DE9015537U1 - Anfahrschutz - Google Patents

Anfahrschutz

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DE9015537U1
DE9015537U1 DE9015537U DE9015537U DE9015537U1 DE 9015537 U1 DE9015537 U1 DE 9015537U1 DE 9015537 U DE9015537 U DE 9015537U DE 9015537 U DE9015537 U DE 9015537U DE 9015537 U1 DE9015537 U1 DE 9015537U1
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E01CONSTRUCTION OF ROADS, RAILWAYS, OR BRIDGES
    • E01FADDITIONAL WORK, SUCH AS EQUIPPING ROADS OR THE CONSTRUCTION OF PLATFORMS, HELICOPTER LANDING STAGES, SIGNS, SNOW FENCES, OR THE LIKE
    • E01F1/00Construction of station or like platforms or refuge islands or like islands in traffic areas, e.g. intersection or filling-station islands; Kerbs specially adapted for islands in traffic areas
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F21LIGHTING
    • F21SNON-PORTABLE LIGHTING DEVICES; SYSTEMS THEREOF; VEHICLE LIGHTING DEVICES SPECIALLY ADAPTED FOR VEHICLE EXTERIORS
    • F21S8/00Lighting devices intended for fixed installation
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F21LIGHTING
    • F21YINDEXING SCHEME ASSOCIATED WITH SUBCLASSES F21K, F21L, F21S and F21V, RELATING TO THE FORM OR THE KIND OF THE LIGHT SOURCES OR OF THE COLOUR OF THE LIGHT EMITTED
    • F21Y2103/00Elongate light sources, e.g. fluorescent tubes

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  • General Engineering & Computer Science (AREA)
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Description

&Kgr;/&Agr; 13-661 Gbm
Anfahrschutz
Die Neuerung betrifft einen Anfahrschutz für eine Zapfsäule oder eine Gruppe aus mindestens zwei Zapfsäulen an einer Tankstelle.
Bisher hat man die Zapfsäule oder Zapfsäulen auf eine Tankinsel gesetzt, deren Oberfläche gegenüber dem Niveau der Fahrbahn der Tankstelle erhöht ist und deren Rand von einem in der Regel ziemlich scharfkantigen Bordstein umgeben ist.
Wenn ein Fahrzeugrad versehentlich mit diesem Bordstein kollidierte, dann bestand wegen dessen Scharfkantigkeit einerseits die Ge-
fahr einer Beschädigung von Reifen und Radkappe, andererseits konnte sich das Reifenprofil an der starken Bordsteinkante verhaken, so daß sich das angetriebene Rad etwa beim Zurücksetzen eines Fahrzeuges leicht auf die Tankinsel heben konnte, was zu einer unmittelbaren Gefahr einer Kollision des Fahrzeuges mit einer Zapfsäule führ-
te.
Um die Wirksamkeit des Bordsteines einer Tankinsel als Schutz der Zapfsäule(n) vor Kollisionen sicherzustellen, war es natürlich eroc forderlich, den Winkel zwischen Fahrbahnoberfläche und Bordstein
stets sauberzuhalten, um zu verhindern, daß etwa gegen den Bordstein angeschleudertes Eis oder Streumaterial gewissermaßen eine Rampe bildet, die einem Fahrzeugrad das Auflaufen auf den Bordstein erleichtert. Im Winter bei starkem Schneefall war eine solche ständige Wartung der Tankstellenanlage oft nur mit großer Mühe möglich,
zumal dann auch noch andere winterbedingte Arbeiten zusätzlich das Personal belasten.
Um die Zapfsäule oder Zapfsäulen zu beleuchten, war es bisher er-
oc forderlich, sie von einer Lichtquelle her anzustrahlen, die so hoch ob
über der Zapfsäule unter dem Tankstellendach befestigt war, daß
auch bei Fahrzeugen mit hohem Aufbau nicht die Gefahr einer Kollision mit der Lichtquelle bestand. Dies erforderte starke Lichtquel- f- len, die wegen der Blendungsgefahr und des hohen Stomverbrauches nachteilig waren.
Im übrigen bildet die Tankinsel eine aufwendige Tiefbaueinrichtung, die den Bau einer Tankstelle verteuert. Werden dagegen etwa wegen der Betriebseinstellung einer Tankstelle die Zapfsäulen abmontiert, dann erschwert die Tankinsel die weitere Nutzung der gepflasterten Bodenfläche der Tankstelle etwa als Parkplatz, da die Tankinsel, soweit sie verblieben ist, immer umfahren werden muß.
