DE9015905U1 - Zufallsgenerator, insbesondere für das Lottospiel - Google Patents
Zufallsgenerator, insbesondere für das LottospielInfo
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Description
Zufallsgenerator, insbesondere für das Lottospiel
Beschrei bung
Die Erfindung betrifft einen Zufallsgenerator,
insbesondere für das Lottospiel, mit einer in einem Gehäuse drehbar gelagerten Scheibe, welche wenigstens
auf einer Seite ihres Randes eine ringförmig angeordnete Zahlenreihe aufweist, wobei durch ein Fenster
in der Gehäusewand je nach Stellung der Scheibe eine bestimmte Zahl ablesbar ist.
Ein derartiger Zufallsgenerator ist unter der Bezeichnung
"Lottoscheibe mit Glücksrad" aus der Deutschen Offenlegungsschrift DE 34 35 663 Al bekannt. Dort
ist die Scheibe zwischen Abstandsscheiben drehbar in einer die Scheibe eng umgebenden Hülle angeordnet.
Der Benutzer hält mit einer Hand die Hülle und betätigt mit den Fingern der anderen Hand direkt
die Scheibe, indem er innerhalb eines Ausschnitts der Hülle am Scheibenumfang angreift und die Scheibe
in Rotation versetzt. Durch ein Fenster der Hülle ist nach Beendigung der Scheibendrehung eine Zahl
einer ringförmig auf der Scheibe angeordneten Zahlenreihe ablesbar.
Bei der bekannten Lottoscheibe kommt eine freie Drehung der Scheibe nur bei geschickter Handhabung
zustande; es bleibt dem Zufall überlassen, ob eine bestimmte Zahl ganz oder teilweise im Sichtfenster
erscheint. Außerdem ist mit einer raschen Abnutzung des bekannten Handgeräts zu rechnen. Überdies ist
keine mathematisch genaue Teilung der Scheibe in Segmente für insgesamt 49 Zahlen möglich, wodurch
deren Qualität als Zufallsgenerator beschränkt ist.
Demgegenüber liegt der vorliegenden Erfindung die Aufgabe zugrunde, einen besonders funktionsfähigen
Zufallsgenerator der eingangs genannten Art zu schaffen, welcher die genannten Nachteile der bekannten Lottoscheibe vermeidet.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Zahlen innerhalb der Zahlenreihe in Segmenten
mit mathematisch exakter Teilung und endlichem Teiler aufgetragen sind und daß jedem Segment eine
definierte Raststellung der Scheibe zugeordnet ist, welche mit einer Bremse zusammenwirkt.
Die mathematisch exakte Teilung der Scheibe läßt sich auf einfache Weise durch einen Teiler verwirklichen,
welcher als Ergebnis eine endliche Gradzahl für jedes Segment hat. Für das Lottospiel ist erfindungsgemäß
vorgesehen, daß die Zahlenreihe insgesamt aus 50 Segmenten mit den Zahlen 0, 1, 2 ... bis
49 zusammengesetzt ist. Erscheint die Zahl "0", so wird der Spielvorgang wiederholt bis eine der
Lottozahlen 1, 2 ... bis 49 aufscheint. Selbstverständlich eignet sich der erfindungsgemäße Zufallsgenerator
auch für andere Spiele, welche andere Zahlenreihen bedingen, wobei unterschiedliche Zahlenreihen.auf
einer oder beiden Seiten der Scheibe angebracht sein können.
Eine definierte Feststellung der Scheibe zum genauen
Anzeigen einer bestimmen Zahl ergibt sich vorteilhaft dadurch, daß die Bremse am Scheibenumfang angreift
und daß jedem Segment eine Raste zugeordnet ist.
Zweckmäßigerweise ist vorgesehen, daß die Bremse
einen Bremshebel aufweist, dessen Ende federnd in die Rasten eingreift, die als radiale Vertiefungen
ausgebildet sind.
Zur Reduzierung des Abriebs können die Vertiefungen als kreisbogenförmige Einsenkungen ausgebildet
sein, wobei am Ende des Bremshebels eine Ausdruckrolle drehbar gelagert ist, deren Radius etwa dem der
Einsenkung entspricht.
Zum Betätigen des Zufallsgenerators wird die Bremse vom Scheibenumfang abgehoben; danach wird die Scheibe
in Rotation versetzt und vor Beendigung der Rotation wird der Bremshebel in Wirkung gesetzt bis die
Scheibe zum Stillstand kommt. In dieser Position ist jeweils eine definierte Raststellung erreicht,
so daß im Fenster der Gehäusewand eindeutig eine bestimmte Zahl ablesbar ist.
Eine besonders vorteilhafte Ausführungsform sieht vor, daß der Bremshebel federnd gegen den Scheibenumfang
gespannt und gegen die Kraft einer Feder von der Scheibe abhebbar gelagert ist.
