwei aufeinanderliegenden Lappenteilen 16, 18 gebildet. Der eine Lappenteil 16 ist mit dem anderen Scharnierlappen 2 über das Scharniergelenk 5, 6 verbunden und mit den Krallen 12 versehen. Der
andere Lappenteil 18 ist mit dem Verbindungssteg 8 über das Fußgelenk 54, 64 verbunden. Dieser Lappenteil 18 weist Öffnungen 32 auf. Die Öffnungen 32 sind an dem Lappenteil 18 kongruent zu den Krallen 12 in dem Lappenteil 16 angeordnet. In völlig zusammengeklapptem Zustand des Scharniers durchsetzen folglich die Krallen 12 die Öffnungen 32. Der die Krallen 12 aufweisende Lappenteil 16 ist im Abstand von dem Scharniergelenk 5, 6 in Richtung des anderen Scharnierlappens 2 mit einer Kröpfung 19 versehen. Das Maß der Kröpfung 19 ist der Dicke des Lappenteils 18 angepaßt. Bei aufeinandergelegten Lappenteilen 16, 18 erscheint dadurch der Scharnierlappen 1 zwischen dem Scharniergelenk 5, 6 und dem Scharnier-Fußgelenk 54, 64 im wesentlichen wie ein Stück.
Die Lappenteile 16, 18 sowie der Stegteil 82 sind mit je einem Querschlitz 33 versehen. Das Scharniergelenk 5, 6 und das Steg-Scharnier 57, 67 verlaufen über die gesamte Breite der Scharnierlappen 1, 2 des Verbindungsstegs 8. Dagegen sind die Scharnier-Fußgelenke 54, 64 und 56, 66 schmaler ausgeführt als die zugehörigen Teile, an denen sie angeformt sind. Die freien Kanten der Lappenteile 16, 18, des Scharnierlappens 2 sowie des Verbindungsstegs 8 sind angefast. Der Scharnierlappen 2 weist an den Längsseiten an diametral gegenüberliegenden Stellen Vorsprünge 34 auf.
Die Stärke des Scharniers ist gegenüber herkömmlichen Scharnierstärken reduziert. Für die Bildung des Scharniergelenks. 5, 6, der Scharnier-Fußgelenke 54, 64 und 56, sowie des Steg-Scharniers 57, 67 sind daher Scharnierdrähte 6, 64, 66 und 67 verringerten Durchmessers vorgesehen.
Das Steg-Scharnier 57, 67 liegt bei an der Bildabdeckung 3 anliegendem Aufstellfuß 4 in einer von dem Scharniergelenk 5, 6 und dem Fußgelenk 54, 64 bestimmten Ebene, und zwar auf der dem Scharniergelenk 5, 6 abgewandten Seite. Beim Auseinanderklappen des Aufstellfußes 4 kann das Steg-Scharnier 57, 6 7 zwei fixierte Lagen annhmen: Es kann einmal in der genannten Ebene auf die dem Scharniergelenk 5, 6 zugewandte Seite geschwenkt werden - vgl. Fig. 1 d) -. Es kann aber auch in die von den Fußgelenken 54, 64 sowie 56, 66 bestimmte Ebene geschwenkt werden
- vgl. Fig. 1 c) -. Bei dem Scharnier nach der Neuerung ist also einmal der Schwenkwinkel des Scharniers grundsätzlich wählbar, über die Lage des Steg-Scharniers 57, 67 zwischen den Stegteilen 81, 82, also über die Wahl der Länge dieser Stegteile, ist darüberhinaus ein zweiter Aufstellwinkel fixierbar.