Es ist daher Aufgabe der Neuerung, einen Anfahrschutz der eingangs
genannten Art so auszubilden, daß die Kollision zwischen einem Fahrzeug und einer Zapfsäule zuverlässig verhindert ist, das Fahrzeug aber durch den Anfahrschutz möglichst keine oder allenfalls nur geringe Schäden erleiden muß.
Der Anfahrschutz soll einfach und rasch anbringbar und wieder demontierbar sein.
Schließlich soll auch die Beleuchtung der Zapfsäulen verbessert werden.
Diese Aufgabe wird neuerungsgemäß durch die Merkmale des Anspruchs 1 gelöst.
Hierbei ist neuerungsgemäß anstelle der im Tiefbau erstellten Tank-
insel ein Rohrrahmen vorgesehen, der die Zapfsäule oder Gruppe von Zapfsäulen in ihrem Fußbereich allseitig und mit Abstand umgibt.
Hierbei kann beim Rohrrahmen jede scharfe Kante vermieden werden, die bisher zu Schäden an Fahrzeugrädern Anlaß gab; an der glatten Oberfläche des Rohrrahmens rutschen auch die Stollenprofile von
Winter- und Geländereifen ab, so daß angetriebene Räder den Rohrrahmen nicht überklettern können.
Der Umstand, daß der Rohrrahmen die Zapfsäule oder Gruppe von Zapfsäulen allseitig umgibt, ermöglicht nicht nur den vollständigen Schutz solcher Zapfsäulen, sondern verleiht einem solchen Rohrrahmen auch hohe Stabilität. Da der Rohrrahmen zur Zapfsäule hin einen Abstand aufweist, kann er sogar mit erheblicher Wucht gerammt werden, ohne daß die Zapfsäule geschädigt wird; wegen der infolge dieses Abstandes zulässigen Verformung wird aber auch das entsprechende Fahrzeug keinen nennenswerten Schaden nehmen. Das Auswechseln oder Reparieren des beschädigten Rohrrahmens ist nach einem solchen Zwischenfall problemlos möglich.
Ferner ist der Zwischenraum zwischen den einzelnen Zapfsäulen einer von einem einzigen Rohrrahmen umgebenen Gruppe, bevorzugt auch der Abstand zwischen dem Rohrrahmen und der oder einer Zapfsäule, so bemessen, daß die geschützte Aufstellung von Gegenständen hinter dem Rohrrahmen ermöglicht ist, die zu Wartung und Pflege von Fahrzeugen dienlich sind, wie etwa einer Wasserkanne o. dgl..
Unter "Zapfsäule" werden hier im übrigen alle säulen- oder schrankartigen Einrichtungen verstanden, die üblicherweise an einer Tank-2b
stelle neben den Fahrspuren aufgestellt sind, also auch Einrichtungen zur Druckluftversorgung, Schränke mit Ölbüchsen o. dgl..
Der Rohrrahmen kann bevorzugt auch einen Aufstellraum für solche Einrichtungen mit umfassen, die nicht fest mit dem Boden verankert
sind, wie etwa fahrbare Gemischzapfsäulen für Kleinkrafträder. Während solche Einrichtungen bisher bei Selbstbedienungstankstellen häufig von Kunden von der Tankinsel heruntergeschoben und dann neben dieser stehengelassen wurden, ist es nicht mehr möglich, solche Einrichtungen, soweit sie innerhalb des Rohrrahmens aufgestellt sind, ohne weiteres aus der von diesem gebildeten Umfriedung her-
auszubewegen; nichtsdestoweniger kann eine solche Einrichtung notwendigenfalls vom Personal über den Rohrrahmen hinübergehoben werden. Es ist auch möglich, im Rohrrahmen eine verschließbare Öffnung b
auszubilden, durch die gegebenenfalls eine Einrichtung der genannten Art hindurchbewegt werden kann.
Es ist möglich, in dem zwischen Rohrrahmen und Zapfsäule(n) zur Verfügung stehenden Bereich eine vom Rohrrahmen nach außen abgeschirmte Beleuchtung anzuordnen, um die Zapfsäule(n) selbst auf eine einfache und wegen des kurzen Beleuchtungsabstandes auch energiesparende Weise zu beleuchten.
Gemäß einer bevorzugten Ausgestaltung der Neuerung ist es jedoch 15
besonders von Vorteil, die Beleuchtung innerhalb des Rohrrahmens, also seiner Rohre, anzuordnen, wobei neuerungsgemäß in dem jeweiligen Rohr Fenster angebracht sind, die einerseit verhindern, daß Feuchtigkeit und Schmutz in das Innere des Rohres gelangen, andererseits gewährleisten, daß keine Öffnungen am Rohr frei liegen, da
diese durch eine bevorzugt gewölbte, mindestens durchscheinende, bevorzugt klar durchsichtige oder mit einer lichtstreuenden Struktur versehene Fensterplatte abgedeckt sind.