Ferner ist vorgesehen, daß der Bremshebel im wesentlichen innerhalb des Gehäuses angeordnet ist und
mit seinem Betätigungsende durch einen Ausschnitt
der Gehäusewand nach außen ragt. Der ßremsmechanismus
ist damit durch das Gehäuse geschützt; Die Bremse ist abgehoben, solange das Betätigungsende gegen
die Wirkung der Federkraft ausgelenkt ist.
In weiterer Ausgestaltung der Erfindung ist vorgesehen, daß die Scheibe auf einer Welle sitzt, welche
mit beiden Enden in gegenüberliegenden Gehäusewänden
drehbar gelagert ist und wenigstens an einem Ende einen Drehknopf zur Betätigung der Scheibenrotation
aufweist. Während also die Bremse vom Scheibenumfang
abgehoben ist, wird die Scheibe mit der anderen Hand durch Drehen am Drehknopf in Rotation versetzt.
Eine universelle Handhabung ergibt sich dadurch, daß ein Drehknopf an beiden Wellenenden vorgesehen
ist, so daß die Scheibenrotation von jeder Seite des Gehäuses aus eingeleitet werden kann.
Herstellungsvorteile ergeben sich dadurch, daß
das Gehäuse aus zwei identischen Hälften, welche in der Scheibenebene geteilt sind, zusammengesetzt
ist. Dabei kann jede Gehäusehälfte etwa die Form einer entsprechend dem Scheibendurchmesser dimensionierten
flachen Halbschale aufweisen, wobei eine
Schmalseite jeder Halbschale zu einem halben Fußteil verbreitert ist. Die beiden Gehäusehälften werden
zweckmäßig als Kunststoff-Spritzgußteile hergestellt.
Auch die Scheibe besteht zweckmäßig aus Kunststoff, bevorzugt aus einem Duroplast, so daß eine lange
Lebensdauer bei einwandfreier Funktion erzielbar ist.
Der erfindungsgemäße Zufallsgenerator eignet sich
insbesondere zum Aufstellen in Lottoannahmestellen, aber auch für den privaten Gebrauch zu Hause.
Im folgenden wird ein Ausführungsbeispiel der Erfindung
anhand der Zeichnung erläutert. Es zeigt
Fig. 1 eine Gehäusehälfte mit darin montierter
Scheibe und Drehknopf und Fig. 2 einen vertikalen Querschnitt durch Gehäuse
und Scheibe in einer die Rotationsachse enthaltenden Ebene.
Fig. 1 zeigt das Gehäuse 1 in der Ansicht auf die Trennebene einer Gehäusehälfte, in deren Innerem
eine Scheibe 2 drehbar gelagert ist, welche an ihrem Rand eine ringförmig angeordnete Zahlenreihe
mit Zahlen von 0, 1, 2, 3, 4 ... bis 49 aufweist. Jeder Zahl dieser Zahlenreihe ist ein bestimmtes
Segment 3 zugeordnet, welches gebildet ist zwischen zwei Radien r, welche beispielsweise für das Segment
mit der Zahl 49 strichliert eingezeichnet sind. Am Außenumfang besitzt jedes Segment 3 eine kreisbogenförmige
Einsenkung 4, welche ein Einrasten einer Andrückrolle 5 eines Bremshebels 6 ermöglicht.
Der Bremshebel 6 ist im Inneren des Gehäuses 1 um einen Bolzen 7 verschwenkbar gelagert; sein
Betätigungsende 8 ragt durch einen Ausschnitt 9 des Gehäuses 1 nach außen. Eine Druckfeder 10,
welche in einem Gehäusesitz 11 aufgenommen ist, ist nahe dem ßetatigungsende 8 von unten gegen
den Bremshebel 6 vorgespannt, so daß das freie innere Ende des Bremshebels 6 mit der Andrückrolle
5 gegen den Umfang der Scheibe 2 angedrückt wird, um dort in eine Einsenkung 4 einzurasten. Drückt
man den Betätigungshebel 6 aus der in Fig. 1 gezeigten Raststellung gemäß Pfeil P nach unten, so hebt
die Andrückrolle 5 von der Scheibe 2 ab und gibt diese für die ungehinderte Rotation frei.
Je nach Federkraft der Druckfeder 10 kommt die Rotation der Scheibe bei entlastetem Bremshebel
mehr oder weniger rasch zum Stillstand.
Die Rotation der Scheibe 2 wird eingeleitet mittels seitlicher Drehknöpfe 12, welche auf die beiden
Enden einer an der Scheibe 2 angeformten Welle 13 aufgesteckt sind.
Gemäß Fig. 2 ist der Umfangsrand 14 der Scheibe verbreitert dargestellt. Er dient als Träger für
die ringförmigen Zahlenreihen, deren Zahlen durch im oberen Bereich des Gehäuses 1 vorgesehene Fenster
15 ablesbar sind. Die Fenster 15 können einfache Öffnungen in den beiden Gehäusehälften sein oder
mittels Scheiben aus durchsichtigem Werkstoff verschlossen sein.