Für das Anschlagen des Scharniers an die Bildabdeckung einerseits und den Aufstellfüß 4 andererseits wird ausgegangen von einem Scharnier, dessen Teile in eine Ebene geklappt sind - vgl. Fig. 2 a) und f) -. Zunächst wird dann der Lappenteil 16 um das Scharniergelenk 5, um 180 in Anlage an den Scharnierlappen 2 geschwenkt
- Übergang von Fig. 2 f) nach e) -. Sodann werden der Scharnierlappen 2 und der Stegteil 82 um das Steg-Scharnier 57, 6 7 um -180° geschwenkt - Übergang von Fig. 2 e) nach b) -. Bei dieser Schwenkbewegung durchsetzen die Krallen an dem Lappenteil 16 die Öffnungen 32 an dem Lappenteil Sämtliche Scharnierteile, also die Lappenteile 16 und 18, der Scharnierlappen 2 und die Stegteile 8H, 82 liegen plan aneinander - vgl. Fig. 1 b) und 2b) -. In dieser Lage ist das Scharnier leicht an die Bildabdeckung 3 und den Aufstellfuß 4 anzuschlagen.
Die Scharnierlappen 1, 2 und/oder die Rollen 11, können an den Stirnseiten mit Scharnierlappen und Rollen anderer Scharniere zu einem bandförmigen Werkstück zusammengefaßt sein. Das Werkstück wird dann einer Anschlagmaschine zugeführt, wo die Scharniere vereinzelt und an der Bildabdeckung 3 und dem Aufstellfuß 4 befestigt werden.

Claims (6)

Schutzansprüche
1. Scharnier für Bilderrahmen mit einem Aufstellfuß, bei dem zwei Scharnierlappen an den aneinanderstoßenden Kanten über ein Scharniergelenk miteinander und ein Verbindungssteg, der durch ein Stegscharnier in zwei gegeneinander schwenkbare Stegteile geteilt ist, über je ein Scharnier-Fußgelenk mit den Scharnierlappen an den dem Scharniergelenk entgegengesetzten Kanten verbunden sind, und bei dem jeder Scharnierlappen Krallen für die Befestigung des einen an einer rückseitigen Bildabdeckung und des anderen an dem Aufstellfuß aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß einer der Scharnierlappen (1) von zwei aufeinanderliegenden Lappenteilen (16; 18) gebildet ist, von denen der eine mit dem anderen Schärnierlappen (2) über das Scharniergelenk (5, 6) verbunden und mit den Krallen (12) versehen und der andere mit dem Verbindungssteg (8) über eines der Fußgelenke (54, 64) verbunden und mit Öffnungen (32) für den Durchtritt der Krallen (12) versehen ist.
2. Scharnier nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der die Krallen (12) aufweisende Lappenteil (16) im Abstand von dem Scharniergelenk (5, 6) in Richtung des anderen Scharnierlappens (2) mit einer Kröpfung (19) versehen ist.
3. Scharnier nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Scharniergelenk (5, 6), die Scharnier-Fußgelenke (54, 64; 56, 66) und das Stegscharnier (57, 67) von Rollen gebildet sind, die an den aneinanderstoßenden Teilen angeformt, kammartig zu je einer Scharnierrolle (5; 54; 56; 57) ineinandergesteckt und von je einem Scharnierdraht (6; 64; 66; 67) durchsetzt sind.
4. Scharnier nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß für die Bildung des Scharniergelenks (5, 6), der Scharnier-Fußgelenke (54, 64; 56, 66) und des Stegscharniers (57, 67) Scharnierdrähte (6; 64; 66; 67) mit verringertem Durchmesser verwendet sind.
5. Scharnier nach einem der Ansprüche 1 bis 4,
dadurch gekennzeichnet, daß das Stegscharnier (57, 67) aus einer Lage in einer von dem Scharniergelenk (5, 6) und einem der Fußgelenke (54, 64) bestimmten Ebene auf der von dem Scharniergelenk (5, 6) abgewandten Seite auf die zugewandte Seite und in eine von den Fußgelenken (54, 64; 56, 66) bestimmte Ebene schwenkbar ist.
6. Scharnier nach einem der vorgenannten Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Scharnierlappen (1, 2) und/oder die Rollen (11, 21) an den Stirnseiten mit Scharnierlappen und/oder Rollen anderer Scharniere zu einem bandförmigen Werkstück zusammengefaßt sind.
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