Es ist grundsätzlich möglich, für eine besonders intensive Beleuch-25
tung Halogenlampen oder ähnliche Glühlampen vorzusehen; es ist auch möglich, mindestens ein Fenster so anzuordnen, daß es vor den Zapfsäulen der Fahrbahnoberfläche zu deren direkter Beleuchtung zugewandt ist.
Gemäß einer bevorzugten weiteren Ausgestaltung der Neuerung ist es jedoch besonders vorteilhaft, die Beleuchtungskörper von Leuchtstoffröhren zu bilden, die einerseits die unerwünschte Aufheizung des Rohrahmens vermeiden, andererseits für ein blendungsarmes,
mildes Licht sorgen. Leuchtstoffröhren haben auch eine sehr lange 35
Betriebslebensdauer, so daß sie nur selten ausgewechselt werden müssen.
Außerdem wird nur der Fußbereich der Zapfsäule angeleuchtet. Das von der Zapfsäule zurückgeworfene Licht beleuchtet die Fahrbahnoberfläche rund um den Rohrrahmen indirekt. Es wird also für einen Fahrer, der in eine ihm unbekannte Tankstelle einfährt, deren Fahrbahn ausreichend und blendungsfrei beleuchtet, während die Zapfsäulen in jenem Bereich, in dem es zu Kollisionen mit dem Fahrzeug kommen könnte, besonders hell beleuchtet sind.
Der Querschnitt der den Rohrrahmen bildenden Rohre kann im wesentlichen beliebig sein, soweit an der Außenseite scharfe Kanten vermieden sind. So könnte z.B. ein in vertikaler Richtung länglicher Querschnitt mehrere Leuchtkörper übereinanderliegend aufnehmen.
Neuerungsgemäß ist es aber besonders von Vorteil, den Rohrrahmen aus Rohren mit im wesentlichen kreisförmigem Querschnitt zu bilden, da solche Rohre neben ihrer für die angestrebten Schutzzwecke besonders günstigen Außenkontur auch imstande sind, bei Anordnung üblicher Leuchtkörper im Inneren der Rohre eine geringe Höhe aufzuweisen, so daß sie die Sicht auf die Zapfsäule nicht ungebührlich verdecken.
Der Rohrrahmen ist bevorzugt mit Abstand zur Fahrbahnoberfläche an-
geordnet, so daß sich an ihm nicht, wie bei dem Bordstein der bekannten Tankinsel, Schnee, Eis &ogr;. dgl. aufstauen kann.
Hierbei ist es grundsätzlich möglich, den Rohrrahmen an der Zapfsäule selbst zu befestigen.
Um aber auch heftige, gegen den Rohrrahmen gerichtete Stöße aufzufangen, ohne daß sie sich auf die Zapfsäule oder deren Anschlüsse auswirken können, ist gemäß einer weiteren Ausgestaltung der Neuerung der Rohrrahmen unmittelbar im Boden verankert und bevorzugt 35
mittels Konsolen getragen, die ihrerseits in die Fahrbahn eingelassen bzw. auf dieser befestigt sind.
Die Befestigung kann grundsätzlich etwa durch Schweißen erfolgen, ist aber bevorzugt lösbar ausgebildet, so daß der Rohrrahmen etwa zur Reparaturzwecken ohne weiteres abmontiert und wieder angebracht werden kann.
Hierbei ruht der Rohrrahmen bevorzugt auf einigen wenigen Konsolen, die in der Fahrbahn verankert und gemäß einer weiteren, bevorzugten Ausgestaltung der Neuerung höhenverstellbar sind, so daß es durch Einstellen der einzelnen Konsolen ohne weiteres möglich ist, trotz unebener Fahrbahn den Rohrrahmen zu nivellieren und gegebenenfalls auf die Höhe anschließender Bauelemente, etwa eines benachbarten anderen Rohrrahmens, auszurichten.
Unter der Vielzahl möglicher Höheneinstelleinrichtungen ist gemäß einer weiteren Ausgestaltung der Neuerung eine gedrungene Schraubenspindel besonders vorteilhaft, die sich in vertikaler Ausrichtung mit einem Bund über eine Kappe auf der Fahrbahn abstützt; auf das Gewinde der Schraubenspindel ist ein Gewindering oder Rohrstutzen mit Innengewinde aufgeschraubt, der das obere Ende der Spindel überragt und eine Rohrauflage trägt, die eine Bettung für die Auflagestelle am Rohr des Rohrrahmens bildet.