Zum Aufstellen des Zufallsgenerator auf einer Unterlage besitzen beide Gehäusehälften längs ihrer
Unterkante jeweils einen halben Fußteil 16; die beiden Gehäusehälften sind mittels nicht gezeichneter
Verbindungselemente miteinander verbunden; sie können auch untrennbar miteinander verklebt oder
verschweißt sein.
Claims (10)
1. Zufallsgenerator, insbesondere für das Lottospiel,
mit einer in einem Gehäuse (1) drehbar gelagerten Scheibe (2), welche wenigstens auf
einer Seite ihres Randes eine ringförmig angeordnete Zahlenreihe aufweist, wobei durch ein Fenster
(15) in der Gehäusewand je nach Stellung der Scheibe (2) eine bestimmte Zahl ablesbar ist,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Zahlen innerhalb der Zahlenreihe in Segmenten (3) mit mathematisch exakter Teilung
und endlichem Teiler aufgetragen sind und daß jedem Segment (3) eine definierte Raststellung
der Scheibe zugeordnet ist, welche mit einer Bremse zusammenwirkt.
2. Zufallsgenerator nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Bremse am Scheibenumfang angreift und daß jedem Segment (3) eine Raste zugeordnet
ist.
3. Zufallsgenerator nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet,
daß die Bremse einen Bremshebel (6) aufweist,
dessen Ende federnd in Rasten eingreift, die als radiale Vertiefungen ausgebildet sind.
4. Zufallsgenerator nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet,
daß die Vertiefungen als kreisbogenförmige Einsenkungen
(4) ausgebildet sind und daß am Ende des Bremshebels (6) eine Andrückrolle (5) drehbar
gelagert ist, deren Radius etwa dem der Einsenkung (4) entspricht.
5. Zufallsgenerator nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet,
daß der Bremshebel (6) federnd gegen den Scheibenumfang
gespannt und gegen die Kraft einer Feder (10) von der Scheibe abhebbar gelagert ist.
6. Zufallsgenerator nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet,
daß der Bremshebel (6) im wesentlichen innerhalb des Gehäuses (1) angeordnet ist und mit seinem
Betätigungsende (8) durch einen Ausschnitt (9) der Gehäusewand nach außen ragt.
7. Zufallsgenerator nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Scheibe (2) auf einer Welle (13) sitzt, welche mit beiden Enden in gegenüberliegenden
Gehäusewänden drehbar gelagert ist und wenigstens an einem Ende einen Drehknopf (12) zur Betätigung
der Scheibenrotation aufweist.
8. Zufallsgenerator nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß das Gehäuse (1) aus zwei identischen Hälften, welche in der Scheibenebene geteilt sind, zusammengesetzt ist.
9. Zufallsgenerator nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet,
daß jede Gehäusehälfte etwa die Form einer entsprechend dem Scheibendurchmesser dimensionierten flachen Halbschale aufweist und daß eine
Schmalseite jeder Halbschale zu einem halben Fußteil (16) verbreitert ist.
10. Zufallsgenerator nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Zahlenreihe insgesamt aus 50 Segmenten mit den Zahlen 0, 1, 2 ... bis 49 zusammengesetzt
ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE9015905U DE9015905U1 (de) | 1990-11-22 | 1990-11-22 | Zufallsgenerator, insbesondere für das Lottospiel |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE9015905U DE9015905U1 (de) | 1990-11-22 | 1990-11-22 | Zufallsgenerator, insbesondere für das Lottospiel |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE9015905U1 true DE9015905U1 (de) | 1991-02-07 |
Family
ID=6859580
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE9015905U Expired - Lifetime DE9015905U1 (de) | 1990-11-22 | 1990-11-22 | Zufallsgenerator, insbesondere für das Lottospiel |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE9015905U1 (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE9100533U1 (de) * | 1991-01-15 | 1991-04-04 | Spielbank Mainz/Trier/Bad Ems GmbH & Co. KG, 6500 Mainz | Lotterie- oder Glücksspielrad |
EP2347808A3 (de) * | 2010-01-25 | 2011-11-16 | Richar Fitoussi | Roulettspielsystem und Spielverfahren dafür |
-
1990
- 1990-11-22 DE DE9015905U patent/DE9015905U1/de not_active Expired - Lifetime
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE9100533U1 (de) * | 1991-01-15 | 1991-04-04 | Spielbank Mainz/Trier/Bad Ems GmbH & Co. KG, 6500 Mainz | Lotterie- oder Glücksspielrad |
EP2347808A3 (de) * | 2010-01-25 | 2011-11-16 | Richar Fitoussi | Roulettspielsystem und Spielverfahren dafür |
US8348277B2 (en) | 2010-01-25 | 2013-01-08 | Richar Fitoussi | Roulette game system and method of play |
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