Prallt ein Fahrzeug versehentlich heftig gegen den Rohrrahmen, dann 25
wirkt dieser Stoß als Querkraft auf die gedrungene Spindel, die wegen ihrer in dieser Belastungsrichtung hohen Biegefestigkeit jedoch in der Regel keinen Schaden nehmen wird, so daß selbst nach Beschädigung des Rohrrahmens und nach Verbiegen eines die Konsole gegen den Boden spannenden Ankers, der noch weiter unten näher beschrieben wird, die Höheneinstelleinrichtung selbst unbeschädigt bleibt.
Kappe und Rohrauflage sind bevorzugt aus Kunststoff, sind somit korrosionsfrei und können auf kostengünstige Weise etwa im Druckguß mit so hoher Fertigungsgenauigkeit hergestellt werden, daß keine
weitere Nachbearbeitung nötig ist.
Bevorzugt ist ein Kunststoff mit hoher Hysterese für Kappe und Rohrauflage verwendet, der allgemein dämpfend wirkt und infolge c seiner Flexibilität beim Einbau so weit voraespannt werden kann,
daß er auch dann, wenn sich die Fahrbahn setzen sollte, ohne erneute Nachstellung dafür sorgt, daß der Rohrrahmen nicht lose wird und zu klappern beginnt.
Die Höheneinstelleinrichtung ist gemäß einer weiteren Ausgestaltung der Neuerung von einem schützenden Faltenbalg umgeben, der die Schraubenspindel und ihren Einstellring vor Umgebungseinflüssen schützt und andererseits verhindert, daß ein Tankstellenkunde mit diesen in der Regel stark eingefetteten Teilen in Berührung gelangt-
Im übrigen läßt sich ein Faltenbalg wegen seiner im wesentlichen flexiblen Außenoberfläche auch leicht von angetrocknetem Schlamm, angefrorenem Eis usw. reinigen.
Der Faltenbalg ist bevorzugt aus Gurrmi oder Kunststoff geformt.
Es ist grundsätzlich möglich, den Faltenbalg so auszubilden, daß er in eingebautem Zustand sich so weit zusammendrücken läßt, daß die o_ Hohenverstelleinrichtung von außen her ohne weiteres zugänglich
ist.
Gemäß einer bevorzugten Ausgestaltung der Neuerung ist es jedoch von Vorteil, den Faltenbalg unter der Rohrauflage und unter der Kappe festzuklemmen, um die gute Abdichtung der Höhenverstellein-
richtung gegenüber Spritzwasser u. dgl. zu gewährleisten.
Es wäre grundsätzlich möglich, die Hohenverstelleinrichtung selbst in der Fahrbahn zu verankern. Gemäß einer bevorzugten Ausgestaltung o_ der Neuerung ist es jedoch besonders von Vorteil, einen gesonderten, in die Fahrbahn eingelassenen Anker vorzusehen, der die Höhen-
einstelleinrichtung, deren Fußkappe, und die Rohrauflage durchsetzt und an dessen oberem Ende der Rohrrahmen befestigt ist.
Dieser Anker, der bevorzugt als Stange ausgebildet ist, nimmt im Falle einer Kollision eines Fahrzeuges mit dem Rohrrahmen die auftretenden Kräfte auf und leitet sie in die Fahrbahn ein. Soweit der Anker hierbei verbogen wird, kann er einfach nach Ausbau des Rohrrahmens und nach Abnahme der Höheneinstelleinrichtung wieder geradegerichtet werden. Wird die gesamte Tankstelle abgebaut, dann kann der Anker einfach an der Fahrbahnoberfläche etwa mittels eines Trennschleifers bündig abgeschnitten werden.
Bevorzugt durchsetzt der Anker die untere Wand des den Rohrrahmen 15
bildenden Rohres mit einem Gewindeabschnitt, auf den von oben her eine Mutter aufgeschraubt ist. Hier wäre es unter Umständen zweckmäßig, mit der Mutter eine Rasteinrichtung festzuhalten, die eine öffnung in der Unterseite des Rohres lösbar durchsetzt. Gemäß einer bevorzugten weiteren Ausgestaltung der Neuerung liegt jedoch die Mutter von oben her mittelbar oder unmittelbar gegen die Innenwand des Rohres an und hält dieses somit fest gegen die Rohrauflage. In der oberen Wand des Rohres ist oberhalb der Mutter eine durch einen Verschluß wie einen Stopfen verschließbare Öffnung vorgesehen, die
das Einführen und Entnehmen der Mutter sowie das Einführen eines 25
Werkzeuges zu deren Befestigung und Lockerung ermöglicht. Es ist somit eine baulich einfache Anordnung geschaffen, bei der die Eingriffselemente in Inneren des Rohres vor Spritzwasser und somit vor Korrosion geschützt sind.
Die bereits oben erwähnten Leuchtstroffröhren, die bevorzugt im Inneren des Rohres hinter Fenstern angeordnet sind, die der Zapfsäule zugewandt sind, sitzen wie üblich in Leuchtröhrenschienen, die ihrerseits an einem Tragegestell angebracht sind, das in das Rohr vor dem Zusammenbau des Rohrrahmens von seinem Längsende her eingeschoben ist und an der Rohrinnenwand bevorzugt mittels diese durchsetzender Schrauben gehaltert ist.
Die Leuchtstoffröhren ihrerseits sitzen bevorzugt in bezug auf die Rohrachse außermittig hinter einer gewölbten Fensterplatte etwa aus c Kunststoff.
Diese Fensterplatte ist länglich und weist einen oberen und einen unteren Längsrand auf, der flanschartig gegenüber der Wölbung der Fensterplatte abgesetzt sein kann.
Innerhalb des Rohres ist längs der Ober- und Unterkante der Fensteröffnung je eine Klemmleiste angeordnet, von denen mindestens eine federnd nachgiebig ist; die Fensterplatte wird mit ihrem einen Längsrand hinter die nachgiebige Klemmleiste eingeschoben und unter
deren Verdrängung in Umfangsrichtung des Rohres so weit verschoben, 15
bis der andere Längsrand vor der anderen Klemmleiste liegt; dann wird die Fensterplatte in Gegenrichtung verschoben, wobei sie mit dem letztgenannten Längsrand die zugehörige, nicht federnde Klemmleise hintergreift. Der federnde Eingriff der federnd nachgiebigen Klemmleiste mit dem zugehörigen Längsrand hält die Platte in ihrer Lage.
Die Platte kann somit mühelos zur Reinigung oder zum Austausch einer Leuchtstoffröhre entnommen werden. Da sie von der Außenseite des Rohrrahmens abgewandt ist und der Zapfsäule gegenüberliegt, ist
sie vor Spritzwasser geschützt und braucht keine eigene Abdichtung.
Der Gegenstnd der Neuerung wird anhand der beigefügten, schematischen Zeichnung beispielsweise noch näher erläutert. In dieser ist:
Fig. 1 die Ansicht einer Gruppe von Zapfsäulen, die von einem
neuerungsgemäßen Rohrrahmen geschützt sind,
Fig. 2 der Querschnitt durch ein Rohr des Rohrrahmens,
Fig. 3 der Schnitt durch eine Konsole zur Halterung des Rohrrahmens, und
x Fig. 4 ein Ausführungsbeispiel eines Rohrrahmens, im Schrägbild und in Explosionsdarstellung.
In Fig. 1 ist schematisch die Ansicht einer Gruppe von Zapfsäulen 14 gezeigt, die nebeneinanderstehend unter dem in der Zeichnung nur angedeuteten Dach einer Tankstelle längs einer Fahrbahn 16 aufgestellt und auf dieser befestigt sind. Versorgungsanschlüsse für die Zapfsäulen 14 sind unterirdisch verlegt.
Der Fußbereich 12 der Zapfsäulen 14 ist von einem Rohrrahmen 10 umgeben, der, wie in Fig. 4 gezeigt, als geschlossener, aus Rohren 24 (Fig. 2) zusammengesetzter, ebener Rahmen ausgebildet ist, der sich im wesentlichen parrallel zur Oberfläche der Fahrbahn 16 erstreckt.
Der Rohrrahmen 10 erstreckt sich mit Abstand zu den Zapfsäulen 14
und steht beiderseits der von den Zapfsäulen 14 gebildeten Gruppe um ein solches Maß über, daß ein vom Rohrrahmen 10 umfriedeter Bereich gebildet ist, in den ein Wassereimer, ein Preßluftbehälter o. dgl. geschützt aufgestellt werden können.
Wie in Fig. 1 erkennbar, sitzt der Rohrrahmen 10 nicht auf der Fahrbahn 16 auf, sondern hat zu dieser einen Abstand und ruht, wie in Fig. 3 und 4 noch deutlicher gezeigt, auf Konsolen 26.
In Fig. 2 ist der Querschnitt durch ein Rohr 24 gezeigt, mit einer sich achsparallel zum Rohr 24 erstreckenden Fensteröffnung 76, die von einer Oberkante 74 und einer Unterkante 86 begrenzt ist. Die Fensteröffnung 76 spart den oberen, den Zapfsäulen zugewandten Quadranten der Rohrwand aus und ist an der Innenseite 22 des Rohres 24
gelegen.
In das Rohr 24 ist von einem seiner Enden her ein längliches Blechprofil 68 eingeführt, das an der Unterseite und der der Fensteröffnung 76 gegenüberliegenden Seite der Rohrwand-Innenoberfläche an
dieser anliegt und mittels die Rohrwand unten durchsetzender
Schrauben befestigt. Unterteilt man den Querschnitt des Rohres 24 dem Zifferblatt einer Uhr entsprechend in Stunden, dann weist der
Querschnitt des Blechprofils 68 weist einen unteren, bogenförmigen 5
Abschnitt auf, der sich von 5.15 Uhr bis 7 Uhr erstreckt, einen sich von diesem aus schräg nach oben erstreckenden Abschnitt, der bei 9.15 Uhr gegen die Rohrwand trifft, einen sich zu diesem letztgenannten Abschnitt von 9.15 Uhr aus rechtwinklig in das Rohrinnere hinein erstreckenden Anlageabschnitt, der sich bis in die Mitte des linken oberen Quadranten der Abbildung des Rohres 24 in Fig. 2 erstreckt, und eine an dessen freies Ende angesetzte obere Längsleiste 70, die sich gegen die Rohrwand in Richtung gegen 11.15 Uhr erstreckt, aber kurz vor der Rohrwand endet.
Das Blechprofil 68 bildet ein Tragegestell 64 für eine Leuchtröhrenschiene 66, die gegen den Anlageabschnitt des Tragegestells 64 anliegt und ihrerseits eine Leuchtstoffröhre 28 trägt, die sich inmitten des rechten oberen Quadranten des Querschnitts des Rohres zu diesem parallel erstreckt und hinter der Fensteröffnung 76 liegt. Die Leuchtstoffröhre 28 bildet einen Leuchtkörper 18.
An der oberen Längsleiste 70 ist eine obere Klemmleiste 72 mittels Schrauben befestigt, die aus Federblech oder einem anderen, federnden Material gefertigt ist und sich in ihrem Querschnitt bis ganz 25
knapp vor die Innenoberfläche der Rohrwand erstreckt (an der Stelle 11.30 Uhr), dann abgewinkelt ist , sich bis 12 Uhr etwa parallel zur Rohrwand erstreckt und schließlich schräg nach unten abgewinkelt ist.
Die obere Klemmleiste 72 bildet eine federnde Zunge, zwischen der und der Rohrwand der obere Längsrand 78 einer Fensterplatte 20 eingeklemmt werden kann.
Unterhalb der Unterkante 86 der Fensteröffnung 76 sind etwa an der 35
3.45-Uhr-Stelle horizontale Schraubbolzen 84 angebracht, die die
Rohrwand durchsetzen, in das Rohrinnere ragen und an ihrem Ende mit Abstand zur Rohrwand eine gesicherte Mutter tragen.
Der Schaft der Schraubbolzen 84 durchsetzt innerhalb des Rohres 24 Bohrungen in einer unteren Klemmleiste 82, die sich parallel zum unteren Längsrand 86 der Fensteröffnung 76 sowie von unten her bis zu dieser hin erstreckt und auf den Bolzen 84 zur Rohrwand hin und von dieser weg verschieblich ist.
Bevorzugt sitzt zwischen jeder Schraubenmutter und der unteren Klemmleiste 82 eine Druckfeder, die den Schaft des jeweiligen Bolzens 84 umgibt und die Klemmleiste 82 gegen die Rohrwand drückt.
Eine gewölbte Fensterplatte 20 (gestrichelt gezeichnet) ist komplementär zu jenem Abschnitt der Rohrwand, der unter Aussparung der Fensteröffnung 76 weggelassen ist, geformt und weist einen oberen, flanschartig gegenüber dem gewölbten Abschnitt abgesetzten, im wesentlichen ebenen Längsrand 78 und einen ähnlich geformten, unteren Längsrand 80 auf. Die Längsränder 78, 80 sind so ausgebildet, daß sie dann, wenn die Fensterplatte 20 in die Fensteröffnung 76 eingesetzt ist, die jeweils benachbarte obere und untere Längskante 74, 86 hintergreifen und von innen her gegen die Rohrinnenwand anliegen-
Beim Einsetzen der Fensterplatte 20 wird mit deren unterem Längsrand 80 zunächst die untere Klemmleiste 82 Untergriffen und in Richtung der Schraubenmuttern auf den Bolzen 84 verschoben; dann wird die Fensterplatte 20 so weit nach unten geschoben, bis ihr unterer Längsrand 80 gegen die Bolzen 84 anliegt. Dieser Zustand ist in Fig. 2 gezeigt.
Dann wird die Fensterplatte 20 in Umfangsrichtung des Rohres 24 nach oben geschoben, drückt hierbei mit ihrem oberen Längsrand 78 die obere Klemmleiste 72 nach unten und gelangt zwischen diese und
die Rohrinnenwand, bis der gewölbte Abschnitt der Fensterplatte 20 gegen die obere Längskante 74 der Fensteröffnung 76 anschlägt. Zu diesem Zeitpunkt drückt die untere Klemmleiste 82 den unteren Längsrand 80 der Fensterplatte 20 nach außen, so daß diese mit der Unterseite ihres gewölbten Abschnitts auf der unteren Längskante 86 der Fensteröffnung 76 aufsitzt.
Die Anordnung der soeben beschriebenen Eierrente ist auch aus Fig. 4 ersichtlich.
In Fig. 3 ist eine der Konsolen 26 im Aufriß gezeigt, die den Rohrrahmen 10 tragen.
In den Boden der Tankstelle ist ein Fundament 48 eingelassen, in das ein vertikaler Ankerbolzen 50 einbetoniert ist.
Über dem Fundament 48 ist eine Straßendecke aufgetragen, die die Fahrbahnoberfläche 16 bildet.
Eine Fußkappe 32 ist mit einem mittigen Loch 52 über den Ankerbolzen 50 geschoben und liegt auf der Fahrbahnoberfläche 16 auf.
ot- Auf der Fußkappe 32 sitzt der Bund einer Bundschraube 34 einer Höheneinstel!einrichtung 30 auf. Die Bundschraube sitzt mit einer mittigen Bohrung auf dem Ankerbolzen 50. Auf das Außengewinde der Bundschraube 34 ist ein Verstellring 36 aufgeschraubt, der an seiner Oberseite einen Aufnahmering 38 trägt.
Die Höheneinstelleinrichtung 30 ist an der Außenseite von einem
Faltenbalg 42 umgeben, dessen unteres Ende 46 auf der Fahrbahnoberfläche 16 aufsitzt und dessen oberes Ende 44 einen einwärtsgerichteten Radialflansch aufweist, der auf der Oberseite des Aufnahmeringes 38 aufliegt.
Auf dem genannten Radialflansch sitzt eine Rohrauflage 40 auf, deren obere Seite muldenartig ausgenommen ist, um einen sicheren c Sitz für das Rohr 24 zu bilden.
Dieses Rohr 24 ist mit einer Bohrung versehen, die vom Ankerbolzen 50 durchsetzt ist, der an seinem im Rohrinneren befindlichen oberen Ende eine Befestigungsvorrichtung 54 trägt.
Diese Befestigungsvorrichtung 54 ist von einem Außengewinde 56 am oberen Ende des Ankerbolzens 50 gebildet, auf den eine Haltemutter 58 aufgeschraubt ist, die sich über eine Zwischenscheibe auf der Innenoberfläche des Rohres 24 abstützt und diese zusammen mit der Höheneinstelleinrichtung 30 gegen die Fahrbahnoberfläche 16 spannt.
In Verlängerung der Achse des Ankerbolzens 50 ist in der oberen Wand der Rohres 24 eine Zugangsöffnung 60 ausgespart, die groß genug ist, daß ein Schraubenschlüssel mit der Haltemutter 58 hindurchgeführt werden kann.
Die Zugangsöffnung ist mit einem Verschluß 62 versehen, etwa einem Stopfen.
Wie aus Fig. 4 ersichtlich, sind an der Innenseite 22 des Rohrrahmens 10, der eine Gruppe nebeneinanderstehender Zapfsäulen 14 umgibt, nicht nur an dessen Längsseiten, sondern auch an dessen Schmalseiten Fensteröffnungen 76 vorgesehen, hinter denen Leuchtkörper 18 sitzen, so daß die Zapfaäulengruppe rundum beleuchtet werden kann.
Die hier verwendeten, die Lage bezeichnenden Begriffe wie "oben", "unten" usw. betreffen, soweit nichts anderes spezifiert, einen Anfahrschutz, der in der Gebrauchslage montiert is, die aus Fig. 1 ersichtlich ist.

Claims (16)

&Kgr;/&Agr; 13-661 Gbm Schutzansprüche
1. Anfahrschutz für mindestens eine Zapfsäule von Tank-5
stellen, gekennzeichnet durch einen Rohrrahmen (10) , der den Fußbereich (12) der Zapfsäule (14) allseitig im Abstand umgibt und auf der Fahrbahn (16) lösbar befestigt ist.
2. Anfahrschutz nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß der Rohrrahmen (10) im Innern mit elektrischen Leuchtkörpern (18) sowie im Bereich der Leuchtkörper mit Fenstern (20) zur Beleuchtung der Zapfsäule (14) versehen ist.
3. Anfahrschutz nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die elektrischen Leuchtkörper (18) aus Leuchtröhren bestehen und die Fenster (20) auf der Zapfsäule
(14) zugekehrten, oberen Innenseite (22) des Rohrrah-
mens (10) angeordnet sind.
4. Anfahrschutz nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Querschnitt des den Rohrrahmen (10) bildenden Rohres (24) kreisförmig ist.
5. Anfahrschutz nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Rohrrahmen (10) auf Konsolen (2 6) abgestützt und befestigt ist, die in Abständen voneinander auf der Fahrbahn (28) lösbar befestigt
.
sind.
6. Anfahrschutz nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß jede Konsole (26) mit einer Höheneinstellvorrichtung (30) versehen ist.
7. Anfahrschutz nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Höheneinstellvorrichtung (3 0) jeder Konsole (26) auf einer auf der Fahrbahn (28) angeordneten Fußkappe (32) abgestützt ist und eine Bundschraube (34) aufweist, die von einem Verstellring (36) umgeben ist, über dem ein Aufnahmering (38) für eine Rohrauflage (40) angeordnet ist.
8. Anfahrschutz nach einem der Ansprüche 5 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß jede Konsole (26) von einem Faltenbalg (42) umgeben ist.
9. Anfahrschutz nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß das obere Ende (44) des Faltenbalges (42) zwischen dem Aufnahmering (38) und der Rohrauflage (40) einspannbar ist und das untere Ende (46) des Faltenbalges (42) auf der Fahrbahn (28) dicht aufliegt.
10. Anfahrschutz nach einem der Ansprüche 5 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß ein in einem Fundament (48) eige-
lassener Reaktionsanker (50) ein senkrechtes Loch (52) 20
der Konsolenteile (32, 36, 38, 40, 42) sowie des Rohres (24) des Rohrrahmens (12) durchsetzt und mittels einer Befestigungsvorrichtung (54) mit dem Rohrrahmen (10) fest, aber lösbar verbunden ist.
11. Anfahrschutz nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet,
daß die Befestigungsvorrichtung (54) aus einer Schraubverbindung zwischen einem oberen, in das Innere des Rohres (24) ragenden Gewindebolzen (56) des Reaktionsankers (50) und einer Mutter (58) besteht.
12. Anfahrschutz nach einem der Ansprüche 10 oder 11, dadurch gekennzeichnet, daß eine Zugangsöffnung (60) in der Oberseite des Rohrrahmens (10) vorgesehen ist, die jeweils dem Loch (52) in der Wand des Rohres (24) für
den Reaktionsanker (50) diametral gegenüberliegt und mit einem Verschluß (62) versehen ist.
13. Anfahrschutz nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß im Innern des Rohres (12)
des Rohrrahmens (10) hinter dessen Fenstern (20) ein 5
Traggestell (64) für Leuchtröhrenschienen (66) lösbar befestigt ist.
14. Anfahrschutz nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß das Traggestell (64) aus einem Blechprofil (68) besteht, das an die Innenwand des Rohres (24) angeschraubt ist.
15. Anfahrschutz nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß das Traggestell (64) an einer oberen Längsseite (70) mit einer Klemmleiste (72) versehen ist, die sich im Innern des Rohres (24) parallel zu der oberen Längskante einer Fensteröffnung (76) in dem Rohrrahmen (10) erstreckt, wobei zwischen der Klemmleiste (72)
und der Innenwand des Rohres (24) der obere, abge-20
setzte Längsrand (78) des Fensters einsetzbar ist.
16. Anfahrschutz nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, daß ein unterer Längsrand (80) des Fensters (20) mittels einer Klemmleiste (82), die an der Innenseite des
Rohres (24) durch mindestens eine Schraubgewindeverbindung (84) verstellbar befestigt ist, an der Innenseite eines unteren Längsrandes (86) der Fensteröffnung (76) festlegbar ist.
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE202012104576U1 (de) 2012-11-26 2013-11-28 Werner Schubert Anfahrschutz für oberirdische Lagerbehälter

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